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9JFF - SS - Der Designer - K1 - Der

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Wir telefonierten keine zwanzig Minuten und alle Parameter waren geklärt und ich begann ein Skript zu entwickeln, was automatisiert, alle Kleidung-Designs im passenden Format suchte und in das vorläufige Format wandelt. Ein Bild ließ ich zugleich auch rendern, so das Lisa auch sah, was sie sich aussuchte.

Als scheinbar alles so funktionierte, wie es sollte, legte ich mich ins Bett. Ich hatte wirklich zu wenig Schlaf bekommen.

Als ich am nächsten Morgen meinen Tee schlürfte und mir die Datenbank mit den konvertierten Designs ansah, war ich zunächst etwas überrascht. Nicht das ich schon über zwölftausend Designs in der Datenbank hatte, wovon dreiviertel als nicht nutzbar geflaggt waren. Sondern das von den 25 Designs die ich auf der ersten Seite im Datenbankbrowser sah, alle mit dem Tag ‚Fetisch' markiert waren.

Ein paar Datenbankabfragen später war ich schreiend am Lachen. 98% aller Designs für Frauen, war erotische Kleidung. Etwas was mir hätte klar sein sollen, bevor ich die Konvertierung startete, denn viele nutzten die Software, um ihre privaten Pornos zu generieren. Es blieben insgesamt nur 100 Outfits die Alltagstauglich waren.

Ich überlegte kurz, ob ich diese ausfiltern sollte und nur diese zu Jens schicken sollte, entschied mich aber dagegen, da es einfacher war alles auf einmal zu dumpen. Die Faulheit siegte.

Es passte alles gerade so auf einen Stick, den ich mir für Montag einpackte. Dann rief ich meine noch Ehefrau an und hatte dann wieder erwarten ein ruhiges Treffen mit ihr. Wir redeten über unsere Scheidung und klärten, wie wir es angehen wollten.

Es tat weh, aber es war notwendig. Sie hatte schon eine Kanzlei herausgesucht, die uns beide vertreten würde und wenn keinerlei ungewöhnlichen Probleme auftreten würden, wäre ich in zwölf Tagen geschieden. Zumindest hier hatte der Gesetzgeber effektive Lösungen gefunden.

Montag war der nervigste Tag, seit dem wir wussten das unsere Abteilung geschlossen werden würde. Die Anwälte des Konzerns und Mitarbeiter von Human-Resource nahmen sich jeden von uns einzeln vor. Offiziell um uns zu erläutern was wir durften und was nicht, wenn wir einen neuen Job suchten, so das wir nicht mit dem Gesetz oder dem Vertrag in Konflikt gerieten. Es war allerdings eher eine Warnung dem Konzern auf die Füße zu treten, unterschwellig und daher umso Angsteinflößender.

Zumindest die Zeugnisse, die sie aushändigten, waren sehr angenehm. Aber das war klar, Zuckerbrot und Peitsche.

Ich gab Jens den Stick erst zum Feierabend, da ich Angst hatte das er seine Neugierde nicht beherrschen konnte und schon im Büro drauf schauen würde. Er war auf einer bestimmten Ebene immer noch in der Pubertät.

Was sich keine Stunde später bestätigte, als er mich anrief und fragte ob ich wisse was für verschärfte Schlampen-Outfits in der Datenbank geliefert hatte. Ich musste grinsen, bei seiner Ausdrucksweise und seiner kindlichen Aufregung.

Ich bestätigte ihm, das ich es wusste und das es aufgrund eines automatisiertem Prozess so gekommen sei. Allerdings was er dann sagte, war überraschend reif und regte mein Denken an.

„Die Leute die auf Fetischkleidung stehen, geben zum Teil unglaubliche Summen dafür aus, wir sollten vielleicht eine Marke mit eigener Firma etablieren, die diesen Markt bedient.

Dort könnten wir größere Beträge für die einzelnen Designs verlangen!"

Bis Donnerstag passierte nichts mehr, was sich zu erwähnen lohnen würde. Donnerstagabend lud uns Sabine 1, zu sich nach Hause ein, ich ahnte, worum es ging.

Sie hatte genügend Naniten gezüchtet und mit einem OS versehen. Sie hatte sich für eine Linux Version für Naniten entschieden und diese angepasst. Ein Nebeneffekt war, das die Einrichtung der Naniten nur noch wenige Stunden dauert und so der Ball für Lisa fertig war.

Jens hatte die Anwendung für die Design Auswahl auch schon fertig, so würde Lisa heute noch in Naniten gekleidet werden.

Als Lisa sah, dass es 12000 unterschiedlich Design gab, fragte sie: „Ok, und wie soll Frau sich entscheiden?"

