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9 Jahre Feindfahrt 077-080

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Wenn du ihn drin hast klärst du mich über die Einschränkungen auf.

Gentiana las dir was einfallen mich trotz allem top fit zu halten, ich habe so eine Ahnung, dass seine Ideen mich Kopfmäßig so an machen werden, dass ich alles dafür geben werde.

Alles dafür, dass sie zu einer, meiner, seiner, unseren Realität wird!"

Dann schrie sie wie am Spieß, denn ich hatte sie aufgespießt. Ich hatte mit dem Konzept des Kleides für meine Schlampe alles richtig gemacht, vielleicht zu richtig.

Die anderen drei Frauen lachten und freuten sich für die Schlampe und den Genuss den sie gerade erlebte.

Als meine Nasse Schwertscheide, ihren Atem wieder unter Kontrolle hatte, fragte ich sie: „Willst du es wirklich wissen?"

„Verdammt ja, ich habe eine Idee und ich brauche Bestätigung Herr!"

„Ok, was ist deine Idee?"

„Erst die Schuhe, ich habe die kürzesten Beine hier. Sie stehen auf extreme Heels, sie werden mich zu einer permanenten Ballerina machen!"

Ich gab ihr einen saftigen Klaps auf die linke Pobacke und antworte: „Richtig, solange dein Körper diensttauglich ist, werde ich deinen Absatz jede Woche etwas höher legen. Ja, du wirst zum Schluss nur noch auf deinen Zehenspitzen stehen, damit die Schlampe ihre Fotze mir besser anbieten kann!", diesmal bekam sie einen Schlag auf die andere Poseite.

Wenn ich die Massage meines Gliedes richtig deutete, hatte sie einen kleinen und brauchte etwas um mehr Informationen aufnehmen konnte.

Schwer atmen, sgate sie nach ihrer Pause: „Das Korsett, wird nicht einfach etwas enger wie bei Bella, sondern Rekordmaß.

Jain, kein Rekordmaß, das ist selbst mir zu viel. Aber ein Maß was deine Titten noch wesentlich größer erscheinen lässt. Ich denke, wenn du deinen Körper entsprechen fit halten kannst, werden dir die 42cm gefallen.

Zum Weldrekord fehlen dir dann noch vier Zentimeter!"

Der glasige Blick und die schwere Atmung, zeigte mir, das ich hier auf Gold gestoßen war, die Schlampe schien diese Zukunft zu lieben.

„Warum nicht enger, Herr?"

„Zwei Gründe. Erstens ist es die Optik, wenn deine Taille noch schmaler wird, ist es für meine Ästhetik für deinen Körper zu viel.

Zweitens, es wird so schon schwer genug für dich fit genug zu bleiben."

Sie nickte verstehend. Zugleich konnte man sehen, das irgendetwas in ihr arbeitete. Um ihren Gedanken etwas Schwung in die Richtung zu geben, die ich aktuell für sinnvoll erachtete, fing ich an sie sanft zu stoßen. Es funktionierte.

„Warum habe ich eigentlich diese Merkwürdigen Schuhe?"

„Du meinst warum, immer wenn du sitzt oder liegst, Dildos anstatt Absätze hast?"

„Jahhh!", schrie sie, da ich überraschend und äußerst genussvoll für sie, einen wirklich hart zustieß.

„Damit du auch dann so etwas wie Sex haben kannst!"

„Du Schwein von einem Herrn, wie meinst du das!", der Satz wurde von ein paar lauten Klatschern begleitet, denn ich fing an ihr den Hintern zu versohlen, meine Schlampe hatte sich eindeutig im Ton vergriffen, allerdings zeigte es sich, das dies keine Strafe für sie war. Es wurde mal wieder Laut und Nass, nachdem ich zum fünften Mal meine Hand auf diesen prallen und doch so wohlgeformten Hintern einschlagen ließ.

Als sie nicht mehr hechelte um zu Atem zu kommen, bekam sie ihre Erläuterung: „Nun, in diesem Kleid ist diese Stellung die einzige, in der ich dich nehmen kann.

