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Abenteuer als Skilehrer (Teil 03)

Geschichte Info
Zwillingsschwestern lieben Action und Abenteuer.
3.2k Wörter
4.53
2.4k
1
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 02/16/2024
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Alexa und Maxime -- Cosi fan tutte mit Zwillingen

Alexa und Maxime waren Zwillingsschwestern aus Deutschland, die ich in Kitzbühel kennenlernte. Sie waren Anfang dreißig, arbeiteten im Unternehmen ihres Vaters und genossen, wenn sie nicht im Familienunternehmen anpackten, das Leben in vollen Zügen. `Work hard, party hard´ war ihr Motto, das nicht nur für Skifahren und Après-Ski, sondern für alles, was Spaß machte, galt. Die zwei blondgelockten, jungen Frauen waren schlanke Draufgängerinnen und mehr als einmal musste ich sie ermahnen, nicht immer am Limit zu fahren, sondern sich auf saubere Technik zu konzentrieren. Kein Wunder, dass mir die Liftwarte zuzwinkerten und mir zu meinem Job gratulierten. Auseinanderhalten konnte ich sie nur anhand ihrer unterschiedlichen Buffs und sie amüsierten sich köstlich bei der Frage, was ich wohl tun würde, würden sie die Tücher vertauschen.

Sie waren bei jedem Spaß dabei und auch im Flirten waren sie locker und wir hatten auf der Piste viel Spaß miteinander.

Am Ende des dritten Tages kam, was kommen musste. Immerhin hatten beide wiederholt betont, dass Urlaub für sie rundherum Abenteuerzeit sei. Wir beendeten den Skitag mit Liftschluss um halb fünf. Während Maxime sich zum Après-Ski verabschiedete und ging, zwinkerte Alexa mir bedeutungsvoll zu und meinte nur: „Du kommst mit mir ... falls du nichts anderes vorhast."

Hatte ich nicht und so landeten wir nach einem kurzen Abstecher auf einen Jagatee im großzügigen Apartment der beiden.

Auch ohne große Worte war alles klar.

„Ich bin noch vom Skifahren geschwitzt. Komm, wir gehen erst mal zusammen unter die heiße Dusche."

Das war doch ein Angebot! Schnell schlüpfte ich aus meinen Skiklamotten und stand in Unterwäsche da.

„Und? Du willst doch wohl nicht angezogen duschen, oder?, fragte Alexa provokativ, während sie vollkommen entspannt vor mir komplett blankzog. Die Nippel auf ihren kleinen, knackigen Brüsten waren hart aufgerichtet. Sehr schön! Anscheinend war ihr etwas kalt. Aber das würde die heiße Dusche gleich ändern. Ich folgte also ihrem Beispiel und zog mich auch ganz aus.

Sie musterte mich, wie ich so nackt vor ihr stand.

„Geiler Body. Aber was soll man von einem Skilehrer auch anderes erwarten?", meinte sie anerkennend.

„Danke. Du aber auch.", antwortete ich und konnte meine Finger nicht von ihren Rundungen mit den kleinen Kirschen lassen. Wir küßten uns.

„Los, mir ist kalt.", drängte sie und zog mich ins Bad, wo es angenehm warm war.

Sie drehte das Wasser der Dusche auf und stieg hinein. Ich folgte ihr.

Während sie sich die Haare wusch, hatte ich Gelegenheit, sie betrachten. Die Augen geschlossen, die Arme zum Kopf gehoben, verteilte sie das Shampoo, massierte es ein und spülte es dann wieder aus. Wasser und Schaum liefen über ihren schlanken Körper, ihre Brüste herab zwischen ihre Beine, wo ein zarter, komplett haarloser Schlitz den Weg zu ihrem Schatzkästchen wies. Ihre Muschi selbst war zwischen ihren Oberschenkeln versteckt. Die Vorstellung, wie sie sich vornüber beugte und ihre Pussi von hinten sichtbar würde, ließ mich in einen Tagtraum abgleiten.

