Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9JFF – Der Bodyguard

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ok, Manfred wo sind eigentlich meine Kollegen, du sagtest, du hast sie dir ausgeliehen?"

„Oh, die sind unten im Lokal, als junge reiche Scheichs getarnt. Nach außen hin haben sie eine geile Zeit, ich musste ihnen schon sagen, sie sollten langsamer mit dem Raki machen!"

„Die vier würden niemals Alkohol in so einer Situation trinken, ich denke keiner von ihnen hat jemals Alkohol getrunken!"

„Stimmt, der ‚Flüssig-Lakritze' wird der Alkohol auch per Naniten entzogen. Wenn sie das Zeug so weiter geschluckt hätten und jemand mit einem guten Gedächtnis mitgezählt hätte, wäre er bei sechs Promille gelandet!"

„Sie dienen als Ablenkung?"

„Auch, und als Türstopper, wenn jemand von vorne kommt, oder nach vorne abhauen möchte. Sie wollten unbedingt den gefährlichsten Job, als Dankeschön für die gute Zeit, die sie wohl hier hatten.

Du hast die Jungs sehr gut ausgebildet!"

Ich atmete auf, dann fragte ich noch: „Wie viele der anderen Gäste haben noch denselben Job?"

„Keiner oder alle, wie man es sieht. Das Lokal gehört irgendwie auch zur Genossenschaft, wir erproben hier Hilfsmittel für die Gastronomie!"

Ich schüttelte den Kopf und verstand so langsam, was er meinte, das jede Schätzung ihrer Einnahmen falsch sein musste. Eine Genossenschaft bestand aus vielen Einzelgesellschaften und Gesellschaftern und irgendwie haben sie es geschafft so eine monströse Nebelbombe in die Geschäftswelt zu werfen.

Plötzlich rief eine Stimme: „Strike!"

Wer es war, konnte ich nicht feststellen, nur dass es sich um jemanden am Tisch der Bewacher gehandelt haben musste.

Das Bild einige Sekunden später war für die Götter: Hannelore machte auf Brunhilde. Sie trug einen großen und kräftigen Mann zappelnd an einem Arm in den Raum.

Sie trug Stiefel mit Ballettabsätzen und kratzte so an den zwei Meter ihres Mannes, ein Latexkleid, was so eng anlag, dass sich ein Eight-Pack zeigte und ein Dekolletee der Sorte ‚Brustwarze, 1-2-3, Frau'. Waren diese Ballons immer schon so titanisch gewesen? Ich konnte mich nicht erinnern. Der Mann schlug um sich, versuchte zu beißen und tat alles, um aus diesem Griff zu entfliehen, allerdings verletzte er nur sich selbst.

Der Mann wurde von vier Leuten vom Sicherheitstisch in Gewahrsam genommen, dann kam diese Erscheinung einer wehrhaften Frau auf uns zu. Dabei veränderte sich ihr Kleid in ein geschmackvolles wallendes Etwas aus Seide und zugleich schrumpfte sie um zehn Zentimeter.

„Liebes, sind Ballettstiefel wirklich so hilfreich, wenn man eine andere Person trägt?"

„Nun, man muss den Arm nicht so hochnehmen!", kam es mit einem koketten Augenaufschlag zurück. Alle am Tisch lachten schallend, es war wohl etwas wie ein Standartwitz, der an mir vorbeiging.

Als das Lachen verebbte, begann erneut Theater, diesmal an der Tür, durch die wir den Raum betreten hatten.

„Die Polizei wird übrigens in 10 Minuten hier sein, länger können wir sie nicht von hier Fernhalten, ohne das es auffällt", hörte ich Manfred im Hintergrund bemerken.

Es kamen sechs weitere Männer in den Raum, vier kannte ich und je zwei von ihnen führten einen anderen mit Gewalt in den Raum.

Manfred grinste böse und klatschte zweimal in die Hände, sofort hörte jedes Gespräch auf: „Mohamed, kannst du kurz das Reden übernehmen, wie wir es vorhin besprochen haben?"

