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A Untold Medieval Story Pt. 06

Geschichte Info
Der Preis des Schweigens.
6.4k Wörter
4.4
2.6k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
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Akteure:

Köhler Peter (26) definiert

Ehefrau Klara (20) zierlich, rothaarig

Köhler Knecht Kunhold (32) klein, kräftig gebaut

Katherina Magd des Köhlers (Kathe) (25) zierlich, brünette, pralle Brüste

Fährmann Franz (39)

Hurenwirt Heinz (60)

Hurenknecht Bernhard (48)

Holzfäller Carl (34) großwüchsig

Holzfäller Anton (29) kleinwüchsig

Holzfäller Hans (45) "der warzige"

Holzfäller Udo (28)

Holzfäller Kuno (31)

Kapitel 6 - Der Preis des Schweigens

Mit den ersten Sonnenstrahlen verabschiedete sich Peter von Klara. Sie waren nochmal mitten in der Nacht aufgewacht und erzählten sich gegenseitig detailliert was alles nach ihrer erzwungen Trennung vor 7 Monaten passiert war.

Gerade als er mit seinen Karren das Stadtor passierte ging er nicht wie beabsichttigt zur Brücke, sondern bog, wie von einer Geisterhand geführt, den Weg nach rechts Flussabwärts ab. Irgendetwas zog ihn zum Fährmann hin. All die Demütigungen der letzten Zeit waren ihm merklich unter die Haut gegangen.

Er brauchte dies was er vorhatte für sich. Klara durfte nichts davon erfahren. Er wollte es warm und pulsierend spüren, wie es sich wirklich anfühlt. Diese eine Sache wollte er zumindest für sich tun ohne, dass er zu irgendetwas gezwungen oder erpresst wurde.

Der Fährmann hatte gerade einige Bauern und ihre Waren zum gegenüberliegenden Ufer abgesetzt, als er den Köhler sah, der seinen leeren Karren hinter sich herzog.

Kaum war Peter in Rufweite herangekommen, als Franz auch schon grölend doppeldeutig rief, "Es hat zwar gedauert aber ich wusste das du zurückkommst. Bist wohl auf den Geschmack des Reisens mit einer Fähre gekommen."

Peter reagierte nichts darauf. Er hievte und schubste ächzend seinen Karren auf die Fähre. "Diesemal sollten wir erstmal rüber fahren bevor wir in meinen Zelt verschwinden können. Du darfst dir auch wieder einen runterholen während ich mir deinen knackigen Arsch vornehme." kicherte der Fährmann vergnügt und leckte sich über die Lippen.

Kaum waren sie am Ufer angelangt band Franz die Fähre gerade an einen Steg fest, als der Köhler sich vor dessen Zelt komplett nackt auszog und seine Sachen mit reinnahm. "Der kann es ja kaum noch erwarten, die Brüder im Kloster haben ganze Arbeit geleistet." freute er sich erregt und eilte geschwind zu seinem Zelt.

In dem kleinen Zelt angekommen sah Franz, wie Peter schon aufrecht auf den Knien, ihn sehnsüchtig erwartete. "Aha du willst ihn erst wieder schlürfen, verstehe, ist dann natürlich einfacher es aufzunehmen für dich wenn es vorher von deinen Gaumen geschmiert wurde. Das Zelt ist aber zu klein, ich kann hier nicht stehen. Ich leg mich mich hin und du kannst mir zwischen die meine krabbeln um meinen Stab zu vernaschen."

Während der Fährman sich rücklings hinstreckte, musste sein Kopf gezwungenermaßen aus dem Zelteingang rausragen, so würde er zwar nicht sehen können wie seine Latte von den Lippen des Köhlers umschlungen wurde aber dafür würde er später dessen Kackloch um so deftiger rammeln schwor er sich.

Franz schloß die Augen und lauschte dem sanften Rauschen des Flusses. Das Wasser plätschert friedlich vor sich hin und schaffte ihm eine beruhigende Atmosphäre. In der Luft war das fröhliche Zwitschern der Vögel zu hören, die in den Bäumen um ihn herum saßen. Ihr Gesang ist melodisch und erfüllt die Umgebung mit Leben. Er spürte die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut und atmete tief ein, während er die zitternde Hand des Köhlers um seinen Schafft genoß.

