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90s 04: Geil Schluss machen

Geschichte Info
2x wilder, hemmungsloser Sex und 2x Schluss machen.
3.8k Wörter
4.61
4.2k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 02/17/2024
Erstellt 10/06/2023
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Es waren die späten 90ziger. Technoparties, Latexoutfits, Hüfthosen, sexy bauchfreie Tops und die dazugehörigen flachen Bäuche, Situps, Piercings und es war die Zeit der glattrasierten Fotzen und Schwänze.

Dieser Vierte Teil ist ein Wendepunkt in meiner Sexualität gewesen, mit Anfang 20 kamen hier viele Spielweisen zusammen, welche mich bis heute begleiten. Einige würden mich eine perverse Sau nennen, aber ich kann mich kontrollieren. Mittlerweile, in dieser Geschichte war das nicht unbedingt immer so. Kleiner Spoiler: hier wird alles gefickt was vorhanden ist: Fotze, Arsch, Maul, Anemone, meine Freundin und auch meine eigene Rosette wird angestochen. Wer also Probleme mit Fetischen wie Anal, Rimming, Sperma und Bisex hat, sollte hier wirklich aussteigen.

Allen anderen wünsche ich ein geiles Vergnügen, ich würde mich am Ende über einen kommentar freuen, welcher Fick ob mit Anemone oder meiner Freundin, Euch besser gefallen hat!

- - -

Meine Affäre mit Anemone ging noch einige, bisweilen brutale, Ficks lang. Wir trieben es auf dem Weg zur Uni, auf dem Dach der Uni, im Herrenklo und einige Male im Auto. Auch Rollenspiele waren einige dabei, Anemone hatte eine ausgeprägte dominante Ader und so gern wie sich hart durchficken ließ, so gern spielte sie auch die toughe Businessfrau, die mich armen Studenten mit dem Riesenpimmel verführte. Das ganze Toyboy-Szenario machte bei ihr sofort den Keller nass. Und gerade das ich ihre Fotze sauberlecken durfte, nachdem ihr Kerl reingewichst hat, geilte uns beide tierisch an und gehörte fest zu unseren Spielen dazu.

Sie überraschte mich aber auch einmal als wir gemeinsam zu einem NewMetal-Konzert gingen in sehr knapper Schulmädchen-Uniform und wurde in der Menschenmenge derart heiß abgegriffen, dass sie sich von mir auf einer Empore in der Menge Doggy ficken und vollspritzen ließ. Die nächsten gierigen Finger an ihrem Arsch und Möse, waren dann ordentlich eingesaut und der Gedanke turnte Anemone an, dass irgendwelche übergriffigen Männer nun meine Wichse an den Fingern hatten. Der Rückweg war dann auch geprägt von weiteren sexuell erfüllenden Erlebnissen und bedarf eigentlich einer eigenen Erzählung.

Zu Weihnachten überraschte sie mich als versauter Wichs-Wichtel (sie holte mir 5x Mal in Folge die Sahne aus den Eiern), sie wollte einfach wissen, wie sie mich immer wieder geil machen und wie oft ich abspritzen konnte. Und als ich sie daheim bei Ihren Eltern besuchte und sie im Brautkleid ihrer Mutter (!) mit einem Dildo im Arsch die Tür öffnete, wusste ich das die Kleine echt eine (geile) Meise hat! Dabei wurde sie aber immer verrückter und hemmungsloser... eines Tages wollte Anemone zuhause von mir überrascht und vergewaltigt werden. Das war krass! Die Gartentür war angelehnt, Anemone trug Sweatpants und Hoodie, war nicht sauber rasiert, aber feucht wie fließendes Wasser. Habe ich ihr zuliebe gemacht, aber meins war es nicht so Recht... aber sie ist abgegangen wie Schmitz Katze! Nach den verfickten Wochentagen tat mir freitags meist die Nille so dermaßen weh, dass ich meine Freundin erst sonntags traf.