„Du könntest mir den Rücken waschen, wenn du möchtest.", riss sie mich aus meinen Gedanken und reichte mir das Duschgel.

Ich drückte etwas aus der Flasche in meine Handfläche und verteilte es über ihren Rücken. Mit den Händen folgte ich ihrer Wirbelsäule, fuhr seitlich an ihrem Körper herunter bis zu ihrem Po und von unten zwischen ihre Pobacken. Sie ließ es gerne zu und ich glitt mit dem Schaum geschmeidig über ihre Rosette zu ihrem vorderen Löchlein, aus dem ich ihre kleinen Schamlippen herausragen fühlte. Mit den Fingern tastete ich ihr in der Größe eines Sektkorkens herausstehendes Fickfleisch, das den Eingang säumte. Vorsichtig bohrte ich mit dem Mittelfinger in diese fleischige Nelke, bahnte mir den Weg in ihr enges Loch und dehnte es leicht nach hinten.

„Mmmmh, ja, wasch mich überall gut ab.", quittierte sie meine Berührungen.

Mein Schwanz stand inzwischen ob dieser Erkundungstour stramm vor meinem Körper und berührte ihr Kreuz. Sie griff hinter sich, führte ihn zwischen ihre Pobacken und begann, sich an mir zu reiben.

„So werden wir beide sauber und es macht doch viel mehr Spaß, als alleine zu duschen. Findest du nicht?"

„Aaahaa." Mehr konnte und musste ich überhaupt nicht dazu sagen. Meine Stange umschlossen von ihren Hinterbacken, fühlte ich meine Eichel an ihrer Rosette vorbeigleiten und ihre Schamlippen berühren. Intensiv konnte ich jedes Mal vorne den kleinen Blumenkohl ihrer Schamlippen an meiner Eichel fühlen. Vor und zurück, hin und her, wieder und wieder. Ich knetete inzwischen ihren Busen mit den Händen und presste mein Becken an ihren Hintern, während sie sich an mir rieb.

„So, ich glaube, das reicht. Sauber genug."

Sie löste sich von mir und drehte sich zu mir um. Zielstrebig fasste sie mein Glied und spülte den verbliebenen Schaum ab. Dann fuhr sie mit beiden Händen zwischen ihre Beine und indem sie ihre Schenkel öffnete, zog sie ihre Schamlippen auseinander, fuhr mit zwei Fingern in ihre Möse und spülte sie mit Wasser.

„Komm."

Sie drehte das Wasser ab und zog mich aus der Dusche.

„Abtrocknen?", fragte ich.

„Brauchst du nicht. Ich werde dich sowieso wieder ganz nass machen.", lachte sie.

Noch feucht von der Dusche landeten wir im Schlafzimmer und sie ließ sich aufs Bett fallen. Spielerisch-dominant drückte ich sie auf den Rücken, hielt ihre Arme fest und küsste sie. Unsere Zungen spielten und sie schien mich verschlingen zu wollen. Ich leckte die Wassertropfen von ihren Brüsten und biss in ihre Nippel, zog sie mit den Zähnen lang.

„Ja, mach weiter.", hauchte sie.

Weiter abwärts küsste ich mich über ihren Körper voran, um zu ihrem kleinen, versteckten Lustschlitz zu gelangen. Lecken, tief und intensiv, wollte ich sie, ihr zwischen ihren Beinen verstecktes Loch erobern, sie vor Lust auf meiner Zunge zergehen lassen.

Sie zog die Beine an und ließ bereitwillig ihre Knie auseinanderfallen. Da war sie, ihre kleine Pussi, aus der ihre inneren Schamlippen wie kleine Blumenkohlröschen herausragten. Ich saugte sie zwischen meine Lippen, lutschte ihr weiches Fleisch und drang mit der Zunge zwischen sie in ihr kleines Fötzchen ein.

Plötzlich umklammerte sie mich mit ihren Beinen, fasste meinen Kopf, richtete sich auf und drehte sich. Ich war gezwungen, ihr zu folgen und mich auf den Rücken zu drehen und befand mich jetzt unter ihr, während sie mir ihre Muschi ins Gesicht drückte.