Der Moment war magisch und erregend, und Franz fühlte sich eins mit der Natur. Er ließ sich von den Geräuschen und Gerüchen um sich herum einhüllen und vergaß für einen Augenblick all seine Sorgen, während unter Peters zappelnder Hand sein Gemächt voll errigiert war.

Jetzt musste ihn nur noch der Köhler tief in seinen Rachen aufnehmen und es wäre perfekt, so könnte ruhig jeder Tag starten, dachte der Fährmann tief entpannt, die Hände unterm Kopf verrenkt.

Bis er einen tiefes Brennen in seiner Körpermitte spürte, darauf folgte ein unsäglicher Schmerz, der sich wie ein feuriges Messer durch seinen Unterleib fraß. Etwas warmes floß ihm die Scham runter. Sofort versuchte er sich aus dem Zelt rauszuziehen aber der Köhler verhinderte dies, in dem er seine Oberschenkel festhielt.

Aus der Ansicht von Peter im Zelt:

Ja, genauso wollte er es haben, schön Prall in seiner Hand stehend. Zu erst hatte er gezittert aber je weiter dieser Widerling wuchs umso entschlossener wurde auch der Köhler. Diesen Pimmel, der sich in sein Mund ergossen hatte, von der Wurzel zu trennen.

Schnell nahm er sein Messer unter seiner Kleidung, packte oberhalb den Schaft fest und trennte mit einer raschen Bewegung des Fährmanns liebstes Spielzeug ab.

Sofort schoss des Fährmanns Blut warm und pulsierend auf sein Gesicht, er genoss es und bückte sich absichtlich mit dem Gesicht in den Blutschwall weiter herunter. Des Fährmanns Schmerzensschreie klangen in diesem Augenblick wie, Klaras frühere unschuldige Schluchzer der Lust, in seinen Ohren.

Peter musste Franz nicht lange fest halten, zu stark war sein Blutverlust gewesen und was da noch ein bisschen heraus sickerte stillte seinen Verlangen an Blut längst nicht mehr. So ließ er ihn los, der Fährmann konnt ein dutzend Schritte weit sich übern Boden ziehen, bis er vor Bluttverlust letzendlich zusammenbrach.

Das letzte was Franz in seinem einsamen Leben noch wahr nahm, war wie der Köhler mit einem warmen Strahl seinen Harndrang auf seinem Haupte entleerte und auf diesem Wege Franz Seele der Hölle empfahl, während er ihn anschrie "Ich hatte es dir damals versprochen Fährmann, dass ich dir deinen "besten Freund" wegnehmen würde, wenn du mich anlügst."

Und nun lag er vor ihm, leblos, nass gepisst, die Augen leer und ohne Glanz.

Schnell zog er den Fährmann zurück in sein Zelt und stopfte ihm sein abgeschnittenes Stumpel in seinen Lügen Maul, die ihm vor 7 Monaten von Klara Fährte weggelockt hatte. Dann verwischte er die paar Schritte Blutspur vor dem Zelt und reinigte sich von dem Blut im Fluss.

Auf dem Rückweg zog der Köhler seinen leeren Karren viel elfüllter in seinem Herzen loderte ein Feuer der Befriedigung und des Triumphes, denn es hatte endlich die Rache begonnen. Etwas später traf er zwei Hölzfäller. Der eine war groß und stämmig während der andere klein und dürr war. Das ungleiche Paar war tief in einen Gespräch vertieft.

"Heute nehme ich mir die üppige Ingrid vor, du kannst entweder auf mich warten bis ich fertig werde oder dich an die schwangere halten. Die anderen Huren können wir uns eh nicht leisten." sagte der große stämmige.

"Um gotes Willen nein, seit dem ich gesehen habe, wie der warzige Hans die schwangere gepimpert hat lass ich die Finger von der, nicht das ich warzen am Schwanz bekomme hahaha. Ich warte lieber, mag es eh fülliger bei den Weibern." erwiderte der kleine gut gelaunt.