Gleich zu Beginn forcierte ich bei Anemone die analen Spielchen. Meine Freundin stand da nicht zur Verfügung und wenn ich schon eine so versaute Fickfreundin hatte, so wollte ich doch alle Löcher genießen können. Und Anemone genoss es auch! Sie war unersättlich und die Nippel an ihren geilen großen Brüsten standen jedes Mal hart ab, wenn ich meinen dicken Schwanz in ihren Darm zwängte. Etliche Male schlürfte ich meinen Ficksaft aus Anemones Rosette und rammelte sie danach wie ein Karnickel auf Koks, weiter in ihre gierigen Löcher.

Einige Wochen nachdem ich das erste Mal Stefans Sperma aus Anemones Löchlein geleckt hatte, fuhren wir nach einem langen Tag an der Uni zusammen heim. Jule und Anemone waren in einer Gruppe und ich mit einem anderen Mädel in der anderen. Mittags haben die zwei schon dem Wein zugesprochen und ich habe mitbekommen, dass sie wenig produktiv, dafür aber tierisch aufgegeilt waren. Anemone fing gleich auf dem Parkplatz unserer Uni an mir den Schwanz zu blasen und während der Rückfahrt war ich eigentlich keine Sekunde nicht hart. Sie wichste und blies mich immer wieder, ich fingerte ihre nasse Pussy. An unserem Lieblingswaldstück und mittlerweile üblichen Fickstelle, bestieg sie mich und ritt mich auf dem Fahrersitz ab. Danach beugte sie sich über die Motorhaube und ich nahm sie von hinten. Erst fickte ich ihre immer perfekt rasierte Fotze und dann setzte ich meinen glitschigen Harten am dunklen Loch an und fuhr ungehemmt in ihren Darm rein. Anemones fette Euter klatschten gegen mein Auto und meine prallen Eier gegen ihren Unterlaib. Ein älterer Mann mit Hund, welcher uns schon kannte, stand daneben und wichste seine alte schlappe Wurzel. Ich drehte Anemone und befahl ihr, ihn endlich in ihren Mund zu nehmen, entsetzt aber mit flackern in den Augen schaute sie mich an, Geilheit kämpfte mit Ekel und keine Sekunde später wurde sein Pimmel so hart wie seit Jahren nicht mehr geblasen. Anemone gab sich uns hin, von vorne fickte der Opa in ihre Fresse und von hinten zerstörte ich ihren Anus. Seine „schlappe Wurzel" war brutal hart geworden. Groß und geädert, so geil war er beim Wichsen nie geworden und nach kurzer Zeit spritzte er in Anemones Mund hinein. Dies lies bei mir auch die Sicherungen durchbrennen und ich vergrubt meine pumpende Eichel tief in Anemones Arschloch und mein Saft landete in ihrem Inneren.

Kaum im Auto holte Sie meinen immer noch geschwollenen Schwanz heraus und lutschte ihn sauber, wie sie sagte, aber eigentlich sorgte sie sich nur darum, ihn hart und mich geil zu halten. Zuhause bei ihr, zog sie mich direkt in ihr Zimmer, riss sich die Klamotten vom Körper und präsentierte sich auf allen Vieren. „Fick mich! Ganz egal in welches Loch!" und so einer Einladung kann „Mann" ja nicht standhalten, also setzte ich meinen Schwanz an und wir begannen einen erneuten Fick.

Anemone ließ sich dabei komplett gehen, wir schwitzen, stöhnten, röhrten regelrecht wie die Hirsche als ich erneut meinen Saft in ihren Arsch pumpte. Das sie mich diesen dann sauber schlecken ließ, während sie meinen malträtierten Schwanz wichste, hielt meine Geilheit auf hohen Level. Doch Anemone hatte mittlerweile keine Hemmungen mehr und lutschte auch mein Arschloch, ihre flinke Zunge bespielte meine dunkle Seite und ihre Finger begannen, meine Prostata zu suchen. Erst nur ein Finger, ein kurzes Stück, dann immer tiefer und zum Schluss wichste sie mich und fingerte mich gleichzeitig mit mehreren Fingern in meinem Schokoloch! Ein dritter Orgasmus war nicht aufzuhalten und festigte Anemones kinky Dominanz noch um einiges mehr. Sie liebte es gefickt zu werden, aber einen hilflosen Schwanz in Händen zu halten und ihn an seinem schwächsten Moment zu dominieren, war genau ihr Ding.

