Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9JFF - SS - Der Designer - K6

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und was habe ich zu tun?", fragte sie etwas angesäuert und belustigt zugleich.

Ich stand nur auf und ging in unser Schlafzimmer. Sie musste sich auf das Bett legen, dann legte ich ihr eine Hand auf ihre Brüste und die andere in den Schritt.

„Jeder Orgasmus wird dich ein wenig mehr befreien, allerdings ist die O-Erkennung noch in der Alphaphase, es kann also sein, das schwache nicht erkannt werden!"

Dann war sie steif und konnte nur noch mit ihren Fingerspitzen agieren.

„Du Ferkel!", war das letzte, was sie sagte, ich ließ ich auch noch eine Maske über den Mund wachsen die verhinderte, das sie mehr als ein Stöhnen durch die Nase von sich geben konnte.

Es klingelte, als ich die Tür zum Schlafzimmer schloss. Es war, wie erwartet Anna.

Sie trug etwas, was ich nun wirklich nicht an ihr erwartet hatte, eine verschärfte Cheerleaderuniform. Das Röckchen war so kurz, dass ich als ich ein paar Schritte hinter ihr ging, den Übergang zwischen Bein und Po sehen konnte. Alles war in einem feuerwehrrot gehalten, was schon fast schmerzhaft intensiv war. Selbst die Halterlosen und die Pumps mit wenigstens zwölf Zentimeter Absatz, waren in diesem Rot gehalten. Nur die Naht der Strümpfe, Applikation und eine großes 'A' auf der Brust waren in Weiß.

Sie war eine Erscheinung, eine Versuchung, die Sünde pur. Eine Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war. Ich war das Kaninchen und sie die Kobra, zumindest dachte sie das.

Ich bot ihr ein Glas Wein an, was sie gerne akzeptierte, während ich in der Küche die zwei Gläser fertig machte, atmete ich tief durch und wappnete mich geistig auf das bevorstehende Gemetzel.

Als ich ihr das Glas hinstellte, schenkte sie mir ein Lächeln, was eine Hitze ausstrahlte, das einem die Sonne kalt vorkam. Ich ließ ihr die Eröffnung, denn ich kannte sie und mich. Es war besser das sie den ersten Schuss feuerte, denn dann hatte sie nicht die Möglichkeit ihre intellektuellen Waffen genau auszurichten. Sie ahnte wohl das etwas im Busch war, denn sie war vorsichtiger als ich es von ihr gewohnt war. Erst nachdem sie einen vierten, kleinen Schluck genossen hatte, fing sie an zu sprechen: „Manfred, was willst du mit mir besprechen?"

„Verschiedenes, privates wie auch berufliches."

„Ok, zunächst das berufliche. Da mein Bereich, zurecht, erst einmal auf Eis liegt, hast du eine Idee, was ich machen sollte?"

„Ja, aber zunächst sollten wir das Private klären!", dabei sah ich ihr fest und tief in die Augen. Es war klar, derjenige, der zuerst einen Rückzieher machen würde, hätte die erste Schlacht verloren. Man konnte in dem Labyrinth dieser grau-grünen Augen verloren gehen und das mit Freuden.

Sie war es die den Kontakt brach, wenn auch geschickt, in dem sie noch einmal einen Schluck aus dem Glas nahm und sich in dem Sessel so unplatzierte, das ich einen wirklich tiefen Einblick unter ihren Rock hatte. Sie hatte ein transparentes Nichts darunter.

„Was denkst du, was wir zu klären hätten?", gleichzeitig fuhr sie sich über ihre großen Brüste. Ihre Warzen waren danach vollkommen sichtbar und so eindeutig hart, dass es nicht mehr erotisch erschien, sondern pornografisch.

„Warum ich?", stellte ich, die Frage, deren Antwort ich eigentlich ich schon kannte.

„Du bist der einzige Mann hier, der den Aufwand lohnt!"

„Aufwand?"

„Meinst du, es ist einfach in meinem Alter so auszusehen?"

Hier lachte ich nur und trank selber mein zweites Schlückchen.

Sie räkelte sich inzwischen auf ihrem Sessel und zeigte mir alle ihre körperlichen Vorzüge ohne jeglicher Scham. Als sie anfing zu schmollen, weil ich scheinbar überhaupt nicht auf ihre Reize reagierte, musste ich mich anstrengen, um nicht einfach loszulachen. Dieser nonverbale Kampf ging noch ein paar Minuten, bis sie sich wieder ganz sittsam auf den Sessel setzte und mir zornig in die Augen schaute.

