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9JFF - SS - Der Designer - K5

Geschichte Info
Lisa und Manfred.
2.6k Wörter
4.67
7.5k
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Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/10/2019
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Es waren turbulente Wochen für uns alle gewesen. Das Gelände was wir gekauft hatten, wurde schon seit Jahrhunderten von Menschen genutzt. Die letzten Besitzer hatten nur Teile genutzt und den Rest verwahrlosen lassen.

Es war Hans der durchsetzte, dass wir das gesamte Gelände von Unkraut befreien sollten und danach umzäunen lassen. Danach würde er eine Firma, mit deren Chef er befreundet war beauftragen das Gelände für Drohnen und Unbefugte unzugänglich zu machen. Wir wussten, dass es keine absolute Sicherheit gab, aber es würde dafür sorgen, dass Gelegenheits-Spione keine Zufallstreffer landen konnten. Dazu kam das Hans ein mehrstufiges Zugangssystem erarbeitete, um sicher zu stellen, dass nur berechtigte Personen in die relevanten Bereiche kamen.

Hans und „Numero Uno", saßen über diesen Problemen viele Stunden zusammen und überlegten sich technische Lösungen, die dafür sorgen würden das uns niemand in die Suppe spucken könnte.

Was heraus kam, war eine Mischung aus Hardware und Software basierten Lösungen. Sobald die Systeme installiert sein würden, müssten wir sieben, nein acht, alle Naniten Anzüge tragen, da nur diese einen Zugang zu bestimmte Bereiche erlauben würden.

Es würde noch Monate dauern bis wir alles soweit hatten wie wir es haben wollten. Das größte Problem war das Geld, was diese Sachen verschlang. Wir standen zwar noch immer gut da, besser sogar wie wir geplant hatten, aber die Kosten machten uns bewusst, dass wir uns nicht auf der faulen Haut ausruhen konnten und unsere Produkte fertig bekommen mussten.

Wir alle hatten inzwischen entschieden auf das Gelände zu ziehen. George und Detlev hatten sich den Gutshof geschnappt und würden immer, wenn sie Zeit und Geld hatten diesen weiter bewohnbar machen. Sabine 1 hatte sich den Bungalow hinter dem Bürogebäude geschnappt. Sie hatte sich sogar einen überdachten Weg bauen lassen, damit sie immer trocken in ihr Labor kam.

Es gab ein kleines Haus mit vier Wohnungen, von denen zwei bezugsfähig waren, die Sabine 2 und Jens bezogen. Hans würde in die nächste ziehen, sobald diese renoviert wäre.

Anna konnte sich nicht von ihrer Wohnung trennen und pendelte so jeden Tag, also sieben mal in der Woche zu unserem Gelände. Sie genoss es wenn Wochentags die ganzen Bauarbeiter eine Pause anlegten um ihren Auftritt zu verfolgen.

Es war der Tag als Lisa ihre Wohnung auflöste, als die beiden Sabines mit der neuesten Version der Naniten fertig waren und es war die Version, die für uns selber gedacht war. Hans und Flummi hatten das Kernel gehärtet und diverse Tools geschaffen, die es unmöglich machen sollten die Anzüge zu hacken.

Zugleich hatten sie ein passives Erkennungssystem, wenn ein bestimmtes Signal gesendet wurde, konnten sie einen Teil ausfiltern. Es war eine Technik die sich Flummi selber überlegt hatte. Hans war begeistert, denn sie benötigte keinerlei Aktivität des Anzuges, so wurde keine Information gesendet, die man analysieren konnte. Der Filter wurde nur aktiv, wenn sie mit der richtigen Frequenz und Sequenz angesprochen werden. Wir würden diese Technik nur in den wirklich wichtigen Bereichen einsetzen. Was mich dabei am meisten Überraschte, war, das Hans auf einem Stillenalarm bestand. Seine Erklärung war schlüssig, falls ein Eindringling soweit gekommen war, sollte er nicht wissen, wie er aufgefallen war. Bei der Wirtschaftsspionage wurde praktisch immer in Gruppen gearbeitet und oft mit Ködern, die bewusst das Risiko eingingen, erwischt zu werden, um so Informationen über die Sicherheitssysteme zu erlangen. Es war gut, dass wir Hans hatten, er hatte als White-Hat angefangen und kannte viele Tricks, da er sie selber angewandt hatte.

