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A Sunnydale Tale

Geschichte Info
Ein Student kommt Buffy und Willow ganz nah.
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C.J.
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Diese Geschichte ist natürlich vollkommen frei erfunden und in Anlehnung an „Buffy the Vampire Slayer“ gedacht.

***

Nachdem ich mühsam das Abitur bestanden und meinen Zivildienst abgeleistet hatte, ging ich studieren. Das aber nicht irgendwo, sondern an einer Universität in den USA, genauer gesagt in Sunnydale, California.

Die Eingewöhnungszeit in Übersee verlief besser und angenehmer als ich befürchtet hatte, denn das Sonnenscheinwetter zusammen mit den vielen, gutgelaunten Studenten machten mir die Sache sehr einfach, wobei mein „funny German accent“ immer ein Gesprächsthema war.

Eines Abends ereignete sich etwas, dass das Studentenleben zumindest dreier Menschen gehörig durcheinander wirbeln sollte. Es begann alles recht harmlos am Vorabend:

Es war 19 Uhr und ich hatte gerade einige e-Mails an meine Freunde und Familienmitglieder in der Heimat geschickt als es an meiner Tür klopfte. Es war ein junges, hübsches Mädchen, dass mir nach einem kurzen Gespräch, das wir geführt hatten vor allem wegen ihres Namens in Erinnerung geblieben ist. Sie hieß Buffy.

„Hi, Thomas, ich bin Buffy. Wir haben uns auf Mikes Party kurz unterhalten, erinnerst du dich?“ „Klar, was kann ich für Dich tun?“ „Hättest Du nicht Lust den Freitagabend mit zwei wunderschönen Studentinnen zu verbringen? Eine Freundin und ich brauchen ein bißchen Hilfe bei der Vorbereitung auf einen Test nächste Woche. Riley, mein Freund, hat den Psychologiekurs mit Dir zusammen und meint Du wärst so ziemlich der Beste.“

„Sicher. Wie könnte ich so ein Angebot ablehnen? Ich helfe gerne, wenn ich kann.“ „Klasse, find ich prima von Dir. Wir treffen uns so um 6 in meinem Zimmer. Weißt Du wo das ist?“ „Ich werd's finden.“ „OK, bye bis morgen.“

Der nächste Tag verging so, wie quasi alle Freitagvormittage vergehen, eher schleppend. Abends machte ich mich auf den Weg zu Buffy. Ich mußte hier und da mal nach dem Weg fragen, aber schnell hatte ich ihr Zimmer gefunden.

„Hi, schön das Du gekommen bist“, begrüßte mich Buffy. „Willow wird auch gleich dasein, dann können wir anfangen.“

„Willow? Ist das die Freundin, von der Du gestern gesprochen hast?“ „Ja genau, so eine Kleine, mit roten Haaren. Ein richtiges Mathegenie. Wieso fragst Du so komisch?“

„Ich frag mich nur gerade ob es hier auch Mädchen mit einigermaßen normalen Namen gibt.“

Buffy mußte grinsen. „Natürlich. Ich kenne auch eine Anya und eine Cordelia und eine Fai... nicht so wichtig. Kennst Du Willow?“

Normalerweise fallen mir rothaarige Mädchen auf und ich hatte auch eins im Kopf, war mir aber nicht sicher, ob es Willow war. „Ich glaub' schon, bin mir aber nicht sicher.“

Die Tür ging auf und ein Wesen unglaublicher Schönheit betrat den Raum. Ein „Hi“ zu Buffy, und ein „Hi, hallo, ich bin Willow, du mußt Thomas sein“, zu mir. Ich nickte. „Was immer Du sagst.“

Dieses Mädchen hatte ich garantiert noch nie gesehen, daran hätte ich mich erinnern können. „Mund zu, es zieht“, Buffy holte mich wieder in die Realität zurück, „heute wird gelernt, morgen könnt ihr machen was ihr wollt.“ Willow verzog das Gesicht zu einem gequälten Lächeln. „Aber, sie ist auch vergeben, also...lasst uns anfangen.“

Was folgte war ein Abend voll angestrengten und intensiven Lernens. Fünf Stunden später klappten wir die Bücher zu. „So, dass muß reichen. Wir haben Wochenende und jetzt wird gefeiert.“

Buffy übernahm wieder das Kommando. „Irgendwelche Vorschläge?...Nein? Gut, dann sag´ ich wo´s langgeht. Wir spielen Strip-Poker.“

Willow schien das nicht sonderlich zu gefallen: „Nein. Buffy, was redest Du da?“ „Doch“, entgegnete Buffy „Thomas, Du bist doch sicher auch dafür?“

Ich überlegte einen kurzen Augenblick. Wie ich nackt aussah wußte ich, also konnte ich nur als Sieger aus der Sache hervorgehen.