Es ist so, das dieses Kleid, sobald du sitzt oder liegst noch weiter Einschränkt.

Du hast es vielleicht gemerkt, wie deine Beine zusammen gepresst werden, aber auch deine Pobacken.

Es ist dann, selbst wenn du auf dem Bauch liegst, gibt es keinen Platz, damit etwas in die Schlampenlöcher eindringen kann!"

„Warum!", kam es von ihr und ein Zittern zeigte mir, dass sie entweder schon wieder kurz davor war oder verdammt wütend. Aktuell konnte ich es nicht deuten, wenn ich auch eine Vermutung hatte.

„Nun, bedanke dich bei Pille und ihrem Blasehase und dem Erfolg des Boleros auf diesem Schiff!", das war der Moment um genau dieses Stück zu starten.

Alle vier stöhnten frustriert geil auf.

„Wann habe ich Blase...", kam es von Anna und dann erinnerte sie sich und wurde Kleinmädchen niedlich, was dadurch passierte, dass sie so rot anlief wie ein Hummer um Kochtopf und zwei Augen, die soweit aufgerissen waren, das es fast unmenschlich erschien. Das hatte jemand eines seiner dunkelsten Geheimnisse preisgegeben. So verschreckt sie gerade war, sollte ich es wohl besser, es zunächst einmal auf sich selbst beruhen zu lassen.

„Was hast du mit mir vor Herr?"

„Dich prägen!"

„Prägen?"

„Ja, überspitzt formuliert: Du bist nicht erregt, du beugst dich nach vorne und du bist Notgeil!

Außerdem wird es die einzige Stellung sein, solange du dieses Kleid trägst, in der es dir erlaubt ist zu kommen!"

Ein langezogenes: „Du Schwein!", zeigte uns, dass die Schlampe kam. Ihr schien das Konzept zu gefallen. So sehr das ihr Hirn sich dafür entschied den Bewustseinszustand zu abwesend zu wechseln. Es war keine Ohnmacht und auch kein Schlaf. Erst als ich verwirrt zu der EEG Ansicht wechselte, wurde mir klar was sie gerade Erlebe. Man könnte es als orgiastische Meditation beschreiben.

Ich setzte mich nun zu meinen anderen drei Mädchen. Bella und Pille schienen etwas geschockt und verwirrt zu sein, selbst Zorra fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut.

„Wenn ihr euch fragt, was hier passiert ist, es ist einfach, ich habe scheinbar alle Knöpfe von der Schlampe gefunden und mit der richtigen Stärke gedrückt."

„Knöpfe?", kam es von Anna.

„Fetische und sexuelle Vorlieben!"

„Und was passiert gerade mit ihr?", kam es nun von Bella.

„Anna, du hast schon einmal etwas Ähnliches erlebt, du kannst es vielleicht besser erläutern wie ich.

Sie hat einen Orgasmus nach dem anderen, keine von der Sorte markerschütternd heftig, sondern eher dieses angenehme erzittern. Was dies allerdings besonders macht, das immer, wenn einer abklingt ein neuer Anfängt.

Was daran für mich ungewöhnlich ist, ist die Dauer. Ich habe sowas schon öfters gesehen, auch schon hier auf dem Schiff. Aber noch nie mehr als drei oder vier. Ich nenne, dass einen stillen Multiplen. Wenn ich meinen ehemaligen Partnerinnen glauben kann, ist es die sinnlichste Befriedigung, die man als Frau erleben kann."

Wir vier schauten gebannt auf die Frau in weiß vor uns. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte die Augen geschlossen. Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihre Stirn.

„Wie lange wird das noch so gehen, wenn das noch lange so weiter geht, wird sie Unterzuckern!", kam es von unserer Ärztin und ich musste ihr recht geben.

„Ich denke ihr Körper wird bald seine Grenze erreicht haben und dann wird sie entweder einschlafen oder wieder zu uns zurück kommen!", gab ich ihr als Antwort, wesentlich sicherer, als ich mich fühlte.