Der Imam nickte und erhob sich würdevoll. Dass er ein grünes Tuch auf dem Kopf trug hatte etwas zu bedeuten und es war wichtig, nur hatte ich es vergessen. Meine beiden Begleiterinnen machten zumindest einen leicht überraschten Gesichtsausdruck, als sie es bemerkten.

Nach neun Minuten fingen die Computertische laut einen Countdown von zehn herunter zu zählen. Anstatt ‚Null' brüllten sie: „Herzlich willkommen!" als mehrere Polizisten den Raum betraten.

Am lautesten brüllten Hans und Manfred, die danach wie kleine Kinder lachten und Tränen in den Augen hatten. Sie hatten wirklich nur eine Priorität, den Spaß am Leben.

Es dauerte nur zwanzig Minuten und wir hatten unsere Ruhe, zwei Anwälte waren noch erschienen, die Jens begrüßte und wie ich später erfuhr, seine Eltern waren.

Das Essen ging die gesamte Zeit weiter, wir drei wurden nur kurz befragt. Das Ganze war nach weniger als eine Minute erledigt, da wir ja nur hier gesessen hatten und indirekt das Schauspiel mitbekommen hatten. Der Status der Prinzessin als Diplomatin tat sicherlich auch seinen Teil, das wir mit solchen Samthandschuhen angefasst wurden.

Als die Polizisten den Raum verlassen hatten und die drei Attentäter mitgenommen hatten, rief Flummi kurze Zeit später: „Wir sind sauber!"

„Alle, die nun keinen Dienst mehr haben, schlagen sich unten den Bauch weiter voll. Leider immer noch höchste Alarmstufe, kein Schnaps für die letzte Bank, sorry Leute!", kam es nun von Manfred.

Wie ein Mann standen zwanzig Personen auf und riefen: „Alles klar Boss!"

Sie waren innerhalb von Sekunden verschwunden. Dann wanderten die Laptops an den großen Tisch in ihre Taschen und auch die Leute von der IT begannen, ihr Essen zu bestellen.

Flummi wanderte zu ihrer Frau und setzte sich auf ihren Schoß, um einen Moment mit ihr zu kuscheln. Wie magisch entstand Platz und es erschien ein Stuhl. Sie setzte sich endgültig zu uns und wartete, dass ein Kellner für sie frei wurde.

„Prinzessin, ich muss mich bei ihnen entschuldigen!" Manfred war aufgestanden, als alle anderen versorgt waren und die Kellner aus den Raum geschickt werden konnten.

Die Prinzessin, wollte schon etwas erwidern, was er mit einem leichten Kopfschütteln unterband.

„Ich meine nicht den Vorfall mit diesen Idioten, sondern einen Eingriff in ihre Privatsphäre. Ich bin der Mentor von Elias, was bei uns bedeutet, dass ich während der Ausbildung vollen Zugriff auf seinen Anzug habe!"

Ich versank förmlich in meinem Stuhl und die beiden Frauen wussten nicht, wie sie reagieren sollten, zumindest könnte ihre Haut aktuell einem Chamäleon Konkurrenz machen.

Bevor sie antworten, aber zumindest wieder zuhören konnten, sprach er weiter.

„Es ist ein notwendiges Übel, um alle Beteiligten vor Schaden zu bewahren.

Der Grund, warum wir ihnen das erst so spät mitteilen, ist, das wir wissen müssen, wie sie auf die Anzüge reagieren, ungefiltert.

Lisa ist übrigens für sie beide der Mentor, fragen sie Elias im Laufe der nächsten Tage, wie detailliert die Informationen sind, die ein Mentor hat. Sein ‚ER' System funktioniert mit derselben Technik."

Am liebsten wäre ich nun davongelaufen, das war etwas, vor dem ich wirklich Angst hatte, denn bisher hatte ich sie nur mit kleineren Details gefüttert.

