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A Untold Medieval Story Pt. 05

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Für Klara war das zu viel; nie im Leben hätte sie sich erträumt, von Peter so schwer gedemütigt zu werden. Sie heulte auf, als sie Peters Sperma Schwall um Schwall in sich spürte, verlor die Kontrolle, warf sich nach vorn auf den Bauch, hielt die Hände vors Gesicht und heulte zum Herzerbarmen.

Peter, der dies sah, bekam nun Gewissensbisse. "Tut mir leid, ich habe mich gehen lassen. Mein Eheweib ist vor 7 Monaten verstorben, seitdem habe ich bei keiner Frau mehr gelegen, weißt du? Jetzt weine doch nicht, das war doch nur eine Fantasie von mir. Ich habe nichts gegen dich und tue dir nicht mehr weh, versprochen", versuchte Peter, die völlig aufgebrachte Hure, die jetzt wegen ihres schwangeren Bauches seitlich lag, zu beruhigen.

Er nahm ihre beiden Hände, die noch immer auf ihrem Gesicht lagen, in seine Hand, mit der Absicht, sie zu trösten. Als er ihr verweintes Gesicht sah, glaubte er, seine Augen spielten ihm einen Streich und nachdem er sich überzeugt hatte, dass es keine Verwechslung war, brach die Welt, wie er sie kannte, in sich zusammen.

Peter tobte und schrie völlig aufgebracht auf "Was ist das für ein abartiges Spiel Klara? Mich, für meine eigene Frau für den Beischlaf bezahlen zu lassen. Ich dachte dich hätten die Söldner umgebracht und habe seitdem um dich getrauert. Verdammt, was machst du hier?" Fragte er völlig enttäuscht, mit feuchten Augen und bebenden Lippen.

Schließlich ließ er sich völlig aufgelöst rückwärts gegen die Wand fallen, ließ seinen Kopf hängen und vergrub völlig resigniert sein Gesicht in beiden Händen. "Wie konnte es nur soweit mit uns kommen?", murmelte er völlig ungläubig. Das gerade Erlebte hatte ihn umgehauen.

"Du... durftest nicht hier sein, Peter! Jeden Tag... gräme ich mich in Grund und Boden, weil ich unter die Huren gehen musste. Tag täglich musste ich die widerlichsten Kerle in... und auf mir erdulden. Glaube mir, hätte ich gewusst, wo ich am Ende meiner Flucht landen würde, dann hätte ich mir damals nicht die Fesseln sondern die... Pulsadern aufgeschnitten," erklärte sich Klara unter den erbittersten Schluchzern, während sie wieder in Tränen zerfloss.

Peter, dessen größter Teil seines Zorns nach einiger Zeit verraucht war und der langsam erst realisierte, dass seine geliebte Klara nicht tot war, nahm sie sofort eiligst in die Arme, um sich mit ihr in einen innigen Kuss zu vereinen.

An ihrem Mund hauchte Peter: "Klara, du bist es wirklich, mein Gott, du lebst. Erzähle mir, was ist dir widerfahren, mein Herz, nachdem sie mich bewusstlos geschlagen haben?"

Klara, deren Schluchzer allmählich abebbten, begann ihre lange Erzählung mit der Flucht in der Nacht. Sie erzählte, wie der Förster Wulff sie in seine Hütte lockte und gemeinsam mit seiner Schwester missbrauchte. Danach berichtete sie davon, wie die Söldner sie wieder fanden und mitnahmen und wie sie den Wegezoll über die Brücke mit ihrem Körper zahlen musste. Am Ende schließlich, wie sie vor der Stadt an den Hurenwirt Heinz verkauft wurde.

"Daran trägst du keine Schuld, mein Herz. Ich breche morgen früh gleich zum Stadtvogt auf und hole dich hier raus! Dann können wir alles vergessen und unser altes Leben wieder aufnehmen. Du darfst keine Hure sein, du bist mit mir verheiratet, um Gottes Willen!"

