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Abgedreht

Geschichte Info
Wenn Pornos Mist sind, was ist dann die logische Folge?
4.3k Wörter
4.59
86.3k
17

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Als der Fotograf und Hobbyfilmer einen schlechten Pornofilm sieht, kommt er auf die Idee, selbst welche zu drehen.

Mitwirkende

Tom -- Vater, 42

Milva -- Mutter, 43

Biggi -- Tochter, 21

Robert -- Sohn, 19

Nana -- Schwester von Milva, 45

Hugo -- Mann von Nana, 44

Mike -- Sohn, 22

Vero(nika) -- Tochter, 21

Studenten:

Meinrad, 25

Claudia, 27

Kapitel 1 -- Die Idee

Sonntag

Ich war wieder einmal genervt! Ich saß mit meiner Frau Milva auf dem heimischen Sofa und wir sahen einen Film, der technisch einfach grauenvoll war. Keine vernünftige Kameraführung, schlechter Ton, gelegentlich ins Bild hängende Mikros, falsches Licht... Es war so ziemlich alles falsch, was man falsch machen konnte. Von der fehlenden Handlung und der Qualität der Hauptdarsteller mal ganz zu schweigen.

Gut, letzteres spielt bei dieser Art Filme naturgemäß ohnehin keine große Rolle, denn als Pornofilm diente er natürlich nur einem Zweck: er sollte aufgeilen.

Aber das tat er nicht. Er war nur nervig. Und das ging mir so tierisch auf den Sack, dass alle Bemühungen von Silva, meinem besten Stück Leben einzuhauchen zum Scheitern verurteilt waren.

Sie war wirklich eine gute Bläserin und normalerweise brachte sie meinen „Kleinen Tom" schnell in die notwendige Form, die wir brauchten um zu ficken, doch heute lief nichts.

Ich stöhnte zwar, doch mehr wegen der schlechten Qualität des Pornos als aus Erregung. Milva kannte das schon. Sie rollte mit den Augen und gab ihre Anstrengungen auf. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und streichelte mir über den Bauch.

„Na, ist er wieder so schlecht?"

Wir hatten uns online einen Pornofilm ausgeliehen, denn von Zeit zu Zeit liebten wir es, unsere erotische Fantasie durch einen anregenden Film etwas in Trab zu bringen.

Ich, Tom, war selbständig und hatte ein kleines Foto- und Filmstudio an unser Wohnhaus angebaut. Ich hatte die Einrichtung von einem Freund übernommen, der ins Ausland gegangen war und besaß nun eine richtig gute Ausrüstung und ein kleines Studio in bester Lage und technisch auf höchstem Stand. Ich verdiente mein Geld mit den üblichen Portrait- und Hochzeitsfotos oder aber kleinen Filmproduktionen -- meistens Werbefilme -- für ortsansässige Firmen, die damit auf ihrer Homepage oder im Internet warben.

Ich kannte mich also wirklich ganz gut aus und ärgerte mich regelmäßig über stümperhafte Arbeit.

Meine Stimmung war komplett dahin, obwohl wir nackt im Wohnzimmer saßen und wir mit Anfang vierzig beide noch gut in Schuss waren. Ich liebte meine Frau und den Sex mit ihr, auch wenn wir beide gelegentlich unsere geheimen Wünsche in einem Swingerclub auslebten. Bei uns galt in sexueller Hinsicht eine bestimmte Offenheit und wir erlaubten uns gegenseitig gewisse Freiheiten.

In dieser Freizügigkeit hatten wir auch unsere Kinder Biggi und Robert erzogen. Wenn Milva und ich Sex hatten, bekam es fast immer das ganze Haus mit. Uns war es egal, wenn uns mal eines der Kinder zuschaute, ob im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer. Manchmal kam es sogar vor, dass sich einer der beiden zu uns legte und an sich selbst Hand anlegte, während wir Eltern Sex hatten. Wir hatten nur ein Tabu: gegenseitiges Anfassen. Wir waren bisher noch nicht auf die Idee gekommen, unsere Kinder in unser Sexualleben mit einzubeziehen. