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9JFF – Der Bodyguard

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Dann legte sie sich neben die hilflose Prinzessin, sie legte ihr rechtes Bein über das Linke der schönen zweiten Frau. Dann flüsterte sie ihrer Freundin und Herrin ins Ohr: „Herrin, es tut mir leid, aber ich muss heute diesen Kampf gewinnen, damit ich meinen Wunsch äußern kann, damit sie einen Ausgleich haben werden für ihren Verzicht.

Sie haben es verdient."

Dann testete sie aus, was sie mehr anmachte, als die andere Frau, wenn sie mit sich und somit mit beiden spielte. Nach einer halben Stunde, die für uns alle eine halbe Stunde der Hölle und des Himmels war, hatte sie es gefunden und gab Gas.

Yara gewann, wenn auch nur im Bereich von wenigen Sekunden. Sie liebte ihren After und sie liebte es, ihn mit ihren Fingern zu öffnen. Die Prinzessin war davon zunächst nicht so begeistert, aber die Erregung siegte.

Yara würde Morgen ihren Wunsch bekommen, ich würde lügen, wenn ich nicht am liebsten aufgesprungen wäre und sie gefragt hätte.

Das letzte was ich tat, zumindest hoffte ich, danach einschlafen zu können, war sicherzustellen, dass die Prinzessin sich erst bewegen konnte, wenn sie wieder alleine im Zimmer war.

Ich musste mir noch zwei Mal einen von der Palme schütteln, bis ich schlafen konnte. Als meine private Rache, dass die beiden so sexy waren und mich deswegen nicht zur Ruhe kommen ließen, startete ich wieder den Sumpf, auf zwei Minuten. Ich musste Manfred morgen fragen, was diese Zeit überhaupt bedeutete.

Ich wurde wach von einem Schrei, Yara rief nach mir, ich rief nur zurück: „Verlass den Raum, dann wird die Prinzessin wieder beweglich!"

Was war ich froh, dass die Anzüge auch die Funktionen aus der offiziell perversen Variante hatten, der Anzug hatte mit verschiedenen Mitteln dafür gesorgt, dass die Prinzessin keine Krämpfe oder Druckstellen in ihrer hilflosen, versteiften Lage bekam.

Die Frau, stürmte so, wie sie war, eindeutig geil und sauer ins Wohnzimmer.

Ich hatte schon meinen Trainingsanzug angelegt und ging ernst in das Zimmer und traf mit ihr dort ein.

„Gott, bist du schön!", war das Erste was meinem Mund entwich.

Sie schmolz, anders konnte man es nicht nennen, dieser einfache und doch so ehrliche Satz hatte alle Wut und den Frust gelöst. Dann wurde ihr bewusst, wie sie vor mir stand. Ich hatte vorher nicht gewusst, das Menschen bis zum Schambein rot anlaufen konnten.

Ich nutzte ihre verblüffte Schweigsamkeit und steckte sie in ein kurzes Jeanskleid mit wirklich tiefem Dekolletee, dazu eine Strumpfhose und ein paar leichte nicht allzu hohe Sandaletten. Sie blieb noch immer wie vom Blitz getroffen in der Mitte des Raumes stehen, als ich fertig war. Auf einen BH verzichtete ich bewusst, ich liebte das schaukeln. Ich lobte sie, wie automatisch sich ihre Füße und Gleichgewicht sich an die Schuhe anpasste, was sie aus ihrer Erstarrung löste.

„Meinst du das ernst?"

„Ja, du bist wunderschön, das wusste ich zwar schon zuvor, aber du siehst noch besser aus als in meinen kühnsten Träumen!"

Sie schluckte und setzte ein gutes dutzend Mal für einen Satz an, um dann mit einem leisen: „Danke!", den Fluch der Sprachlosigkeit zu brechen.

Nebenbei hatte ich die Prinzessin, in exakt das gleiche Outfit gesteckt, sie musste sich allerdings festhalten, als die Absätze kamen.