Darauf lachte Klara hysterisch, bis sie sich einigermaßen beruhigte und weiter erzählte: "Eine neue Hure in der Stadt erregt viel Aufmerksamkeit, musst du wissen. In sie will jeder mal seinen Anker versenken. Nehmen wir an, du kannst es vergessen, dass ich unter der halben Stadt gelegen habe. Wie willst du mich vor deinen Kunden beschützen, dem Goldschmied, Hufschmied, Schwertschmied, dem Kohlehändler und den Pfannenmacher? Sie haben mich alle bisher mehrmals unchristlich in den Arsch gefickt, ihre Hoden und Arschlöcher lecken und ihren Samen schlucken lassen, unter Androhung, dass sie sonst nichts mehr von dir kaufen würden. Mein Sohn Karl müsste verhungern, wenn ich ihre Zehen nicht unter dem Tisch sauber leckte, während sie alle am Tisch würfelten, wer dem Ehemann der Hure diese Woche mehr für die Kohle bezahlen musste!"

Ohne es zu merken, schwoll und schwoll Peters Glied wieder an.

Was könnten wir schon tun, wenn sie zu uns nach Hause kommen und wieder die selbe Androhung aussprechen. Wirst du dann Karl aus der Hütte tragen und vor der Tür mit deinem Sohn auf dem Arm warten, während seine Mutter in ihrem Ehebett für deine Kunden die Beine breit machen muss?" fragte Klara sehr erbittert und mit kalter Stimme.

"Diese Hundsfotts, diese Halunken. Ich bringe diese Bastarde alle um!", erregte sich Peter, als er in der Kammer auf und ab ging. Dann hielt er abrupt an und fragte Klara misstrauisch: "Wie hast du überhaupt erfahren, dass sie sich an das Abkommen mit dir gehalten haben?"

Klara schaute betreten weg. "Dein neuer Köhler... Freund Kunhold, sollte einmal im Monat auf Wunsch deiner Kunden die Kohle in die Stadt ausliefern. Während er seine widerlichen Gelüste an mir stillte, erzählte er mir zwischen feuchten Küssen auf meinen Mund, wie es euch im vergangenen Monat ergangen ist. Vor dir hat er dann immer beim Saufen in der Taverne geprahlt, wie er es der neuesten Hure in der Stadt richtig besorgt hat. ICH war immer diese Hure, die er bisher fünfmal gratis besucht hat", erzählte seine Frau unter Tränen.

Peter fiel ungläubig auf die Knie und schlug vor Frust seine Faust auf den Boden, als er sich an die unaussprechlichen und perversen Schilderungen von Kunhold erinnerte. Er keuchte schwer vor der auflammen Erkenntnis. Nur durch die Gnade seiner Frau war es ihnen gelungen, die vergangenen 5 Monate so gut zu überstehen. Sein Unvermögen, seine eigene Frau zu beschützen, widerte ihn an, genauso wie sein steifer Penis zwischen seinen Beinen.

Klara nahm den Faden wieder auf "Du kannst mich hier nicht rausholen, unsere Ehe wurde aufgelöst. Ich hatte die Möglichkeit vor dem Fürsten mich hieraus zu retten, aber die Hure, die in mir steckt hat mich verraten!" wimmerte Klara den letzten Satz mit dem Zeigefinger sich zwischen die Beine zeigend.

"Die Söldner versprachen mir, mich freizulassen, wenn ich Heinz den Fick seines Lebens gebe. Damals wusste ich nicht, dass er ein Hurenwirt war. Und ich gab ihm alles aus freien Stücken, wirklich ALLES. Ich dachte weder an dich noch an meinen Sohn, während er mich zweimal zum Höhepunkt brachte!"

Peter schluckte schwer bei der offenen Schilderung seiner Frau, Spaß mit einem anderen Mann gehabt zu haben. Er konnte sich nicht erklären, warum jede Aussage seiner Frau in diese Richtung seinen Schwanz Purzelbäume schlagen ließ.

