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A Untold Medieval Story Pt. 07

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Der Metzger trat hinter sie, spuckte sich auf die fettige Hand, rieb sich die Eichel damit ein und versenkte seine Wurst stöhnend in Peters Weib. "Aaaaaah, DIESE Gedärme könnte ich den ganzen langen Tag reinigen, ooooooh verdammt gut."

Peter klebte mit seinem dünnen Körper gebannt an der Tür und rieb sein Becken langsam und stetig gegen diese. Stoß um Stoß ahmte er den Metzger hinter der Tür nach, der gerade seine Frau so heftig in den Arsch pflügte, dass Klara nicht anders konnte und wieder begann heftig zu stöhnen. Ob vor Lust oder Schmerzen, das konnte Peter zu seinem Verdruss nicht feststellen.

Aufeinmal packte Peter eine große Hand an der Schulter, zog ihn mit Gewalt vom Guckloch weg und schloss diese geschwind wieder. "Diese Gucklöcher sind nicht für Freier da und nun schleich dich!" Peter wurde von Bernhard die Treppe runter verfrachtet, während ihm das Gestöhne des Metzgers und seiner Frau noch in den Ohren nachhallte.

Dann wurde Peter rücksichtslos an einen Tisch gesetzt. Der Hurenknecht bestellte zwei Bier und setzte sich ihm gegenüber. "Diese Biere zahlst du als Strafe, weil du unseren Freiern beim Geschäft zusiehst!"

Peter verschränkte die Arme vor seiner Brust und war mürrisch, weil er die Gelegenheit verpasst hatte, schützend ein Auge auf seine Frau zu werfen. Zumindest redete er es sich so ein.

Kriegst nicht genug von der was? Kann ich verstehen Kumpel. Fast jeden Morgen lass ich mir von der einen während des Frühmahls lutschen. Habe den Wildfang selber damals eingeritten, deshalb kann sie mich zwar nicht besonders leiden. Aber jeden Tag besuche ich sie und zeige ihr, wohin sie hingehört. Nämlich auf ihre Knie! Ha... ha... ha..." Sein widerliches Lachen zeigten viele ehemalige Zähne die zu schwarzen Stümpfen verkommen waren. Peter grauste die Vorstellung, dass er mit diesem Mund seiner Frau zu nahe gekommen sein könnte und gleichzeitig zuckte sein Pullermann, als ihm ein Bild von seiner Frau und dem Hurenknecht Mund an Mund zu einem Kuss vereint ins Hirn schoss.

Bernhard nahm einen großen Schluck Bier und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. "Aaaah, auf`s Wohl. Das tut gut. Das sind die einzigen Vorzüge, wenn man hier als Knecht arbeitet. Jeden Tag wird einem beim Morgenmahl einer geblasen und man hat später am Tag einmal die freie Auswahl bei den Huren, wenn gerade die Hure deiner Wahl keinen Freier empfängt, die zu beackern", lachte der Hurenknecht meckernd wie eine Ziege.

Dieser Abschaum war es also, der zusammen mit dem Hurenwirt meine Frau mit Gewalt zur Hure gemacht hat, dachte Peter zornig. Er schaute zur Treppe hinüber und ballte erzürnt seine Fäuste.

Bernhard bemerkte den sehnsüchtigen Blick von Peter in Richtung der Treppe und sagte: "Kannst ja gleich nochmal bei dem Wirt bezahlen. Du hast Glück, dass sie gerade trächtig ist. Vor ein paar Monaten konnten sich nur Blaublütige, Pfeffersäcke und erlesene Handwerksmeister diesen Wildfang leisten. An Markttagen huschten auch fremde reiche Leute wie hohe Geistliche und Würdenträger gerne über sie drüber."

Der Hurenknecht verfolgte jetzt Peters Reaktionen auf seine Erzählungen lauernd. Peter hingegen war es peinlich, dass sich seine Latte weiterhin aufrecht hielt, während die lange Liste der Kundschaft seiner Frau erläutert wurde, die sie empfangen musste. Er wollte jetzt nur noch schnell austrinken und sich wieder auf den langen Weg zu seinem Meiler machen.