So wurde sie dann auch immer dominanter und durchgedrehter. An einem Mittwoch fiel die Uni, mal wieder aus, weil Anemone drinnen auf mich wartete. Komplett in ihr geiles Latex-Techno-Outfit gehüllt, nur das sie das Top weggelassen hat, was ihre monströsen E-Titten auf obszöne Weise enthüllte und die Hose im Schritt zerschnitten, sodass ihre fleischigen rasierten Schamlippen raushingen... doch das Highlight war ein ziemlich beachtlicher Umschnallschwanz mit welchem sie mich den ganzen Vormittag unterwarf!

Zuerst fickte ich sie und wichste den Pastikschwanz dabei, dann fickte sie mich von hinten und wichste meinen harten Schwanz dabei. Danach ritt sie mich anal ab und als ich dachte ich komme nun, war es an mir zu reiten. Das erste Mal stieß ich meinen eigenen Darm auf einen Schwanz hinab und lecko-mio ließ das mir die Vorfreude aus dem Schwanz laufen!

Die Penetration meiner Prostata war ein neues Gefühl für mich, ich war 2 Std. lang auf 180 und Anemone achtete penibel darauf mich nicht kommen zu lassen.

Immer wenn sich meine rasierten Eier begannen zusammenzuziehen, wechselte sie das Spiel, ließ sich lecken, leckte meine Rosette, drehte an meinen Nippel, setzte sich tief auf mein Gesicht und mein hartes Glied stand unberührt und zum Bersten angespannt von meinem Body ab, während Anemones geile Säfte in meinen Mund tropften und ich alles wegschlürfte, was sie mir gab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lag ich auf dem Rücken, die Beine angezogen, ihre Fickschlampe und wie Anemone mich fickte! Ihre prallen Titten schwankten auf- und ab, während sie meinen Schwanz brutal wichste und mir Schweinereien ins Ohr raunte, bis ich irgendwann, endlich, eine gigantische Ladung Sperma in die Luft schoss. Es war gewaltig und ich bezweifle bis dahin jemand so heftig in meinem Leben gekommen zu sein! Mein Sperma spritze bis an Anemones Stirn, über ihr Kinn, ihre Wahnsinns Brüste, auf meinen eigenen Schwanz, meinen Bauch und meine Brust. Es kam mir vor, ich würde gar nicht wieder aufhören. Das mag an Anemones Geilheit gelegen haben, denn als ich kam, hörte sie nicht auf mich weiter zu penetrieren, zu sehr ist ihr die Bewegung des eigenen Beckens schon in Fleisch und Blut übergegangen. Also pushte sie immer wieder meinen Darm, meine Prostata und fickte den Saft regelrecht aus mir heraus.

Verdammt war ich danach platt!

Wer jetzt noch am Lesen ist, aber das ganze angewidert betrachtet: ganz ehrlich Jungs, steckt Euch mal nen Dildo in den Hintern, sucht mal Eure Prostata mit dem Finger, bezahlt eine erfahrene Nutte oder schickt Eure Frau auf die Suche -- es lohnt sich!

Und auch wenn hier ein Plastik"schwanz" zum Einsatz gekommen ist, ist es überhaupt nicht schwul, sondern einfach die von der Sex-Toy-Industrie einfachste Umsetzung. Es gibt auch Prostata-Sextoys welche keine Ähnlichkeit mit Männern haben, um Euch abgehen zu lassen wie eine männliche Jungfrau in der Cheerleader-Umkleidekabine!