Mit einer flinken Bewegung stieg sie von mir und drehte sich um.

69 über mir liegend präsentierte sie mir ihre Möse und senkte sie wieder auf meinen Mund. Ganz offensichtlich liebte sie es, geleckt zu werden.

Gleichzeitig fühlte ich ihre Hände und Lippen, wie sie begann, meinen Schwanz und meine Eier zu verwöhnen.

Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte in langen Bahnen von vorne kommend durch ihre Spalte, über ihren Damm zu ihrem Poloch. Der leicht salzige, angenehme Geschmack ihrer Scheide wechselte über ihre neutrale Haut zum ledrig-herben Aroma ihrer Rosette.

Als ich mit der Zungenspitze ihren hinteren Eingang umkreiste, verbiss sie sich vor Erregung sanft in meinen Eichelkranz und erstarrte für einen Augenblick. Dann bewegte sie ihr Becken langsam vor und zurück, so dass sie über meine herausgestreckte Zunge glitt. Gleichzeitig drückte sie mit der einen Hand fest meinen strammen Ständer und dehnte mit der anderen meinen Eiersack, fast so, als müsste sie sich festhalten.

Ihre beiden durch mein Lecken gut befeuchteten Löcher glänzten direkt vor meinem Gesicht und ihr Lustsaft zog leichte Fäden zwischen ihren Schamlippen.

Sie ließ mein Gemächt los und rutschte mit ihrem Becken auf mir abwärts, bis sie meine Rute unter sich hatte, und begann, über meinen auf meinem Bauch liegenden Penis zu wetzen. Vor und zurück rutschte sie auf mir und ich fühlte, wie die warme Feuchte ihrer kleinen Ficknelke meine Schwanzspitze umschloss, ihre Pussilippen dann weiter über meinen Schaft glitten, während meine Eichel ihren Anus erreichte, sich durch ihre Pobacken schob und endlich hinter ihr zum Vorschein kam. Mit einer Hand presste sie vorne meine Kronjuwelen an ihre saftige Muschi.

Eine Zeit lang konnte ich so beobachten, wie mein Schwanz unter ihr verschwand und wieder auftauchte und sie sich an mir aufgeilte, bis sie schließlich ihr Becken hob und mich in ihr Fickloch dirigierte. Langsam ließ sie sich auf mich nieder, hielt kurz bewegungslos inne. Dann begann sie, sich mein Rohr in ihre nasse Fotze zu hämmern, dass ihr Hintern auf meinen Bauch klatschte und meine Spitze bis zu ihren Muttermund vordrang.

Ihr Atem kam stoßweise und keuchend ließ sie sich auf mich fallen und bewegte sich kurz nicht mehr. Ihre Scheide dagegen zuckte um meinen Phallus und ihre Schamlippen umschlossen meine Peniswurzel in einem straffen Ring.

„Sorry, ich muss kurz mal für kleine Mädchen.", unterbrach sie unser Spiel, nachdem ihre Kontraktionen aufgehört hatten, und entließ mich aus ihrem Loch.

Etwas enttäuscht musste ich zusehen wie mein Schwanz aus ihr rutschte und auf meinen Bauch wippte.

„Lauf nicht weg. Es geht gleich weiter.", grinste sie mich an und verschwand ins Bad.

Minuten später kam sie wieder.

„Wo waren wir stehengeblieben?", fragte sie und kuschelte sich an mich. Ihre Hand strich über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine zu meinem etwas erschlafften besten Stück.

„Meinst du, du könntest mir noch einen Orgasmus bescheren, wenn ich ihn wieder ganz groß mache?"

„Unbedingt. Ich tue, was ich kann.", erwiderte ich in Vorfreude auf mein happy end.

Sie drückte ihre Lippen in einem innigen Zungenkuss auf meine, um dann zwischen meinen Beinen ein Flötenspiel zu beginnen, das mich sofort wieder zu voller Größe und Härte wachsen ließ und mich schlagartig an den Rand meines Orgasmus katapultierte.