Wie um mich zu bestätigen, fing Olivia an zu schnarchen. Sie hatte keine Kraft mehr und der Körper entschied sich dafür das es Zeit war ein wenig die Batterien aufzuladen.

„Warum sinkt ihr Kopf jetzt nicht nach unten?", kam sehr neugierig von Pille.

„Der Anzug, die weiße Halskrause versteift sich ein wenig wenn sie kommt und sorgt so das der Hals gerade bleibt. Ein Sicherheitsfeature!"

Hier nickten alle. Plötzlich kicherte Zorra.

„Zorra, was ist so komisch?"

„Ich habe mir mal deine Konfiguration der Krause angesehen und der Zweig wenn dein Penis ins spiel kommt ist echt intensiv!"

„Du meinst das der Hals so in Position gebracht wird, das es für sie einfacher ist einen Deepthroat zu machen?"

„Genau, sie hat keine Entscheidungsfreiheit mehr, wenn es um Sex mit dir geht. Unfair bis zum Abwinken und noch viel geiler!"

Ganz leise, so das ich es fast überhört hätte, kam nun von Pille: „Das ist so Geil!"

Als sie merkte das wir anderen sie danach neugierig Anschauten, wurde sie erneut rot. Sie hatte es gerade geschafft ihre Tomate zu überleben, da kam schon die nächste.

Ich kümmerte mich zunächst um die Schlampe, ganz langsam wurde sie nun aus ihrer gebückten Haltung in den Stand verfrachtet. Sie war so weggetreten das sie davon nichts mit bekam. Als sie nach etwas mehr als fünf Minuten gerade Stand versteifte ich das Kleid und trug diese hoch erotische lebende Statue zu unserem Bett. Sie wurde nicht wach, als ich sie in diesem platziert hatte.

Als ich zurück zu meinen Damen kam, sprachen sie angeregt über den Rest des Tages. Da ich nach ihrer Meinung der beste Koch war, sollte ich das Essen zubereiten. Was ich ohne Widerspruch akzeptierte, ich genoss es jedes Mal wenn ich für meine Mädchen was zaubern konnte.

Isabella und Gentiana hatten noch etwas für die Mission zu erledigen und die ich mit Anna sowieso reden wollte, bat ich sie mir beim Kochen zu helfen. Heute würde es einen Hirschgulasch geben. Ich nutzte die Möglichkeit der Neuronaniten, um Olivias Geruchssinn auszuschalten, sie musste noch ein paar Stunden schlafen, um sich von ihrer anstrengen Lust zu erholen.

Da Gentiana und Isabella in den tiefen des Schiffes verschwanden, war ich bald mit Pille alleine. Zunächst schickte ich sie los, um in dem Gewächshaus einige benötigte Zutaten zu holen. Es würde ihr leichter fallen ihre Geheimnisse vor mir offen zu legen, wenn ihre Hände etwas zu tun hatten.

Ich ging in die Kleiderkammer und holte die Portion Hirschgulasch aus dem entsprechenden Fach. Ich überlegte ob ich noch eine zweite Packung nehmen sollte, denn 1kg war nicht viel. Ich entschied mich dagegen. Wir waren noch nicht einmal ein Jahr unterwegs, so würden wir uns später umso mehr freuen, wenn es noch einmal mehr diesen Leckerbissen gab.

Zwiebeln waren für dieses Gericht echt ein Problem, aber mit einigen Frühlingszwiebeln, hatten wir gerade genug um das Gulasch schmoren zu lassen.

Wir redeten nicht, aber ich nahm mir die Freiheit, die sie sichtlich genoss, immer wieder unsittlich zu berühren.

Erst als ich die Zwiebeln und Fleisch mit einem Rotwein ablöschte, der aus meinem privaten Lager stammte, sprach ich sie an: „Was ist ein Blasehase für dich?"

