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9JFF - SS - Der Designer - K2

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„In beiden Fällen habe ich Pech gehabt, außerdem verlasse ich mich darauf das du mir nicht schaden möchtest!"

Ich war inzwischen aufgestanden und saß an meiner großen Workstation.

„Ok, da werden wir noch mal drüber reden, aber jetzt brauche ich die Tokens, für die verschiedenen Geräte und Dienste."

„Mail ist raus!"

Als erstes verschaffte ich mir Zugang auf das Überwachungssystem ihres Apartment, was ein ziemlich paranoides System war. Praktisch alles war einzusehen, bis auf die Schüssel im Klo.

„Du kannst jetzt auflegen!", gab ich ihr über ihr Lautsprechersystem zu verstehen. Jeder Raum hatte sogar eine Auswahl an Mikrophonen, wir würden das Telefon nicht mehr brauchen.

Als sie meinen Zugriff freigab, setzte sie eine Einstellung, die zugleich erregend wie auch erschreckend war. Wenn ich auf das Überwachungssystem zugriff, war ich automatisch im Stealthmode. Niemand konnte somit nachverfolgen wann und ob ich es benutzte und sie setzte es so, das sie es selber nicht mehr rückgängig machen konnte.

„Da will jemand es aber wissen! Danke fürs Vertrauen!"

Sie kicherte: „Wenn du wüstest wie ich mich gerade fühle...", sie verschluckte, was sie wirklich sagen wollte. Die Kameras waren gut, ich konnte sehen, wie ihr Gesicht noch mehr an Farbe annahm.

Als nächstes schickte ich die Aktivierung für den Zugriff auf ihre Uhr. Ohne zu zögern gab sie mir die benötigten Rechte. Sogar etwas mehr, sie schaltete meine Handy für den Anzug frei, so das wenn ich in ihrer Nähe war, wenn ich mich recht, erinnere waren das um die 20m, ohne den Umweg der Uhr Kontrolle über die Naniten hatte.

Was sie dann machte war, erschreckend geil. Sie entfernte ihr Handy aus der Liste der Geräte die Zugriff auf den Anzug hatten. Dann sperrte sie sich selber aus ihrer Uhr aus. Nur noch Termine holte sich die Uhr von ihrem Handy ab. Die einzige App auf der Uhr, neben der Uhrzeit, war die Auswahl zwischen den zwei bis drei Outfits, die ich ihr zur Verfügung stellte.

„Du meinst es ziemlich ernst damit, dass ich die totale Kontrolle über deine Kleidung habe."

„Ja!"

„Ok, dann wollen wir mal sehen ob alles funktioniert!"

Ich konnte sehen das sie aktuell eine Jeans mit Sneakern und einem schlichten weißen T-Shirt trug. Sie sah gut darin aus, aber für meinen Geschmack zu brav.

Als ich mich durch die App klickte musste ich breit grinsen, Jens hatte ein paar wirklich interessante Features in der kurzen Zeit eingebaut.

Ich konnte den Speicher der Uhr komplett leeren und per Timer füllen. Was jetzt am interessantesten war, das ich sie als reinen Proxy nutzen konnte. Also löschte ich den Speicher der Uhr und begann die Kleidung von ihr zu ändern.

Zuerst das Pflichtprogramm, also Outfits fürs Büro und wenn sie privat in die Öffentlichkeit musste.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich die ersten Sets zusammen gestellt hatte. Dabei stolperte ich über etwas, was, was ihren Wunsch wegen einem Schutz gegen dem Kraken entsprach.

„Ich habe etwas gefunden, was dich gegen den Kraken schützt, aber es wird dich teuer zu stehen kommen!"

„Wie meinst du das?"

„Verrate ich nicht, die Frage ist, welchen Preis bist du bereit um sicher vor der Krake zu sein?"

„Praktisch jeden!"

Ich grinste als ich das hörte.

„Ok!", damit startete ich die Übertragung. Ihre jetzige Kleidung schmolz dahin und sie war komplett nackt, als der Prozess fertig war. Sie trug einzig ein komplett durchsichtiges Höschen, was extrem dünn und zugleich genauso Stabil war, als wenn sie einen KG aus gut 10mm dicken Stahl tragen würde.

Nur ein leises: „Oh!" entwich ihr, als ich die überschüssige Nanitenmasse in ihrer Vagina platzierte. Ich konnte es aktuell nicht sehen, aber ich wusste, das sie offenstand.

„Musst du heute noch was erledigen, wie aufräumen, putzen oder ähnliches?", fragte ich sie.

„Ja, warum?"

„Weil das alles was länger dauern wird, du wirst deine Sachen erledigen und ich werde alles andere vorbereiten.

Ich werde dich nur vorwarnen wenn ich deine Schuhe austausche. Du sollst dich daran gewöhnen das deine Kleidung sich veränderst ohne das du dich umziehst."

Sie kicherte stand auf und ging mit einem etwas breitbeinigen Gang in ihre kleine Küche und fing an ihre Spülmaschine auszuräumen.

