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9 Jahre Feindfahrt 077-080

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Ich konnte verstehen, warum dieser Film so erfolgreich war und noch immer als so wichtig erachtet wurde, aber für mich war der Schmalzgehalt eigentlich viel zu hoch. Aber auf der anderen Seite war es eine erfolgreiche Nachforschung zu einem meiner offenen Punkte. Ich würde allerdings in den nächsten Tagen Gentiana bitten müssen, meine Ideen umzusetzen.

Es war spät geworden und morgen so hatten, würde ein normaler Tag sein, so aßen wir ein kleines Abendbrot und wanderten danach zum Bett. Als die Schlampe sich vorbeugte um in das Bett zu klettern, sagte ich nur: „Schlampe bleib so!"

Sie stöhnte in erregter Hoffnung, was gleich mit ihr passieren würde.

„Häschen, mach ihn hart!"

Ich hatte aus versehen das deutsche Wort genutzt, also fragte mich der Blasehase: „Ist das eine Koseform von Blasehase!", wobei sie niedlich rot wurde, als sie ihren neuen Spitznamen nutzte. Ich hatte vergessen, das Blasehase, ähnlich wie Schadenfreude, irgendwie in das amerikanische Englisch, gewandert war.

Als Sie ihren Mund voller Hingabe über mein Geschlecht stülpte und mit Zärtlichkeit dafür sorgte das er hart wurde, klärte ich sie auf.

Ich wartete bis ich sicher war, dass meine Schwellkörper bis zum Maximum gefüllt waren und entzog mich ohne ein Zeichen ihren erregenden oralen Bemühungen. Ich hoffte das die Schlampe, durch ihre Wartezeit in dieser Position, in der sie mir ihr Geschlecht so einladend von hinten Präsentieren musste, eine kurze Lunte bekommen hatte, ich wollte allen Vieren noch einen persönlichen Orgasmus schenken.

Nun, die Lunte war noch kürze als erhofft, ich hatte noch nicht einmal angefangen Schwung zu holen, als sie ihren Orgasmus hatte. Was sicherlich hilfreich war, das es sich Bella und Zorra unter den Titten der Schlampe gemütlich gemacht hatten und die Nippel mit ihren Fingern und Mündern bespielten.

Ich blieb noch eine weitere Minute in ihr, es war ein echter Quicki, aber sie ritt auf einer Welle, die sie noch einige Zeit unterhalten würde. Ich brauchte unsere Ärztin nur ansehen und auf mein Geschlecht zeigen und sie verstand was ich wollte. Sie gab dem gesamten Bereich ein ausgiebiges Zungenbad.

Ich entschied mich für Bella, um die nächste Runde einzuläuten. Ich legte mich auf das Bett, wobei als ich bei meinem nächsten Mädchen einen netten Klaps auf eine Brust gab, als Signal zu mir zu kommen.

Sie grinste, als sie verstand was ich von ihr erwartete: „Lass mich raten, Vollgas, ich soll mich nicht schonen.

Ungebremst in den Rausch bis ich vom Sattel falle!"

Sie hatte verstanden was angezeigt war. Ihre Vorliebe für sportlichen Sex, machte es wirklich zu einem Erlebnis.

Sie rammte sich meinen Pfahl in den Körper und gab sich selber noch nicht einmal die Zeit, sich daran zu gewöhnen. Die nächsten sieben Minuten legte sie einen Ausdauersprint hin, der dafür sorgte das ich ihren Po, der in meine Richtung zeigte, fast nur verschwommen sah. Sie hatte ihren ersten Orgasmus nach fünf Minuten und stöhnte danach immer heftiger, aber langsamer wurde sie nicht. Dann ein letztes: „Oh, fuck!" und zittern von ihr, dann kippte sie sang und klanglos von mir.

Wieder winkte ich den Blasehasen zu mir. Mir wurde bewusst, das ich nicht nur was an der Verarbeitung von Sperma ändern musste, denn es war eigentlich zu wenig Geschmack von Bella an mir, das sich die Bemühungen das Häschen wirklich gelohnt hätten.

Nach noch nicht einmal einer Minute winkte ich Zorra zu mir: „Ich werde dich nehmen wie die Füchsin in Hitze, die du bist!"

Sie war ein weißer Blitz, als sie die von mir indirekt gewünschte Stellung annahm.