„Das sieht doch sehr gut aus.", bemerkte sie und bestieg mich von neuem. Während sie in Reiterstellung ihr Becken auf mir kreisen ließ, massierte ich die harten Knospen ihrer Tittchen. Meine Erregung wuchs jetzt schnell und ich musste mich zurückhalten, wenn ich nicht sofort abspritzen, sondern es ihr noch ein weiteres Mal besorgen wollte.

Offenbar spürte sie das und stimulierte jetzt zusätzlich ihre Klit mit den Fingern.

Sie stoppte, ließ sich auf mich sinken und flüsterte mir ins Ohr: „Kannst du mich von hinten nehmen und, wenn du kommst, auf meine Pussi spritzen?"

„Sicher."

„Und dann steck ihn mir wieder rein und mach bitte noch weiter."

Sie stieg von mir ab, kniete sich auf alle Viere und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ihr Po, ihre appetitliche Rosette in ihrer Ritze und darunter ihre leicht geöffnete, nasse Muschi lagen vor mir. Hinter ihr kniend stützte ich mich mit der einen Hand auf ihr Kreuz, fasste mit der anderen mein tropfendes Rohr, setzte es an ihr Loch an und drückte es in sie.

Langsam und sanft drang ich in sie ein und steigerte nach und nach Tempo und Tiefe. Bald rammte ich ihr meinen Schwanz im Sekundentakt bis zum Anschlag in ihre Möse, während sie stöhnend ihr Gesicht in den Polstern vergrub. Lange würde es nicht mehr dauern und ich müsste abspritzen. Ich konnte förmlich fühlen, wie der Druck in meinen Eiern anstieg und meine Geilheit fast unerträglich wurde. Schön!

Um meinen Höhepunkt noch ein wenig hinauszuzögern, nahm ich meine prall geäderte Rute in die Faust, so dass nur der vordere Teil mit der Eichel herausschaute, drückte zu und rutschte so nur wenige Zentimeter in ihr hin und her. An meiner Hand konnte ich ihre warmen, feuchten Schamlippen fühlen und mit den Fingerknöcheln ihren Kitzler stimulieren.

„Komm, ich will volle Länge.", stöhnte sie und drückte mit den Fingern der einen Hand ihre Muschi zusammen.

Ich ließ meinen Schwanz los, packte sie an der Hüfte und vögelte sie mit aller Kraft. Nur mehr wenige intensive Stöße, drei, zwei, eins ... mein Sack zog sich zusammen und der Saft begann aus meinem Rohr zu schießen. Ich zog meinen zuckenden Ständer heraus, hielt ihn in der Hand, richtete ihn zwischen ihre Beine und bespritzte ihre Schamlippen und ihre Rosette. Der letzte Schuss traf in ihr offenstehendes Fickloch. Dann drang ich wieder in sie ein und bewegte mich weiter. Intensiv rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, verteilte mein Sperma und zuckte unmittelbar darauf in ihrem Orgasmus. Sie ließ sich unter mir auf den Bauch sinken und auf ihr liegend küsste ich ihren Nacken.

Plötzlich fühlte ich eine leichte Berührung am Rücken und ein zweiter, schlanker Frauenkörper schmiegte sich von hinten an mich. Ich zuckte zusammen.

Dieselbe Stimme wie die unter mir flüsterte mir jetzt von hinten ins Ohr und mir war schlagartig klar, was hier gerade abgelaufen war.

„Es mussten zwei Höhepunkte sein -- nicht für mich allein, sondern weil wir doch zwei sind. Und wenn es dich nicht stört, dann möchten wir dich gerne teilen."

Ich war sprachlos.

„Alexa? Maxime? Wer von euch ist jetzt wer?"