„Also Willow, zwei gegen einen.“

Sie ließ sich überreden. „Na schön, aber nur weil Tara dieses Wochenende nach Hause gefahren ist und ich sonst alleine bin.“

„Tara ist ihre Beziehung“, klärte mich Buffy auf. „Wie sieht das den bei Dir aus, im Moment?“ - „Mau, ziemlich mau. Ich bin noch in der Phase herauszufinden, wo hier was abgeht. Was macht ihr denn in eurer Freizeit?“

„Willow verbringt viel Zeit an ihrem Computer und ich mache viel Kampfsport.“ „Zur Selbstverteidigung?“

„Nicht nur, das hilft auch wenn man nachts böse Buben jagen geht“, sagte Willow. Ich sah sie erstaunt an. „Bitte?“ Buffy wurde hektisch. „Willow hat natürlich nur einen Spaß gemacht. Nicht wahr, Willow, das hätte doch sonst gar keinen Sinn gemacht, was sie gesagt hat.“

„Genau“, sagte Willow sehr schnell und deutlich gesprochen, um dann leise und langsam fortzufahren „ich bin nämlich...sehr...komisch...müßt ihr wissen.“

„OK, genug Small-Talk. In diesem Raum ist es viel zu heiß. Laßt uns anfangen zu spielen“, versuchte Buffy abzulenken. Und es funktionierte.

Die erste Runde verlor ich und ich zog meinen Pulli aus. Die zweite wurde ebenfalls von mir verloren und ich legte mein Shirt ab. „Siehst Du, Willow. Hat sich doch schon gelohnt“, meinte Buffy und ich verstand das jetzt einfach mal als Kompliment.

Danach mußte sich Willow von ihrem Pullover trennen und ich bemerkte, dass Buffy schummelte, indem sie mit gefakten Karten spielte. Demnach war klar, wer das Spiel gewinnen würde. Trotzdem sagte ich nichts und wartete ab.

Das Spiel entwickelte sich in die Richtung, dass ich dann sehr bald sehr nackt war und mir Buffy und Willow in BH und Slip gegenübersaßen. Buffy hatte ein paar Mal absichtlich verloren, damit das Ganze nicht zu auffällig war.

„Na das lief ja ganz gut. Dann können wir uns ja jetzt wieder anziehen und gehen“, meinte Willow. Ich widersprach: „Nein, ich will das ein Sieger ausgespielt wird, damit ich auch was davon habe.“

Buffy war natürlich einverstanden und eine Runde später mußte Willow ihren BH ausziehen. Äußerst widerwillig befreite sie sich davon und gewährte mir nur einen kurzen Blick auf ihre kleinen, runden Brüste, die spitz nach vorne zuliefen. Dann versteckte sie sie hinter ihren Händen.

Hatte ich es vorher noch geschafft mich einigermaßen unter Kontrolle zu halten, klappte dies jetzt nicht mehr und mein kleiner Freund begann zu wachsen. Buffy kicherte und teilte die Karten erneut aus.

Natürlich gewann sie wieder und auch Willow mußte sich nun ganz ausziehen. Langsam streifte sie ihren grünen Seidenslip ab. Sie verschränkte ihre Beine so geschickt, dass ich nicht viel von ihrer Spalte sehen konnte. Nur dass sie haarlos war, bis auf einen kleinen Streifen über ihrem Eingang. Von dort schimmerten rot ein paar Haare, mein Schwanz stand nun in voller Größe und war hart wie nie zuvor.

Ich sah Buffy an: „Nun, wo wir beide ganz ausgezogen sind, willst du uns da nicht nachkommen?“ „Ja genau“, unterstützte mich Willow, „gleiches Recht für alle.“

Buffy zögerte einen Augenblick: „Ich mache euch einen Vorschlag. Jeder von uns zieht eine Karte, wenn einer von euch die höchste zieht, dann ziehe ich mich aus. Wenn ich gewinne, müßt ihr mir einen Gefallen tun. Einverstanden?“

Ich war einverstanden. Willow überlegte kurz, stimmte dann auch zu.

Buffy breitete die Karten vor uns aus. Ich zog eine Acht, Willow einen König. Da die Karten aber gezinkt waren, wunderte es mich nicht, dass Buffy aus den restlichen Karten das Pik - As herausfand.

Buffy äußerte ihren Wunsch: „Ich möchte, dass ihr es tut. Hier. Vor meinen Augen.“

Ok, das war jetzt nicht unbedingt eine Überraschung für mich, um ehrlich zu sein, hatte ich ein klein wenig darauf gehofft.