Ich musste grinsen, als ich die Antwort von Jens hörte.: „Ich habe einen Zufall Mechanismus eingebaut, aber den würde ich dir nicht empfehlen, da er noch nicht zwischen den verschiedenen Arten von Kleidung entscheiden kann. So kann es dir passieren nur in Strümpfen vor uns zu stehen!"

Lisa errötete sanft und lächelte zugleich, was mich dazu brachte eine Augenbraue zu heben.

Aber Jens hatte gezaubert, er hatte die Möglichkeit geschaffen Sammlungen an zu legen. Er war sogar soweit gegangen das man Sammlungen in Sammlungen legen konnte. So hatte erschon einmal zwei Sammlungen mit Unterwäsche angelegt und diese Mit einer für Lisa typischen Oberbekleidung kombiniert, Jeans und einem einfachen Damenhemd.

Ich war beeindruckt von der Qualität seiner Anwendung, die er in so kurzer Zeit geschaffen hatte. Die Software würde auf dem Handy von Lisa laufen, was sich aber zu einem Problem entwickelte, sie hatte einfach nicht genug Speicher für die Daten frei. Sie hatte einfach zu viele merkwürdige Apps und Fotos und private Filme auf ihrem Gerät angesammelt.

Ich hatte immer einen Reserve Stick dabei und so konnten wir das Problem lösen, in dem wir diese Daten auf den Stick kopierten und dann löschten. Wir brauchten zwei Stunden um das System von Lisas Smartphone aufzuräumen und genug Platz zu schaffen für die Software und die dazugehörenden Daten.

Dann zogen sich die Frauen in das Schlafzimmer der Gastgeberin zurück. Wir Männer saßen um den Tisch und schwiegen uns an.

Georg war derjenige der uns aus unserer verlegenen Stille riss: „So, ihr hab die Gedanken eindeutig nicht in diesem Raum. Das passiert mir jedes Mal, wenn mein Mann sagt, er wolle mir was zeigen und mit einer Tüte im Schlafzimmer verschwindet."

Hier mussten Jens und Ich kichern, er hatte recht, uns war die Fantasie durchgegangen und es war nur natürlich. Wir waren ihm dankbar, dass er uns aus unserer Verlegenheit geholfen hatte.

„Georg, bist du nicht neugierig, wie Lisa gleich aussieht, wie gut es funktioniert?"

„Doch, aber auf einer rein wissenschaftlichen Ebene, etwas anderes wäre es, wenn Jens in Lisa's Situation wäre!", dabei schickte er Jens ein friwoles Lächeln was ich diesem sonst so analytischen Mann, einfach nicht zugetraut hätte.

Jens wurde rot, aber schaffte es wider erwarten Georgs Anmerkung elegant zu entkräften: „Danke für das Kompliment, aber ich bevorzuge Frauen.

Was ist eigentlich mit deinem Mann, wir er bei solchen Angeboten nicht eifersüchtig?"

Lachend, kam es von Georg: „Nur wenn ich dich alleine vernaschen würde.

Wir haben da so einen Ruf in der Szene, aber das gehört nicht hierher!"

Ich brauchte etwas um zu verstehen, was er meinte, dann fügten sich die Puzzleteile zusammen. Er und sein Mann führten öfters junge Männer in die homoerotische Liebe ein. Ich hatte einmal mitbekommen, als ein Bekannter ihn „den Lehrer" nannte und nach dem Schulmeister fragte. Lachend schlug ich mir die Hand vor die Stirn: „Lehrer und Schulmeister, Georg du bist verdammt gut, im unter dem Radar zu fliegen!"

Als ich das sagte, wurde Georg zunächst blass, da sein Geheimnis aufgeflogen war, als er aber sah, dass ich es belustigend und nicht anstößig fand, beruhigte er sich etwas.

Da wir nicht wussten, wie lange es dauern würde bis die Damen wieder erscheinen würden, kam ich auf die Idee, über die Idee mit der Fetischkleidung zu reden. Georg war sofort begeistert und bastelte eine Tabelle auf einem Block und zeigte uns, das er von dem Thema etwas verstand. Nun machte sein Satz nocheinmal mehr Sinn, dass er anfing, zu Träumen, wenn sein Mann mit einem neuen Outfit verschwand, um ihn zu überraschen.

Er schrieb ziemlich große Beträge in seine Tabelle und addierte sie dann.

„Wenn wir es schaffen, die Starterkugel auf 150.000 zu drücken und sagen wir um die 200 Outfits als ‚Kostenfrei' dazu zu packen, dann sollte es einen Markt geben."