Sie war gerade dabei eines unserer Bretter die wir genutzt hatten unter kalten Wasser abzuspülen, bevor sie es in die Spülmaschine stellen wollte. Sie zuckte und sorgte so dafür das sie sich mit dem kalten Wasser abduschte.

Sie sagte nichts bevor sie auch das andere Brettchen kurz abgespült hatte und in der Maschine platziert hatte. Ihr war anzusehen, das sie darüber nachdachte, wie sie dieses Gespräch führen sollte.

„Müssen wir darüber reden?"

„Ja!"

Sie schluckte, sah nach der Weinflasche. Sie überlegte ob ihr ein Glas Wein helfen könnte ihren Mut zu finden. Ich nahm eines der Rotweingläser und füllte es zu einem Viertel. Mit ihm in der Hand ging ich zu ihr und ergriff mit meiner anderen Hand eine ihrer Pobacken und nutzte diese, Sie zu unseren Sofas zu schieben.

„Gegenüber oder Nebeneinander?"

„Setze dich bitte neben mich, ich werde deinen Arm brauchen um die Stärke zu finden!"

So wartete bis sie sich hingesetzt hatte und überreichte ihr das Glas und nahm links naben ihr Platz. Meinen rechten Arm legte ich um ihre Schulter und den linken legte ich auf den Busen. Mit dem Daumen konnte ich nun wie nebenbei ihre rechte Warze streicheln.

„Du kannst es nicht sein lassen, aber es fühlt sich gut an!", kam es von ihr nachdem sie ihren ersten Schluck genommen hatte.

Gentiana meldete sich per Chat ob ich noch Zeit mit Anna bräuchte, wenn ja ob sie mit Isabella etwas ausprobieren dürfte.

Ich fragte was sie ausprobieren wollte und auch das ich noch Zeit alleine mit Pille brauchte.

Die Antwort kam umgehend und war überraschend kryptisch: „Es ist eine Überraschung für deinen ersten Dienst und wenn du alles mit Anna geklärt hast, Chatte mich an, vorher kommen wir hier nicht weg! Küsschen!"

Während ich noch mit Zorra kommunizierte, begann Pille an zu sprechen: „Ich habe mal eine Geschichte mit dem Titel Blasehase gelesen.

Sie war eigentlich eher merkwürdig und doch hat sie mich damals beim Lesen sehr angemacht.

Der Inhalt war grob, ein Mann verliebt sich in eine sehr junge Frau, sie war 18 und er Mitte dreißig!"

Wieder nahm sie einen Schluck und ich musste grinsen, denn ich kannte die Geschichte, ich hatte nun eine Idee wohin dieses Gespräch nun führen könnte. Aber ich schwieg, denn es war wichtig für Pille, sich über alles selber Bewusst zu werden.

„Die Mutter war alleinerziehend und wusste nicht wer der Vater ihrer Tochter war. Sie hatte wohl eine ziemlich wilde Jugend.

Daher hat sie irgendwann entschieden für sich selbst einen KG anzuschaffen und den Schlüssel dazu nur in ihrer Wohnung aufzubewahren.

Als der Mann nun mit der Tochter zusammen kommt, verlangt die Mutter das diese auch einen KG trägt, wenn sie ihn treffen möchte und zwar permanent.

Die Tochter akzeptiert diese Bedingung.

So kommt es das der Sex vor der Ehe sich darauf beschränkt das sie von ihm gestreichelt wird und sie ihm regelmäßig einen bläst.

Dadurch entsteht bei ihr eine Prägung. Diese Prägung geht soweit, dass sie nach der Hochzeit nur wirklich Spaß am Sex hat, wenn sie ihm einen bläst. Sie kann nur kommen, wenn er sein Sperma in ihrem Mund deponiert."

Ich ließ mir Zeit mit meiner Antwort, nicht weil ich keine hatte, sondern ihr die Zeit lassen wollte, sich bewusst zu werden was sie wollte. Meine Hand an ihrem Busen zwirbelte inzwischen abwechseln recht kräftig an ihren Nippeln. Die andere Hand griff in ihre Haare und massierte die Kopfhaut.

