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9JFF - SS - Der Designer - K6

Geschichte Info
Anna verliert und gewinnt so.
11.3k Wörter
4.83
8.6k
2
0

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/10/2019
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Wir alle hatten inzwischen unsere Firmen offiziell gegründet. Seit dem Einzug von Lisa waren inzwischen acht Wochen vergangen. Wir alle hatten uns eingelebt und der Sommer nahm sein ende.

Wir alle trugen inzwischen Anzüge. Es gab für uns keinerlei Probleme und das Interesse war größer wie ich gedacht hatte, aber Detlev war nicht zufrieden. Er hatte mit mehr gerechnet. Dann gab es ein Problem aus einer Ecke, mit der wir so nicht gerechnet hatten. Der Gesetzgeber hatte eine Anordnung erlassen, das Naniten die im Privaten genutzt werden sollten zunächst eine Art Zulassungsprüfung vollziehen mussten. Das war nicht auf unsere Anzüge gemünzt, sondern auf alles was mit Naniten zu tun hatte. Es hatte in den letzten Monaten Probleme mit dem Missbrauch von Naniten gegeben. So war man sich einig das dies verhindert werden musste. Deswegen mussten nun alle Produkte die Naniten als Grundlage hatten, sich dieser Prüfung unterziehen.

Als mir Flummi den Teil für die Softwareprüfung vorlegte, wurde mir schlecht. Die Bürokraten waren nach meiner Meinung mal wieder weit über das Ziel hinaus geschossen. Allerdings fand Hans einige Stellen äußerst Interessant, denn die Gedankengänge dahinter waren wirklich tief gewesen.

Franziska, unsere Nanitentechnikerin und „Numero Uno" kämpften sich durch den Hardwareteil.

Solange wir dies nicht vom Tisch hatten, durften wir keinen Anzug verkaufen, noch nicht einmal an Entwickler. Wir hatten neun Anzüge verkaufen können, bevor sie in Kraft trat, aber seit dem durften wir keinen ausliefern.

Wir arbeiteten alle hart, dass wir bald wieder die Menschen die eine Entwickler Ausrüstung haben wollten, bedient werden konnten. So wie es aussah, konnten wir die Unterlagen und die beiden Testanzüge in zwei Wochen zur Prüfung abgeben. Gerüchteweise, werden Entwicklerfreigaben innerhalb von sechs Wochen gegeben. Aber Endkunden freigaben, das war ein ganz anderes Thema, hier wollte sich die Behörde nicht festlegen, aber in dem Schreiben was zu den Unterlagen gehörte, stand etwas von sechs bis zwölf Monate.

Wenn es wirklich zwölf Monate sein sollte, würden wir unsere Finanzen ganz schön strecken müssen, allerdings die Reaktion von Detlef, war zu komisch gewesen. Er hatte das alles als persönlichen Angriff gewertet und er hat so was von Tuntig reagiert, das niemand von uns ernst bleiben konnte, selbst sein Mann fing darüber an zu kichern. Was ihn natürlich zuerst noch mehr aufregte.

Er war allerdings intelligent genug, um nach einiger Zeit zu erkennen, wie er sich verhielt und das wir es nicht böse meinten. Als er sich soweit beruhigt hatte, dass er ansprechbar war, ging George extrem feminin und säuselnd auf ihn zu: „Du weißt genau, was es bei mir auslöst, wenn du deine Tunte raushängen lässt!"

Detlev grinste und fing schallend an zu lachen, es war erschreckend, wie anders er nun wirkte. George nahm ihn überschwänglich in den Arm und die beiden endeten in einem Kuss, der nicht jugendfrei war.

Lisa war bei diesem Thema eine großartige Hilfe, sie verstand es, die verschlungene Sprache der Formulare zu interpretieren und für uns Techniker verständlich Übersetzen. Hans genoss es immer sehr, wenn er mit ihr zu tun hatte, was ich ihm nicht verübeln konnte. Ich hatte Lisa in Sachen Outfits auf eine spezielle Diät gesetzt.

Jeden Sonntag überlegte ich mir ein Thema für die nächste Woche überlegte. Bisher gab es folgende Themen:

* Rokoko extreme

* Sixties

* Chiffon

* Aldius

Da ich nicht jede Woche das Thema wechselte, gab es noch nicht mehr, allerdings hatte ich aktuell das Thema Fetisch-Cheerleader ausgerufen. Irgendwie war es das bisher, das spaßigste Thema.