„Ich bitte sie als erstes um zwei Sachen, bevor ich mit den Details anfange:

1. Bleiben Sie hier und beenden sie Ihre Ausbildung, dies ist vor allem für Elias wichtig, um sie am Leben erhalten zu können.

2. Wenn Sie meiner Idee zustimmen, war der Vergleich mit Queen Victoria nicht so verkehrt, aber wir werden ihnen helfen, trotzdem Mutter zu werden, wenn Yara bereit ist das Kind, auszutragen."

Der Kerl war immer wieder dezent, wie ein Panzer, der über dein Auto rollt.

„Elias, die Kleinigkeit, die du im Wagen bei Yara genutzt hast, starte es wieder, es ist wichtiger, als es dir bis jetzt bewusst ist!"

Das konnte der Kerl nicht ernst meinen, doch alle Augen sagten dasselbe, mach es, es ist zu Euren Gunsten. Ein leises doppeltes Keuchen rechts neben mir zeigte, dass beide Frauen, es genossen.

„Das Programm, das Ralf in meinem Auftrag entwickelt hat, nenne ich Lust-Marionette. Der Puppenspieler ist Elias, Yara dient als das Holzkreuz, das die Fäden hält und sie Prinzessin werden die Puppe sein.

Wir werden außerdem dafür sorgen, dass es bekannt wird, dass sie sich dafür entschieden haben, ihre eigene Sexualität aufzugeben. So formuliert, ist es noch nicht einmal eine Lüge. Vielleicht sollten sie auch einen Psychologen besuchen, der kann vielleicht mit ihrer Erlaubnis ein passendes Statement verlauten lassen.

Wenn sie wieder in ihrer Heimat sind, sollten sie zuerst mit ihrem Vater sprechen und dann eine öffentliche Ansprache halten, warum sie sich zu diesem Schritt entschlossen haben. Ich gebe mal ein paar Stichworte: Nur da sie eine Frau, sind sie im Fadenkreuz. Selbst der eigene Bruder sah sie nur als Objekt. Ihr Ziel ist es, diese Einstellung im Land zu ändern, indem sie für alle das Leben besser machen.

Was vielleicht auch clever wäre, eine institutionelle Monarchie, wie in England, als ihr Ziel der Zukunft bekanntzumachen. So haben sie die Demokraten und damit einen Großteil der intellektuellen Elite auf ihrer Seite.

Bevor sie fragen, ich habe Ihre Reden, die sie nie halten durften, auf dem Laptop alle gelesen, er ist eindeutig zu schlecht gesichert. Jens hat einen Mitarbeiter, der zurück nach Hause möchte, den sollten sie anwerben, der ist gut.

Aktuell ist diese harte Schale nur Software, bevor sie uns verlassen, sollte sich das ändern. So können wir bestätigen, dass es nicht möglich ist, diese Schicht zu durchdringen, ohne sie zu zerstören.

Allerdings werden wir ihnen drei Phiolen mit den passenden Naniten mitgeben, um die Schale zu öffnen, wenn es einen Notfall gibt. Wir haben drei Namen von Ärztinnen, denen sie vertrauen können. Die älteste der drei sollten sie sich warm halten, sie ist die perfekte Administratorin, zugleich eine ordentliche Ärztin.

Nun das, warum ich Elias gebeten habe, den Kokon zu aktivieren. Wenn Yara und Elias Ihren ehelichen Pflichten nachgehen, werden sie es mitbekommen, in jedem Detail. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt nicht in Stimmung sind, wird es für sie sehr unangenehm. Da die Verbindung dann nicht mehr trennbar ist, sollten sie einfach immer in Stimmung sein.

Es wäre ein Leichtes, eine Möglichkeit einzubauen, die Fäden zeitweise zu trennen, aber sie sind zu sehr eine Frau Ihrer Gesellschaft und so denke ich, dass sie es bevorzugen, keine Wahl zu haben, wenn es um dieses Thema geht!"

Meinte ich eben Panzer? Das war die Titanic, die er mal eben auf uns abgesetzt hatte.