Ihr Atemrhythmus und lächeln zeigte mir, das ich gerade alles richtig machte.

„Möchtest du, das ich deinen Spitznamen zu Balsehase ändere!"

Sie wurde wieder sehr rot, aber nickte heftig und keuchte vor Lust.

„Dir sind die Konsequenzen bewusst?", mir wurden auch gerade einige Bewusst.

„Ich werde wohl lernen nur noch zu kommen wenn du mir in den Mund spritzt!"

Ich nickte, dann wurde mir bewusst, dass ich direkt etwas anderes mit ihr besprechen konnte.

„Du willst also mein Blasehase sein?"

„Ja!"

Ich lehnte mich zurück, verstärkte meinen Griff in ihre Haare und führte ihren Mund zu meinem Glied.

„Ich habe ein paar Ideen und Fragen, die ich gerne jetzt mit dir besprechen würde. Ich werde alles als Ja oder Nein Antworten formulieren. So musst du nur mit deinem Kopf wackeln, verstanden?"

Sie nickte.

„Mein Sperma erreicht Momentan eure Körper nicht, aber gibt dieses biologische Feature der Bindung, zwischen Mann und Frau, wo Sperma eine grundlegende Rolle spielt.

Hältst du es für sinnvoll, das ich dafür sorge, das mein Sperma euch einschleimt!"

Sie kicherte bei meiner Wortwahl und nickte heftig. Es beides äußerst erregend war und das sowohl auf der geistigen wie auch körperlichen Ebene.

Ich erinnerte mich an ihr Häschen-Kostüm und schmunzelnd veränderte ich ihr Outfit. Die Wirkung war intensiv. Sie verwandelte sich nicht in den Industriestaubsauger, wie es die Schlampe getan hätte, ihre Zunge war es was mich in den Wahnsinn trieb. Die Kapriolen die sie damit schlug waren so, dass ich nicht schnell genug darauf reagieren konnte und mich genussvoll entlud. Das Sperma wurde dieses Mal noch von den Naniten genutzt.

Mein Blasehase, verringerte ihr Bemühungen soweit, das ich es trotz meiner postkoitalen Überreizung genießen konnte. Ihr verhalten zeigte mir, dass sie nicht aufhören würde, bis ich sie darum bat.

Ich kontaktierte Zorra per Chat, und sie reagierte sofort: „Herrchen, was hast du solange mit Anna getrieben?", kam es mit einer atemlosen Stimme von ihr, sie hatte sofort auf Sprachkommunikation umgeschaltet.

„Anna, ach du meinst mein Blasehäschen!"

„Kerl...", rief Zorra, gefolgt von dem Lachen von Bella und Zorra.

Die Schlampe von unserem Kapitän schlief noch immer steif auf dem Bett. Die anderen zwei würden in ein paar Minuten wieder bei uns im Raum sein. Es war ein wesentlich turbulenterer Tag geworden als ich es mir vorgestellt hatte.

Was für mich am überraschendsten war, das mir bewusst wurde, dass ich übersehen hatte, dass ich meinen Mädchen tiefer in ihre zweite, die erotische Persönlichkeit eintauchen mussten. Bei Olivia und Anna hatte ich heute scheinbar, sehr optimale Lösungen gefunden. Zorra, war sehr nach an dieser Lösung. Bella war davon noch Meilenweit entfernt.

Dann viel mir etwas ein und wusste das es perfekt wäre. Ich würde es sobald wie möglich umsetzen, aber nicht heute, das wäre zu viel des Guten. Es würde interessant werden, wenn sie ihren neuen Haarschnitt sehen würde. Das würde allerdings ein wenig aufwendig werden zu bewerkstelligen. Ich denke, ich werde mir zum ersten Mal in meinem Leben, ‚Gone with the Wind' ansehen. Ich wollte ja nichts falsch machen.