Mir gefiel es. Ich war Anfang 20 und habe mit Anemone meinen sexuellen Horizont vertausendfacht! Während ich sonntags schöne meine blonde Freundin im Missionar, oder als Highlight vielleicht Doggy von hinten vögelte, so fand ich mich unter Woche bei Anemone wieder. Wenn ich Anemone fickte, war immer mindestens ein Finger im Po. Gerne auch ein Plug oder Dildo. Oder ein fetter Vibrator in der Fotze und mein Pimmel im Arsch! Je öfter wir hemmungslosen und hingebungsvollen Sex hatten, desto näher brachte ich sie dem squirten -- nicht wie in amerikanischen Pornos, wo die Mädels pissen, sondern das viel erotischere, sanfte squirten, wenn sie so erregt wurde, zitterte, verkrampfte und dann erst langsam und dann immer stärker der Mösensaft aus ihre sprudelte. Lecker und sexy. Und für sie jedes Mal ein ekstatisches Gefühl, wie sie mir gestand. Wohl ähnlich einem Porstataorgasmus beim Mann? Egal wie, Anemone war eine geborene Sexgöttin, sie ging dabei tierisch ab!

Andererseits: ein Vibrator in meinem eigenen Arsch und meinen Pimmel in Ihrem Arsch, so ging ich heftig ab! Anemone holte alles aus mir raus. Literweise pumpte sie mir meinen Saft in den kommenden Wochen und Monaten ab. Es war geil, aber irgendwann wurde das Sportficken auch seltsamerweise langweilig. Ich glaube, am Ende verbannt uns einfach zu wenig. Wir trafen uns, fuhren zur Uni, studierten, schrieben nebenbei auch sehr gute Noten und bestanden unsere Prüfungen mit Bravour und nach der Uni fickten wir unsere Seelen aus den Leibern. Manchmal halt auch vor und während der Uni.

Es kamen die Semesterferien, es folgte eine längere Pause. Anemone nahm es locker. Dann müsse ihr Kleinschwanz zuhause mal zeigen, was er kann -- viel Glück Stefan!

Ich konzentrierte mich wieder mehr auf meine Freundin.

Sie ist auch echt ein heißes Mädel. Blond, drall und ... leider etwas zu wenig geil.

Und genau dies war am Ende unser Problem. Nach einem romantischen Mittwochabend, bei mir, mit leckerem Essen und viel Rotwein, verführte ich sie bei Kerzenlicht. Am Glanz ihrer Augen und dem verträumten Blick erkannte ich das sie fällig ist. Ich tanze mit ihr zum Bett, zog ihr Kleid aus. Streifte ihr BH und Slip ab. Streifte gefühlvoll über ihre fleischige Fotze. Ein glattrasierter dicker Venushügel, die inneren Schamlippen lugten bereits geil hervor. Ich saugte an ihren bravourösen Titten und drängte mit meinem noch eingepackten harten Schwanz gegen ihr Becken. Wir knutschten, fingerten, sie packte sogar mutig nach meinem Harten unter der Hose und streichelte mich, während ich sie fingerte. Dann holte ich das Baby Öl, drehte sie auf ihren Bauch und goss eine sehr große Portion auf ihren schönen weichen Rücken. Es folgte eine kraftvolle Massage von Schultern, Rücken, Pobacken nur ganz kurz, ihre Beine -- von unten nach oben kommen und tatsächlich öffnete sie mir den Zugang, sodass ich ihre Pobacken einölen, mit meinen Pranken packen und spalten konnte, zuerst vorsichtig mit den Fingern und dann mit meiner Zunge und umspielte ich ihre kleine süße jungfräuliche Rosette. Sie drückte mir sogar ihren Hintern entgegen und ich HASSTE sie dafür!! Geilt sich schamvoll daran auf, wenn ich ihr Arschloch lecke, stöhnt wenn ich ihre Backen packe und lässt mich sogar mit meiner Schwanzspitze beim Sex über ihren dunklen Eingang streichen, aber ficken lässt sie sich nicht!!

