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9JFF - SS - Der Designer - K6

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„Manfred, ich hatte die Tage ein langes Gespräch mit Hans. Er ist ein guter Freund von dir und unglaublich belesen. Ich habe noch niemanden getroffen, der auf so eine Menge von Wissen zurückgreifen kann, ohne permanent nachzuschlagen."

Hier musste ich lachen, denn ich wusste sehr genau, was sie meinte, der Kerl brauchte mehrere hundert Seiten, bevor er einschlafen konnte. Er sagte immer das er keine eigene Fantasie besaß, so müsse er seine Träume füttern.

Sie ließ sich von meinem heiteren Ausbruch nicht stören: „Dazu kommt, das er wirklich anders ist, wenn es um Sex geht. Das ist allerdings nichts worüber ich dich aufklären müsste.

Ich verdanke ihm, dass ich einiges besser verstehe, als du es im Moment tust. Drei Tage bevor Anna ihren Angriff auf dich in der Muckibude gemacht hatte, habe ich ihn gefragt, warum es mich anmacht das Anna dich will und nicht wie in meinen vorherigen Beziehungen Eifersüchtig.

Er hat mit einer einzigen Phrase geantwortet und mich dann bestimmt eine Stunde mit meinen Gefühlen und Gedanken kämpfen lassen!"

„Was für ein Phrase?", fragte ich nach, als sie nach einer guten Minuten immer noch nicht weiter gesprochen hatte.

„Deine Macht!", kam es zurück und mein verwirrter Gesichtsausdruck ließ sie kichern, was sich zu einem Lachen steigert, bis es zu einem erstickten Glucksen wurde.

Ich fing an nachzudenken, aber irgendwie machte das alles keinerlei Sinn für mich, das war echtes Neuland für mich.

„Hat dir Hans eine Buchliste gegeben?", kam es von ihr, als sie wieder genug Luft hatte sich verständlich zu machen.

„Mir auch, einen Teil habe ich durch. Ich verstehe daher einiges ein kleines bisschen besser. Ich möchte nicht behaupten, dass ich es wirklich verstehe, aber ich habe eine Ahnung woher alles kommt und wohin ich möchte.

Ich möchte mit dir zusammen sein und ich möchte das du mich führst, in jeder Beziehung. Nicht nur darüber bestimmst, wie nackt ich in der Öffentlichkeit bin, wenn ich auch zugebe, dass es mich ganz schön erregt und zugleich ängstigt.

Ich möchte das du mein Leitfaden bist und mir zeigst, wenn ich etwas tue was dir nicht passt. Ich meine damit aber nicht das du mir sagst, was ich falsch gemacht habe, sondern ich möchte es körperlich spüren.

Ich brauche dieses Körperliche Feedback um mich geliebt zu fühlen, allerdings in positiver Hinsicht, aber das ist offensichtlich."

Ich schluckte, denn sie bat jetzt und hier körperlich zu bestrafen. Dann leuchtete ein ganzer Christbaum auf, sie wollte auch körperlich belohnt werden. Ich hatte ein einfache Skript fertig was ihre Brüste kneten sollte, was sie immer sehr genossen hatte, wenn ich das getan hatte. Ich brauchte ein paar Sekunden um es wieder zu finden, aber dann startete ich es in ihrem Anzug.

Erst schaute sie mich überrascht an, dann grinste sie, um ernst zu werden: „Ablenken gilt nicht!"

„Gewöhne dich daran, Belohnungen funktionieren, nur wenn sie Zeitnah geschahen!"

Sie nickte mit geschlossenen Augen, die mir zeigten, dass sie versuchte ihre Gedanken trotz der Ablenkung zu ordnen.

„Was nun für die Beziehung von dir zu Anna angeht, ist es einfach und kompliziert zugleich. Ich denke, damit du verstehst, worauf es herausläuft, muss ich in Bildern reden!

Was macht einen Menschen machtvoll? Wenn er über andere herrscht.