"Man brachte mich dann eiligst in die Stadt, ließ mich notdürftig reinigen, zog mir einen Hurenkleid über und brachte mich zu der Feier des Fürsten, wo Heinz mir auftrug genau den selben Fick auch den Fürsten angedeihen zu lassen."

ca. 7 Monate zuvor auf der Fürsten Siegesfeier

Als sie in die privaten Gemächer des Fürsten geführt wurde, warf sie sich vor den Fürsten auf die Knie und schilderte ihm die vergangenen beiden Tage. Sie erzählte ihm, dass sie verheiratet sei und zur Hurerei gezwungen werde. Der Fürst wurde schon zuvor von Heinz über die neuen Vorzüge dieser Hure informiert und fragte sie deshalb: "Hast du also in den vergangenen Tagen nicht mehrmals Ehebruch begangen und es genossen?" Klara senkte daraufhin mutlos den Kopf. Die erlebte Lust mit Hannes war unter Zwang geschehen, aber die Begegnungen mit dem Forstknecht Wulf, dann vor der Stadt mit Jörg und schließlich mit Heinz konnte sie sich nicht erklären.

Wie aus den nichts sprang ein Zwerg purzel schlagend hervor, gehüllt in ein farbenfrohes Gewand und sprach laut "Keine Dirne will sie sein, doch trägt sie lange, bunte Bänderlein!"

Den Hofnarren nicht weiter beachtend sprach der Fürst weiter: "Aber ich will dir eine Gelegenheit geben, mir zu beweisen, dass du eine ehrbare Frau bist und nicht in diese Hurenkleider gehörst. Wenn es dir gelingt, in der kommenden Stunde nicht zum Höhepunkt zu kommen, während mein Hofnarr und ich dich beglücken, dann befehle ich dem Wirt, dich sofort deinem Ehemann zu übergeben. Entkleide dich und lege dich auf die Pritsche, die dort drüben mitten im Raum steht", befahl der Fürst und leckte sich vor Vorfreude die Lippen.

Der Fürst mochte eigentlich kein Oralverkehr bei den Frauen, der Geschmack war ihm einfach zu salzig. Aber einer im Geiste treuen Ehefrau die Lust aufzuzwingen, sie so zu demütigen war eine einmalige Gelegenheit seine Manneskraft erneut zu beweisen. Die Adligen Ehefrauen in seiner Burg waren keinen deut besser als die Stadthuren. Die Huren taten es für Silber und die Edelfrauen um eine bessere Stellung dem eigenen Ehemann zu sichern. Kam alles auf das selbe hinaus. Also nahm der Fürst einen großen Schluck Wein bevor er sich an die fuchsig, rot umrandete und salzige Ehegrotte wagte.

Als der Hofnarr Klara an der Hand zog, um sie zur Pritsche zu geleiten, sah sie einen grotesken zwergwüchsigen Mann in einem farbigen Kostüm, der einen zu großen Kopf für seine Körperstatur hatte. Sie stutzte und zögerte einen Moment.

"Hast du Angst, dass mein zwergischer Hofnarr dich, züchtiges Eheweib, verführen könnte? Lecke sie schon mal geil", höhnte der Fürst sichtlich belustigt, der sich noch einen weiteren großen Schluck Wein genehmigte.

Die Köhlerin ließ sich daraufhin vor die Pritsche führen. Sie spürte deutlich ihre stark angeschwollenen Brüste, die vom plötzlichen Abstillen herrührten, über die nun die Kleider streiften. Sie entkleidete sich und ließ sich das Hurenkleid samt Unterkleid von dem Zwerg an ihren Röcken herunterziehen. Ihre kleinen Füße wurden von ihm angehoben, um ihre Beine von den Kleidern zu befreien.

Danach zwang er ihre Beine im Stehen auseinander und verschlang ihre Lustperle förmlich mit seiner ekligen Zunge, schmatzte und schlürfte sie auf. Klara versuchte den riesigen Kopf des Zwergs wegzustoßen, doch egal wie oft sie es versuchte, seine blonde Mähne kämpfte sich immer sabbernd zwischen ihre Beine zurück.