Wie immer mit Zorra, solange man sie nicht aus dem Konzept brachte, genoss sie es zu sehr geil zu sein, dass sie es sich erlaubte zu kommen. Zugleich hatte ich das Problem das da noch jemand zu beglücken war. Wenn ich meine Füchsin so agieren ließ, würde meine Kraft die noch immer von den letzten Tagen angegriffen war, dafür einfach nicht reichen. Ich wollte nicht auf die Magie der Naniten zurückgreifen, ich wollte sie psychologisch zwingen sich ihrer Lust hinzugeben und so beweisen das sie mein war.

Ihr tierisches Gehabe, was immer mehr einer Füchsin oder Hündin in der Hitze ähnelte, gab mir einen Hebel.

„Könnte es sein das Zorra, mehr zu einer Füchsin gemacht werden möchte!"

Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

„Freust du dich darauf, für die nächsten Jahre deinen Schweif zu bekommen.

Ich habe eine Idee wie du lernen kannst ihn zu fühlen, wenn er gestreichelt wird, wenn daran gezogen wird, wenn ich dich daran zu mir ziehe um dich zu nehmen wie die Füchsin in Hitze die du bist!"

Ich hatte sie, fast, es fehlte nicht mehr viel.

„Ich denke, wenn ich dir den Schweif gebe werde ich dir das Fell verordnen was dazu passt und es wird ebenso fixiert wie das Kleid der Schlampe!"

Das wars, sie schrie als sie kam ich hatte zunächst Probleme sie zu verstehen, erst später als ich wach im Bett lag und mir die Aufnahme dieses Momentes noch einmal betrachtete und die Lautstärke nach unter regulierte, verstand ich sie: „Mach mich zu deiner Zorra, zu deinem Tier!"

Ich sortierte die drei, die ich bisher in einen tiefen aber scheinbar glücklichen Schlaf geschickt hatte, so das ich es bequem haben würde, wenn ich mit meinem Häschen fertig sein würde, schnell schlafen konnte und zugleich für jede einen Platz an meiner Seite hatte. Olivia diente mal wieder als Kopfkissen, Gentiana links, Isabella rechts.

Als ich mein letztes Mädchen winkte, kam sie freudestrahlend vom Bettrand auf mich zu gekrochen. Es war für sie selbstverständlich, das sie mich erst mit dem Mund verwöhnte. Als ich mich an die letzten Wochen zurückerinnerte, wurde mir bewusst, dass ich da noch ein Gespräch führen musste, was hatte hier Klick gemacht und hoffentlich, war es keine temporäre Situation.

Ich musste schon etwas sanfte Gewalt anwenden um ihren Mund von meinem Geschlecht zu lösen und ihren Mund zu dem meinen zu bringen.

„Das wird dein letzter Fick, für eine lange Zeit mein Blasehase!"

„Ich weiß, nimm mich, sorge dafür das mein letztes bisschen Verstand verschwindet und dann beginn mich auszubilden, zu deinen ganz privaten Blasehasen!"

Genau das tat ich dann auch, ich ließ von ihr ab, als auch ich endlich meine Erlösung hatte. Ich war so erschöpft und überreizt, dass dies überraschend lange dauerte, die Frau unter mir stöhnte nicht mehr, schrie nicht mehr, sondern wimmerte nur noch geil, denn für mehr hatte sie nach zwanzig Minuten keine Kraft mehr. Ich freute mich schon darauf ihre Stimme zu hören, sie würde garantiert heiser sein.

Lange konnte ich danach nicht einschlafen, zu vieles ging mir durch den Kopf, manches machte mir Sorgen, zugleich konnte ich nicht anders als genussvoll grinsen, bei dem Gedanken wie es wohl weiter gehen würde.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

Ich vermisse leider die Fortsetzung dieser mega geilen Geschichte

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 4 Jahren
Die Geschichte ist noch immer spannend ...

aber der Schattenfeind hat einen verheerenden Angriff auf die Rechtschreibung und Grammatik geführt. Dabei sind nicht nur formale, sondern leider auch inhaltliche Störungen entstanden. Ich diagnostiziere eine lektorate strukturelle Schwächung. Das Lesevergnügen leidet spürbar! Schade und weder der Geschichte noch dem Autor angemessen!

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