Ich möchte das du machtvoll bist, denn dann kann ich mich leichter unterwerfen. Was gibt es machtvolleres als jemanden der so selbstbestimmt und clever ist wie Anna zu unterwerfen?

Dazu kommt, dass ich sie verdammt sexy finde und ich irgendwie scharf auf sie bin!", bei dem letzten Satz wurde sie ein wenig rot.

„Lisa, komm her, ich denke, du solltest auf meinem Schoß sitzen, während du weiter redest, ich muss dich wohl noch mehr für deinen Mut belohnen."

Sie verstand sofort was ich damit was ich meinte. Mit aller Sinnlichkeit, die nur eine Frau aufbringen kann die sich ihrer Weiblichkeit bewusst ist, kam sie in wohl gesetzten Schritten zu mir. Ich ließ sie dabei nicht aus den Augen und genoss das Schauspiel. Ich kann nicht sagen, wie ich es nebenher geschafft habe die Kleiderkontrolle ihres Anzuges zu bedienen und aus dem klaren Business Anzug, Nylons, die an einem Latexkorsett befestigt waren, zu zaubern. Die Farbe war ein Rosee, so in pastell gehalten das es fast als weiß durchgehen konnte. Aus ihren Pumps wurden passende Sandaletten, die von 10cm auf 15cm Absatz wuchsen. Es war bewundernswert wie sie scheinbar überhaupt nicht bei ihren Schritten von den sich verändernden Absätzen behindert wurde.

Sie setzte sich ohne weiter Umschweife auf meinen Schoss und sorgte dafür, dass ihre Beine weit genug geöffnet waren, dass ich vollen Zugriff hatte. Ihre Arme schlangen sich instinktiv um meinen Hals und der Kopf nutzte meinen Brustkorb als Kissen.

„Ich brauch noch ein paar Minuten um dir alles zu sagen, sei so nett, las also noch was von meinem Hirn dafür übrig!", sagte sie, als meine Finger in ihr erregten Sumpf eindrangen.

Ich nickte, was sie nicht sehen konnte, da sie die Augen geschlossen hatte, aber durch die Bewegung meines Oberkörpers spüren.

„Wir werden auf Dauer Regeln brauchen, damit wir wissen, wo wir hin wollen. Ich denke du must dir selber erst einmal klar werden, was du willst und was du wirklich magst. Lange Gespräche mit Hans sollten da Ideal sein.

Aber zurück zu Anna, hast du schon eine Idee wie du das angehen wirst!"

Sie legte mir ihre Finger auf die Lippen, um mir zu verstehen das sie nicht den Plan hören wollte, sondern ob. Daher nickte ich nur zustimmend.

„Gut, wenn du Hilfe dafür brauchst Frage mich, oder befiehl was notwendig ist. Ich möchte später Anna sagen können, dass ich Bescheid wusste das, das etwas geplant war, aber nicht was.

Wenn wir drei ein Team bilden ist gegenseitiges Vertrauen wichtig. Wobei Team sicherlich nicht das richtige Wort ist, aber mir fällt nichts Besseres ein.

Was ich weiß ist, dass ich möchte, dass so was wie heute mit meinem Anzug für mich der Normalzustand ist.

Ich habe es sowas von genossen, ich war früher schon immer eine Frau gewesen, die gerne möglichst wenig an hatte. Ich bin wohl eine Exhibitionistin. Wenn dazu kommt das mein Mann dafür zuständig ist und ich mich nicht wehren kann ist es doppelt erregend.

Aber zurück zu Anna, wie lange glaubst du wirst du brauchen sie zu zähmen?"

Das war eine gute Frage, ich hatte ein paar Ideen. Erst wollte ich aber Lisa Gedanken dazu hören: „Was denkst du ist sinnvoller?"

„Mit Gegenfragen ist unfair, Ah!", hier stöhnte sie mittem im Satz auf, was mich glucksen ließ: „Und dann auch noch mit drei Finger hart gegen den G-Punkt zu drücken und dem Daumen sanft über die Erbse zu streicheln, wenn man sich beschwert... Ah!... ist unglaublich gemein und genau das was von dir will!

