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Abgebunden und anal gefistet

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Abgebunden, dominiert und gefistet.
3.1k Wörter
4.45
54.1k
12
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Für Gaby!

(Auf das es Euch eben so viel Spass macht wie ihr)

Sie wartete auf diesen Augenblick, sie wollte ihn unvorbereitet erwischen. Eben stand er vom Sofa auf, wohl um sich was aus der Küche zu holen.

Mit einem geübten Griff öffente sie die Knöpfe seiner Hose und zog sie samt Unterhose mit einem Ruck runter. Triumphierend stellt sie fest, dass sie das was sie wollte, erreicht hatte oder zumindest fast. Sein Schwanz war noch nicht steif sondern schrumpelig und erst im Erwachen. Denn sobald er ihren Blick, ihre offensichtliche Geilheit erkannte, reagierte sein Körper sofort.

"He was wird das jetzt?", fragte er halb im Scherz. "Fresse, lenk mich bloß nicht ab" zischte sie ihm als Antwort entgegen. Das Gummiband hatte sie in der rechten Hand bereit und umfasste mit der Linken hinter den Eiern die Schwanzwurzel. Dann kam das Abbinden.

Die erste Wicklung festgehalten und dann so drübergewickelt, dass das lose Ende nicht mehr rausrutschte. Gerade noch rechtzeitig. Sein Schwanz füllte sich rasch mit Blut und schwoll schneller an als sie es befürchtet hatte. Eins zwei drei vier mal hinter dem Sack, dann noch ein paar mal vor dem Sack um die Schwanzwurzel. Noch hatte sie etwas Länge übrig, da wurde der Sack auch noch mit abgebunden. Zuletzt schob sie das lose Ende unter die bestehenden Windungen, "das müsste halten" denkt sie, als sie mit Befriedigung ihr Werk betrachtet.

Immer schon war sie der Meinung gewesen, dass man mit dem Schwanzabbinden anfangen müsse, bevor er schon ganz steif wäre. Nur so könne man es auch richtig machen.

"Ne ne neee, machs wieder auf, das ist doch viel zu eng." Er schnaufte entrüstet. "Wenns Dir zu eng ist, dann denk einfach an Tante Helga, dann gehts wieder." Sie genoß seinen Anblick. Er wand sich schon, sein Gesicht zeigte Erregung und Besorgnis. Sein Schwanz zuckte. Die Eichel war so prall, als stünde sie kurz vor dem Platzen. Die Adern auf seinem Schwanz standen dick hervor. Alles war angeschwollen. Einzig die Stelle mit dem Gummiband wo er abgebunden war, war etwas dünner als Sonst. "Beinahe kann er einem leid tun" dachte sie, "War das zuviel? Egal!"

"Hör nun gut zu" sagte sie mit fester Stimme. "Egal was ich tue, egal wie geil Du bist, zu kommen ist dir absolut verboten! Wenn mir auch nur ein Tropfen auf den Teppich fällt dann ist die Hölle los, dann schmeiss ich Dich raus. Dann kannst Du den ganze nächste Woche sehen wo Du bleibst." Sie lachte in sich rein, der Coup war geglückt, dass sie nächste Woche eh keine Zeit hatte wußte er ja nicht. Du wirst kommen, ob Du es willst oder nicht denkt sie. Schnell löste sie noch ihren Gürtel und lies ihre Jeans zu Boden gleiten. Ein Tanga war nun alles, was ihre Fotze mehr als dürftig bedeckte.

"Komm" An seinem Harten zogt sie den Verblüfften hinter sich her ins Schlafzimmer. Er ahnte, dass sie es ernst meinte. Sollte er sich darauf einlassen? "Scheiße, ich bin doch schon mittendrinn und es ist geil", wischte er alle Bedenken beiseite, einzig seine schmerzenden Eier stimmten ihn nachdenklich.

Bereitwillig ging er mit, seine Hände fanden den Weg zu ihren Titten und schon wollte er durch den dünnen Stoff des Oberteils ihre Brustwarzen fassen, da herrscht sie ihn scharf an, "Hände weg, sonst kannst du gleich gehen." Etwas sanfter fügt sie hinzu, "keine Angst, Du darfst mich heute noch ficken so viel Du willst, aber nach meinen Regeln." Geilheit und Schlitzohrigkeit verfärben ihre Stimme.