So kam es dazu, das an dem Tag als Lisa zu mir zog, ich, Hans und die beiden Sabines einen Anzug bekamen. Die Anderen würden so schnell wie möglich ebenfalls ihren Anzug bekommen, aber das würde noch eine Woche für Anna dauern und zwei für George. Detlev wollte auch einen, wenn auch nicht unbedingt mit den erhöhten Sicherheitsfunktionen, aber es sah so aus, als würde es noch gute vier Wochen dauern bis er dran war.

Für Lisa gab es nur eine kleine Naniten Menge und ein großes Softwareupdate.

Sie brachte nicht viel mit, ihre alte Wohnung hatte sie möbliert gemietet und außer ihrer privaten Hardware brauchte sie nichts mehr, ihre Kleidung hatte sie in den letzten Wochen entsorgt. So kam sie mit einem schicken Laptop und einer etwas veralteten Workstation zu mir.

Für das was sie für uns machen sollte reichten die Rechner vollkommen aus. Dann gab es noch eine Kiste mit Erinnerungen. Bis auf gemeinsames Grillen an dem nächsten Tag, was ein Samstag war, hatten wir uns für das Wochenende nichts vorgenommen. Uns war klar, dass wir erst einmal definieren mussten, wie unsere Beziehung aussehen sollte. Hans hatte uns beide, bei einem ihrer Besuche am Wochenende darauf hingewiesen, dass das was wir haben würde eher ungewöhnlich war und wir darüber reden mussten, wo wir wirklich hin wollten. Ich hörte da auf Hans, da er in diesem Bereich wesentlich erfahrender war als ich.

Wir beide hatten uns gegenseitig versprochen erst in die vollen zu gehen, sobald wir das geklärt hatten. Für sie war es noch härter, wie für mich, da sie nun seit sechs Wochen von ihrer eigenen Sexualität ausgesperrt war. Aber sie ertrug es tapfer und mit einem Lächeln.

Als sie ihre Kleinigkeiten in den Raum gestellt hatte, der demnächst als ihr Büro dienen würde, kam sie zu mir in die Küche, setzte sich vor das Glas Wein und schaute mir tief in die Augen. Ich hatte Probleme ihren Blick zu erwidern, aber schaffte es. Nach einiger Zeit kicherte sie und brach unseren Blick ab, nach einem genussvollen Schluck aus ihrem Glas sprach sie mich an: „Steck mich in das für dich unwiderstehlichste Outfit und dann klären wir alles was zu klären ist. Dann hast du ein Feuer zu löschen was seit ein paar Wochen in mir wächst."

Ich konnte daraufhin nur schlucken und nicken.

Ich brauchte nicht lange um mich zu entscheiden wie ich Sie sehen wollte.

Sie kicherte als es losging. Die Software fing immer den Schuhen an und dieses Mal habe ich mich für das extremste entschieden, was möglich war, No-Heels High-Heels, sie waren optisch wie auch vom Gefühl wie aus Latex, zehn Zentimeter über den Knöcheln fing sich das Material an zu wandeln und wurde zu Nylon, hinten wurde es von einer perfekten Naht geziert. Dieses Material bedeckte den ganzen Körper bis auf den Kopf. Im Bereich des Halses gab es ein aufwendiges Blumenmuster. Der Stoff lag so eng an, wie es nur mit den Naniten möglich war. Als Lisa schon dachte, dass der Catsuite alles gewesen wäre, ich wollte dieses schöne Bild einfach ein paar Minuten genießen, kam die letzte Komponente, ein sehr steifes Unterbrustkorsett. Sie stöhnte auf, als sie geschnürt wurde, Ihre sowieso schon schmale Taille wurde noch einmal sieben Zentimeter schmaler, mehr traute ich mich nicht, denn sie war keine Korsetts gewohnt.