Kaum hatte er gerade einen letzten Schluck aus dem Krug genommen, brach oben ein schrilles Gezeter aus. Eine Hure kreischte und schimpfte: "Bleib hier. Du schuldest mir noch 2 Pfennige, du Lump!"

Bernhard nahm sofort die Beine in die Hand und stürzte zur Treppe. Er sah, dass Klara den Weg zur Treppe herunter versperrt hatte, die Arme weit von ihrem Körper abgespreizt, um dem Metzger die Fluchtmöglichkeit nach unten zu nehmen.

Ewald spottete belustigt die Hure nieder: "DU kannst das eh nicht der Obrigkeit melden. Vergiss nicht, du darfst solche unchristlichen Dienste gar nicht anbieten. Also akzeptiere die 2 Pfennige und geh mir jetzt aus dem Weg, verdammte Hure!" Der Metzger stieß Klara hart an der Brust die Treppe hinunter, direkt in die Arme des Hurenknechts.

Der Hurenknecht versuchte sie geistesgegenwärtig aufzufangen, stolperte jedoch unglücklich an der Treppenstufe und rollte gemeinsam mit Klara polternd und schmerzhaft die Treppenstufen hinunter. Am Ende landete die Hure glücklicherweise relativ weich auf dem Knecht.

Als Peter ankam, sprang gerade der Metzger eilig über die beiden Gestürzten und wollte sich rar machen. Wachsam, schnell und hart schlug er den flüchtigen Metzger nieder mit zwei Hieben nieder. Dieser lag nun niedergeschlagen auf dem Boden und musste weitere Tritte von allen umher versammelten Gästen einstecken.

Klara stöhnte laut auf. Sie hielt sich den dicken Bauch. Sofort wandte sich Peter ihr zu und untersuchte sie. Sie hatte keine Zeit mehr gehabt, sich etwas überzuziehen, um den Zechenpreller zu erwischen. Nun lag sie nackt da, aus ihren geschundenen Löchern drang noch immer die Samenflüssigkeit des Metzgers heraus. Abgesehen von ein paar Prellungen und Abschürfungen am gesamten Körper war nichts Ernsthaftes feststellbar. Trotzdem schrie sie verzweifelt, während Blut langsam, aber stetig aus ihrer Scheide sickerte.

Der Hurenknecht Bernhard lag jedoch immer noch still und stumm unter ihr.

"Schnell, ruft einen Medikus!" schrie Peter verzweifelt, seine Frau lag wimmernd und schlaff in seinen Armen.

"Ruft auch den Büttel, der Knecht ist tot!" schrie jemand Unbekanntes neben ihm aufgebracht.

Klara wurde von Peter in ihre Kammer gebracht und auf das Bett gelegt. Er versuchte, mit einem Laken die Blutung an ihrer Vagina zu stillen, aber egal wie oft er auch dagegendrückte und wischte, es sickerte unaufhörlich weiter. Nach einer schier endlosen Zeit kam endlich eine Hebamme und schickte den verzweifelten Köhler hinaus.

"Ich habe eine Hebamme, den Büttel und vorsichtshalber einen Priester rufen lassen", sagte Heinz und legte tröstend seine Hand auf Peters Schulter, deutete auf den Becher Wein, den er ihm eingeschenkt hatte.

"Hier, das geht aufs Haus. Du kannst ganz schön hart austeilen, wenn es sein muss", stellte er fest.

Der völlig aufgelöste Peter wollte sich gerade bedanken, als der Hurenwirt weitersprach.

"Mein Schaden ist sehr hoch, neben einem guten Knecht habe ich jetzt auch mit dem Ausfall einer Hure zu rechnen. Gott weiß, wie lange sie nicht mehr arbeiten kann, wenn sie es überhaupt überlebt. Und der verdammte Priester kam nur, weil er weiß, dass er während der Wartezeit umsonst ficken darf", jammerte Heinz.