Ich wusste, was es Kostete eine Kugel wachsen zu lassen, die aus der verfügbaren Version der Naniten bestand, wir hätten dann knapp einen Rohgewinn von 20%.

Wir müssten dann also, um die 18 Kugeln im Monat verkaufen, um genug Einnahmen zu haben, damit wir mit dem gleichen Lebensstandart wie bisher halten zu können. Bevor ich das laut aussprach, wurde mir bewusst, dass ich vergessen hatte, die Kosten für unsere Firma mit ein zu kalkulieren.

„Das wären dann 18 Kugeln um in etwa das selbe zu verdienen wie aktuell, plus das was es kostet die Firma und deren Infrastruktur zu unterhalten.", sagte ich dann.

Nun kam es von Jens: „Woher weißt du was wir verdienen?"

„'Numero Uno' hat mich gebeten so was wie den Firmenchef zu mimen, da ich den besten Überblick, hatte, das waren ihre Worte. Deine Mutter hat mir dann den Gesamtbetrag unserer Gehälter zukommen lassen. Ich weiß also nicht was du bekommst, aber ich weiß wie viel es insgesamt ist!"

Jens und Georg nickten, es war sinnvoll so zu arbeiten.

Ich nahm mein Handy und fing an nach passenden Gebäuden für unsere Firma zu suchen. Jens, als er sah, dass ich auf Immobilien Suche war, schloss sich an. Georg der uns gegenüber saß, fragte: „Was macht ihr?"

„Wir brauchen, ein Gebäude für die Firma!", kam es von Jens.

„Gute Idee, ich denke ich kümmere mich um die CI!"

Ich schaute ihn zweifelnd an, ich hatte bisher nicht den Eindruck gehabt, dass er ein kreativer Geist war. Er lachte: „Stimmt als Physiker bin ich eher ein Beamter.

Ich habe mich damals meinem Vater gebeugt, der nicht mit meiner ersten Wahl als Maler und Designer einverstanden war. Es war ein Kompromiss für uns beide, er akzeptierte, das ich keine Frau heiraten würde und somit keine Enkel in die Familie bringen würde.

Ich akzeptierte, dass ich einen sicheren Beruf haben sollte. Allerdings aber ich habe auch ein paar Semester Kunst und Design studiert."

„Wir sollten zwei Firmen gründen, eine für die Fetisch und die erotischen Sachen und eine für ‚normale' Kleidung!"

„Manfred, zwei Dumme, ein Gedanke. Was erschreckend ist, dass die Fetisch-Firma in meinem Kopf praktisch fertig ist.

Also Logo, Design und so weiter, aber die andere keinerlei Idee!"

Ich grinste ihn wissend an und begann erneut mit der Suche nach dem passenden Gebäude für unsere Firma.

Es war ziemlich spät, als wir das erste Mal wieder etwas von den Mädels hörten.

„Anna, gib mir mein Handy wieder, so kann ich nicht raus!", was von boshaften Kichern begleitet wurde und Anna stürmte förmlich zu uns an den Tisch und setzte sich mit diesem boshaften Strahlen in den Augen, was wir alle zu schätzen und fürchten gelernt hatten.

„Anna, was hast du denn mit Lisa angestellt?", fragte Georg.

„Ich nichts, ich habe nur die Zufalls Funktion der App ausprobiert und nun habe ich Lisa so gelassen, wie der Zufall es wollte und sitze hier mit ihrem Handy. Was aktuell das einzige Gerät ist, was dieses Outfit ändern könnte."

Ich schaute Jens an, er zuckte mit den Schultern, dann George, der schüttelte nur den Kopf.

„Ok, Anna, was für ein Outfit ist es?"

„Es bedeckt alles, sogar die Hände, nur der Kopf ist frei, also nichts was ihr peinlich sein sollte!"

„Hexe!", kam es plötzlich von hinter Anna hervor. Lisa stand hinter ihr, sie sah hinreißend aus. Ich konnte ihren Zorn zugleich verstehen, der Catsuite, war wie eine zweite Haut und versteckte wirklich nichts. Dazu die Farbe, neon Gelb.

Der schöne Anblick, war leider schnell wieder verschwunden, nachdem sie ihr Smartphone gegriffen hatte.

„Anna, das war mies, aber danke für diesen erfreulichen Anblick!", sie lachte schallend und wie eine zufriedene Katze griff sie ihr Bier und wartete darauf, was weiter passierte.

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1 Kommentare
lvcclvccvor fast 5 Jahren
Nur 4 Sterne, weil

dein Schreibstil (die Grammatik) teilweise sehr anstrengend zu lesen ist. Gibt es nicht hier im Forum auch eine Funktion/Abteilung für freiwillige Lektoren zum Korrekturlesen?

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