„Ach, Namen sind doch Schall und Rauch. Wir sind eineiige Zwillinge, niemand kann uns unterscheiden. Und genaugenommen ist es doch auch egal, wer wer ist, oder? Aber erst hast du mit mir geschlafen und dann mit meiner Schwester Maxime. Sie war natürlich nicht beim Après-Ski, sondern hat im anderen Zimmer auf die Ablösung gewartet. Du hast also gerade Maxime bespritzt -- falls du es genau wissen willst."

Ich seufzte.

„`Cosi fan tutte´ sagt dir etwas, oder? So ähnlich haben wir es heute mit dir gemacht - nur ohne zweiten Mann. ICH möchte heute allerdings auch noch besamt werden.", lachte sie.

Maxime, Alexa, Alexa, Maxime - eigentlich war es ja wirklich egal. Sie waren beide attraktiv und heiß, und wie oft hatte man schon die Möglichkeit, eine tolle Frau gleich doppelt im Bett zu haben?

Langsam löste ich mich von Maxime, zog meinen Stab aus ihr, drehte mich zur Seite und auf den Rücken. Noch angeschwollen, aber schlaff lag mein nasser Freudenspender zwischen meinen Beinen. Beide Frauen drehten sich seitlich zu mir, nahmen mich in ihre Mitte und schmiegten sich an mich, und beide legten jeweils ein Bein angewinkelt auf meine Oberschenkel und eine Hand auf meine Brust.

So lagen wir eine Zeit lang still und wortlos da.

„Hm, wie sieht´s aus? Bist du bereit für die nächste Runde?", fragte Alexa schließlich. Maxime kicherte lüstern.

Die Hände der beiden auf meiner Brust begannen langsam abwärts zu wandern, glitten über meinen Bauch und meine Hüften links und rechts zu meinen Leisten. Fast gleichzeitig tasteten ihre zärtlichen Finger meine Hoden. Alexa links, Maxime rechts, rollte jede eine meiner Lustkugeln zwischen ihren Fingern, streifte meine Nebenhoden nach oben bis zu meiner Bauchhöhle, dann wieder hinab zu meinen Eiern und klopfte sie leicht mit den Fingerkuppen. In meinem anfangs noch schlaff daliegenden Penis begann es zu prickeln und meine Schwellkörper füllten sich langsam wieder mit Blut.

„Ah, da rührt sich was.", meinte Maxime beim Blick zwischen meine Beine und fügte hinzu: „Also, Schwesterherz, jetzt bist du an der Reihe."

„Ja, möchtest du schon wieder? Ich meine, ER will wohl.", fragte Alexa und drückte mir einen feuchten Kuß auf die Lippen, so daß ich überhaupt nicht antworten konnte.

Mein Glied fühlte es sich zwar an, als hätte ich einen leichten Krampf in den Schwellkörpern, aber es ragte aufgerichtet aus meiner Körpermitte empor. Der Schaft noch nicht wieder ganz so prall geädert und die Eichel nicht so hart aufgepumpt wie vorhin, aber bereit, in das hungrige Loch der Zwillingsschwester geschickt zu werden.

Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sich also Alexa auf und im Schneidersitz neben mich. Kurz beugte sie sich über meinen Stab, saugte ihn zwischen ihre Lippen und benetzte ihn reichlich mit ihrem warmen Speichel, um ihn dann langsam und intensiv ihn ihrer rechten Faust zu wichsen, während sie die Finger der linken Hand in einem Ring um meinen Sack legte, ihn nach unten dehnte und so gleichzeitig meine Vorhaut straff zurückgespannt hielt. Mein Gemächt in ihren Händen reckte ich ihr stöhnend mein Becken entgegen und genoss ihre Berührungen. Mit wachsender Geilheit beobachtete ich so auf dem Präsentierteller liegend ihr Handwerk, als Maxime ihre Hand unter mein Kinn legte und meinen Kopf fordernd zu sich drehte.

„Küss mich.", sagte sie halblaut und drängte mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ihr Kuss war gierig, zügellos, ohne Tabus.

„Und jetzt saug an meinen Nippeln." Sie räkelte sich mit dem Oberkörper über mir und drückte mir ihre strammen Titten ins Gesicht.