"Aber die Gebühr für die Hebamme ziehe ich von der Hure ab. Wieso muss sie auch jedem ihren trockenen Arsch anbieten? Man sieht doch, was man davon hat", zeterte Heinz weiter.

Am liebsten hätte Peter den Wein über Heinz ins Gesicht geschüttet und ihm eine in seine schmierige Fresse verpasst. "KEINE FALSCHE EIFERSUCHT", rief er sich Klaras Worte ins Gedächtnis, während er die stickige Luft des Hauses tief ein- und ausatmete. Er durfte sich noch nicht als ihr Ehemann zu erkennen geben und zwang sich daher, sich zu beruhigen.

Im weiteren Verlauf des Abends war der Köhler auf den Geschmack des Weins gekommen und bestellte sich immer mehrere volle Becher Wein, während er auf eine Nachricht von der Hebamme wartete. Er wollte einfach seine Sorgen um Klara und Ängste in Wein ertränken. Heinz bot ihm schließlich gegen eine kleine Gebühr eine Übernachtung im Schankraum auf dem Boden an. Es war der Schlafplatz des verstorbenen Knechts Bernhard.

Mitternacht war längst überschritten, als Peter aus seinem Rausch durch das laute Knallen einer Tür geweckt wurde.

Heinz stand müde an der Tür und hatte gerade die Hebamme verabschiedet.

"Die Hebamme sagte, bevor sie ging, dass Sie Glück gehabt hätte, weil Sie das Kind nicht nach 9 Monaten entbunden bekam. Der Kopf des Kindes wäre im Vergleich zum kleinen Körper riesig gewesen, vermutlich handelte es sich um eine Missgeburt. Es hätte Sie bei der Geburt unten herum zerrissen, wenn die Schwangerschaft weiter fortgeschritten wäre. Klara hat das Schlimmste überstanden und sollte jetzt erstmal ruhen", schilderte der Hurenwirt ihre Lage kurz und bündig.

Sofort fielen Peter Klaras Ausführungen am ersten Tag als Hure ein. Der kleine, großköpfige Hofnarr des Fürsten. Der Samen dieses zwergischen Bastards hatte also damals seine Liebste geschwängert. Augenblicklich musste er würgen und übergab sich in einen Kübel, der für solche Fälle immer in Schankräumen bereitstand.

Danach schleppte er sich wieder zu Bernhards ehemaligem Lager und schlief ein. Am nächsten Morgen wollte er nach Klara schauen und sich dann wieder zurück zu seinem Meiler begeben. Bevor ihn der Schlaf übermannte, dachte er noch, dass seine Liebste sich jetzt erstmal ausruhen sollte.

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Am Abend des nächsten Tages saßen Wulf und seine Schwester Berta beim Abendessen in ihrer Försterhütte und begannen genussvoll an dem gekochten Haseneintopf zu kauen. Den Hasen hatte Wulf einem Bauern im Wald abgejagt und ihm außerdem eine fette Strafe wegen Wilderei aufgebrummt. Wenn er so weitermachte, würde er seine Verluste, die ihm die Söldner vor 7 Monaten zugefügt hatten, innerhalb eines Jahres wieder wettmachen.

Letztendlich hatte sich der Besuch der Söldner für ihn vorteilhaft ausgewirkt. Er hatte zwar eine Menge Silber verloren, aber dafür besaß er jetzt den Körper seiner willigen Schwester, die er seit jeher begehrt hatte. Zudem erwartete sie ein Kind von ihm. Seit er vor 4 Monaten erfahren hatte, dass seine Schwester schwanger war, hatten sich seine Habsucht und Raffgier erhöht.

Er wollte seinem Erben ein besseres Leben ermöglichen als das seine, was ihn dazu trieb, die Köhler und Holzfäller mehr als angemessen für Holz zahlen zu lassen und den Bauern öfter wegen Wilderei nachzujagen. Diese Taten erhöhten nicht gerade seinen Beliebtheitsgrad unter den Menschen.