Yara holte das Frühstück und ich fragte meine Prinzessin, wie es ihr ging. Die Antwort überraschte mich.

„Befreit, eine Nacht ohne Sorgen, ohne Wünsche, nur daliegen und geschehen lassen und genießen.

Wobei das Spiel mies und wunderbar war. Weißt du schon, was sie sich so dringend wünscht?"

„Weiß er nicht, denn sie sollten dabei sein, Prinzessin!"

Und ich hatte gedacht, meine Neugierde könnte nicht mehr schlimmer werden. Yara war gerade vollkommen Weib. Jede Bewegung war ein Tanz der Einladung, sie schenkte uns die Tassen voll, stellte die Teller hin. Man konnte sich nicht beschweren, aber doch war uns anderen klar, dass sie sich Zeit erkaufte, um die richtigen Worte zu finden.

„Als erstes möchte ich etwas klar stellen, ich bin nicht ganz so unerfahren, wie ihr denkt.

Ich hatte zwar noch nie einen Partner, weder Mann noch Frau, allerdings bin ich sehr neugierig und belesen."

Ich tat bewusst unbeteiligt, wobei die Prinzessin ihrer Freundin an den Lippen hing.

„Ich denke ich weiß, was die Prinzessin mit ihren Worten sagen wollte und das passt genau zu meinem Wunsch, meiner Bitte.

Ich möchte, dass du die Prinzessin unter ihrer öffentlichen Kleidung so verpackst, das du nur noch an eines denken kannst, sie zu nehmen. Ich hingegen, möchte tagsüber in Braves gesteckt werden, hübsch gerne, aber die Prinzessin soll in Gedanken deine Lust bestimmen.

Wenn wir dann in der Nacht, als Mann und Frau im Bett liegen, mach mich zu deiner Prinzessin, die dich den ganzen Tag so erregt hat und nehme mich so, wie du sie nehmen würdest.

Sie soll wissen, dass nicht ich, sondern sie genommen wird."

„Für den Rest unseres Lebens?"

„Ja, das ist mein Geschenk an sie!"

„Zwei Bedingungen, die Prinzessin muss dir immer jedes Detail, was sie trägt verraten, so früh und schnell wie möglich.

Einen Tag in der Woche wirst du die Prinzessin sein, denn auch du bist eine schöne Frau, die ich liebe!"

Mit Tränen in den Augen sprang Yara auf, stürmte auf mich zu und wir hatten unseren ersten Kuss und er war nicht keusch.

„Ich liebe dich, dass du mich verstehst und schön findest, das...", weiter kam sie nicht, ich ahnte, was sie sagen wollte. Ich hasste die alten Knacker mit dem Schulmädchen-Fetisch in ihrem Heimatland.

Ich wurde immer besser, während des Kusses wählte ich das ‚darunter' für die andere Frau im Raum. Es viel schwer nicht zu kichern, als ich das Gesicht der Prinzessin sah, als sie merkte, was ich nebenbei tat.

„Nun Prinzessin, sag Yara, was sie heute Nacht tragen wird."

„Halterlose Strümpfe, sonst nichts!"

Das restliche Frühstück verbrachten wir schweigend. Ich nahm mir sogar die Zeit meine Mails durchzugehen, Hans hatte mir noch eine unglaubliche Menge an perversen Helfern geschickt. Einer stach mir ins Auge, ‚Absatz zu Plug'.

Die Anleitung war schlicht, je dünner der Absatz, umso dünner der Plug, je höher der Absatz, umso kürzer der Plug, wobei man das auch umdrehen konnte, wenn man den Minimalwert negativ setzte, aber wer macht denn sowas.

Die Dicke setzte ich auf einen Startwert von drei Zentimeter und einen Faktor von 0.75, Nullwert der Absatzspitze waren fünf Millimeter. Der Nullwert für die Tiefe waren dreiundzwanzig Zentimeter, bei einem Faktor von 0.6, was bedeutete das, wenn sie Balletheels trugen, noch immer zwei Millimeter im Anus hatten. Bei den aktuellen Absätzen wuchsen Yara etwas mehr als 10 Zentimeter in den Arsch, bei der Prinzessin etwas weniger als zehn und der Durchmesser, war bei beiden 4,125 Zentimeter.