Als sich der Köhler mit seinen Karren zu ihnen näherte verstummten die beiden sofort und nickten zum Gruße. "Habe einige Wortfetzen von eurem Gespräch vernommen, wollt ihr zu den Huren in die Stadt?" fragte Peter besorgt.

"Irgendwo muss man ja seine Münzen ausgeben, die man im Würfelspiel gewonnen hat!" brummte der große Holzfäller der den kleinen jetzt auf den Rücken anerkennend klopfte.

"Ich habe eine schöne holde Magd, die nichts weiteres tut als auf der faulen Haut zu liegen. Für vier Pfennige könnt ihr sie beide haben, so erspart ihr euch die Kosten von einem halben Pfennig für die Fähre und die Zeit, die der Weg hin- und zurück in Anspruch nimmt!" beeilte sich Peter zu sagen.

Er wollte unbedingt verhindern, dass die beiden Holzfäller die Fähre nahmen und die frische Leiche entdeckten. Sie würden dem Vogt melden, dass er aus dieser Richtung am besagten Tag kam.

"Hast du Wein? Wir wollten nach einem guten Fick uns auch betrinken!"

Gerade wollte Peter verneinen als ihm der kleine Holzfäller ins Wort fiel "warte mal, ist das die Brünette mit den großen Eutern, die wir gegenüber dem Fluss mal gesehen haben, während sie Wäsche geschrubbt hat?"

Peter nickte erleichtert. Er hätte auch genickt, wenn der kleine Holzfäller, eine blondine mit flachem Vorbau beschrieben hätte. Hauptsache er schaffte es die beiden heute irgendwie vom Fährmann abzuhalten.

"Ich bin dabei, tut mir Leid Kumpel aber du musst heute dein Wein alleine trinken, gegen die ist Ingrid nur aufgedunsen und verwelkt lieblich. Seine Magd ist auf sinnlicher Art hübsch, für so eine müssten wir im Frauenhaus mindestens 10 Pfennige pro Nase abzählen."

"He, warte ich trinke nicht alleine, dann komme ich halt mit." schmollte der große Holzfäller, dem Köhler und dem kleinen Holzfäller hinterhertrabend.

"Ihr habt Glück, dass ich gerade in Geldnot bin, meine Kohle hat keinen guten Preis auf dem Markt erzielt und so bin ich gezwungen den Körper meiner Magd erstmals zu verkaufen." versuchte sich Peter zu erklären.

"Aber du hast sie bestimmt ab und zu ordentlich gepflügt oder nicht?" Wollte der große Holzfäller Wissen.

Peter erwiederte verstimmt "Ich war bis vor kurzem verheiratet und war in Trauer. Ich werde sie gleich für euch vorbereiten. Ihr müsst ein bisschen warten!"

"Hehe, verstehe, du willst zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenn wir mit ihr fertig sind, wird sie später für dich die Schenkel mit Freude öffnen! Hast du wenigstens Bier zu Hause, meine Kehle ist schon ausgetrocknet von der ganzen Quasellerei", grölte wieder der große Holzfäller.

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"Wo bleibt Peter nur? Er müsste schon längst wieder zurück sein!" dachte Kathe, während sie ihre Tochter stillte. Sie wollte die beiden Säuglinge nicht alleine lassen, wenn sie ihrem Ehemann Kunhold das Essen brachte.

Dieser stillte, wenn sie sich alleine wähnten, auch gleich seinen Hunger nach fleischlicher Lust an ihr. Ihr brannte immer noch der Rücken, weil er sie auf den Meiler geworfen und dort genommen hatte, während aus einem Bohrloch hinter ihr heiße Flammengase entwichen. Ihre Schreie hatte er als Lustschreie wahrgenommen und ihren Mund zugehalten, damit niemand in der Nähe auf sie aufmerksam wurde.