Jeden Morgen nahm ich ein Design eines der Chearleaderteams der NFL. Solange diese Röckchen hatten, die mit Hotpants oder Leggings ließ ich aus. Dann gestaltete ich verschiedene Varianten. Den originalen Stoff nutzte ich bis in zwei Fällen nicht. Die beiden Fälle waren das die Outfits im original aus Satin waren.

Ich verfeinerte in diesen Fällen die Outfits mit Strümpfen aus demselben Material und statt den Sportschuhen gab es Pumps mit schlichten 16 Zentimeter Absatz, von der Sorte Stahlnagel.

Ich beließ die Farben, die zumeist zwischen knall bunt und bonbonfarben lagen, bestehen, aber ich spielte mit den Materialien und der Transparenz.

Latex, PVC, Leder, Spandex, Nylon oder Seide, alles war möglich und ich nutzte Kombinationen, die so nur mit unseren Anzügen möglich waren.

Lisa hatte dabei zwei Probleme, zum einen entwickelte sie sich mehr und mehr zur Exhibitionistin, was dafür sorgte, das ihre Libido auf einer gewissen Ebene Amok lief.

Ihr Keuschheitshöschen aus glasklarem Material erschien immer nur dann, wenn ihre Hände in die Nähe des Schrittes wanderten.

Die Nächte mit ihr waren wild und es war eine milde Beschreibung. Sie war ein Vulkan mit einer fast unendlichem Lava Depot.

Sie nutzte wirklich jeden Trick den eine Frau hat, ihren Partner zu Sex zu überreden. Ich hatte soviel Sex wie noch nie in meinem Leben, ich war mir schnell klar, dass ich das nicht überleben würde, wenn ich nicht ein paar meiner alten Gewohnheiten über Bord werfen würde. Ich war froh, dass wir die Muckibude auf dem Gelände hatten und „Numero Uno" die ja nun im Bungalow lebte diese für alle freigegeben.

Lisa begleitete mich jeden zweiten Tag und ich ging inzwischen siebenmal die Woche hin. Flummi war überraschend versiert in der Nutzung der Geräte und wie man seinen Körper gesund zu einer besseren Form bringt. In der ersten Woche, als sie mir das zweite Mal half ein passendes Trainingsprogramm zu entwickeln, erzählte sie mir warum es so war. Es war eine Mischung aus Tragik und Komik. Es hatte, damit zu tun, dass sie keine Ruhe fand, es war eine Form von ADHS, eine Erscheinung die in den letzten 80 Jahren immer besser verstanden wurde und inzwischen fast ausschließlich durch Therapie behandelt. Flummi war eines der wenigen Kinder, die zwar auf die Therapie ansprach, aber zugleich keine Ruhe fand. Die Medikamente hatten einen Effekt auf sie, den sie nicht akzeptierte und so zu Recht verweigerte.

Ihre Lösung war es jeden Morgen vor der Schule seit der sechsten Klasse, wenigstens für anderthalb Stunden vor dem Unterricht zum Training. Sie hatte sogar eine Amateur-Trainer-Lizenz.

So profitierten wir alle, vor allem unsere Körper davon. In den knapp drei Monaten die wir nun die Folterkammer, wie wir alle sie heimlich nannte, Ok nicht ganz so heimlich, irgend ein Scherzbold hatte ein Schild mit genau diesem Wort an die Eingangstür gehängt, nutzen hatte wir alle Fett verloren und Muskeln aufgebaut.

Was mich am meisten daran verwunderte, wie sehr dadurch nicht nur meine körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert wurde, sondern auch meine geistige. Was das Beste daran war, es ging nicht nur mir so, wir alle bemerkten es.

Ich schwitzte seit einer halben Stunde vor mich hin, ich nutzte eines der Fahrräder, um meine Muskeln auf Betriebstemperatur zu bekommen, Lisa war heute nicht dabei, sie trainierte nur alle zwei Tage, sie wollte ihre feminine Weichheit nicht ruinieren.

Als ich zu den Gewichten wechselte um meine Arme und den Oberkörper seinen Workout zu geben, kam Anna in die Kammer. Mir war schon öfters aufgefallen, dass sie zumeist dann trainierte, wenn sie mit mir alleine war.

Sie hatte sich in den letzten Wochen zu einer richtigen Zicke gegenüber Lisa entwickelt. Sie war schon immer eine nicht einfache Persönlichkeit gewesen, aber ihr aktuelles Verhalten war echt übel und wenn es so weiter ging, würde es für unsere Firma problematisch.