„Das wars, erst einmal.", damit gab ich ihr zu verstehen, dass ich mit dem Outfit fertig war.

Vorsichtig und ein wenig unbeholfen stöckelte sie zum Flur wo ein großer Spiegel hing, sie war gerade typisch Frau, so wollte wissen wie sie aussah. Wenn ich es beschreiben müsste, atemberaubend.

Meine Augen konnten nicht anders, als jeden ihrer Schritt folgen den sie tat und dieses immer wieder neue und doch uralte Schauspiel genießen, wie die Muskeln sich unter ihrer Haut und dem Nylon bewegten.

Sie kam nicht zurück in die Küche, sondern ich konnte dem klacken der Absätze entnehmen das sie in das Wohnzimmer gegangen war und sich dort auf das Sofa gesetzt hatte. Ich ergriff unsere Weingläser und folgte ihr.

„Was willst du?", fragte ich sie, als ich ihr Glas vor sie stellte.

„Ficken!", kam es trocken und voller Ernsthaftigkeit von ihr.

„Gerne, aber erst wenn wir uns über unsere Beziehung gesprochen und wissen wo wir hin wollen. Wir haben zwar schon über einiges gesprochen, wie Vorlieben und Träume, aber nicht wie wir unser Zusammenleben, jetzt und hier, vorstellen."

„Stimmt und ich habe mir viele Gedanken dazu gemacht und bin zu einem einfachen Schluss gekommen.

Du hast mich perfekt zu diesen Gedanken verpackt!"

Ich schaute sie Fragend an, ich verstand nicht wo sie hin wollte.

„Nun, ich möchte das du mich wie deine private Barbie-Puppe siehst. Geliebt, aber dazu da dir Freude zu schenken.

Dazu kommt, du hast mich einige male die letzten Wochen in ziemlich gewagte Sachen gesteckt und das auch dann wenn du nicht dabei warst und ich so in die Öffentlichkeit musste. Ich bin dir dafür sehr dankbar, denn das hat eine Seite von mir wieder erweckt von der ich glaubte sie sei verschwunden."

Wieder verstand ich nur Bahnhof, zu meinem Glück, sprach sie weiter als sie an ihrem Wein genippt hatte.

„Ich bin eine Exhibitionistin, wenn ich dann auch noch keinerlei Einfluss darauf habe, was ich anhabe, oder auch nicht macht es mich doppelt an."

Hier nickte ich so langsam machte dieses und viele der anderen Gespräche Sinn.

„Mein Konzept für unser Zusammenleben ist einfach, vor allem mit dem Nanitenanzug. Zugleich wird sich eigentlich zum Status-Quo nicht viel ändern!", hier holte sie tief Luft und nahm sich die Zeit ihre Worte zurecht zu legen: „Ich möchte, das du wenn du mich in einem Outfit wie diesem sehen möchtest, genau das tust, solange es im legalen Rahmen bleibt.

Wenn du möchtest das ich so auf ein Meeting mit den anderen gehe ist das deine Entscheidung, nicht meine.

Ich habe nur zwei Bitten:

Schocke meine Eltern nicht zusehr und wenn wir in der Öffentlichkeit sind, pass auf wegen Kindern, sie sollen ihren eigenen Weg finden und nicht von unseren Vorlieben beeinflusst werden."

Hier nickte ich und versuchte alles was ich über sie wusste und ihrer letzten Worte zu einem Ganzen zu bündeln.

Ich brauchte meine Zeit um meine Gedanken auch in Worte fassen zu können.