Ich konnte mich daran erinnern, dass Willow doch wohl mit einem Mädchen zusammen war. Buffy aber meinte, dass Willow da keine großen Unterschiede mache.

Willow war alles andere als begeistert. Doch Buffy machte ihr klar, dass sie zugestimmt hatte, also auch mitmachen mußte.

Ich saß auf Buffys Bett, widerwillig kam Willow zu mir herüber, Buffy nahm auf der Couch gegenüber statt, so dass sie uns gut beobachten konnte. „Laß es uns schnell hinter uns bringen, ich hab´ nämlich keinen Bock hier drauf“, murmelte mir Willow recht unromantisch zu. „Also ich bin so geil, das dauert bestimmt nicht lange“, flüsterte ich zurück.

Mein Schwanz war steinhart, Willow fingerte ihre Scheide, damit sie feucht wurde. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und ich drang problemlos in sie ein.

Es fühlte sich wunderbar an, ihr Haar roch phantastisch und ihre samtweiche Haut fühlte sich herrlich an. Auch wenn Willow anfangs nicht angetan war, so schien es ihr jetzt zumindest nicht unangenehm zu sein, denn sie stöhnte kaum hörbar auf.

Ich nahm ihre linke Brust in den Mund und saugte an ihrem Nippel bis dieser hart war. Dann wandte ich mich ihrer rechten Brust zu, um sie genauso zu verwöhnen. Willow sah mir in die Augen. Ich bemerkte ihre Erregung.

Wir sahen zu Buffy herüber. Sie hatte eine Hand auf ihrem Busen, die andere steckte in ihrem Slip.

„ Sie hat geschummelt, die Karten waren gezinkt“, flüsterte Willow mir ins Ohr. „Ich hab´s gemerkt.“ „Ich finde sie gehört dafür bestraft, Du nicht?“ „Doch, sicher.“ Ich hatte keine Ahnung was sie vorhatte. In diesem Moment waren meine Gedanken wirklich woanders.

Willow fing an mich schnellerwerdend zu reiten, und in diesem Augenblick war ich soweit und ich kam in ihr.

Wir lösten unsere Körper voneinander. Buffy stand auf und kam auf uns zu. „Na das war doch gar nicht so schlimm, oder? Ihr solltet jetzt aber gehen, ich bin ziemlich müde und habe schon einen langen Tag hinter mir.“

Nun ging alles blitzschnell. Willow sprang auf, und stieß Buffy aufs Bett. „Los, halt sie fest.“ Ich griff mir Buffys Arme und verschränkte sie hinter ihrem Rücken.

„Was ist los? Was habt ihr vor?“ Buffy hatte einen panischen Gesichtsausdruck.

Nun war es Willow, die die Kontrolle übernahm. „Du hast beim Spielen betrogen und dafür wirst Du jetzt bestraft.“ Sie zog Buffy den BH und ihren Slip aus. Willow war richtig wütend über das, was Buffy ihr kurz zuvor angetan hatte und wollte sich revanchieren.

In Windeseile fesselte sie Buffys Beine an den Bettpfosten und kniete sich dann zwischen ihre Schenkel. Buffys Pfläumchen war ganz rasiert, keine Haare, die die Sicht auf ihre Weiblichkeit verbergen konnten.

Willow ließ ihre Zunge zwei- dreimal über die Spalte gleiten und forderte mich dann auf, sie endlich zu ficken.

Buffy war außer sich: „Nein. Nicht. Tut das nicht. Bitte. Es tut mir leid. Bitte. Nicht.“ Willow hatte dafür nur ein „halt den Mund, dafür ist es jetzt zu spät“ übrig.

Mein Schwanz war nach der Nummer mit Willow gar nicht ganz erschlafft, nun stand er aber schon wieder in voller Größe.

Willow gab mir noch ein paar Anweisungen: „Fick sie kräftig durch und nimm ja keine Rücksicht auf die Schlampe“.

Diese Chance wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, also nahm ich Willows Position ein und dirigierte meinen Freudenspender in ihre Grotte.

Buffy schrie auf, vor Schmerzen, vor Lust, vor Erniedrigung, keine Ahnung.

Willow kniete über ihrem Kopf und hielt ihre Arme fest. „Schön langsam und tief, schließlich soll sie es genießen.“ Die Ironie im zweiten Teil des Satzes war nicht zu überhören.