Zu deiner Frage, eher heute als Morgen. Sie ist wie Nitroglyzerin und es muss gebunden werden bevor es hochgeht!"

Ich verstand, was sie meinte. Also schnell und der schnellste Weg war ein offener Angriff.

Ich nutzte meinen freien Arm, um mich per Telefon mit Hans zu verbinden.

„Hans, ist es sinnvoll einen Frontralangriff auf Anna zu machen!"

Ich hörte ein leisen Schmatzen und Röcheln im Hintergrund, ganz so als würde jemand einen Schwanz blasen und Hans Stimme war etwas außer Atem: „Augenblick!", ein paar Sekunden sprach er weiter.

„So jetzt kann sie nichts mehr hören und es da unten nicht mehr übertreiben.

Zu deiner Frage interessanter Ansatz. Allerdings bin ich mit sicher, ob du das auch durchziehen kannst.

Dir fehlt Erfahrung auf dem Gebiet!"

„Ich weiß, erinnerst du dich, wie wir auf der Uni unseren Avatar zum Besten für dieses Spiel gemacht haben?"

„Du meinst ich soll dir helfen ohne das es jemand mit bekommt!"

„Yep, Lisa hat ein gutes Bild geliefert, Nitroglyzerin, wobei ich noch das Wort Herdplatte dazu geben würde. Bevor sie hochgeht, sollte ich sie entschärfen oder während der Explosion irgendwo untergebracht haben, wo es keine Kollateralschäden gibt.

Und bist du dabei?"

Ich hörte wie er stöhnte und nun war es klar das Hannelore bei ihm war und ihm einen nuckelte.

„Scheiße ja, aber unter zwei Bedingungen!"

„Welche?"

„1. Du lässt sie einen Sklavenvertrag unterschreiben, den ich formuliere!

2. Wenigstens jeden zweiten Tag, haben wir eine Trainigssession, bis ich mir sicher bin, das du weißt was du tust!"

„Was meinst du mit einer Trainingssession?"

„Ich meine damit, das ich dir beibringe, was es bedeutet einen dominanten Lebensstil auf diesem Niveau zu führen. Du wirst lernen, wie man verschiedene Hilfsmittel einsetzt, um einen Po zu versohlen. Wie man fesselt, ohne Naniten einzusetzen, was ein Körper aushält.

Dir sollte auch klar sein das es bedeutet, das du und ich im selben Raum sex haben werden. Die Frage ist, willst du deine Partnerinnen verleihen oder nicht?"

„Nie!"

Auf der anderen Seite wurde herzhaft gelacht: „Verstehe, hatte dich auch nicht anders eingeschätzt, ich kann die Top's auch nicht verstehen die ihre Spielzeuge verleihen."

„OK, ich habe eine Ahnung, was du meinst, wenn ich mich an meine Ausflüge in die schwärzesten Tiefen des Netzes erinnere.

Als dein Freund bin soweit mit allem Einverstanden, wenn ich mich auch ein wenig Unwohl bei dem Gedanken fühle mit dir zusammen in einem Raum Sex mit Lisa zu haben!"

Was bei diesem Satz mit Lisa passierte, war eigentlich nicht zu beschreiben. Ich hatte die gesamte Zeit weiter sanft mit ihrer Scham gespielt. Ich hatte gemerkt das sie immer Ruhiger und Nasser wurde. Dann explodierte Sie bei diesem Satz. Sie war laut und nass. Nachdem der orgiastische Schrei verklungen war, hörte man noch immer, wie die Flüssigkeit auf den Boden tropfte, besser floss.

„Manfred, war das Lisa, was hast du mit der Armen gemacht, mit einem Brandzeichen gezeichnet?", fragte er mit einer Stimme, deren schmunzeln nicht zu überhören war.

„Eher, das es für sie ein wenig erregend ist wenn Öffentlichkeit im Spiel ist!"