Hinterher beschimpfte Kathe ihren Ehemann und drohte ihm, dass sie ihn erst wieder ranlassen würde, wenn ihr Rücken verheilt sei. "Das hatte er nun davon, dieser Lüstling", empörte sie sich weiter.

Gerade in diesem Moment öffnete sich die Tür, und Peter trat eilig in die Hütte ein. Klara erschrak und bedeckte sofort ihre Blöße mit einem Tuch, das sie immer beim Stillen in der Nähe hatte.

"Lassen wir das Getue. Wir wissen beide, dass du gerade nichts verbirgst, was du mir nicht schon ausführlich präsentiert hättest", sagte Peter. Dabei riss er ihr grob das Tuch über der Brust weg und hob Kathes schwere Brust mit seiner linken Hand an, während er mit der rechten ihr Kinn anhob, um ihr in die Augen schauen zu können.

"Was... Was meinst du? Peter... Was soll das?", versuchte sich Kathe aus Peters Umklammerung zu lösen. Ihre Tochter hatte angefangen zu weinen, weil sie die Angst der Mutter spürte. Kathe beruhigte sie wieder, indem sie sie sanft wiegte. In der Zwischenzeit drückte, hob, wog und quetschte Peter unermüdlich weiter ihre üppige Brust.

"Tue nicht so, als ob ich nicht bemerkt hätte, dass du mir deine Rieseneuter nicht absichtlich zeigst beim Stillen. Du willst es doch seit langem auch, du Metze!" Und verpasste ihr zwei deftige Backpfeifen links und rechts.

Kathe lief vor Schock und Scham rot an. Sie konnte nichts auf die Anschuldigungen erwidern. Ihre Wangen brannten wie Feuer und die Tränen, die darüber flossen, vermochten das dumpfe Pochen in ihrem Herzen nicht zu mildern.

"Deine Tochter ist jetzt eingeschlafen. Leg sie weg und komm zu eurem Ehebett, NALOS komm schon, ich will endlich mal wieder ficken!"

Kathe tat, wie geheißen wurde, und warf sich vor Peter zu Boden. Dieser saß gerade auf dem Ehebett und hatte seinen Unterleib entblößt.

Kathe flehte ihn an: "Peter, schau mich an. Das... bist du nicht. Bitte tu mir das nicht an." Sie küsste unaufgefordert seine verdreckten Füße.

Peter sah sie zwar an, aber auch gleichzeitig durch sie hindurch und erinnerte sich an Klaras Schilderung vom gestrigen Abend: "An schlechten Tagen mindestens 6 und an guten Tagen sogar bis zu 16 Hengste, die DEINE Stute begattet haben."

Und das ging schon seit 7 Monaten so verdammt, dachte er erbittert.

Warum sollte seine Liebste leiden müssen, während andere Frauen durch seine Plackerei in Saus und Braus leben konnten? Heute würde er die Gerechtigkeitswaage wieder etwas zurechtrücken.

"Nimm den Schafft meines Schwanzes zwischen deine Titten und die Eichel schön tief in dein Ehemaul!" Peter hob sie an den Haaren zu seinem Gemächt hoch, spreizte ihre Möpse und legte seine Latte dazwischen.

Kathes Kopf schoss hoch und sie schaute Peter mit Tränen in den Augen enttäuscht an. "Na gut... ich mache es, aber dann ist gut, ja? Danach vergessen wir das alles und leben so wie früher.

Als Antwort erhielt sie zwei weitere Backpfeifen und ihr Schrei blieb ihr im Hals stecken, als er letztendlich seinen Schwanz in ihre feuchte Schnauze drängte.

"Quetsch meinen Stab zwischen deine Titten und reib daran, jaaaaaa genau so. Tiefer, nimm ihn noch tiefer auf, aaaaah." Er drückte ihren Kopf tief runter, so dass sie mit gurgelden Geräuschen seine Eichel Schmerzhaft am Gaumen spürte.

Bitte... es reicht, so kann ich nicht weitermachen. DU bringst mich um", heulte Kathe. Es liefen ihr Speichelfäden das Kinn herunter. Ihre großen Augen quollen über und tränten vor Anstrengung.