"So, dann will ich mal sicherstellen, dass mein Schatz gut in Form bleibt. Wär doch blöd wenn die Bandage von einem schlaffen Schwanz rutschen würde. Die Hände hintern den Rücken ja!" Sie kniet sich vor ihm nieder und nimmt den Schwanz prüfend in die Hand. Tatsächlich hatte ihn die Nervosität etwas weich werden lassen.

Vorsichtig leckte sie mit der Zunge die Spitze seiner Eichel und folgte dem Verlauf der Harnröhre bis zur Bandage. Dann nahm sie ihn in den Mund. Tief atmete er ein. Beim Saugen spürte sie ihn in ihrem Mund wieder zu voller Größe anwachsen. Ihr selbst war vor Erregung beinahe schlecht. Ihre Schenkel waren schon ganz glitschig. Ihre Fotze fühlte sich an, als wäre ihr die Gebärmutter in den Schlüpfer gerutscht. Zögernd löste sie sich von seinem Schwanz, das Ergebnis ihrer Bemühungen übertraf ihre Erwartungen. "Da ist wohl jemand aus seiner Konfektionsgröße rausgewachsen"

Das ganze Vorhaben hatte auch bei ihr seine Spuren hinterlassen. Auch nach stundenlangem Masturbieren ohne zu kommen, hätte ihre Fotze nicht stärker vor Verlangen brennen können. Die Phantasie ging mit ihr durch, sie konnte sich kaum auf die nächsten Schritte konzentrieren. Sie wollte es diesmal nicht bei Phantasien belassen. Sie wollte es ganz und gar auf die Spitze treiben und dann noch ne Schippe drauf legen.

Aufgewühlt durch diese Gedanken, zeigte sie unwillkürlich ein schiefes Lächeln. Ihr Herz klopfte wie verrückt, sie konnte den Puls bis in die Fotze spüren. "Aaaah" gequält brach es aus ihr hervor "ich brauch nen Schwanz hier drin - hörst Du." Prüfend zieht sie einen Finger durch ihre Spalte. Unkontrolliert zuckt ihre Fotze zusammen und ihr Becken nach vorn.

"ich besorg es Deiner..." wollte er entgegnen, als sie ihm wütend ins Wort fiel. "Du Sau hältst Dein Maul. Du hast nichts zu sagen - gar nichts. Du sprichts nur wenn Du gefragt wirst. Du bist sowas von der letzte Dreck, ich mach Dich so fertig dass du nur noch schreien und stöhnen wirst. Das versprech ich Dir!!! Und jetzt Runter mit Dir auf den Boden!"

Halb drückte sie halb zerrte sie ihn, bis er auf dem Rücken vor ohr auf dem Boden lag. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn. Mit großen Augen und leicht verunsichert schaut er von Unten zu ihr hoch. Sie hatte eine wilden irgendwie irren Blick drauf.

"Ahhh - ich halts nicht aus" sie wimmerte, schob das bisschen Stoff zur Seite und spreizte ihre Schamlippen auseinander. "Da!" Weit geöffnet zeigt sie ihm den Ort ihrer größten Sehnsucht. Tief konnte er ihr in die klaffende Fotze hineinsehen. Ihre Finger spielten mit ihrem verquollenem Loch. Mit kreisender Hüfte mal in die Hocke gehend, begann sie sich vor seinen Augen, einen runter zu holen.

Natürlich lies ihn das nicht kalt und so machte er auch den Versuch, sie zu berühren. Heftig schlugt sie ihm seine Hände beiseite.

"Wirst Du wohl... Du Drecksau fasst mich nicht an - wenn Du mich anfasst, ich hol die Polizei, ich zeig dich Schwein wegen Vergewaltigung an."

Dann wieder "Oh Gott, ich brauch so dringend nen Schwanz in meiner Fotze, wenn mirs bloß jemand besorgen würde..." Er machte Anstalten sich zu erheben. Sofort herrscht sie ihn wieder an "Du Mistkerl bist nicht gemeint, du bleibst wo du bist! ...oder besser noch ne Faust! Kannst Du Dir das vorstellen? Ne ganze Faust in meiner engen Fotze - oohhh - wie sich das anfühlen muss - hmm."