„Ich gehe, du willst scheinbar nicht mit mir reden!"

„Anna, DU BLEIBST! Bis wir das geklärt haben!"

Sie sah mich an wie ein Reh Scheinwerfer, als ich den Kommandoton ihr gegenüber nutzte. Das hatte, soviel ich wusste, noch niemand gewagt. Das Wissen, dass Lisa hinter mir stand und Hans mir helfen würde, half mir mutiger zu Erscheinen, als ich war.

„Ich bin kein kleines Mädchen, was glaubst du..."

„Wer ich bin!", schnitt ich ihr das Wort ab: „Du verhältst dich mir gegenüber wie eine läufige Hündin. Du weißt, dass ich frisch verliebt bin. Ich dachte, du würdest Lisa mögen und trotzdem versuchst du mich zu verführen!"

Sie schaute mich trotzig an, sagte aber nichts. Irgendwas hatte bei ihr klick gemacht, aber sie war zu Stolz um klein beizugeben.

„Also noch einmal, was willst du? Warum ich?"

„Ich will glücklich sein. Alle meine Partner haben mir aus meiner Hand gefressen. Es ist so langweilig, dann habe ich gesehen wie glücklich Lisa mit dir ist."

„Du bist neidisch auf sie und willst dasselbe haben!"

„Ja!", kam es kleinlaut und mit einer solch angstvollen Stimme aus ihr heraus, dass ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte. Sie war ein verängstigtes kleines Mädchen unter ihrer stahlharten, aggressiven Hülle. Es machte sie mir ein gutes Stück sympathischer.

„Das ist nicht möglich, ich mag dich, aber lieben tue ich dich nicht!", ich weiß nicht wie ich es geschafft hatte, eine solche Härte in die Stimme zu legen, aber es zeigte Wirkung bei ihr. Es war, als hätte man einer Marionette die Fäden zerschnitten. Wieder musste ich mich zusammenreißen um nicht zu ihr zu rennen, um sie trösten.

„Also zum letzten Mal was willst du?"

„Dich, denn du hast was von dem ich weiß, dass es mich glücklich machen wird!"

„Was meinst du damit?"

Sie schluckte und wurde rot und verbarg beschämt ihr Gesicht hinter ihren Händen. Ich hatte den Eindruck, das ich nun das erste Mal im Leben die echte Anna sah.

Ich wartete bestimmt zehn Minuten und wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, sie schrie: „Papi hilf mir!", dann warf sie sich auf den Boden und fing in einer verkrampften Embrionalhaltung, an zu weinen.

Plötzlich verstand ich einiges mehr. Ich nahm mein Tablett, nahm dort das Design, was mir Hans für Anna fertig gemacht hatte und änderte nur eine einzige Sache, dann war es perfekt.

„Anna, wie ernst es das ich dir helfen soll?"

„Papi, bitte!"

„Warst du ein böses Mädchen?"

„Ja, Papi!"

„Das bedeutet?"

„Das Papi mich bestrafen muss!"

„Ja, ich werde dich bestrafen, aber anders als du es dir vorstellst!"

Dann ging ich zu ihr und hob sie vom Boden auf. Ich hatte erst vor einer Stunde Lisa die Treppen zu unserem Schlafzimmer getragen, nun war es Anna.

„Bist du sicher?", fragte ich sie, als ich mit ihr an der Türe angekommen war. Gleichzeitig war ich froh über die Menge an Training, die ich die letzten Wochen gemacht hatte, sie hatte eine perfekte Figur, aber 1,8 Meter hat eine Frau einfach etwas Gewicht.

„Ja! Papi!"

Inzwischen liefen keine Tränen mehr und ein kleines Lächeln, hatte sich auf ihr Gesicht gestohlen. Die Frau konnte einfach nicht aus ihrer Haut.

„Kleine Prinzessinnen sollten erst noch mal auf das Klo, bevor sie in Bettchen gehen!"

Sie kicherte, nickte aber darauf hin. Als ich sie darauf hin zum Klo trug, blieb sie wie erhofft in der Rolle.

„Ich bin eine große Prinzessin, ich kann da schon alleine hin!"

Ich ignorierte sie einfach und setzte sie dann auf dem Porzellantron ab.