Berta setzte sich wieder schwerfällig seufzend auf ihren Stuhl, dabei hielt sie unbewusst ihren dicken Bauch. Sie war schon immer rundlich gewesen, aber seit sie trächtig war, wurde ihr Bauchumfang riesig und ihre Brüste wuchsen unaufhörlich. So schön auch die Zusammenkünfte mit ihrem Bruder waren, auf die Schwangerschaft in ihrem betagten Alter hätte sie gerne verzichtet. Gott sei es gedankt, dass sie damals ihren Monatsfluss nach der Schändung des Söldners bekommen hatte und sie konnten sich zumindest über ein Kind freuen, das nur aus ihrem Blut stammte, sinnierte sie.

Diese traute Zusammenkunft der beiden Geschwister wurde unerwartet gestört, als die Tür ihrer Hütte eingetreten wurde und vier fremde Männer ungestüm in die Hütte eindrangen. Berta kreischte verzweifelt, während Wulf von zweien der Eindringlinge niedergeschlagen, die Hände auf den Rücken festgebunden und wieder auf den Stuhl gesetzt wurde.

Wulf blutete stark aus der Nase, als ihm der Kopf von Anton hochgerissen wurde. Kuno und der warzige Hans standen hinter dem Stuhl und drückten ihn weiterhin an den Schultern nach unten.

"Wir wollten mal sehen, wohin die Münzen landen, die du uns täglich für Baumstämme über die normalen Gebühren hinaus abknöpfst", sagte Anton, der sich unmittelbar vor Wulfs blutigem Gesicht bückte und ihn schmierig angrinste.

"Schaut mal her, die haben sogar Fleisch in ihrem Eintopf!" Sofort begann Carl gierig aus Wulfs Schale den Eintopf in seinen Mund zu schaufeln.

"Kein Wunder, dass die beiden so fett sind! Was er uns vom Munde abpresst, schieben sie sich hier gemütlich in ihre unersättlichen Mäuler ein", lästerte Udo. Er stand jetzt hinter Berta und umfasste über ihrem Kleid ihre riesigen, hängenden Brüste.

"Ein bisschen Fleisch um die Knochen bei den Frauen ist nicht verkehrt. Das klatscht dann immer so schön laut, wenn man sie durchflügt", lachte Carl mit vollem Mund. Anton knurrte der Magen. Er griff sich jetzt Bertas Schale und löffelte ihren Eintopf hastig im Stehen in sich rein.

Berta, die die nächste Vergewaltigung befürchtete, schrie vor Schmerzen an ihren Brüsten auf, weil Udo sie weiter umbarmherzig durchwalkte.

"Erst das Geschäft und dann das Vergnügen", erinnerte der besorgte Hans leise seine Kameraden daran, warum sie überhaupt diesen Raub begehen wollten.

"Lass sie los, meine Schwester ist in guter Hoffnung", brachte Wulf unverständlich heraus und spuckte zwei Vorderzähne mit einem blutigen Rotz auf seinen Bauch aus.

Die Leute sprachen schon davon, also ist es wahr, du Perversling fickst deine eigene Schwester. Du musst dieses alte Feld sehr lange beackert haben, um daraus ernten zu können." Dabei griff Udo wutentbrannt Berta diesmal an ihren haarigen Schritt und drückte sie wutentbrannt sehr fest.

Seit Udo als Jugendlicher von seiner damals schwangeren Mutter missbraucht wurde, hegte er einen unbändigen Hass auf schwangere Frauen. Seine Mutter trieb es damals so weit, dass sie während sie ihn ritt, ihr Kind verlor. Udo plagten bis heute Albträume, in denen ein kleiner blutbedeckter weißer Fötus mit kleinen Händen und Füßen, warm und glitschig auf seinen jungen, unbehaarten Bauch plumpste.

Berta heulte erneut wegen Udos rauer Behandlung auf. Mittlerweile zwirbelte er die Zitzen ihrer Euter und drückte diese fest mit Zeigefinger und Daumen.