Schließlich floh sie rücklings auf die Pritsche, mit dem festen Entschluss, der fleischlichen Lust, zumindest für diese eine Nacht, zu widerstehen. Sie musste stark bleiben für Peter. Der Fürst hatte ihr Freilassung versprochen, wenn sie diesen sündigen Trieben entsagte.

Allerdings war der Fürst mittlerweile aufgestanden und schob seinen Bastardbruder im Narrenkostüm zur Seite. Kaum spürte die Köhlerin des Fürsten Zunge auf ihre Spalte und eine Hände ihre Brüste umfassen, hörte er abrupt wieder auf und befahl dem Zwerg: "Ihre Euter fließen über vor Milch, sauge ihr die Möpse leer, sofort!"

Dieses Mal begann der Fürst sein Schlecken und Necken an den inneren Seiten ihrer Oberschenkel, während der Narr umgehend abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund nahm und erst sachte saugte, dann fordernder wurde und schließlich stärker ihre fettige Muttermilch schmatzend verschlang, bis sich endlich der Milchstau vollends löste und Klaras Körper Glückshormone deswegen ausschüttete.

Klara keuchte vor Entspannung, als der Fürst begann, ihre Perle mit der Zunge zu kreisen. Der Zwerg küsste sie derweil auf den Mund und leckte ihre Zunge, während Klara die Kontrolle über ihren Körper verlor. Ihre Lippen saugten schmatzend an fremden Lippen die Spucke weg, raue Lippen saugten weiter an ihren vollen Brüsten, ihre feuchten Schamlippen saugten fest an des Fürsten dicken Schwanz, dessen haarige Eier bei jedem Stoß an ihre Arschspalte leichte, kitzelnde und erregende Klapse gaben.

So völlig von der Lust übermannt und von der Welt entrückt, vergaß Klara an diesem Abend ihre guten Vorsätze und kam ein wenig früher als der Fürst. Tief und laut stöhnte sie ihre Lust während eines Zungenkusses mit dem Hofnarr aus, und ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den fürstlichen Prügel, bis dieser den Widerstand aufgab und das Köhlers Weib als Achter mit einem widerlichen Grölen fremdbesamte.

"Aaaaaaaaaaaaaaaah, du bist was du bist, zweifellos eine Hure oooooooohhhh!"

Der Zwerg hatte sich nun auf ihre Brust gesetzt und zwang Klara, seinen Pinsel mit ihrem Mund zu schrubben. Während er ihre Zöpfe wie Zügel hielt, konnte er ihren Schlund tief und schmerzhaft penetrieren. Dabei hinterließ er bei jedem Stoß furzend eine Spur seiner Exkremente zwischen ihren Brüsten, während Klaras zierlicher Körper noch unter den Nachwirkungen des Orgasmus bebte.

Während die fürstlichen Flüssigkeiten aus Klaras Hurenfotze liefen, packte der Fürst seinen Schwanz wieder ein und befahl seinen beiden Leibwachen: "Fickt sie zusammen mit meinem Narr in alle Löcher, aber spritzt alle drei in ihre Hurenfotze. Die Hure soll später nicht behaupten können, dass ich ihr Letzter war und sie von mir schwanger ist. Ich muss zurück zu den Feierlichkeiten."