„Bestätige die Löschung deines Accounts!", kam es von mir, völlig unvermutet für sie. Ich hatte die Übernahme ihres Anzuges gestartet und diesen Punkt entgegen meiner Planung, ganz offen gemacht, sodass sie wusste das dies jetzt passierte.

„Ja Papi!", kam es sehr leise und mit ein wenig Angst in der Stimme von ihr.

Ihr Anzug gehörte somit mir, mehr noch als der von Lisa, die noch einen eigenen Account hatte.

Ich entfernte des Röckchen und Höschen so das sie Wasser lassen konnte. Es war ihr sichtlich peinlich und zugleich machte es sie glücklich.

Nachdem sie fertig war, führte ich sie in das Schlafzimmer von mir und Lisa. Ich konnte es mir nicht verkneifen meine Hand auf ihren Prachthintern zu legen was sie zu einem katzenhaften Schnurren veranlasste.

„So nun das Nachtgewand für die Prinzessin!", sagte ich, als wir erneut vor der Türe standen. Sie kicherte wie ein junges Mädchen und nicht wie eine erwachsene Frau bei meinen Worten.

Sie schloss die Augen, sie wollte es wohl erst sehen, wenn es komplett fertig wäre. Es dauerte nicht lange. Als die Schuhe ihre extremen Absätze ausbildeten und sie wie ein Ballerina auf den Zehen stand, griff sie nach meinem Arm, um das Gleichgewicht zu halten.

Ich nutzte die, um sie wieder auf die Arme zu nehmen und sie in das Schlafzimmer zu tragen. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen, so war ihr nicht bewusst das Lisa auf dem Bett lag. Lisa riss ihre Augen förmlich auf, als sie sah, dass ich Anna in unser Schlafzimmer trug. Unter ihrer klaren Maske konnte ich sehen, wie die Mundwinkel nach oben wanderten, als das Muster auf Annas Anzug sah.

Dann passierte alles so schnell das Anna keinerlei Möglichkeit hatte zu reagieren. Dieselbe Maske wie bei Lisa wanderte über ihren Mund. Zur gleichen Zeit war ich sie aufs Bett neben Lisa. In dem Moment als sie lag verfestigten sich die Naniten und Anna lag wie ein X neben Lisa. Das war der Moment, wo sie erschrocken die Augen öffnete.

„Ich sagte dir doch, die Prinzessin muss lernen sich zu benehmen und heute ist die erste vieler Lektionen!"

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, wo ich die Kiste von Hans holte und nach einem kleinen Abstecher ins Bad wo ich einen Kosmetikspiegel einpackte, war ich wieder im Schlafzimmer. Als erstes Steckte ich den Massagestab, der in dem Kistchen war in die dafür vorgesehene Tasche, so das Annas Klit direkt getroffen wurde. Ladekabel angeschlossen und dann verschloss ich alles bombensicher mit den Naniten. Erst jetzt startete ich das Programm, was den Stab steuerte. Ich weiß nicht was es an dem Blick von Anna war, aber er machte mich unglaublich an.

Bevor ich die beiden in ihrer Hilflosigkeit und Geilheit alleine ließ, nutzte ich den Spiegel. Zuerst zeigte ich ihr, das sie in einem schlichten Catsuite steckte. Allerdings in einem Prinzessinenpink und kleinen Comic Prinzessinnen und Rittern. Niedlicher geht es fast nicht mehr.

Der Blick von Anna wurde richtig Panisch, als ich ihr zeigte, das Lisa in einer ähnlichen Situation neben ihr lag.

„Gute Nacht Anna und ja Lisa wusste von Anfang an Bescheid!"

Ich schloss die Türe hinter mir, nur um direkt umzudrehen.

„Lisa, schaffst du noch zwei Orgasmen, um mir unten Gesellschaft zu leisten?"

Das Grunzen deute ich als ja.

„Anna, du wirst so schnell keinen Orgasmus haben, dass ist deine Strafe! Genieße deine unerfüllte Lust!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Partnertausch Der Reiz des Neuen.
Schwimmkurs Geschiedener Mann (30) lernt wieder schwimmen.
Die Macht der Göttin Ein junger Mann findet ein Artefakt mitten im Wald...
Der alte Prediger Der alte Prediger erfährt erstaunliches über seinen Sohn.
9 Jahre Feindfahrt 001-011 Phase 0 - Erde bis Abflug.
Mehr Geschichten