Sein Prengel war schmerzhaft errigiert und durch das Abbinden bis zum Platzen mit Blut gefüllt. Ihre Show hatte ihn bis zum Wahnsinn erregt. Unruhig zuckte sein Unterleib. Er wollte sich jetzt wenigstens selber Abhilfe verschaffen, sie hatte sich jedoch so hingestellt, dass er nur umständlich an ihrem Bein vorbei seinen Schwanz ereichen konnte. Resolut unterband sie auch das.

"Hat jemand der Sau erlaubt sich anzufassen. Du träumst vom Faustfick und alles was Du kannst, ist deinen kleinen Schwanz zu wichsen?" "Ohh" seine Antwort bestand aus frustriertem Stöhnen. Sie schaut hinter sich "Naja, klein ist er nicht mehr, dass muss ich Dir lassen."

Sie lies sich zu Boden gleiten, drehte sich um und setzte sich auf seine Brust, drückte ihm ihren Arsch gegens Gesicht, packte ihn hart an seinen prallen Schaft.

"Sieht schmerzhaft aus" Der Zynismus troff förmlich aus ihrem Mund "Tuts schon weh?" "ja oh" "kann ich irgendwas für dich tun?" Dabei drückt sie unterhalb der Eichel energisch zu "Auu auu auuuuuooooohh" Anschließend fuhr sie mit kräftigem Zeigefinger

die Harnröhre entlang, was ihm die Vorfreude in einem Schwall aus dem Schwanz schießen lies. Gleichzeitig presste dies das Blut mit noch mehr Gewalt in seine Eichel. "Ganz schön prall" sie hatte ihn unterhalb der Eichel gepackt, "ob sowas platzen kann?"

"Auuu bitte" Mehr brachte er nicht hervor. "Bitte was? Bitte lutsch meinen Schwanz? Bitte lass mich kommen, bitte fiste meinen Arsch? Hast Du´s noch nicht begriffen? Mir ist´s scheißegal was Du willst! Hier passiert nur was mir gefällt. Und jetzt gefällt´s mir mit Deinem Schwanz zu spielen, du darfst zuschauen" Den Schaft fest im Griff führte sie nun energische Wichsbewegungen aus.

"Ohhh - ohhh - ohhhh..." Im Takt ihrer Bewegung brachen Lust und Qual aus ihm hervor. "Ehrlich gesagt hab ich auch keine Lust, mir deine drecks Stöhnerei anzuhören, leck meine Fotze" Damit ruckte sie sich auf ihm zurecht, bis ihre Scham auf seinem Mund zu liegen kam. Rücksichtslos setzte sie sich auf sein Gesicht. "Mmmpf" kam von ihm als Antwort. Gleichzeitig spürte sie die Bewegungen seiner Zunge an ihrem Loch.

Der Schwanz in ihrer Hand war längst vollgeschleimt von dem ständig aus ihm herausquellenden Sekret. Es war ihr eine Lust, ihm zuzusetzen. Dafür nahm sie

auch einen mittlerweile schmerzenden Arm in Kauf. Aber im Gegensatz zu ihr, sollte er eh nicht in den Genuss eines baldigen Orgasmus kommen. Sie ritt ihn mit brutaler Energie. Einzig von ihrer Lust bestimmt verschwendete sie keine Gedanken an sein Wohlergehen. Gedämpt von ihrem Fotzenfleisch drang unentwegt Stöhnen an ihr Ohr. So hätte sie beinahe hätte den richtigen Zeitpunkt verpasst, schon spürte sie ein wachsende Spannung unter sich und lies ihn gerade noch rechtzeitig fahren.

Aber auch in Ihr krampfte sich nun alles zusammen. Sie musste sich auf beide Arme stützen "Aoo Du Sauu aaaaaaaaaa" Sie schrie ihre Lust aus sich raus. Instinktiv hatte sie ihr Becken von ihm abgehoben, seine weiteren Bemühungen waren ihr nun unangenehm. So rollte sie sich von ihm runter und blieb erstmal erschöpft liegen.