„Ok, korrigiere mich, wenn ich dich nicht richtig verstanden habe. Vorallem da ich auch das mit einbeziehe, über das was wir die letzten Wochen zu diesem Thema gesprochen haben."

Sie nickte und lächelte mich aufmunternd an, wie es nur eine liebende Frau konnte. Auf einer gewissen Ebene verstand ich die Welt nicht mehr ich war seit einer Woche geschieden, vor acht Wochen hatte mich meine Ex-Frau verlassen. Nun saß dieser feuchte Traum vor mir und sagte mach mit mir was du willst, ich liebe das.

„Ich soll einfach machen was ich will, solange es mich oder dich nicht in körperlich, wie auch rechtliche Gefahr bringt.

Ich muss, besser ich soll keinerlei Rücksicht auf deine soziale Reputation nehmen, solang es niemanden anderen schadet oder schmerzhaft ist."

Sie nickte in meiner Pause um meine Gedankengänge zu bestätigen.

„Du willst, mir grenzenlose Freiheit schenken, wenn es um deine Kleidung geht.

Zugleich soll ich alles kontrollieren was deine Sexualität angeht."

Wieder nickte sie.

„Ich habe zum letzten Punkt eine Frage, warum?"

„Weil es mir peinlich ist, meine Lust so auszuleben, wenn du die Kontrolle hast, habe ich kein schlechtes Gewissen das alles zu genießen!", ich hatte den Eindruck da war, mehr aber ich wusste, mehr würde ich gerade jetzt nicht bekommen.

„Ich frage mich wo sind die Grenzen, Flummi hat ein paar wirklich interessante Konzepte, die ich gerne bei die anwenden würde!"

Hier hob sie die Augenbraue, sie hatte noch nicht mitbekommen, was für Ideen die beiden Sabines für die Fetisch, besser SM Abteilung erarbeiteten.

„Wenn die beiden erfolgreich sind, könnte ich nicht nur deine Kleidung kontrollieren, sondern auch Teile des Aussehens deines Körpers.

Piercings, deinen Busen formen sogar vergrößern oder verkleinern.

Die Möglichkeiten sind zugleich erschreckend, wie auch äußerst anregend."

Bisher saß sie mit ihren Beinen unterschlagen auf dem Sofa, nun aber setzte sie sich um, die Füße auf dem Boden und die Beine möglichst weit gespreizt. Die Antwort war eindeutig, aber ich wollte das sie es mir sagt, sie sollte meine letzten Zweifel beseitigen.

„Lisa, ich denke ich verstehe was du mir sagen möchtest, aber ich brauche etwas mehr an Gewissheit!"

Sie nickte, dachte dann ein paar Augenblicke die mir wie eine Sekunde der Ewigkeit vorkamen, nach.

„Manfred, mach mit mir was du willst, ich vertraue dir.

Wenn es um die Kleidung geht, möchte ich keinerlei Mitsprache haben, ich will noch nicht einmal wissen wann du was vorhast.

Ich träume davon, das ich so gut an die sich wandelnen Outfits angepasst bin, das ich einfach weitergehen kann während du meine Füße von solchen Schuhen wie ich sie jetzt trage zu Sportschuhen und dann zu Pumps mit acht Zentimeter wechselst.

Was meinen Körper angeht, also Modifikationen möchte ich dir eine ähnliche freie Hand lassen, aber du kannst nicht wissen wie er sich bei gewissen Sachen anfühlt, also denke ich du solltest bei solchen Sachen wie dem Aufblasen meiner Brüste zu Titten vorher mit mir reden. Damit ich zum Beispiel meinen Körper durch Training darauf einstellen kann."

Bei ihrer Wortwahl musste ich kichern, wurde aber direkt wieder ernst und nickte ihr zu damit sie weiter Sprach.

„Die Wortwahl mit ‚Barbi' ist inhaltlich zutreffender, als es mir bewusst war, als ich es das erste mal in den Mund nahm.