Und ich? Ich leckte ihre Brüste, küsste sie, biss vorsichtig in ihre Brustwarzen und wollte sie am liebsten auffressen, so geil war ich von den Liebkosungen der beiden, von denen mir die eine ihren Busen mundegerecht servierte und die andere gleichzeitig meinen Schwanz massierte.

Alexa wechselte über mich, ohne die Hände von mir zu nehmen. Ich schob Maxime etwas zur Seite und konnte sehen, wie sie breitbeinig über mir kniete, meine Rute massierte und ab und zu mit meiner Schwanzspitze durch ihre Möse pinselte.

„Warte, ich helfe dir.", kündigte Maxime an und kniete sich hinter ihre Schwester. Sie streichelte von ihren Brüsten abwärts zwischen ihre Beine und zu ihren Händen und löste sie zärtlich von meinen Genitalien. Während Alexa jetzt nach vorne rutschte und ihr Lustzentrum über mir in Stellung brachte, griff Maxime von hinten unter ihr durch mein Rohr und zielte auf die Samendattel ihrer Schwester. Mein Schaft in ihrer Faust fixiert pflanzte Alexa jetzt ihre Feige auf meinen Baum und rutschte bis zur Faust ihrer Schwester auf mich. Ich steckte also mit der vorderen Hälfte meines Prügels in Alexa, die hintere Hälfte war von Maximes Hand umschlossen.

Während die eine begann, den vorderen Teil meines Lustspenders zu reiten, wichste die andere den hinteren Teil meines Schaftes mit der Hand und rührte in kreisenden Bewegungen in der Fotze ihrer Schwester herum.

„Komm, wechseln wir uns ab.", schlug Alexa vor und kaum dass ich´s mich versah, saß sie auf meinem Gesicht und drückte ihre Pussi auf meinen Mund und Maxime vögelte mich weiter.

„Aber den Saft bekomme ich, verstanden?", erging die klare Anweisung an Maxime, „Und du leck mich."

Sprechen konnte ich ohnehin nicht, gurgelte aber zustimmend zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschel, als wollte ich ihre Perle herauslösen. In zunehmender Erregung presste ich meinen Mund in ihren Schritt und fickte sie mit der Zunge, verkrampfte mich in meinem aufwallenden Orgasmus und stöhnte in ihr Loch.

Maxime griff meinen zuckenden Penis an der Wurzel und drückte zu, so dass sie meine Ejakulation blockierte. Sie zog ihn aus sich heraus und hielt ihn, so daß Alexa sich auf ihn setzen konnte.

Kaum war ich in ihr, löste sie ihre Finger und mein Sperma sprudelte aus meinem zuckenden Rohr in ihre Fickfeige. In ihrem Endsprint beritt sie mich jetzt intensiv in harten Stößen, so daß meine Milch heraussickerte und sich schmatzend zwischen unseren Körpern verteilte. Wieder konnte ich Maximes Finger spüren, die jetzt die Schamlippen ihrer Schwester von beiden Seiten massierten und zusammendrückten und mich von hinten in ihr Loch drückten. Da kam auch Alexa mit einem unterdrückten Lustschrei, krallte ihre Finger in meine Schultern und ließ sich auf mich fallen.

Stöhnend, zuckend, ausgelaugt und zufrieden blieben wir zu dritt ineinander verschlungen liegen und genossen die Nähe und Wärme unserer Körper.

Um ein Haar hätte ich, hätten wir alle drei am nächsten Morgen verschlafen, aber das Motto `Wer feiern kann, kann auch arbeiten´, bezogen die beiden so wie ich auch auf Nachtgestaltung und Training im Urlaub, und so brauchte es keine besondere Überzeugungsarbeit, um pünktlich zu Betriebsbeginn der Lifte wieder mit beiden auf der Piste zu sein.

Die gemeinsame Woche mit Alexa und Maxime ist mir als eine der insgesamt aktivsten meiner Tätigkeit als Skilehrer in schöner Erinnerung geblieben.

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