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9JFF - SS - Der Designer - K9 - Ende

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Das Beste daran ist, dieser Endlos-Speicher ist nicht zu löschen. Du musst die Kamera praktisch schmelzen, um den Speicher zu zerstören. Er ist in die Gehäuse eingegossen und praktisch ein eigenes autonomes System."

Ich schüttelte den Kopf und grinste: „Warum weiß niemand von diesem zweiten Speicher?"

„Weil es ein nicht offizielles Feature ist, offiziell gibt es eine Funktion, um Aufnahmen zu prüfen, ob sie auch wirklich von der angegebenen Kamera gemacht wurden. Weil denen ihre Chips zu wertvoll sind, haben sie sich für diese Lösung entschieden."

„Wie bist DU an diese Info gekommen?"

„Mit einem Deal, ich habe ihnen 6 Bugfixes für ihre Überwachungssysteme zukommen lassen. Dann den Fall erklärt und sie gefragt, was ich an Möglichkeiten hätte.

Ich bin echt froh, dass du nicht hier warst, ich war ziemlich aus dem Häuschen!"

Sechs Monate später hatten wir unsere erste Hürde genommen. Wir durften die Entwicklersysteme ausliefern. Inzwischen hatten wir drei Produktlinien:

1. Medizinische Hilfsmittel, deren Entwicklung Anna leitete. Lisa hatte hierfür zusammen mit Jens Eltern der alten Firma ziemlich die Pistole an die Brust gesetzt und die benötigten Freigaben und Patente als Melanies Entschädigung herausgeholt. Geld hatte der Laden sowieso keines mehr, der Staat nahm jeden übrigen Cent, da noch reichlich Steuern ausstanden.

2. NanoToys, erotische Nutzung der Naniten, Georg macht die Leitung und Hans seine Vertretung.

3. ModeDynamic, Naniten als Kleidung

Wie erwartet, waren es die NanoToys, die als erstes Gewinne abwarfen. Die Preise, die Detlev dafür festlegte, waren astronomisch und trotzdem hatten wir nach der allgemeinen Freigabe, die sieben Monate gedauert hatte, eine Warteliste von zwei Jahren.

Als wir drei Monate auf dem Markt waren, fragte ich Lisa die große Frage und noch einmal sechs Monate später stand ich das zweite Mal in meinem Leben vor dem Altar. Hans und Hannelore schlossen sich uns an, sie heirateten zusammen mit uns.

Anna war für Lisa und Hannelore die Trauzeugin. Hans und ich machten das gegenseitig. Es war wirklich lustig zu sehen wie unsere Angetrauten aber auch Anna, während der gesamten Zeit damit kämpften niemandem zu zeigen, dass sie einen Millimeter vor einem Orgasmus standen.

Das war das Ergebnis des Besuches von Lisa bei Sabine, bevor das Chaos mit Ralf losging.

Aber das Schönste war an diesem Tag für uns alle, als Hans und Hannelore heulten wie Schlosshunde. Das passierte, als Ralf im angemieteten Saal an das Rednerpult ging und ihn vor uns allen ‚Vater' und ‚Paps' nannte.

Ich hatte ebenfalls Tränen in den Augen, als dieser inzwischen gereifte und doch glückliche Mensch sagte: „Ich könnte euch alle per Namen aufrufen, aber ich sehe die Gesellschafter inzwischen als meine Onkel und Tanten.

Es wäre schön, wenn ich euch auch so nennen könnte", die von uns allen gebrüllte Zustimmung ließ ihn auflachen.

„Zuletzt, Mutter ich verstehe inzwischen besser was mit dir passiert und kann nur sagen, Danke das du es trotz deiner Probleme es geschafft hast so für mich da zu sein."

Nun ging Anna auf die Bühne, sie sah mal wieder zauberhaft aus. Lisa hatte ganze Arbeit geleistet. Annas Kleid war natürlich nicht gekauft, sondern mit Naniten gezaubert. Sabine und Jens haben einen Monat gebraucht, die Hardware und Software zu schaffen, die diese Menge an Material steuern konnte. Mir hatten sie verboten zu helfen.

Anna hatte plötzlich eine Champagner-Flöte in der Hand, ebenso wie alle anderen im Raum: „Wir sind schon eine verrückte Familie!

Auf dass diejenigen, die es entscheiden können, sich bald für mehr Jugend entscheiden!"

Ich musste schlucken. Meine beiden Frauen verhüteten nicht mehr klassisch mit der Pille. Was auch nicht notwendig war, denn die Naniten konnten dies sicherer und ohne Nebenwirkungen erledigen. Nun hatte Anna mich aufgefordert, sie und auch Lisa zu schwängern. Natürlich wollte sie nicht gefragt werden.

Anmerkung

Einige der hier vorgestellten Personen, werden direkt oder indirekt noch wichtig in der Hauptgeschichte.

Die Geschichte spielt technisch gesehen zum gleichen Zeitpunkt wo die Technologie zum Sprung/Hopser entdeckt wurde.

Ca. 3 Jahre nach der Hochzeit und dem zweiten erfolgreichen Sprung, kommt die ESA auf Manfred und sein Team zu, um herauszufinden, ob man die Latexanzüge, durch welche aus Naniten ersetzen kann. Es dauert vier weitere Jahre bis diese für die Nutzung im All freigegeben werden und dann noch einmal zwei Jahre, bis ein erster Mensch in einem Naniten-Anzug einen Sprung wagt.

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