Heute im Frauenhaus

Nachdem der Zwerg und die Leibwachen mit mir fertig waren, ließen sie mich mit ihrem Samen auf der Pritsche liegen. Ich weinte lange über mein Schicksal, bis die Müdigkeit mich übermannte. Als ich wieder aufwachte, spürte ich erneut schmerzhaftes Eindringen in meinen After. Der Kammerdiener und der Leibdiener des Fürsten hatten den Befehl erhalten, sich um mein Wohl zu kümmern und mich zu verabschieden. Meine Beine lagen auf den Schultern des Kammerdieners, meine Knie fast auf meinen Brüsten und meine Hände wurden vom Leibdiener festgehalten. Der Kammerdiener weckte mich auf, indem er mich hart und ausdauernd in meinen Anus fickte, bis er sich zitternd entlud. Dann tauschten sie die Plätze, wobei der Leibdiener mich auf alle viere platzierte und wiederholt in meinen vorbeschmierten Anus eindrang. Der Kammerdiener stopfte mir währenddessen seinen Luststab in den Mund und zog mich an den Haaren, während er sagte, dass ich ihn sauber lutschen solle. Was danach geschah, weiß ich nicht mehr. Ich bin wohl bewusstlos geworden, wahrscheinlich aufgrund des Geruchs meines Kots und den Schmerzen in meinem Hintern.

Peter brannten mittlerweile die Augen rot vor Fassungslosigkeit. Was alles mit seiner Frau in seiner Abwesenheit getrieben wurde, war entsetzlich. Genauso entsetzlich war der Ständer zwischen seinen Beinen, der an der Spitze Tropfen um Tropfen vor Geilheit förmlich triefte.

Am nächsten Tag bin ich hier in dieser Kammer aufgewacht und seit mehr als 200 Tagen haben mich die Männer in all meine Löcher gefickt. Weißt du, wie viele mich pro Tag besuchen? An schlechten Tagen mindestens 6, an guten Tagen sogar bis zu 16 Hengste, die deine Stute begattet haben. Irgendwann begann ich täglich nach meinen Orgasmen bei den Freiern zu suchen, sonst konnte ich das Leben hier nicht mehr ertragen. Mal war es ein junger Bursche, den sein Vater ins Frauenhaus brachte, damit er zum Mann gemacht wurde. Mal ein nicht so dicker, sauberer Ehemann, mal ein lieber alter Greis, und HEUTE war es aus Mangel an Männern eben ein warziger Bär!" Inzwischen schaute sie ihm direkt in die Augen und forderte ihn heraus.

Das war zu viel für Peter. Er schoss auf den Knien sitzend unkontrolliert wimmernd seine Ladung ab, während sein Schniedel zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt war und alles warm auf seine Waden hinabfloss.

Klara missverstand Peters Wimmern; es tat ihr furchtbar leid, wie sie ihren Liebsten mit der nackten Wahrheit quälte. Aber die Rache, die sie antrieb, würde ihren Sohn Karl schutzlos in der Welt zurücklassen, falls Peter keinen Abstand von ihr nahm.

"Du siehst also, ich bin durch und durch eine Hure geworden! Der Fürst hat nach einer Woche unseren Dorfpriester holen lassen, weil er die Eintragung unserer Ehe aus dem kirchlichen Verzeichnis, auf Befehl des Fürsten, löschen sollte."

ca. vor weniger als 7 Monaten

An jenem Tag fragte der Fürst den Dorfpriester: "Hast du gehört, wie diese Hure das Treuegelübde während der kirchlichen Trauung bejaht hat?" "Ja? Dann schiebe jetzt deinen kirchlichen Stab in ihren treulosen Mund. Damit dieses falsche Gelübde von dieser Kebse mit deinem von der heiligen Kirche geweihten Samen in ihren Eingeweiden fortgespült wird!"

Der Pfarrer, der die Trauung von Klara und Peter damals geführt hatte, näherte sich Klara, die nun weinend auf den Knien saß. Er hob seine dunkle Robe an und schob ihr sein Gemächt tief in den Rachen. Dabei beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: "Du war die einzige Braut, die ich in eurem Dorf vor der Trauung auf die eine oder andere Weise nicht benutzen durfte. Das hast du nun davon. Heute Abend werde ich dich im Frauenhaus besuchen und alle deine restlichen Löcher zwischen den Beinen durchstanzen."

Klara konnte vor Schock und Ekel nicht reagieren, als der Pfarrer sich grob von ihr löste und mit einem zufriedenen Grinsen davon ging. Tränen liefen ihr über das Gesicht, während sie sich langsam aufrichtete und sich angewidert die zarte Hand vor den Mund hielt.