Dann das Outfit was sie gewählt hatte, es erinnerte an die Lycra Aerobic Anzüge aus dem vergangenen Jahrhundert. Er war weiß und lag enger an, wie alles was ohne Naniten möglich war, Ihre großen, nein riesigen, Brüste wurden von extrem prominenten Nippel gekrönt. Der Stoff versteckte wirklich nichts und zugleich optimierte er alles. Alles unterhalb Ihres Kopfs war von dem Material bedeckt. Sogar Ihre Zehen waren einzeln zu sehen. Sie grüßte mich mit einem tausend Watt lächeln und setzte sich in die Rudermaschine, die gegenüber der Fläche war, wo ich mit den Gewichten hantierte. Sie war wirklich eine schöne Frau und aktuell strahlte sie eine Erotik aus, die mich trotz der Eskapaden der letzten Nacht mit Lisa und meiner Gefühle für sie nicht ganz kalt ließ.

Ich konzentrierte mich auf die Übungen die ich erst seit drei Tagen machte, sie trainierten speziell meine Schultern. So war Anna erst einmal aus meinem Geist verschwunden. Ich hatte mich auch bewusst, so gedreht, dass ich sie nicht sehen konnte. Erst als ich die Übung wechselte, schaute ich wieder in ihre Richtung. Was ich nun sah, verschlug mir die Sprache.

Anna hatte inzwischen das Gerät gewechselt. Keine Ahnung wie es hieß, aber es diente dazu die Beine und Bauchmuskeln zu trainieren. Ihre Beine lagen in einem Gestell und musste gegen Gewichte ihre Beine schließen und langsam wieder öffnen. Immer wenn sie die Beine geöffnet hatte, konnte ich Ihr Schatzkästchen in voller Pracht sehen. Sie hatte dem Anzug tatsächlich befohlen, ihrem Körper komplett zu ummanteln und zugleich keinerlei Spielraum gelassen. Es war eine Zweite Haut in der Realsten aller Möglichkeiten. Mich wunderte es fast, das sie es nicht sogar so weit getrieben hatte, dass der Kanal ihrer Vagina offen war.

Ich hatte die Zeichen die Anna mir bisher gesandt hatte, ignoriert, bewusst oder unbewusst, würde mir nie klar werden.

Mir war klar, dass ich reagieren musste, zu viel stand auf dem Spiel. Die Frage war nur wie.

Die erste Idee war es Lisa zu informieren. Die Software, die wir entwickelt hatten, konnte inzwischen Bilder übertragen, wie ein Telefon. Also rief ich meine Partnerin an und sandte ihr einen Livestream, der Show, die mir während meines Trainings geboten wurde. Lisa, nahm meinen Anruf sofort an und war scheinbar sprachlos, als sie sah, was ich ihr schickte.

Sie brauchte etwa zwei Minuten bis sie reagierte, sie nutze den Chat, dessen Nachrichten auf meinem Arm, nicht sichtbar für Anna erschien.

„Ich wusste ja schon länger, das sie ein Auge auf dich geworfen hat, aber das sie so schamlos sein würde hätte ich nicht erwartet."

Ich nickte leicht, um ihr recht zu geben. Sie würde es durch die geänderten Kamerablickwinkel mit bekommen, hoffte ich.

„Ich muss zugeben sie sieht schon scharf aus!;)"

Wieder nickte ich und gluckste bei dem Gedanken, beide zugleich im Bett zu haben. Ein erregender Gedanke, zugleich einer, der mir Angst machte. Das mein Körper mit einer Umverteilung meines Blutes reagierte, war nicht zu vermeiden.

Plötzlich kam ein 128 Zeichen langer Text im Chat an, gefolgt in einer neuen Zeile von: „};-> Viel Spaß!

Hab ich in deinen Mails gefunden. Ist von Anna!

Nutze ihn, wenn ich zu frech werde, war ihr Kommentar!"

Ich schluckte und fragte laut in den Raum: „Was ist mit dir?"

Anna schaute mich nun verwirrt an und Lisa antwortet per Chat: „Solange ich dabei bin, sollte es in Ordnung sein.

Wenn du ihren Anzug übernimmst, komme ich zu euch!"

Ich schluckte, ging zu dem Regal, wo ich mein Tablett abgelegt hatte und verband es mit dem Anzug von Anna. Ich hatte nun tatsächlich, ebenso wie bei Lisa Adminrechte von Annas Naniten.

Ich ließ mir nichts anmerken. Im Gegensatz zu Lisa war Anna ein anderer Typ. Sie war mehr wie ein Wildpferd was zu zähmen war.