"Jetzt schinde sie doch nicht so, wir wollten doch etwas unsittlichen Spaß mit ihr haben als Vergeltung für die Taten ihres Bruders", meinte Kuno, der es bei Frauen lieber zärtlich mochte.

"Man sagte uns, dass du einen Trank hasst, der die Menschen gefügiger macht. Hast du noch etwas übrig oder musst du ihn erst wieder brauen?", beeilte sich Hans Berta zu fragen. Er war kein großer Redner, aber dieser Satz war ihm von Klara während ihrer gemeinsamen Zeit unter Stöhnlauten ins Ohr geflüstert worden, während er tief in sie eingedrungen war. Und wenn sie ihm die Tränke brachte, wollte sie ihm wieder genauso willig sein, wie er es immer haben wollte - hatte sie ihm mit feuchter Stimme ins Ohr versprochen.

"Ja, und wo ist das Silber?", fragte jetzt Carl ungeduldig, nachdem er die Schale ausgeleckt hatte, und schlug dabei mit seinen wuchtigen Fäusten Wulf mehrmals kräftig in den Magen.

Wulf lief nach jedem Schlag Blut aus dem Mund. "Ihr bringt uns eh um, wozu sollte ich euch noch vorher helfen?", stöhnte er resigniert nach der Malträtierung seines dicken Bauches.

"Hör mir genau zu, du Knecht eines Försterchens. Wir fünf wollen keine Holzfäller mehr sein. Mit deinem Silber werden wir uns weit weg von hier ansiedeln. Unser Plan für heute war, dich zu demütigen, indem wir dein Silber nehmen und deine Schwester vor deinen Augen ordentlich durchziehen. Wenn du uns allerdings das Leben schwer machst, werden wir deine Schwester so hart rammeln, dass sie unter uns wie eine Sau verblutet. Danach schneiden wir deinen Penis ab und stecken ihn in ihre blutig gefickte Fotze, bevor wir fliehen. Die Leute werden sich sicher denken können, welche Botschaft wir damit hinterlassen haben." drohte Anton ihm mit seinem Zeigefinger hart gegen die Brust tippend, wobei er aus Versehen die hängen gebliebenen blutigen Zähne auf Wulfs Brust berührte und den Finger angewidert an Wulf abwischte.

"Ich will nicht sterben, Wulf! Das Silber ist unter der Kleidertruhe, unter dem festgestampften Boden!" schrie Berta vor Angst um ihr Leben.

Sie stand hastig auf und holte aus ihrer Truhe drei Fläschchen heraus. "Ich nehme noch schnell einen Schluck von meinem Trank, so kann ich euch leichter ertragen." Mit gierig aufgerissenen Augen wollte sie schon zu einem großen Schluck ansetzen, als sie jäh unterbrochen wurde.

"Nichts da! So leicht sollst du es eben nicht haben. Wo bleibt denn da die Strafe?", rief Hans und riss ihr schnell alle Fläschchen aus der Hand.

"Los, wir wollen endlich deine Schwester stoßen. Bereite sie mit deinem schmierigen Maul für uns vor!", sagte Carl, packte Berta und zwang sie auf alle viere im Bett zu knien.

Wulf wurde zwischen die Beine seiner Schwester geführt. Kaum hatte er seine blutige Zunge auf ihr fleischiges Geschlecht gelegt, wurde er an den Haaren zurückgerissen. "Nicht die Fotze lecken. Ich wühle doch nicht in irgendwelchen Löchern herum, wo deine Inzestbrut rumlungert. Leck ihr Hinterteil und stoß dabei deine Zunge tief in sie hinein. Leck schön sauber deine Schwester ab", sagte Udo.

Und an Berta gewandt befahl er: "Furz und scheiß dich jetzt ordentlich aus, während dein Bruder dich leckt. Wenn du mich nacher voll scheißt, schiebe ich dir den Stiel meines Axtes hinten rein."

"Ich würde ihre Fotze nehmen", beeilte sich Hans zu sagen. Endlich würde er in einer Fotze kommen können, ohne befürchten zu müssen, jemanden zu schwängern, und freute sich schon riesig auf diese Premiere. Bei Klara hatte er es aus Gewohnheit vorher rausgezogen, was ihn immer noch wurmte.