„Die Untertreibung des Jahres, aber weiter zu Anna. Ich schreibe den Vertrag, dann schicke ich ihn dir. Lisa soll über Anna stehen?"

„Danke und ja!"

„Gut, gib mir eine halbe Stunde, während der Zeit Plane schon mal deinen Angriff!"

„Ok, bis gleich und entschuldige, dass ich dich dabei gestört habe!"

„Schon gut, passte prima, sonst wäre ich nicht dran gegangen und hätte zurückgerufen!", dann machte es klick und er hatte die Verbindung getrennt.

Erst jetzt wurde mir bewusst das Lisa auf mir hing wie ein Schluck Wasser in der Kurve.

Kichernd stand ich auf und trug sie in unser Bett. Als ich sie abgelegt hatte, schaute sie mich an und sagte nur: „Nimm mich, du hast es nötig!"

Sie hatte recht und so stürzte ich mich auf sie. Es war eine schnelle aber überaus befriedigende Nummer. Fünf Minuten später ging ich schon wieder durchs Haus. Mir schwirrte zu viel durch den Kopf.

Hans hatte gesagt, Anna solle zu uns ziehen, Platz gab es genug, aber zugleich tauchte das Wort Sklavenvertrag in Dauerschleife in meinen Gedanken auf. Ich hatte zuerst an das Dachgeschoss gedacht, das man zu einem schönen Apartment ausbauen könnte. Das passte nicht, darüber wurde ich mir schnell klar.

Dann erinnerte ich mich an diese kleinen Räume gegenüber unseres Schlafzimmers. Sie waren früher einmal ein Raum gewesen und zu zwei winzigen Büros umgebaut worden. Der kleinere der beiden war 2,75m lang und 1,75m breit. Das würde ihr Raum werden.

Ich wusste zuerst nicht warum ich boshaft lächelte, bei dem Gedanken, dann wurde es mir klar. Anna war immer eine Frau gewesen die, selbst wenn sie freundlich war, ihre Spitzen nicht sein lassen konnte. Nun konnte ich mich dafür revanchieren.

Ich erschrak als eine Hand mir zärtlich über den Rücken streichelte.

Lisas Kichern beruhigte meine Seele.

„Manfred, das Lächeln von eben ich hoffe das galt nicht mir, denn es war furchterregend."

„Nein, aber das hier wird Anna's Raum und ich habe mich an einige ihrer Kommentare mir gegenüber erinnert!"

„Verstehe, aber ich denke, Rachegedanken sind nicht gut. Das wird auf Dauer dafür sorgen, dass du zu einem Arschloch verkommst und dadurch uns beide auf die eine oder andere Art verlierst!"

Ich ließ mir das was Lisa gesagt hatte durch den Kopf gehen und verstand überraschend schnell, was sie damit gemeint hatte. Als Dankeschön, nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen zärtlichen und doch intensiven Kuss. Sie brauchte einige Sekunden um wieder zu Luft zu kommen, als ich von ihr ließ.

„Was für ein Bett soll sie denn bekommen?"

„Gute Frage, sie ist sehr groß, also einfach nur eine Matratze unter dem Fenster könnte ein Problem sein!"

„Stimmt, aber wenn die Quadratisch ist, kann sie diagonal liegen und wenn sie sich nicht benommen hat, kann man sie dann dort sogar wie ein X fixieren!"

Ich lachte bei dem Gedanken auf: „Und mir sagst du, ich solle nicht zu rachsüchtig sein."

„Das ist was anderes, es geht um akutes nicht vergangenes."

Ich nickte verstehend, diese kleinen aber feinen Unterschiede. Ich horchte auf, als ich hörte wie Lisa telefonierte. Es war zunächst unser Schreiner, der sollte ein einfaches Gestell fertigen. Dann bestellte sie eine dicke Schaumstoffmatte.