Wenn sie später zusammen mit Lisa waren, würden sie schon verstehen, was es bedeutete, wenn sie wieder ihre Outfits manipulierten. Spätestens heute Nachmittag, wenn wir wieder trainierten, nur würde ich die Schuhwechsel langsamer machen müssen.

Sie sagten nichts zu meinem Einfall, die Prinzessin mochte Anal eindeutig weniger als Yara, die wie ein Honigkuchenpferd grinste, als ich ihrem After befahl sich zu dehnen.

Heute war ein völlig neues Training angesetzt. Was für ein Training wurde uns nicht gesagt, bis wir zwei Stunden später in einem Wald abgesetzt wurden.

„Es ist ganz einfach, bis zum Picknickplatz sind es acht Kilometer", dann bekam ich die Koordinaten.

„Was nicht so einfach ist, ist das ihr 20 Verfolger mit Paintball Pistolen habt!

Jeder Treffer versteift die Naniten, wo Farbe ist, für eine halbe Stunde!

Viel Spaß!"

Dann standen wir drei mitten in der Eifel, ich konnte das boshafte Lachen, meiner mit dem Wagen davon brausenden Trainerin, förmlich hören. Es war ein Einfaches, aber auch effektives Training. Das erste, was ich machen wollte, war ‚Absatz zu Plug' zu deaktivieren.

Ich fand eine Nachricht von Hans, als ich auf das Programm klickte: „Wenn du so was einsetzt, muss es dir immer auch klar sein, das es Situationen geben kann, mit hohem Stressfaktor, wo du es nicht ändern kannst.

Somit hab ich deinen Zugriff, auf das Programm, bis zum Picknickplatz, deaktiviert.

Viel Spaß!"

Ich fluchte leise vor mich hin, nicht über Hans, denn er hatte recht, sondern über meine Kurzsichtigkeit. Ich drehte den Sumpf etwas nach oben, in der Hoffnung, dass ihre Lust, den Zapfen erträglicher machen würde.

Dann wechselte ich meinen Anzug in den Kampfmodus und gab den Damen bequeme Wanderkleidung, wobei ich darauf achtete, dass die Stiefel einen schlanken Keilabsatz hatten und nun neun Zentimeter hoch waren. Yara verstand sofort, dass die Höhe des Absatzes mit der Tiefe der Penetration, zu tun hatte. Die Frauen unterhielten sich leise kichernd.

„Elias, kann es sein, dass dein Fluchen davon kommt, dass du das in unserem Hintern nicht ausschalten kannst?", kam es von der Prinzessin.

„Ja, als Teil des Trainings, um mir bewusst zu machen, dass wir uns immer in einer Situation befinden können, wo ich plötzlich nicht die Zeit habe, Spaßfaktoren auszuschalten!"

„Sie schonen uns nicht!"

„So lebt man länger!"

Sie nickten und wir machten uns auf den Weg, ein großer Rucksack mit dem Logo der Firma wartete auf uns, in ihm reichlich Paintball-Munition und eine einfach, aber gute passende Pistole.

Dazu sechs Liter Wasser und ein paar Äpfel und Powerriegel, ja das war echtes Feldtraining.

Wir brauchten sechs Stunden bis zu unserem Ziel, was in Anbetracht unserer Gegner und dem Gelände eine sehr gute Zeit war. Das körperliche Training der letzten Wochen für die beiden hatte sich wirklich bezahlt gemacht. Dass ich sie ab dem Moment knebeln musste, wo die Schutzfunktion aktiv war, war etwas seltsam, aber sehr erregend für mich.

Wir hatten keine Möglichkeit darüber zu reden, bis wir in einem Wagen saßen, den ich nach Köln fahren ließ und alleine mit den beiden benutzte.