"Ich nehme auch ihre Möse, aber ich nehme sie bevor Hans seinen Lümmel reinschiebt. Wenn er schon drin war, will ich da nicht mehr ran!", sagte Kuno angewidert und verzog sein Gesicht.

Anton schritt schnaufend ein. "Wer in ihre Schnecke will, sollte schnell unter sie kriechen." Kuno ließ sich das nicht zweimal sagen und tat dies rasch, bevor Hans reagieren konnte. Der war noch damit beschäftigt, die drei Fläschchen von Berta in seinen Jutesack zu verstauen.

An Berta's Ohr flüsterte Kuno schnell: "Wenn du mich gut reitest, warm und feucht an meinem Schwanz kommst, hole ich dich unversehrt hier raus. Versprochen!"

"Man wird euch fangen und richten, bricht diese Sache ab, solange es noch keine ernsthaften Verletzungen gibt." Wulf würgte am Arschloch seiner Schwester. Sie furzte ab und zu feucht ihre Angst heraus, während Kunos Schaft ihre Möse weit spaltete. Als Wulf kurze Verschnaufpausen nahm und nach unten blickte, sah er entsetzt, wie seine Schwester mit vollem Elan und schmatzender Fotze den Holzfäller unter sich ritt. Diese nimmersatte Hure, dachte Wulf erbost über das unkeusche Verhalten seiner Schwester und fühlte sich zutiefst verraten.

Wulfs weißer Bart hatte sich mittlerweile am Kinn und Schnauzer hellbraun verfärbt. Seine Schwester blieb nicht still, während sie Kuno ritt und ließ ihn ihre gesamte Arschritze von ihren Exkrementen ausschlecken.

"So, das müsste genügen!" Wulf wurde von Carl auf dem Stuhl gegenüber dem Bett platziert, während Anton die Spitze seines Schaftes an die Hinterpforte von Berta drückte.

"Schön locker lassen, du Bruderfickerin", sagte Anton und Berta ließ locker. Sie war zu sehr abgelenkt, um Kunos Wunsch nachzukommen, und bemerkte erst, als Anton anfing, sie zu stoßen, dass ihre Scheidenwände von zwei Seiten himmlisch und schmerzhaft gereizt wurden.

Wulf konnte nicht glauben, was er sah. Seine lesbische Schwester, die noch vor sieben Monaten eine 45-jährige Jungfrau war, verdrehte vor Entzückung die Augen, leckte sich andauernd mit ihrer Zunge die Lippen feucht und wimmerte vor Geilheit zwischen den beiden Holzfällern.

Carl konnte nicht widerstehen und überließ Wulf dem Hans. "Leck dir nicht die Lippen wund, hier nimm diese ordentliche Latte. Daran kannst du dich satt schmatzen." Sofort schob er seinen Prügel in ihren Mund.

Berta nahm das Geschenk würgend an und fühlte, wie Anton ihren Hintereingang warm einfüllte. Dies brachte sie noch mehr in Fahrt und ritt Kuno umso heftiger.

"Aaaaaaah, Scheiße, die ist mit allen Wassern gewaschen, ich halte es nicht mehr aus, jaaaaaaaaaaa", schrie Kuno seinen Orgasmus an Bertas hängenden und wippenden Titten heraus. Besonders erregten ihn ihre riesigen Vorhöfe, an denen er sich gütlich ausleckte und am Ende sogar festbiss.

Derweil stöhnte Berta ihren Höhepunkt undeutlich an Carls Gemächt, der sie weiterhin tief stieß: "hhhhhmmmmmm, mmmmmhhhhh, uuhhhhhmm."

Wulf wusste nicht, was abstoßender war: der üble Geruch seiner Schwester, der ihm vom Bart in die Nase dampfte, oder wie sie mittlerweile zwischen den nächsten Holzfällern, Carl und Udo, ihren zweiten Höhepunkt vor seinen Augen laut verkündete.