Wie erwartet, hatte sie sich ein paar Hintertüren geschaffen, wenn ich zum Admin ihres Anzuges wurde. So könnte sie selber wieder Admin werden, wenn ich sie nicht entfernen würde.

Nachdem ich zehn Minuten am Tablett gearbeitet hatte, ließ ich es erst einmal gut sein. Ich hatte meinen Zugriff auf ihr System verschleiert. Wenn ich nichts übersehen hätte, würde sie nicht wissen, das ich ihr Admin war.

Es war genau das Spiel, was sie wollte, sie wollte den Schein wahren, sie wollte das ich sie besiegte.

Bevor ich allerdings diesen Kampf begann, wollte ich erst einmal zwei Sachen sicherstellen.

Das Lisa dies auch wollte und dass ich den Kampf innerhalb kurzer Zeit gewonnen hätte. Ich, besser wir hatten aktuell eigentlich nicht die Zeit für so ein kindisches Drama. Ich verkürzte also mein Training, um zusammen mit Lisa mein zweites Frühstück einzunehmen und über die Situation zu sprechen.

Als ich in unserem Häuschen ankam, war ich schon extrem erotisch aufgeladen, die Erscheinung von Lisa machte das ganze auch nicht besser. Ich hatte ihr Mal wieder ein verruchtes Hausmädchen verordnet. Nylonbodystocking und darüber ein Latex-Korsettkleid, was die Brüste zwar stützte aber zu gleich, zu dreiviertel in der frischen Luft ließ. Das Röckchen endete drei Fingerbreit über der Pofalte. Ein Anblick zum drüber herfallen.

Sie lächelte wissend, während wir in der Küche saßen und eine Kleinigkeit aßen. Wir hatten uns angewöhnt, fünf bis sechs kleine Mahlzeiten zu essen. Was den angenehmen Nebeneffekt hatte, das wir fast komplett auf Nascherreien verzichteten.

„Kerl, du hast zwar die Hosen an in unserer Beziehung, aber wir zwei gehen jetzt in das Schlafzimmer und du nimmst mich dort, oder besser noch..."

Sie stand auf, schob unsere Brettchen auf Seite und nutzte den Tisch als Ablage für ihren Oberkörper. Ich sollte sie hier und jetzt nehmen. Ich lachte, dann sie hatte Recht, ich konnte vor lauter Erregung, besser Geilheit, keinen klaren Gedanken mehr finden.

Sie war ebenso bereit wie ich, als ich in sie eindrang.

Frauen waren schon wundersame Wesen.

Sie stöhnte erregt auf, als mein Schwellkörper sich in ihr breit machte. Als ich in einen für uns beide angenehmen Rhythmus verfallen war, fing sie an zu sprechen. Ich hatte gerade noch genug Kapazität übrig ihr zu folgen, so konnte ich mich nicht in ihren Monolog einmischen.

„Männchen, ich habe dir schon erzählt, dass ich von dir erwarte, dass du tust, was du willst.

Annas Auftritt, hatte heute eine merkwürdige Wirkung auf mich. Zum einem machte es mich stolz, das ich einen Mann habe, den auch andere begehren. Zum anderen, scheiße war die Schlampe heiß.

Dass du mich informiert hast, zeigt mir, dass ich dir vertrauen kann.

Ich weiß schon länger das sie heiß auf dich ist, keine Ahnung warum. Sie hat so was schon Angedeutet, als wir alle im alten Laden waren und du mit deiner Ex verheiratet warst. Damals hat sich keinerlei Möglichkeit für sie ergeben ihre Register zu ziehen, aber nun scheint sie eine Möglichkeit zu sehen, sich in dein Fadenkreuz zu bringen.", hier musste sie eine kleine Pause machen, da ich sie nach oben gezogen hatte und ihr einen saftigen Liebesbiss in den Nacken gab. Das erzeugte ein wohliges Schnurren, was einem Tiger neidisch gemacht hätte. Sie fing wieder an zu reden, als ich sie wieder zurück auf den Tisch gleiten ließ.

„Das Sie dir ihr Root-Passwort geschickt hat, lässt tief blicken. Was am interessantesten ist, dass die Mail nur die Info enthielt, dass es ihr Root ist und sie mit ihrem eigenen privaten Schlüssel, verschlüsselt war.

Eine Lesebestätigung hatte sie auch angefordert, aber die habe ich ihr verweigert, so kann sie sich nicht sicher sein, ob du die Mail schon gelesen hast. Der Betreff war auch merkwürdig; 'lustig'. Als wollte sie die Tatsache das sie dir diese Möglichkeiten eingeräumt hat, herunterspielen.