Ich schaute sie verblüfft an. Sie kicherte und sagte dann zu mir: „Wie ich Hans und dich kennengelernt habe, wird es nicht allzu lange dauern, bis der Raum gebraucht wird. Wir haben Freitag, das Gestell kommt Dienstag und Montag die Auflage."

Kopf schütteln, verließ ich den Raum: „Dann kümmere dich auch um den Rest!"

„Welchen Rest?"

Das ließ mich noch einmal auf dem Absatz umdrehen: „Schreibtisch und was man sonst noch braucht!"

„Ich denke, diesen Komfort sollte sie sich erst einmal verdienen und arbeiten sollte sie bei euch im Büro.

Wir haben ja aktuell die Naniten-Neuronen Verbindungen auf Eis gelegt. Sie waren zu gefährlich und die Nebenwirkungen zu heftig.

Anna sollte mit ihrem Wissen und Können allerdings euch ziemlich gut zu Hand gehen können. Ich werde weiterhin mehr als Assistentin in Bereich Verwaltung unterwegs sein."

Hier schüttelte ich verwirrt den Kopf, Frauen konnten so fies zu Frauen sein.

So ging ich gefolgt von meiner Geliebten zurück in unser Wohnzimmer.

Ich setzte mich an den Wohnzimmertisch, schnappte mein Tablett und schaute mir an, was wir an Ideen für die Erotik-Abteilung der Anzüge gesammelt hatten. Vor allem interessierte mich, was schon implementiert war. Die Liste mit Ideen war erschreckend lang. Die Liste mit Implementierungen, erschreckend kurz. Es gab nur ein Feature, was fertig war, das war die Möglichkeit der Keuschhaltung, die ich bei Lisa benutzte.

Viele der Ideen waren so jenseits meiner bisherigen Welt das ich nachschlagen musste was sie bedeuteten.

Was ich nebenbei machte, war abzuschätzen wie schwierig es sein würde diese Ideen umzusetzen, auch wenn es direkte oder indirekte Dubletten gab markierte ich dies.

Ich hatte mich durch die ersten sieben der Ideen gearbeitet, die ich zu zwei zusammenfassen konnte, meldete sich Manfred per Textnachricht bei mir: „Ich komme vorbei!"

Ich hatte gerade die nächste Idee verarbeitet, die ein neues Konzept zeigte, klingelte es an der Tür. Ich wusste, dass es sich um Manfred und Hannelore handelte.

„Lisa machst du bitte die Tür auf!", sagte ich, bevor sie es per Tablett machen konnte.

„So?!?!"

„JA!", ihr Gesicht war einfach Gold wert, diese Mischung aus totalen Schock und unmenschlicher Erregung. Sie trug ja immer noch nur High-Heels, Nylons, Strapse.

Ich lachte laut auf, als sie mir: „Du Arsch!", erleichtert zu rief, als sie sah, dass es sich um Manfred und Hannelore handelte, die vor der Tür standen.

„Lisa du siehst umwerfend aus!", kam es von Manfred.

„Hannelore, wie siehst du denn aus?", kam es praktisch gleichzeitig von Lisa. Ich war mir sicher, dass dies etwas war was ich nicht wissen wollte.

Die Antwort von Hannelore war so gemurmelt das ich es nicht verstand und Hans lachte nur.

Hans kam zu mir und die beiden, besser anderthalb Frauen gingen in die Küche.

Mit einem Platsch landete eine Mappe neben mir und mein Tablett wurde mir aus der Hand gezogen.

„Du liest und ich mache hier weiter, dass ist eine gute Idee. Zum einen wird das unser erster Bereich sein in dem wir Geld verdienen werden, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass es hilft eine gewisse MILF zu zähmen!"

Ich grinste und las den Vertrag, ich schluckte, als ich sah, dass er nicht für Anna, sondern für Lisa war. Er war kurz, nur zwei Seiten. Er stellte nur den aktuellen Status-Quo dar.

Dann kam der für Anna und er war etwas länger und ließ mich bei einigen Formulierungen schwer schlucken. Ich war mir sicher das Anna das nie unterschreiben würde.