Ich verwöhne wieder ihren Rücken, erwärme das Öl mit meinen Reibungen und verteilte eine große Menge auf ihren Arsch. Meinen eingeklemmten Schwanz packe ich ganz nebenbei aus. Die Geilheit tropft von meiner Nille. Ich reibe ihn mit Öl ein. Ich komme beinahe so aufgegeilt bin ich davon, meine Freundin zu erregen. Ich massiere noch einmal ihre Beine. Und als ich mich wieder zum Nacken hocharbeite, dring ich, für sie etwas überraschend in ihre Premiumfotze ein. Es folgt ein geiler Fick. Wir sind beide sehr erregt! Nachdem ich kraftvoll, langsam, dafür aber in voller Länge, dicke und härte in sie hineingeleite, ficke ich sie behutsam und steigere unsere Geilheit. Immer schneller werdend, steigert sich unser Stöhnen. Irgendwann dringe ich, ganz aus Gewohnheit mit Anemone, ungefragt mit meinem Daumen in ihren entspannten und gut geölten Darm ein! Ein wildes Zucken ist die Reaktion, ein lautes Stöhnen, sie stößt zurück und pfählt sich mit meinem Glied und Daumen, ein Zittern geht durch den fickrigen Körper meiner Freundin und sie kommt. Für mich der Moment der Momente. Geübt ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, setzte ihn zielsicher am Po an und drücke! Nachdrücklich dringe ich Zentimeter für Zentimeter in ihren prallen Geilarsch rein. Es fühlt sich gigantisch an! Sie fiept auf! STÖHNT so laut wie nie zuvor! Krampft am ganzen Körper zusammen, ihr Arschloch will meinen Schwanz ermorden.

Irgendwo zwischen Wut (sie schlägt nach mir) und Geilheit (ich spüre das verräterische Zucken von Fotze und Arsch) geht ihr mächtig einer ab! Mein Schwanz ist zum Platzen erregt. Sie bockt rum, irgendwas zwischen Entkommen und beim ersten Anzeichen von Leere, sich mit voller Macht zurückwerfend und meinen Hammer in sich versenkend. Sie heult und jauchzt gleichzeitig. Und während ich zum letzten Stoß in Ihren Arsch setzen will, zuckt sie sich frei. Statt erregt in ihrem Inneren das befriedigende Gefühl der Vereinigung zu spüren, landet mein erster Schuss schon noch irgendwo in ihrem Darm aber alle weiteren Fontänen pumpe ich auf Arschloch und Fotze.

Ich stoße nach und erwische Ihre Fotze. Ich bin so geil und will dieses Gefühl spüren IN IHR zu kommen. Ich ficke sie einfach weiter. Ihr stöhnen geht nun in Kreischen und wildes zappeln über, aber ich packe sie, dränge sie aufs Bett und hammer meinen immer noch hartes Glied in ihre Pussy rein. Wild ficke ich sie von hinten, dass kribbeln in meinen Eier lässt einfach nicht nach und nur wenige brutale Stöße in ihrer Fotze später kommt es mir erneut. Diesmal tief in ihrem Loch. Zufrieden grunze ich und entleere meinen Saft in sie.

Verschwitzt schwer atmend sinke ich auf ihr zusammen. Meine Freundin dreht sich und schlägt erneut nach mir, aber trifft mich nicht, weil ich zu dicht auf ihr liege. Es juckt mich auch gerade nicht mehr. Ich packe sie und gebe ihr einen Kuss in den Nacken. Dabei stoße meinen immer noch harten Pimmel erneut in ihr vollgespritztes Loch. Sie stöhnt rallig auf. Langsam fange ich an mich in ihr zu bewegen, doch sie stößt mich weg.

Sie schreit mich an, ich wäre ein notgeiles Arschloch... sie stockt kurz als sie Arschloch sagt und ihre Fotze schmatzt laut und verräterisch, als sie erregt zittert. Ich halte ihre Hände fest und rutsche an ihr herunter, während sie zetert und nach mir schlagen will. Sie hat eine Gänsehaut am ganzen Körper und als ich fordernd mit meiner Zunge in ihre nasse Fotze dringe und meinen eigenen Saft von ihren beiden Ficklöchern schlürfe, jauchzt sie auf, während sie mich fortwährend anschreit.