"Bietest du mir etwa deine "heilige" eheliche Fotze zur Benutzung an?" Erkundigte sich Peter bei ihr belustigt.

Ja verflucht, JA, ich kann diese abartigen Hurenpraktiken nicht durchführen. Von jedem hätte ich das erwartet, aber niemals von dir, Peter", schniefte sie. Sie stand auf, zog ihre Kleider aus, wischte sich den Speichel vom Kinn ab und schmierte sich damit die Ehefotze, bevor sie vorsichtig auf Peters Schaft herabsank und sich Stück für Stück von ihm schamvoll durchbohren ließ.

"Aaaaaaaah, meine kleine Fotze begeht also lieber Ehebruch auf meinem Schoß, anstatt ein bisschen Unbill in ihrem Maul zu ertragen. Jaaaaaa genau so, hüpf, meine kleine Ehehure." Peter sprang Kathes Euter vor das Gesicht hin und her, während er erst daran knabberte und am Ende die Zitzen wundbiss.

"Aaaah...hör auf, so mit mir zu sprechen, aaah..! Ich tue das nur, damit du uns nicht aus dem Meiler aaah...verjagst. Meine Tochter würde den kommenden Winter nicht überleben. ICH bin keine Dirne uuuurgh!" Währenddessen knetete Peter ihre Arschbacken durch, spreizte sie ab und zu und bohrte seinen kleinen Finger in ihr jungfräuliches Poloch.

"Die angenehmen ooooh jaaaa.... Zeiten für dich, wo du nur den Haushalt geführt und dich um die Kinder gekümmert hast sind vorbei! Du wirst deinen Unterhalt aaaah... verdienen müssen du Hure. Ich habe zwei Freunde ooooh mitgebracht, die haben dich am Fluss gesehen uuuuh und mir gutes Silber für deinen Hurenarsch bezahlt."

Die beiden Holzfäller verfolgten von Anfang an die Szenerie mit großen Augen aus dem Fenster. Als sie hörten, dass die Magd verheiratet war, wollten sie schon gehen. Dann aber fing sie an, den Köhler zu blasen, und als sie später nur im Evaskostüm vor ihnen stand, holten sie ihre Prügel raus und bearbeiteten diese aus sicherer Entfernung. Als das vorher verabredete Stichwort "Habe zwei Freunde mitgebracht" fiel, stürmten sie sofort hinein. Der große Holzfäller positionierte gleich seine Eichel an Kathes Rosette, deren Arschbacken immer noch von Peters Händen auseinander gehalten wurden, während der kleine Holzfäller vorerst nur ihre Arme zurückbog und auf ihren Rücken festhielt.

"Aaaaaarg Peeeeeeeteeeeeeeeer, lass das uuuuuuuurgh nicht zuuuuuuuuu, ich fleeeeeeeeheeee dich aaaaaaaaaaan, neeeeeein uuurgh!" schrie die Köhlers Magd verzweifelt.

Der große Holzfäller hatte schon unbarmherzig begonnen, seinen Spieß in Kuhnholds Weib zu versenken und pflügte danach, nachdem seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, wie ein wilder Stier drauf los.

Es dauerte eine Weile, bis Peter seinen Rhythmus mit dem großen Holzfäller abstimmen konnte. Als es jedoch soweit war, fühlte sich Kathes Punze durch die enorme Wurstfüllung in ihrem Arsch noch enger an.

"Bitte aaaaargh, nicht vor den Kindern." bettelte Kathe wimmernd. Ihre prallen Möpse flogen bei jedem Stoß gegen Peters Gesicht, der ihre Euter genüsslich abschmatze.

Die Kinder schrien mittlerweile in ihren Betten, Kathe schrie verzweifelt, während sie auf Peters Brust lag, Peter schrie vor Lust, die beiden Holzfäller grölten laut hinter Kathe her und ca. einen Kilometer weiter schrie Kuhnhold am Meiler vor Freude, weil er einen neuen Trick mit den Bohrlöchern entdeckt hatte, um die Kohle kontrollierter abbrennen zu lassen.