Während sie, dass Tat schickte ich ihr ein paar Halterlose schwarze blickdichte Strümpfe mit einer interessanten Glanz Optik. Dazu passend gab es wenig später einen BH, der als Hebe gearbeitet war. Das war schon sehr ansprechend, aber richtig gut wurde es, als ich eine schwarze Nylon Optik über den bisher nackten Teil ihrer Brüste zog.

Das war der Moment, wo meine Libido die Oberhand gewann und ich erst einmal nur einarmig weiter machen konnte.

„Setz dich bitte!", war meine einzige Warnung, als ich anfing ihr die Schuhe zu schicken.

Schlichte schwarze Pumps, fürs Büro, mit 8cm Absatz.

Sie kicherte, als sie zusah, wie diese Entstanden: „Das kitzelt!"

Dann das Business-Kostüm. Knielanger dunkelblauer Rock, eng aber noch nicht so eng, dass er ihre Bewegungen einschränkte. Eine passende Bluse in Weiß und Seiden Optik und dann der Blazer.

Sie war ganz Frau, als sie aufgeregt durch die Wohnung rannte und sich im Spiegel betrachten wollte. Ich machte mir einen Spaß daraus, die Oberbekleidung so schnell wie möglich wieder verschwinden zu lassen.

„Du Schuft!", lachte sie als sie nur noch in Pumps und Unterwäsche vor dem Spiegel stand.

So ging ich durch 12 verschiedene Outfits fürs Büro und sechs für den Alltag.

Keines hatte sie im Spiegel sehen dürfen.

„Du, Manfred ich hab da mal ein Problem?", kam es als ich fertig mit der Kleiderprobe war.

„Was denn, Lisa?"

„Mir fällt gerade auf, ich habe keine Idee wie ich aufs Klo gehen soll!"

Hier musste ich herzhaft lachen, denn ich verstand sofort was sie meinte.

Ich sah nach was Jens für diesen Fall vorgesehen hatte. Zu meiner Überraschung fand ich einen passenden Menüpunkt, aber er hatte dahinter nur eine Script Konsole versteckt. Ein einfaches Script was den Schrittbereich öffnete, war auch schon da. Aber das Beste war sein Kommentar, las dir, was Kreatives einfalle, sie braucht es.

Ich musste laut lachen, als ich das las, da ich das Micro offen hatte, hörte das Lisa auch.

„Lachst du mich aus?", kam es nun etwas unsicher.

„Nein, Jens hat einen Kommentar bei der Funktion hinterlassen, der mir gezeigt hat, was zu tun ist."

„Aha, warum lachst du dann so heftig!"

„Das wirst du noch verstehen."

„Wie lange sitzt du normalerweise bei einem großen Geschäft?"

„Warum willst du das wissen?"

„Weil ich sonst den Timer für das große Geschäft auf dreißig Sekunden stelle!"

„Zwischen einer Minute und zehn, je nachdem!"

„Ok, lass mich raten du hast gerade das Bedürfnis?"

„Ja, dann geh schon mal auf das stille Örtchen!"

Sie ging überraschend zügig zum Klo, dass war wohl sehr dringend. Ich kannte die Skripte und API zum Glück gut, so brauchte ich nur wenige Sekunden um das umzusetzen, was ich wollte.

„Setz dich so wie du bist auf den Topf und dann fang an deine Titten zu kneten.", sie kicherte, als sie bemerkte, wie sehr mich diese Situation anmachte.

„Ok, wenn du meinst, du sitzt perfekt, sag einfach: ‚Ich bin bereit'"

Ihre Augen öffneten sich schlagartig, als sie merkte was alles auf einmal passierte.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen, ihr Schrittbereich öffnete sich.

„Und wie gedenkt der gnädige Herr das ich mich hinterher sauber mache?", kam es mit einem belustigten und zugleich zynischen Unterton von ihr, während ich das Plätschern ihres Urins hörte.

„Garnicht, das übernehmen die Naniten!"

„Scheiße bin ich spitz!"

Hier musste ich lachen.

„So ich muss nun schlafen, musst du noch mal aus der Wohnung?"

„Nein, eine gute Nacht Manfred und danke!"

„Gern geschehen, wann ziehst du morgen los, um zur Firma zu kommen?"

„Um 7:45!"

Ich stellte den Timer für den Upload der Outfits und verpasste ihr einen Nylon Catsuit in neon Pink, mit den passenden transparenten Stiefel mit 14cm Absatz. Ich wollte wissen wie sie auf so eine Behandlung reagierte.

Als sie sich wieder bewegen konnte, stand sie auf und schaute sich im Badspiegel an. Sie grinste, streckte in Richtung Kamera ihre Zunge um sich danach die Zähne zu putzen.

Das war es für diese Nacht. Ich stellte meinen Wecker auf 7:15 damit ich wach war, falls etwas nicht so funktionierte wie geplant. Schließlich war es Beta-Software.

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