Er jedoch zuckte weiter, so als wollte er in eine Phantomfotze stoßen. "Ahhh, bitte, ahhhh - ich halts nicht aus." Sein Gesicht war gerötet und verschleimt.

So lies sie ihn einige Zeit liegen. "Willst Du ficken" "Jaaaa" kam es gequält zurück. "Wie sehr willst Du es denn?" "Sehr seeeehhhhr!"

"Wenn Du mich eine kleine Sicherung einbauen lässt, dann darfst Du nach Herzenslust ficken, einverstanden?"

"jaaa - alles was Du willst."

Sie kniete sich vor ihn hin und zog eine bereitgelegte Schachtel in Reichweite. "Sooo nimm schön die Beine zurück, wie ne Dame in Missionarsstellung und festhalten."

Sie förderte aus der Schachtel einen Spender zutage. Einge Pumpbewegungen später hatte sie eine klare geleartige Substanz auf Zeige- und Mittelfinger.

Misstrauisch fast ängstlich verfolgten seine Augen jede ihrer Aktionen. Das Geleee verteillte sie auf seinem Anus, problemlos konnte sie nun mit den Fingern in ihn eindringen, er sollte ja auch von Innen geschmiert werden."ow woow woow" konnte er ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sein praller Schwanz wippte schwer bei jeder Bewegung.

"Das sollte reichen" Damit griff sie erneut in die Schachtel, diesmal um einen aufblasbaren Buttplug hervorzuholen. "Nein den nicht" protestierte er "Halts Maul" Etwas unwirsch versenkte sie diesen sogleich in seinem Arschloch. "Ahhh" Nicht nur sein Gesicht zeigte ihr den dadurch verursachen Schmerz. Pffft pfft pfft presste sie mehrfach Luft in das Ding und zog dann prüfend an dem Gummischlauch.

Anscheinen zufrieden mit dem Ergebnis kommentiert sie mit sachlichem Ton "scheint zu halten. Ich erklär meinem Schatz jetzt mal das Spiel" Ich Stimme wurde leiser. sie kletterte über ihn und flüsterte ihm das folgende ins Ohr "Ich begehre Dich wie wild. Dein praller Schwanz ist so groß geworden, dass er mir Angst macht. Ich will ihn trotzdem ganz tief in mir spüren. Auch wenn´s mir weh tun wird. Aber tu mir weh. Fick mich hart - hörst Du. Es gibt nur einen klitzekleinen Haken. Alle zehn Fickstöße muss ich den Dildo um eins weiter aufpumpen. Mir ist klar, dass ich Dich damit zerreisse. Du weißt schon - Lust und Schmerz."

Sie krabbelte nun von ihm ruter und legte sich mit weit gespeizten Beinen aufs Bett. Nochmal kamen ihre Finger zum Einsatz und sie führte sich Zeige- und Mittelfinger tief in die Fotze ein. "Oh Gott steck ihn endlich rein - aber ganz langsam"

Er bestiegt sie wie in Trance. Sie nahm die Beine weit zurück und seinen Schwanz in die Hand. Nochmal drückte sie zu "ohhhhhhh", ein langezogenes Stöhnen war seine Antwort. Die Adern zeigten sich bleistiftdick auf seinem Prengel. Dann setzte sie die pralle Eichel an ihre Schamlippen an. "Drück jetzt langsam rein."

Sie spürte ihm am richtigen Punkt. Doch so einfach wollte er nicht reingehen. Nur mühsam teilte der Schwanz ihr Fleisch. Seine neue Größe machte sich für sie schmerzhaft bemerkbar. Unmöglich für sie, sich dabei zu entspannen. "Drück schon". Dann auf einmal gab etwas nach und er war drinnen. Sie hört von ihm "Oh Gott ist das geil" und während sie selber zwischen mitzusammengepressten Zähnen nur "verdammt - zu groß" hervorstoßen konnte.

So verharrte er eine Weile, wartete auf ihre Kommandos. Sie langte hinter ihn und nahm den Blasebalg in die Hand. "Du darfst jetzt ficken - mach schon"

Er konnte den Butt Plug deutlich spüren. Ihre Münder fanden zueinander. Ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz. ...8, 9, 10 Pump. "Ahh -", er stöhnte auf, fickte sie noch härter.