Plötzlich sprach Lisa mich an: „Kerl, Frauen haben nicht nur die Klit, wo sie erregbar sind, wenn Du immer Dasselbe machst, gewöhnen sie sich dran und dann nervt es nur noch!"

Manfred kicherte, als er sah, wie wir drei parallel versuchten, all unser Blut in den Kopf zu bekommen, dann tauchte ein Mail-Icon auf. Dass der Anzug auch Mails empfangen konnte, hatte ich bisher nicht mitbekommen. Schnell öffnete ich die Mail von Manfred, darin war eine Anwendung mit der Beschriftung: „Ewiger Sumpf"

Ich hatte eine Ahnung, was der Titel bedeutete und sah eine Chance ein wenig auf Lisa zurück zu feuern.

„Wie lange hat es denn gebraucht, bis sich ein ‚Ewiger Sumpf' gebildet hat, ich muss wohl noch vieles lernen."

„Manfred, du hast ihm nicht das zu...", weiter kam sie nicht, ein breit grinsender Manfred sah nach seiner Partnerin und meinte. „UPS! Die wird wohl bald schlafen!"

Seine zweite Frau fing boshaft an zu kichern, allerdings nicht lange. Plötzlich schaute sie entsetzt auf Ihren Mann und nickte akzeptierend.

„Entschuldigen sie mich, ich werde auch bald schlafen!", sagte sie, dann stöhnte sie überraschend laut, stand vorsichtig auf, begab sie zu Lisa, legte sich zu ihr und kuschelte mit ihr. Beide Frauen wimmerten leise in ihrer Lust.

„Entschuldigt, aber ich denke, es zeigt zwei Sachen. Einmal, wozu die Anzüge fähig sind und das ihr euch darüber klar werden müsst, wie ihr es definiert, euer Zusammenleben!

Wir alle haben unsere Erfahrungen in den letzten zehn Jahren gemacht und so unsere Wege gefunden. Hans, deine Baustelle!"

„Nun, die zwei Damen werden bald mit einem Dauergrinsen schlafen.

Ich werde mal weiter Klartext reden. Elias, nutze das Programm, sie sollen jetzt sehen was es bedeutet, stelle es auf 30 Sekunden und dann langsam auf einen kleineren Wert.

Ich werde es euch dann erklären was es bedeutet und was bei euch aufgrund der Umstände so besonders ist.

Erst einmal, was ich mit langsam meine, täglich eine Sekunde weniger, das neuronale Netz, muss Yara auch erst einmal kennenlernen.

Wir, also Manfred und ich haben uns auf diese Lösung für euch geeinigt, weil es die Einzige ist, die, wenn man mit seinen Worten aufpasst, nie zu einer Lüge werden wird.

Die Prinzessin kann immer sagen, dass kein Mann sie je berührt hat, kein Mann sie je zum Orgasmus gebracht hat. Denn es stimmt, denn immer wird Yara das Ziel sein. Wenn die Prinzessen per Zufall mit kommt hat sie Glück, wenn nicht, ist sie halt weiterhin erregt.

Sie ist nichts anderes als eine Puppe, ein Objekt für den Mann, den sie liebt und nie körperlich lieben darf. So wie ich die beiden Frauen einschätze, ist diese Lösung für beide sehr angenehm.

Yara bekommt einen Partner und kann zugleich bei ihrer geliebten Prinzessin bleiben. Die Prinzessin hat einen Mann, der sie liebt und ihr Lust schenkt und sie doch nie berührt dafür.

Zugleich werden sie ihre Lust intensiver ausleben, wie es ihre Erziehung und Kultur jemals gestattet hätte, denn ihr Mann will es so. Er ist am Drücker und sie müssen sich fügen und genießen!"

Hier überraschte mich Yara, mit einem lauten: „Ja, das will ich!"