„Wie geht es euch?"

„Es brennt, lass das Ding in meinem Hintern verschwinden und gönne ihm ein paar Tage Pause und dann mache es wieder, wann und wie du willst!", kam es von der Prinzessin und die andere Frau nickte, rot, aber mit einem strahlenden Lächeln.

Ich musste darüber lachen und schüttelte den Kopf vor diesem sexuellen Feuer, das in den beiden brannte. Dem Wunsch, ihre Hintern zu erlösen, kam ich nach. Allerdings verkürzte ich gleichzeitig die Zeit beim Sumpf.

Es dauerte nicht lange und beide Frauen schliefen aufgrund der körperlichen Anstrengung im Wagen ein. Als wir auf dem Gelände der Firma waren, warteten Manfred und Hans schon auf mich.

Ich begrüßte ihn mit einem freundlichen: „Arsch!"

„Ja, den hatten die zwei voll gehabt!", kam es grinsend zurück und wir drei Männer lachten herzhaft. Ich war ihnen nicht böse, denn es waren diese Erfahrungen, die meine Schätze am Leben erhalten würden. Was ich auch nicht bestreiten konnte, das Wissen, was die beiden erlebt hatten und wie erregt sie dabei wurden, machte mich tierisch an.

„Hans, mal eine Frage nebenbei, was bedeutet eigentlich die Zeit beim Sumpf?"

Lachend kam zurück: „Minimale Zeit bis zu einem Orgasmus. Also wenn man den Damen Volldampf gibt!"

„Wieso muss ich dann bei meinen Süßen über 20 Minuten gehen, wenn sie ihr Hirn benutzen können müssen?"

„Nun, sie sind Sex einfach nicht gewohnt und sehr reife, um nicht zu sagen überreife Frauen, das wird im Laufe der Zeit besser. Die Steuerung hat bei dem Programm schon einiges für Yara optimiert, die Prinzessin ist ja nur Trittbrettfahrerin!"

Ich nickte verstehend.

„Nun weck mal die beiden Grazien, der Tag ist noch nicht vorbei!"

Als ich zum Wagen gehen wollte, hielt mich Hans auf: „Nein, sie haben ein großes O nötig, danach sollten sie wach sein!"

Ich schüttelte mit einem schiefen Grinsen den Kopf und schloss ausnahmsweise bei der Bedienung die Augen. Die zwei waren wohl im weiten Umkreis zu hören, als sie aus dem Schlaf kamen.

An diesem Abend hatte ich meine erste theologische Ausbildung, die drei Priester kamen zu uns in die Wohnung. Die beiden Frauen blieben dabei und beteiligten sich rege. Entgegen meiner Befürchtung wurde es zu einer interessanten intellektuellen Beschäftigung. Zusammen mit meinen Arabisch-Kenntnissen und den Möglichkeiten, alle verfügbaren Texte direkt im Anzug indexiert verfügbar zu haben, war ich so bestens gerüstet für meine Diskussionen mit anderen Schriftgelehrten.

Es gab einige Tränen, als wir am Flughafen vom Vorstand, der eigentlich eine große Familie war, verabschiedet wurden.

Unsere Ausbildung war inzwischen drei Jahre her. Die ‚Prinzessin' existierte nicht mehr, seit zwei Jahren war sie die ‚jungfräuliche Königin'. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wurde noch in der Woche eingeleitet, als wir aus Deutschland zurückgekommen waren.

Der alte Mann lebte noch, er hatte zwar einen großen Teil des Verdauungstrakt verloren, aber er war zäh. Dass er sein Land in guten Händen wusste, half ihm die Ruhe zu finden, um die Kraft zu sammeln, mit seiner Krankheit zu kämpfen.