"Du fickst gut, gross, zerreisst mich.." stammelte sie. Alles in ihm war zum Platzen angespannt. Sein Schwanz, sein Sack, das elende Ding in seinem Hintern und dann noch dieser Druck in seinem Inneren. Als wäre er ein Jahr nicht mehr gekommen. Er musste einfach in sie abspritzen. ...8,9, 10 Pump. Das tat weh, unwillkürlich hielt er inne. Machte dann weiter, er war so kurz davor. ...8, 9, 10 Pump Ahhhhhh. Er schrie.

Schweißperle zeigten sich aus seiner Stirn. Sie spornte ihn an "Du fickst so gut, ich liebe Dich, das ist der beste Fick, mach mich fertig, ich bin gleich soweit" . ..8, 9, Pause 10 Pump.

"Aaaaaaaah." Er versuchte den Schmerz zu überschreien. "Hör auf damit, hör mit diesem Ding auf - bitte", jeder Stoß wurde nun von einem Wimmern begleitet. Er gab ihr jeden Zentimeter. Ging bis zum Anschlag rein, so tief es ging. ...8, 9, 10, Pump "AAAAAAAAAAAA." Er wurde jetzt ganz langsam. Alles in ihm war angespannt. Sie tröstete ihn, "Du schaffst das, spritz einfach alles in mich rein, ich kann alles nehmen, gib mir Deinen Saft, gibs mir, gibs mir doch endlich." ihre Stimme wurde zu einem Flehen. ...8, 9, keine Bewegung mehr. Zitternd zog er seinen Schwanz aus ihr zurück, Schleimfäden hinter sich herziehend. Er sah mittlerweile aus wie eine brutal angeschwollene Karikatur eines Männerschwanzes, mit einem viel zu großen prallroten Sack daran. "Befrei mich von dem Ding in meinem Arsch, ich kann nicht mehr, Du hast gewonnen".

Fast bedauernd nahm sie ihren Sieg zur Kenntnis. "Dann zurück in Missionarststellung - Beine hoch" Ihre Stimme war wieder streng. Unbeholfen, wie jemand der sich in die Hose gemacht hat, begab er sich in Position. Probeweise zog sie an dem Schlauch, sofort stöhnte er auf. Sie zog fester und als sie dadurch eine Vorstellung von der Größe des Dildos bekam, schoß ihr heiß das Blut in den Kopf. "ich werde ganz sicher nicht die Luft rauslassen" sagte sie mit harter Stimme, "Wenn Du ihn raus haben willst, musst Du mithelfen. Unter Stöhnen drückte er während sie zog. Das was sie jetzt schon sah hatte die Größe eines Apfels, aber noch sah sie nicht alles. Der Schleimfaden an seinem Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören. Beim Drücken kam ein richtiger Schwall zu Vorschein. "AAAAAAAAAAA" Er drückte jetzt heftiger und der Grapefruit große Dildo rutschte mit einem Plopp aus seinem Anus. "Auuuuu" wimmerte er. Sein Arschloch war keine runde Rosette mehr, es zog sich nur zögernd zu einem schlitzförmigen Gebilde zusammen.

"So mein Schatz, jetzt kommt das Beste." Der Spender wurde wieder hervorgeholt. Es lief alles so, wie sie es sich erhofft hatte. So nahm sie sich einen dicken Schmatz des Gleitmittels und verteilt es großzügig erst auf ihrer rechten Hand und dann auf seiner Rosette. Bei der ersten Berührung nach dem Dildo zuckte er zusammen. "Nicht bitte" tönte es von ihm mit brüchiger Stimme. Sein Arschloch war überempfindlich und wund.

Behutsam aber bestimmt drangt sie erst mit einem, dann mit immer mehr Fingern anal in ihn ein. Freudig stellte sie fest wie leicht es jetzt war. Das vorangegengene Dehnen hatte also seine Wirkung getan. Zuletzt noch rasch den Daumen nachgeschoben. Erst jetzt schnaufte er, "wie viele Finger hast Du schon drin?" Triumpf färbte ihre Stimme "die ganze Hand." seine Antwort war nur "oh mein Gott".