Nach einer Weile hin und her Gerangel wimmerte Kathe nur noch, als sie auf Peters Brust lag. Peter fragte sie so laut, dass sie es hören konnte: "Aaaah. Weißt du, warum du gerade wie eine Hure behandelt wirst? Oooooh. Weißt du, warum dein Arschloch gerade gedehnt wird? Jaaaaa. Weißt du, warum ich erst heute begonnen habe, dich zu pflügen?"

Kathe wimmerte unter Tränen "Neeeeeiiiin... neeeeeiin... neeeeeiiin... Ich weiß nicht waruuuuum... du Dreckskerl, habe dir doch nichts getan uuuuughhhh." Die beiden Holzfäller hatten derweil Kathes Hintertür soweit geweitet, dass sie jetzt ein Spielchen daraus trieben, sie abwechselnd durch zu stanzen.

"In der Stadt.... aaaaaah habe ich gestern Abend für 2 Pfennige eine Hure in ihrer dunklen Kammer besucht. Sie war schwanger..... oooooh und hatte kurz zuvor einen Freier gehabt, bevor ich sie gut geschmiert übernahm. Stell dir vor, wie aufgewühlt ich war, als ich nach dem Ficken feststellte, aaah, dass es meine Frau Klara war.

Kathes fragte ungläubig vor Verzweiglung weinend "aaargh Klara, aaaah deine Frau, wirklich?" während Carl gerade seine Hoden in Kathes Darm leer brüllte. Sofort übernahm sein Kumpel dessen Platz und stampfte von Carl das Sperma aus den Seitenwänden ihrer Rosette heraus, bis sie in hellbräunlicher Farbe rausschäumten.

Jaaaaaaaaaa, meine Frau Klara, stell dir weiter vor, wie es mich zerriss, als sie mir später unter Tränen beichtete, dass DEIN Mann Kuhnold sie jeden Monat besuchte. Er erpresste sie, zuerst fickte er sie ohne Bezahlung in den Arsch, dann ließ er seinen vor Scheiße triefenden Schwanz von ihr sauber lecken, am Ende besamte er sie dann nochmal zur Krönung mit seinen Worten in "Peters verlorene Kerbe".

Das alles ertrug meine Frau nur, um Neuigkeiten von ihrem Sohn und mir von deinem beschissenen Ehemann zu erhalten und jetzt, ooooooh verdammt, besame ich hinterrücks SEINE "Ehekerbe". Jaaaaa, und werde von nun an dein Arschloch jedem in der Umgebung verkaufen. Nur deine Möse, die werde ich persönlich täglich in eurem Ehelager immer wieder neu schmieren.

Peters Riemen flutschte bereits aus Kathe heraus, während Anton sie weiterhin erbarmungslos in die Hinterpforte stieß. "Scheiße, aaaaaah, fühlt die sich geil an. Nächsten Monat, wenn wir mit dem Hölzfällen in dieser Region fertig sind, sollten wir diese Hure unbedingt auf unser Abschiedsfest bestellen. Jaaaaaaaaaaaaa, hier hast du meinen Saft als Vorgeschmack auf das kommende Fick-Fest."

Kathe heulte erneut auf, während Anton sie kräftig an den Haaren zurückzog, als ihr After wiederholt vollgepumpt wurde.

"Scheiße, jaaaaaaaaaaaaa!"

Mit einem ploppenden Geräusch zog sich Anton grunzend zufrieden aus ihr zurück.

Peter schubste Kathe von sich weg und nahm die Bezahlung von vier Pfennigen entgegen. Kathe lag apathisch auf ihrem Ehebett und wies deutliche Handabdrücke an den Hüften auf. Außerdem waren ihre Brüste wundgekaut. Ihr Hintern brannte wie Feuer und ihre Brüste schmerzten pochend.

"Nicht vergessen, schickt jeden Tag nur zwei Kameraden von euch um diese Zeit her. Sie schafft momentan nicht mehr, da ihre beiden Grotten noch eingeritten werden müssen. Wir wollen sie ja nicht zu Schanden reiten." ermahnte der Köhler die Holzfäller.