Buffy warf ihren Kopf hin und her und auch mit ihren Körper versuchte sie sich mir zu widersetzen. Aber gegen uns zwei hatte sie keine Chance. Immer und immer wieder drang ich in sie ein, unterstützt von den Anfeuerungen Willows.

Buffy wand sich unter mir. Sie brachte noch immer einige „Neins“ und „Bitte nichts“ hervor, aber sie kamen jetzt seltener und weniger laut.

Ich konnte sehen, dass ihr einige Tränen über das Gesicht liefen. Es war komisch, aber das störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil, es machte mich noch viel geiler. Sie war so feucht und ihre Fotze umschloß meinen Schwanz. Ich konnte unmöglich aufhören sie zu vögeln.

Meine Hüfte bewegte sich nun immer schneller. Ich fickte sich richtig hart durch. Buffy spürte, dass sie verloren hatte, sie hörte auf, sich zu wehren, und ließ es einfach geschehen.

Dann war es soweit, mir kam es, heftig und intensiv. Ich stöhnte laut auf und schoß mein Sperma in ihre Fotze.

Willow war begeistert. „Wow, coole Vorstellung. Das hat mir gefallen, sehr sogar.“

Sie nahm ein Kissen vom Bett und legte es auf den Boden, nahe der Wand. „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich auch noch ein bißchen verwöhnen lasse?“

Ich nickte. „Mach' nur. Es sei dir gegönnt.“

Sie nahm Buffy bei der Hand und zog sie hinter sich her. Dann nahm sie auf dem Kissen Platz, mit dem Rücken zur Wand. Sie spreizte ihre Beine und drückte Buffys Kopf zwischen ihre Schenkel.

„Los, leck' meine Pussy. Mal sehen, wie gut du das kannst. Buffy wehrte sich nicht sonderlich, sie wußte gar nicht wie ihr geschah.

Ich saß auf der Bettkante, Willow war mir frontal gegenüber und Buffy streckte mir ihren Po entgegen.

Ich beobachtete Willow. Ihren Händen spielten an ihren Titten. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen hart, dann legte sie ihre Hand auf Buffys Kopf und dirigierte sie ein wenig. Willow atmete langsam und tief, ihr Blick traf meinen. Sie lächelte mir zu.

In mir regte sich wieder etwas, meine Augen gingen hinunter zu Buffys Hintern. Er sah sehr verführerisch aus, und sie präsentierte ihn mir wirklich einladend.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis er wieder richtig hart war.

Willow hatte mich beobachtet und winkte mich nun heran. Mit einem Kopfnicken forderte sie mich auf, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Ich kniete mich hinter Buffy. Sie schreckte auf, als sie meine Hände auf ihrem Po spürte. „Nein, bitte nicht auch noch das, bitte.“

„Psst, hab' ich dir erlaubt, aufzuhören.“ Willow drückte Buffys Kopf wieder zurück in ihren Schoß.

Ich schob ihre Pobacken auseinander und positionierte meine Erregung an ihrem Eingang. Dann bewegte ich meine Hüfte weiter nach vorne und preßte dabei mein Glied in Buffys Arschloch.

Sie gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich, aber Willow befahl ihr sofort, ruhig zu bleiben.

In der Zwischenzeit arbeitete ich mich weiter nach vorne.

Meine Hände umfaßten ihre Hüften. Ich schob meinen Schwanz in ihr enges Loch und zog es wieder heraus. Ihr süßer Po schien förmlich breiter zu werden, als ich erneut in sie eindrang.

Willow fing an zu stöhnen, Buffys Zunge schien ihren Zweck zu erfüllen.

Sie legte ihren Kopf zurück an die Zimmerwand und schloß die Augen, ihre Hände streichelten wieder ihren Oberkörper.

„Oh ja, Blondie. So ist das gut. Mach das genau so weiter.“

Ich hatte mich inzwischen an Buffys Hintertür gewohnt und fickte sie nun so, als wäre es ihre Fotze. Willow begann rhythmisch zu stöhnen, bis ihre Hand in den Mund nahm, um leicht auf sie zu beißen.

Jetzt hörte man nur noch ein unterdrücktes „Ja...ja...ja...“, bis ein Orgasmus ihren gesamten Körper erbeben ließ.

Dieser Anblick trug zusätzlich dazu bei, dass ich nun auch soweit war. Ich spürte, wie es mir kam, schnell zog ich meinen Schwanz aus Buffys Arsch, hielt ihn aber über ihren Eingang, so dass dieser von meinen Säften überflutet wurde.

Willow und ich legten uns aufs Bett, um uns etwas zu erholen. Wir beobachteten Buffy. Sie lag splitternackt, zusammengekauert mit angezogenen Knien auf dem Boden und weinte.