Heute war ein besonderer Tag, denn der gesamte Vorstand war gekommen, um der Eröffnung der neuen Forschungsstation beizuwohnen. Sie hatten ein riesiges Areal erworben bei Al Kanabish, praktisch ein gleichschenkliges Dreieck mit 9 Kilometer Kantenlänge, was bis an den Jemen reichte. Eigentlich viel zu groß für eine Forschungseinrichtung und Produktionsstätte von Naniten. Die Königin und ich wussten, was sie dort auch machen wollten und waren begeistert. Es würde allerdings noch ein paar Jahre dauern, bis es offiziell wurde.

So stand ich heute neben Ralf, der der Direktor der Einrichtung war und wir beide grinsten uns einen, wir hatten eine Wette am Laufen. Seine Martina und meine Yara hatten wunderbar große und empfindsame Brüste, so wollten wir hier und jetzt beim Empfang für die Eröffnung seines Institutes wissen, wessen Frau die empfindlicheren hatte, also welche von ihnen als Erstes kommen würde, wenn man sich nur um ihre Brüste kümmerte.

Dass die Königin, dasselbe erlebte und gleichzeitig ihren Staatsgeschäften nachgehen musste, nun das war nur ein Plus an Spaß. Dank meiner Yara, die im vierten Monat mit unserer zweiten ‚gemeinsamen' Tochter schwanger war, gewann ich, wenn auch knapp. Anna, die in der Nähe stand und sich alles belustigt ansah, meinte nur: „Zum Glück seid ihr erwachsene ernsthafte Männer, sonst müsste ich mir Sorgen um die Zukunft machen!"

Wir zwei sahen uns an und lachten schallend, was für einen kleinen Eklat sorgte und niemand außer dem Vorstand und uns drei wusste, warum wir so gut gelaunt waren. Es war nun drei Tage her, als die ersten Nachrichten über den Schattenfeind über die Welt hereingebrochen war.

Drei weitere Jahre später gab der Sohn von Anna und Hans öffentlich bekannt, das er der neue Vorstand von Space-X war und eine neue große Forschungseinrichtung für die Weltraumfahrt in dem Gelände in Saudi-Arabien bauen würde.

Drei Jahre später hatte ich selber mit Hans zwei Sicherheitsfirmen gegründet, eine die aktive Penetrationstest durchführte und eine andere, die Leibwächter ausbildete und sie Weltweit denen zur Verfügung stellten, die sie brauchten. Die Chefin der letzteren Firma wurde meine Schießausbilderin und den meisten Angestellten im aktiven Dienst fehlten Gliedmaßen, denn so war es einfacher, große Mengen Naniten mitzuführen, ohne das es auffiel.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Merci

@Brummidom, danke fürs Lob...

bevor jemand meinen Kommentar mit dem Ende von 9JFF, in den falschen Hals bekommt:

9JFF, dafür brauche ich wenigstens noch ein Mal, die gleiche Menge an Text wie alles was veröffentlicht ist, um die Hauptgeschichte zu Ende zu bringen...

Dann werde ich nach eine Pause ein zweite Hauptgeschichte in diesem Universum platzieren (Irgendwo bei 2000 bis 4000 Seiten), wenn diese geschrieben ist, bin ich mit dem Konzept von 9JFF durch und werde dieses Universum in würde in den Ruhestand schicken.

Also freut euch noch auf einige Jahre mit 9JFF

BrummidomBrummidomvor etwa 4 Jahren
Wieder einmal...

... Saugut geschrieben.

Alles stimmig und nachvollziehbar. Ich liebe das 9JFF Universum.

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Danke, fürs Lob

@daemonsady, vielen Dank, die meisten trauen sich ja leider nicht zu Kommentieren!

Kleiner Hinweis, irgendwann wird es auch noch so was wie eine Fortsetzung geben, wann kann ich noch nicht sagen, nur das es die letzte Geschichte im 9JFF-Universum sein wird.

Mehr von mir wie immer unter: https://www.patreon.com/theAlienhuntsman

Gruß

theAlienHuntsman

daemonsadydaemonsadyvor etwa 4 Jahren
Top Storry

Eine deiner besten Geschichten.

Schöner Spannungsaufbau der einen bis zum Ende fesselt.

LG SaDy

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