Der Gedanke das deine Macht über mich so grenzenlos ist, ist genau das was ich möchte.

Ich habe mit Hans darüber geredet, er ist überraschend versiert, was solche Themen angeht, ich wollte zwar keines, muss ihm aber recht geben, ich denke mein Saveword wird: ‚außerirdischer Jäger'"

Wir lachten herzhaft darüber, aber es war ein gutes Saveword, wir würden es beide nicht vergessen und im Normalfall in keinem Gespräch nutzen.

Ich hielt es nicht mehr aus und wir hatten alles besprochen, was mir unklar war, wenn etwas Neues auftauchen würde, könnten wir jederzeit wieder ein Gespräch führen. So nass wie sie war, was ich trotz ihres inzwischen recht dichten Busches sehen konnte, hatten wir beide gerade eine Erlösung der sexuellen Art nötig.

„Manfred!", kam es von Lisa, als sie meine dargebotene Hand entgegennahm: „Eins noch, wenn du mich gleich nimmst, fixiere mich, ich möchte sich nicht verkratzen, aber so geil wie ich bin, könnte ich gleich zur Furie mutieren!"

Es war wirklich niedlich, wie sie errötete, als sie mir das sagte.

Ich denke, ich bin froh, dass sie mir diesem Tipp gegeben hatte. Unser erster Sex war wie eine Mischung aus Tsunami und einem Orkan. Genauso feucht und laut.

Ich versteifte den ganzen Anzug ohne das ich die Optik änderte, erst als sie auf ihrer dritten Welle ritt, gab ich ihr ein wenig Spielraum. Sie konnte mir ihr Becken zwei, drei Zentimeter entgegenstrecken, aber noch immer lag sie wie an ein Andreaskreuz auf dem Bett ausgestreckt.

Die gesamte Situation war so erregend das ich nach dem ersten Mal nicht weich wurde, das war mir seit mehr als fünfzehn Jahren nicht mehr passiert. Danach brauchte ich eine Pause, das Klo und was zu trinken. Lisa war inzwischen heiser und in einem anderen Universum.

Mit zwei Flaschen Wasser bewaffnet ging ich zurück in unser Schlafzimmer. Sie sah herrlich durch gefickt aus, es war etwas wahres an dem Spruch: „Ist Sex schmutzig? Nur wenn er gut ist!"

Ich löste die Versteifung soweit, das sie ohne Hilfe trinken konnte und es entwickelte sich ohne ein Wort ein Wettkampf, wer zuerst seine Flasche leer hatte, ich gewann mit knappen fünf Sekunden Vorsprung.

„Kerl, darf ich nun kurz auf das Klo, danach darfst du gerne alles noch mal wiederholen, vielleicht was langsamer, aber sonst... So intensiv habe ich noch nie gefühlt, danke!"

Ich hatte noch, während sie sprach die restliche Fesselung gelöst. Sie bedankte sich, in dem sie sich auf mich stürzte, umarmte und stürmisch ihre Zunge tief in meinen Hals steckte. Das Leben konnte so schön sein.

Als sie dann unseren Kuss löste und aufstand um zum Klo zu stöckeln, konnte ich mein Grinsen nicht unterdrücken, als sie über die Mörderabsätze fluchte, die verhinderten, dass sie schneller zum Porzellanthron kam.

Sie schaffte es ohne Unfall bis dorthin und auch zurück.

Sie vergaß ihr ihre Flucherrei, als sie sah, welche Wirkung ihre Erscheinung auf mich hatte. Besser auf meinen Penis.

„Hoppe, Hoppe Reiter? Bitte ich hab Lust drauf!"

Ich grinste und gab ihr zu verstehen, dass ich da nun wirklich nichts dagegen hätte. Mein Körper konnte eine kleine Pause gebrauchen.

Das war es dann auch für diesen Abend gewesen. Wir beide hatten unser Pulver erst einmal verschossen. Bürojobs, sind einfach nicht gut für die Ausdauer.

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