„Hans, dass unterschreibt sie nie!"

„Doch, allerdings, nur wenn der Anreiz groß genug ist!"

„Anreiz, was meinst du damit?"

Er überreichte mir Kistchen und sagte: „Schau in deine private Mail, ich habe nebenbei noch ein passendes Script fertig gemacht!"

Erst verstand ich das Script nicht, es war merkwürdig. Dann wurde es mir klar und ahnte, was in dem Paket war, was er mir gegeben hatte!

„Hans, du machst mir Angst, aber was hast du denn mit der armen Hannelore gemacht?"

„Markiert!"

„Markiert?"

„Nun, ich habe ihr verboten mein Sperma von ihrem Gesicht zu wischen!"

„Oh!"

Ich beließ es dabei, zugleich bekam ich einen Ständer bei dem Gedanken das gleiche mit Lisa oder Anna zu machen.

„Du Hans, Lisa hatte eine gute Idee, da Annas Bereich aus ethischen ünden erst einmal flach fällt, sie zu uns in die Programmierung dazu holen."

Er nickte, ohne vom Tablett auf zuschauen.

Ich las noch zweimal die Verträge durch. Hans hatte meine Situation vollkommen durchschaut und etwas geschaffen was besser zu mir passt, als alles was ich selber hätte schreiben können. Zugleich wurde mir bewusst, dass ich auf diesem Gebiet noch eine Menge zu lernen hatte.

„Lisa kommst du bitte!"

Ich liebte einfach das klackernde Geräusch, was die Absätze auf dem Boden machte, während sie aus der Küche zu uns in das Wohnzimmer kam.

Ich legte einen Kugelschreiber auf die beiden Blätter ihres Sklavenvertrages. Sie verstand und las. Ohne Rückfrage und nach nur einmaligen lesen unterschrieb sie. Dann ging sie wieder in die Küche, ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln.

Neben mir kicherte Hans leise.

„Was?"

„Sie ist noch besser als ich gedacht habe, ist dir eigentlich aufgefallen, dass sie beim Lesen am Auslaufen war. Ich denke, es war der Teil, mit der Erwähnung das ihr hübscher Körper möglichst immer teilweise nackt zu sein hat!"

„NEIN!?!", rief ich gespielt entrüstet, um zu überspielen, das ich es nicht mit bekommen hatte und zugleich meine eigene Erregung zu verstecken.

„Nun aber zu Anna, noch ist es nicht zu spät, wir haben kurz vor neun, wenn du heute starten möchtest, solltest du es sehr bald tun!"

„Stimmt, hast du noch was gefunden, was mir helfen könnte?"

„Ja, aber nicht hier in der Liste. Es ist ein Bug, den wir zu einem Feature machen werden!"

„Ah, ja?"

„Du benutzt ihn schon für Lisa!"

„Wirklich??... du meinst das verhärten!"

„Genau, das kannst du über den gesamten Anzug verteilen, die faulste Methode die ich kenne jemanden zu fesseln!"

Ich musste bei dem Kommentar schallend lachen und ihm zugleich recht geben.

„Hast du noch fragen Manfred, denn sonst würde ich Hannelore einsammeln und mir noch einen gemütlichen Abend machen, Köln spielt gegen München."

Ich winkte nur, er hatte mir mein Tablett zurückgegeben und auf dem war ein Outfit. Das hatte die Überschrift: „Für Anna };_>".

Lisa kam zu mir, nachdem sie das andere Liebespaar aus dem Haus gelassen hatte.

Als sie sah, was auf meinem Tablett zu sehen war, grinste sie nur und fragte: „Heute?"

„Ja, jetzt!"

Ich nahm sie in den Arm, während ich Anna anrief. Wie erwartet war sie bereit sofort vorbeizukommen, auch wenn ich nur vage sagte, das wir etwas zu klären hätten. Was wohl den Ausschlag gegeben hatte was der Satz: „Lisa hat gleich noch was zu tun!"