Der Schleimfaden aus seinem Schwanz hatte auf seinem Bauch bereits eine richtige Pfütze gebildet. "Schau dich mal an Du Sau," herrschte Sie ihn an. "Eigentlich müsste ich Dich schon hier und jetzt rausschmeissen, bevor Du noch mehr Sauerei machst."

Die Hand in seinem Darm war mittlerweile nicht untätig geblieben. Sie hatte seine Prostata ertastet, wie schon einige Male vorher. Doch dieses Mal waren es nicht mit nur zwei Fingern, die sie durch den engen Anus zwängen mussten, gestört von den Zuckungen seines Schließmuskels, diesmal hatte sie vollen Zugriff.

Er atmete stoßweise als er erkannte was sie vor hatte. Es gelang ihr die Prostata zwischen Daumen und den Rest der Faust zu bekommen. "AU Ahhhh ohhrrrr", er bekam sich gar nicht mehr ein. Seine Beine sackten ihm weg und so musste sie ihn anweisen sie erneut hoch zu nehemen. Probeweise erhöhte sie kurz den Druck. Ein dicker Schwall von klarer und zuletzt milchig werdender Flüssigkeit quoll aus seinem Schwanz. Mit diabolischer Klarheit wußte Sie nun, was zu tun war.

Mit der freien Hand fasste sie seinem Schwanz und begann trotz Schwierigkeiten, mit nachdrücklichen Wichsbewegungen die Vorhaut über seine Eichel zu schieben. Vor und zurück, langsam aber unnachgiebig, für Schmierung war mehr als reichlich gesorgt.

Sie merkte förmlich wie sich die Vorhaut beim Überqueren der dicksten Stelle der Eichel überdehnte und sich dann, wenn diese Stelle überwunden war, die Spannung wieder abbaute. Vorschieben, dickste Stelle überwinden, zusammenschnurren. Jedesmal spürte sie seine Verkrampfung am Schließmuskel, wenn es dazu kam. Trotzdem brauchte er jetzt nicht mehr viel. Den stetigen Fluss von Lustsekret unterstütze sie mit Druck auf die Prostata im Takt der Wichsbewegungen. Er keuchte, schwitzte und stöhnte wie ein gequältes Tier.

War es soweit? Eine Spannung lief durch seinen Körper, so als würde jemand zu einem großen Wurf ausholen. Sein Anus spannte sich um ihr Handgelenk.

Jetzt! Sie drückte seine Prostata mit teuflischer Kraft zusammen. Alles verkrampft sich. Im Rhytmus seiner Zuckungen melkte sie sein Innerstes. Nie würde sie diesen dicken Schwall Sperma vergessen! Es waren keine kurzen Spritzer mit langen Pausen dazwischen, das war ein stetes Hervorquellen mit kaum unterscheidbaren Schüben. Als es dann vorbei war, brach er mit ihrer Hand in seinem Arsch in der Riesenpfütze zusammen. Langsam zog sie sich zurück. Ihre Hand war mit etwas Kot beschmiert, beiläufig wischt sie es mit einem bereitgelegten Handtuch ab. Sie schüttelt ihn, "Schatz, du musst jetzt gehen, sieh selber, alles voller Sperma obwohl ichs dir verboten hatte." Langsam rappelte er sich auf. Die Bandage hatte sich schon von seinem zusammengeschrumpelten Schwanz gelößt und fiel zu Boden. "Dein Spiel ziehst Du wie immer gnadenlos durch, ich hatte nichts anderes erwartet, aber warte nur bis nächste Woche, dann bist Du dran!"

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Anonymous
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3 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 5 Jahren
Umwerfend

Der Anfang war von der Rchtschreibung he etwas anstrengend, aber was fuer eine Geschichte. Bin voll mitgegangen, habe mitgelitten und mitgespritzt.... Klasse, voll roher, tierischer Geilheit.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geil

Eine sehr geilen Geschichte! Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, die Folge Woche klingt ja nach einer Revanche ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geil

Voller roher Energie und ungefilterter Geilheit. Ganz klar 5 🌟

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