Die Nächste Stunde redeten Hans und Manfred praktisch im Wechsel, mit einigen Details und Erläuterungen von Ralf. Dessen Vater sagte wie nebenbei bei der Beendigung dieses Teils des Gespräches, das ‚Numero Uno' die Kugel für Martina fertig hätte. Das Strahlen und Feuer in den Augen des jungen Manns ließ mir ‚Angst und Bange' für die junge Frau werden.

Dann kamen die beiden auf den wirklich spannenden Teil. Diesmal redete Manfred, was allerdings zunächst von einem überraschend lauten und doch niedlichen Schnarchen unterbrochen wurde. Er schloss die Augen und das Schnarchen verstummte. Als ich später nachsah, sah ich, dass beide Frauen offen geknebelt waren, die Leute kannten keine Scham und genau deswegen lebten sie so, dass sie glücklich waren.

„Nun, ich denke, ihr zwei solltet in den ersten zwei bis drei Wochen heiraten, wenn ihr nach Riad zurückgekehrt seid. Das bedeutet auch, dass du so schnell wie möglich den Islam als Glauben annehmen solltest. Ich weiß, Glauben ist eigentlich etwas Privates und nicht Politisches, aber in dem Land deiner geliebten Arbeitgeberin müssen sie das noch lernen.

Bist du dazu bereit?"

„Ja, aber wenn ich nach außen so desinteressiert auftrete, wie ich eigentlich bin, wird es eher schaden!"

Hans lachte und nickte.

„Kommt, deswegen habe ich die drei Priester eingeladen, um dir zu helfen. Nicht heute, aber in der Zukunft.

Alle drei sind bei einer gemeinsamen Veranstaltung fast getötet worden, als sie für das gemeinsame friedliche Nebeneinander der drei großen Religionen eintraten.

Sie leben nur, weil sie doppeltes Glück hatten, ein gutes Krankenhaus, Hans sie retten wollte und wir neue Naniten testen mussten."

Ich schluckte.

„Ja die Herren kennen jedes der Details und sind uns sehr dankbar."

Ich musste meine beiden Begleiterinnen stützen und war froh, dass die anderen vier Bewacher nicht hier im Raum waren, ich drehte die Einstellung von ‚Ewiger Sumpf' auf zwei Minuten herunter, was Hans direkt lobte. Wie viel konnte dieser Mann auf einmal verarbeiten, er sprach nebenbei mit Ralf und gab Handzeichen zum IT-Tisch.

Die drei Geistlichen sprachen noch einmal zwei Stunden mit mir, die Frauen hörten nur zu, wenn sie nicht direkt gefragt wurden. Was unter anderem daran lag, das ihre Hirne gerade mit etwas beschäftigt waren, was sie so nicht kannten, noch zweimal stellte ich die Reizung der beiden herunter. Was mich dann trotzdem verwunderte, das sie zum Schluss das Gespräch und die Bedeutung für sich zusammenfassen konnte.

„Er wird von ihnen als Muslim anerkannt und erhält täglich virtuelle Schulungen.

Dann soll er außerdem eine der gemäßigten Schulen in Riad besuchen, die aktuell von extremistischen Islamisten unterwandert wird und an theologischen Disputen teilnehmen, wo sie drei ihm die Munition liefern werden?"

„So kann man es sagen."

„Der Nebeneffekt wir sein, das er mein Sprachrohr bei den Imamen wird und so, zum einen Meine Einstellung, die die Ihre sein wird, zum Glauben hören werden. Zugleich wird meine Politik, so wie ich sie verstanden habe, genau damit synchron laufen, da wir ähnliche, wenn nicht gar gleiche Ansichten haben.

Ich brauche mich also nicht um die Religionspolitik kümmern, das macht er mit Ihrer Hilfe. So können zum einen die Hardliner nicht sagen eine Frau mischt sich dort ein, zum anderen, wenn es bekannt wird wie es wirklich läuft, werden wir öffentlich gegrillt, ganz langsam!"

„Stimmt, aber dieses Risiko haben sie so oder so, die einzige wirklich andere Option, die sie haben, ist wegzulaufen und ich denke, das wird sie nicht retten!" kam es vom Rabbi.