Ich denke es ist ein alles oder nichts Spiel, mehr noch als bei uns. Sie will verlieren um dann vielleicht glücklich zu werden, kann sich das aber selber nicht wirklich eingestehen.

So wie ich das mit bekommen habe war sie bisher immer der dominante Part in ihren Beziehungen, aber die haben nie wirklich lange gehalten. Wenn ich... scheiße... fick mich..."

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich nagelte sie nun bestimmt schon seit einer guten viertel Stunde wie eine Maschine. Sie machte mich zugleich Kopf heiß, in dem sie sagte, ich sollte eine zweite Frau in unsere Beziehung aufnehmen, ohne es wirklich zu sagen. Ich konnte nicht mehr, was raus musste, musste raus, also gab ich Gas. Sie kam sogar kurz vor mir und riss mich mit ihren Zuckungen ebenfalls mit.

Als wir uns wieder zu Atem gekommen waren, sprach sie weiter, während ich uns etwas zu trinken besorgte.

„Manfred jetzt mal Klartext! Das Verhalten von Anna, dir gegenüber macht mich an. Zugleich hat sie etwas an sich, was meine Ader für Frauen freilegt!

Ich möchte dich nicht beeinflussen, in welche Richtung du mit ihr gehst, aber ich gebe dir die Möglichkeit jede Richtung zu gehen, ohne das zu zerstören, was wir gefunden haben. Solange die mit offenen Karten spielst!

Das ich deine Numero Uno im privaten bin weiß ich und das Anna diesen Platz nicht übernehmen kann, da bin ich mir sicher.

Zugleich sollten wir strategisch denken, Anna braucht einen Partner, wir haben ihre emotionalen Achterbahnen schon oft genug mit erlebt und das ist etwas was wir nun gar nicht gebrauchen können.

Zähme sie und mache sie zu unserem Spielzeug, denn das ist, was sie braucht. Sie war ihr ganzes Leben gezwungen stark zu sein und ich denke, dass dies es ist, was sie unglücklich macht!"

Ich schluckte, ich verstand nur zu gut, was sie meinte. Der Gedanke war reizvoll und das Lisa dies auch noch so eindeutig als optimale Lösung vorschlug, erhöhte sogar noch den Reiz.

Zugleich machte es mir Angst. Anna war ein Mensch der so geschickt mit Worten und Informationen umgehen konnte, dass ein Gespräch mit ihr, sich wie eine Obduktion am lebendigen Leib ohne Betäubung anfühlen konnte.

„Ich überlege es mir und du wirst die erste sein, die meine Entscheidung erfährt!"

Lisa nickte ernst und dann stellte sie sich vor mich und schaute mich fragend an.

Ich brauchte einen Moment um zu verstehen, was sie wollte, sie brauchte ein öffentlichkeitstaugliches Outfit, sie musste in die Stadt, um einiges für die Firma zu erledigen.

Ich kicherte und stellte ihr ein Outfit zur Verfügung, allerdings konnte ich mir eine kleine erotische Stichelei nicht verkneifen. Das Outfit war eine klassische Bürouniform mit Rock. Nur solange sie auf unserem Gelände war, war es komplett transparent.

„Der Schnitt ist ja in Ordnung, aber so kann ich nicht bei der Behörde aufschlagen!", wandte sie sich kichernd an mich.

„Um so weiter du dich vom Gelände entfernst, um so langweiliger wird es, versprochen."

„Ok, wie weit bis ich nicht mehr verhaftet werde, wenn ich aus dem Wagen steige?"

„Fünf Kilometer, im Umkreis und neun bis es wirklich nach normaler Kleidung aussieht, Hans und ich haben das Feature gestern gebaut!"

Sie lachte, dass ihr die Tränen kamen: „Euch darf man nicht alleine lassen, zu intelligent und gleichzeitig in der Pubertät hängen geblieben!"

Dann war sie auf dem Weg, ich grinste ihrem schönen Hintern hinterher und musste ihr schmunzelnd und wenn auch nur in meinen Gedanken, recht geben.

Mit einem Grinsen machte ich mich auf den Weg ins Büro. Es gab jede Menge zu tun. Auf einer gewissen Ebene war ich sogar froh, dass wir von der Gesetzgebung gezwungen worden waren, mit unserem Produkt noch nicht auf den Markt zu gehen. Die Hardware war zuverlässig und ziemlich stabil, aber die Software hatte noch einige wirklich böse Ecken und Kanten, um nicht Bugs zu sagen.