Heute

"Klara, es reicht! Ich weiß, was du versuchst, und es wird dir nicht gelingen, mich von dir zu entfremden. ICH bin an allem Schuld. Als dein Mann konnte ich dich weder vor den Räubern beschützen noch rechtzeitig retten. Mit dieser Schuld lebe ich seitdem. Jetzt bietet sich unverhofft die Möglichkeit, gegen unser Schicksal anzukämpfen", stellte Peter seinen Standpunkt klar.

"Das wird nicht einfach, Peter. Ich will nicht, dass euch etwas geschieht. Mir kann es doch nicht mehr schlechter ergehen", sagte Klara besorgt. Vor allem, was sollte aus ihrem Sohn Karl werden, wenn die Eltern scheiterten und zum Henker gebracht wurden.

"Ohne dich bin ich die letzten sieben Monate wie eine Leiche durch diese Welt gewandert. Meinst du, das war einfach? Denkst du, ich lasse diesen Kunhold und alle anderen einfach so davonkommen?" fragte Peter verärgert.

Er ist nur einer von über 1000 Männern gewesen, was macht das schon", meinte Klara mit trauriger und etwas zynischer Stimme.

"Nur die Hauptverantwortlichen für unser Elend und die, die mein Brot essen und trotzdem mir in die Hand gebissen haben", ballte Peter fest seine Finger zu einer Faust.

Klara seufzte resigniert: "Das wird ein langer und vor allem für dich ein demütigender Weg. Du weißt nicht, welche Erniedrigungen du dir aufbürdest. Ich bin mittlerweile daran gewöhnt, bist du dir sicher, Liebster?"

"Du hast keine Ahnung, was ich damals alles durchgemacht habe", erzählte Peter ihr steif, was ihm der Fährmann und die Mönche angetan hatten.

Nach der Erzählung von Peter sieht Klara ein, dass er mindestens genauso ein Recht hat, an dieser Rache mitzuwirken, wie sie. "Also gut, ich habe einige Gedanken geformt und Verbündete gewonnen, um uns an den Menschen hier rächen zu können. ABER ich warne dich, Liebster, du musst dich öffentlich vollständig damit abfinden, dass du nicht mehr mein Ehemann bist. Eine falsche Eifersucht von dir bewirkt, dass ich hier als Hure versauere, und das würde ich dir niemals verzeihen!" drohte Klara ihrem Ehemann, den Zeigefinger drohend auf ihn gerichtet.

Peter schluckte schwer und nickte stumm. "Ich habe für die ganze Nacht bezahlt, können wir uns wenigstens wie früher zärtlich lieben?"

Klara nickte gütig, stand schwerfällig auf und kniete sich vor Peter hin. Zärtlich nahm sie seine Eichel in den Mund und umfasste seinen Schaft, wichste ihn, bis sie ihn zur vollen Erektion brachte. Danach legte sie sich auf das Bett und spreizte einladend ihre Beine für ihren Ehemann.

Peter warf sich sofort voller Erregung ungestüm auf sie. "Aua... Vorsicht, das Kind!", rief sie aus.

Er entschuldigte sich und versprach, vorsichtiger zu sein. Als er dann in ihr war und sie eine Weile sanft nahm, konnte er sich die Frage nicht verkneifen: "Weißt du, wessen Kind das sein könnte?"

Seine Frau versteifte sich unter ihm und antwortete herausfordernd: "Es ist MEIN Kind, und wenn wir es hier lebend herausschaffen, werden wir es mitnehmen!"

Peter dachte weiter, während er seine Frau begattete. Die Priester sagten, dass ein Weib unter Gewalt nicht geschwängert werden könne, und während der Stillzeit sei eine Befruchtung auch selten. "Kunhold ist nur einer von über 1000 Männern gewesen", hatte Klara gesagt. Diese Gedanken trieben Peter dazu, seine Stöße zu intensivieren.