„Erschöpft durch den Mangel an Optionen und dem Bewusstsein der permanenten Gefahr."

Einer meiner Kollegen fuhr uns zurück zur Firma in die Wohnung und ich drehte langsam die Einstellung wieder auf intensiver, Manfred hatte recht, sie mussten lernen Ihre Lust unsichtbar zu leben. Dass es mich tierisch anmachte zu wissen, wie erregt sie waren, hatte rein gar nichts damit zu tun. Als wir aus dem Wagen stiegen, ließ ich Yaras Höschen verschwinden und die kühle Luft des Abends kroch nun ungestört an Ihre Nässe. Verwundert bemerkte ich, wie die Naniten sogar dieses Gefühl bei der Prinzessin simulierte. Beide Frauen flüsterten und als ich die Röte bei meiner Zukünftigen sah, wusste ich, dass nun auch die Prinzessin wusste, was ich getan hatte. Ihr gemeinsames Kichern zeigte mir, sie liebten es.

Die Nacht war interessant, ich zog mich schnell in mein Zimmer zurück und verschloss die Tür, ich drehte den Schlüssel sicherheitshalber zwei Mal um. Ich traute mir selber nicht, bei der Versuchung, die die beiden darstellten.

Sie duschten schnell und gründlich, als Yara bestimmte Teile Ihres Körpers zu gründlich waschen wollte, ließ ich die Naniten die einseifende Hand vom Körper nehmen.

Die Prinzessin wurde noch mehr in Ihren Sicherheitskokon gesteckt. Wirklich alles verschwand unter der harten Schale. Es schien sie zu erregen, das ich es einfach tat und als ich sie langsam, aber bestimmt zu einem X formte und Ihre Füße durchstrecken ließ, konnte ich Ihrem Puls und der Nässe im Schritt entnehmen, wie sehr sie es genoss.

Yara lag auf dem Rücken, die Arme neben sich und wartete darauf, das etwas passierte. Ich ließ den Sumpf ganz langsam nasser werden. Meine Neugierde trieb mich dazu. Ich wollte wissen, wozu sie bereit war, wann wurde die Erregung zu stark, so dass sie es sich selber machen musste.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich durchrang, wissend, dass nicht nur ich es mitbekommen würde, sondern auch die Prinzessin und zwei weitere Menschen. Sie fing mit Ihren Nippeln an, was bei der Prinzessin wie ein Elektroschock einschlug. Ich benutzte die Gegensprechanlage der Anzüge, deren Existenz mir auch erst heute offenbart wurde.

„Yara, das ist ein Spiel, wer zuerst kommt, hat morgen einen Wunsch frei.

Die Prinzessin ist eben, als du angefangen hast, fast die Gewinnerin gewesen."

Ich hörte sie ihre frustrierte Geilheit in die Luft stöhnen. Dann macht Yara etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, sie stand auf und ging langsam, um nicht zu sagen unsicher, in das Schlafzimmer der Prinzessin.

Ich dachte fieberhaft nach, was ich tun konnte, das Erste, was mir einfiel, war, sie optisch an die Prinzessin anzugleichen.

„Mach das Licht an!" rief ich, als sie das Zimmer betrat. Danach sorgte ich mit Absätzen dafür, dass ihre Füße denselben steilen Winkel wie die der Prinzessin hatten. Sie schaffte es mit ein wenig Glück ohne zu stolpern bis zu dem großen Bett.

Die Bettdecke wurde zur Seite gezogen und die Erregung beider Frauen stieg scheinbar noch einmal, als sie sich als geile, in Glas gepackte Zwillinge sahen.

Fasziniert schien die eine Frau zu beobachten, wie die Manipulation an sich selbst auf die andere Frau, die hilflos vor ihr lag, übertragen wurde. Ich hätte auch lieber bei beiden das Original anstatt der Simulation gesehen, wie sich der harte Nippel unter den fordernden Fingern verformte.