Ich genoss noch zwei Minuten meine Ruhe, sie wurde durch keinerlei Geräusch unterbrochen, der Blasehase merkte genau was von ihr gerade erwartet wurde. Ein sanftes, orales warmhalten meines Geschlechts, ansonsten so unauffällig sein, das sie unsichtbar erschien. Zumindest soweit es für ein wirklich gut aussehendes Playboybunny ging.

„Wann gibt es eigentlich essen, ich hatte ja vorher schon Hunger, aber der Geruch ist mörderisch gut.", kam es von einer breit grinsenden Isabella, die das für uns heimilige Bild beobachtete, wie mein Blasehase es sich zwischen meinen Beinen gemütlich gemacht hatte.

„Ups, kann eine von auch schauen ob nach genug Flüssigkeit im Topf ist und gebenenfalls etwas Wasser drauf kippen?", antwortete ich schnell. Zorra sprintete noch vor Isabella los und sorgte dafür, das unser Essen nicht verbrannte. Ich griff dem Blasehasen unter das Kinn und sie ließ langsam mein Glied gehen und das so geschickte, das es praktisch trocken aus diesem Erschien.

Ich folgte Zorra in die Küche und wurde wiederum von den anderen beiden gefolgt. In der Küche stand Zorra mit einem Glas von dem Pulversaft, der neben Tee und Kaffee die einzige offiziell Möglichkeit war, Wasser mit Geschmack zu versehen.

Isabella, stürzte sich auf ein leeres Glas und füllte es fast hektisch um es in einem großem Zug leerzusaugen. Nur um das große Glas direkt ein zweites Mal zu füllen und ebenso zügig zu leeren. Ich wurde immer neugieriger was die beiden getrieben hatten aber das würde ich sicherlich bald erfahren.

In einer halben Stunde konnten wir essen, so war es Zeit unser Geburtstagskind zu wecken.

„Versaut oder Gemein wecken?", fragte ich in die Runde.

„Wie wäre es mit weder noch, sondern mit zärtlich?", kam es von Isabella.

Ich nickte ihnen zu und gab ihnen zu verstehen, das sie es erledigen sollten. Das alle drei zuerst an den Eiswürfelbereiter gingen und sich je einen Würfel in den Mund steckten, ließ mich lachen. Sie würde also zärtlich, gemein geweckt.

Als sie drei wachen Damen ihre Köpfe über der Brust unserer Schläferin versammelt hatte, sorgte ich nebenbei dafür das Olivia wieder etwas roch.

Ein quietschen und das Gelächter aller vier zeigte mir das sie wach war.

Das Essen war ein voller Erfolg und als ich vorschlug heute Abend ‚Gone with the Wind' zu schauen, schauten sie mich an, als wäre ich ein Alien. Doch stimmten alle mit Freuden zu.

Es wurden Taschentücher gezückt, obwohl es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, dass war eindeutig mehr psychologisch zu begründen. Alle vier kuschelten sich an mich, wobei der Blasehase ein wenig traurig war, das ich ihren Nuckel, meine Männlichkeit nicht freigab. Sie hatte es sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen bequem gemacht.

Während der Vorspann lief, flüsterte mir Olivia ins Ohr: „Da hast du mir was zu erklären, aber das hat bis morgen Zeit!"

Zorra hatte uns gebeten mehr zu liegen, als zu sitzen. Ich fragte mich warum, als wir anderen vier uns sortiert hatten wurde klar was sie wollte. Sie nahm sich die Freiheit und bedeckte ihren gesamten Körper mit Polarfuchsfell, was uns silbernweiß anstrahlte. Diese flauschige Zorra wurde zu einem Kuscheltier auf unserm Schoß, gewisse Formen der Nähe funktionieren einfach besser mit unserer geringen Schwerkraft.

Wir konnten nicht anders, als mit unseren Händen durch dieses weiche Fell zu fahren und das Füchschen auf unserem Schoß streicheln. Wir hörten nichts als ein fast schon animalisch zu nennendes zufriedenes Schnurren von ihr.

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