Jetzt ist alles verloren. Ich wäre ein perverses Arschloch. Ein verdammter Homo, der auf Arschficken und Sperma schlucken steht! Ich solle mir eine Transe suchen, wenn ich auf Schwänze und Titten stehe, usw. -- und obwohl sie gerade mehrere sensationelle Orgasmen hatte und sich eigentlich eingestehen sollte, dass dies unser geilster Sex bisher gewesen ist, ist sie so borniert und spießig das sie das nicht anerkennen kann in ihrer kleinen geistigen Welt.

Das macht mich wütend! Sie ist doch die frigide Kuh, die einen heftigen Arschfickorgasmus bekommt, aber zu feige ist sich einzugestehen, was sie selbst für eine fickgeile Sau ist... die harte Gangart mit Anemone die letzten Wochen gepaart mit meiner Wut auf meine blonde Freundin lassen bei mir die Sicherungen durchschmoren.

Ich pack sie, werfe sie auf dem Bett herum. Ich packe ihren Kopf, setze mich mit meinen Beinen auf ihre Arme und schiebe ihr meinen immer noch knallharten mit Arsch- und Mösenschleim verschmierten Schwanz tief in ihren Rachen.

Sie würgt! Ich bin geil! Und wütend!

Ich ficke sie mehrfach in ihren Hals. Es turnt mich etwas an, dass ich eben noch in ihrem Arsch und jetzt tief in ihrem Maul stecke. Sie versucht zuzubeißen, doch zum Glück ist mein Schwanz so dick und hart das es reicht ihr leicht einen Klapps zu geben... eigentlich kann sie sich nicht wehren. Ich stoße rein ins Maul, sehe ihr in die geweiteten wunderschönen blauen Augen. Ich sehe die Tränen, die Wut, den Stolz, aber auch Geilheit... und diese verdammte Scham. Kann sie nicht etwas mehr wie Anemone sein?

Ich verlangsame mein Stöße.

Ich werde nicht kommen.

Ich will sie nur erniedrigen.

Ihre schweren Brüste heben und senken sich. Ihre Nippel sind unglaublich hart und angeschwollen. Ich greif an ihre Fotze. So feucht habe ich sie noch nie erlebt!

„Du verdammte Fotze, schreist mich hier an, ich wäre ein perverser und dann gehst Du so darauf ab, von mir benutzt zu werden!!?" Sie schnappt auf dem Rücken liegend nach Luft, ihr Kajal ist von Tränen verschmiert, sie zittert und faucht „Fick mich! FICK MICH! BITTE! Ich bin so geil wie nie zuvor!" Aha!

Das bekommt doch eine spannende Wende! Sofort setze ich meine Latte an und flutsche in ihr nasses Fickloch. Alle Säfte vereinen sich dort und ich spüre kaum Widerstand. Ich bin zudem gerade zweimal direkt hintereinandergekommen, so dass ich sie ausdauernd anfange zu ficken. Lange, geile Stöße, ganz tief. Dabei beiße ich in ihre harten Nippel und gebe ihr Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Trotz in ihrem Blick weicht absoluter Geilheit! Als sie sich zurückwirft und ins Hohlkreuz geht, rutscht mein Schwanz mit einem lauten nassen Pussyfurz aus ihr heraus. Ich packe ihre Beine, hebe sie hoch und drücke diese gegen ihre Brust. Sofort stecke ich wieder in ihr, Anemone liebt diese Position, trifft mein Freudenspender in dieser Position doch sofort den G-Punkt -- und hier scheinen sich die beiden Mädchen wohl ausnahmsweise einmal zu ähneln, denn meine Freundin jubiliert sofort, als meine Eichel Grüße an Herrn Grafenberg schickt!

Es dauert nur wenige Stöße und gerade als ich das überraschenderweise erneut das verräterische ziehen in meinen Lenden verspüre, verdreht sie die Augen, was sie noch nie beim Sex getan hat, und schreit einen Orgasmus heraus, dass ich fürchte die Nachbarn würden die Polizei rufen!

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