„Du studierst doch Psychologie“, Willow wandte sich mir zu, „was passiert jetzt mit Buffy. Ich meine, sie ist ja jetzt vollkommen down, bleibt das auch so? Das wäre nämlich eigentlich ziemlich schlecht.“

„Ich denke nach außen hin – wenn sie von anderen Menschen umgeben ist – wird sie sich so geben wie vor heute Abend. Warum ist das so wichtig?“

„Mh, sie hat eine sehr wichtige Aufgabe in ihrer Freizeit, ich kann da nicht näher drauf eingehen, aber es ist schon extrem wichtig.“

„Wie gesagt, das ist kein Problem, allerdings wird sie sich von nun an so unterwürfig und passiv geben, wenn sie nur mit uns zusammen ist, oder wenn wir Sex zum Thema haben.

Wie geht's jetzt weiter mit dir? Wirst du deiner Freundin von heute Abend erzählen?“

„Tara? Ja, ich denke schon. Sie wird zwar alles andere als begeistert sein, wahrscheinlich werde ich es mir ein, zwei Wochen selber machen müssen, aber dann wird sie mir das hier verzeihen können.

Außerdem, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, kann ich Buffy mal zu unseren Spielchen einladen, der werden wir noch einiges beibringen können.“

Ich schmunzelte. „Das kann ich mir vorstellen...lebhaft.“

Willow beugte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. Gleichzeitig führte sie ihre Hand zwischen meine Beine.

„He, da hat wohl jemand noch was vor?“ – „Ich fand das unheimlich scharf, wie du Buffy in den Arsch gevögelt hast. Ich möchte, dass du das auch mit mir machst. Nur weniger schmerzhaft... wenn das geht.“

„Na wenn das so ist.“

Ich erwiderte ihren Kuß und auch meine Hände fingen an Willows Körper zu erforschen. „Du bist wirklich wunderschön“, ich fing an zu träumen.

„Psst, nur Sex, mehr nicht“, schnell holte sie mich wieder in die Realität zurück.

Willow legte sich auf den Bauch. Ich küßte und streichelte ihren Po. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, welche sich daraufhin wie von selbst öffneten.

Willow stöhnte leise auf, als ich mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang fuhr. Ihr Körper wandte sich unter meinen Berührungen.

Dieser Anblick war der letzte noch fehlende Anstoß um meinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken.

Ich kniete mich hinter Willow und hob ihr Becken in die Höhe. Mit meinen Händen schob ich ihre Schenkel weiter auseinander.

Anschließend führte ich meinen Schwanz in ihre Pussy und nässte ihn so gut es ging mir ihrem Liebessaft. Ich zog ihn wieder heraus und plazierte ihn am Eingang von Willows Poloch.

„Ich fang jetzt an, sag' wenn es zu sehr weh tut.“ Dann endlich drang ich ganz langsam in ihren Po ein. Ich schob ihn immer tiefer in ihr enges Loch, bis es nicht mehr ging. Dort verharrte ich einen Augenblick.

„Wie geht es dir?“ – „So weit... alles... in... Ordnung.“

Ich fing an mich in ihr zu bewegen. Es war gut zu spüren, wie sie sich bei jedem meiner Stöße dehnte. Ihr Po leistete immer weniger Widerstand.

Willow stöhnte viel lauter, als zuvor bei ihrer Behandlung durch Buffys Zunge. Ihre Finger hatte sie ins Bettlaken gekrallt und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch zu meinen Stößen.

„Komm, weiter, besorg's mir richtig, steck ihn mir ganz weit rein, los.“

Willow schien völlig außer sich. Ich selber war allerdings auch völlig neben mir. Wie in Trance fickte ich sie.

Es kam mir vor, als dauerte es eine halbe Stunde, dann wußte ich, dass ich soweit war. Ich stieß ein paarmal heftiger, schneller zu, dann kam ich in tief in Willows Po.

Völlig erschöpft sanken wir beide aufs Bett. Fünf Minuten lang lagen wir sprach- und bewegungslos nebeneinander.

Willow fing zuerst wieder an zu reden. „Das war himmlisch. Vielen Dank.“ Ich lächelte sie an. „Es ist spät. Wir sollten auf unsere Zimmer zurück.“

Langsam standen wir auf und zogen uns an.

Wir blickten noch einmal zu Buffy. Sie lag noch immer zusammengekauert mit weit aufgerissenen und völlig verheulten Augen auf dem Teppichboden.

Willow verabschiedete sich von mir und wir wünschten uns noch ein schönes Wochenende, dann trennten sich unsere Wege.

Ende

C.J.
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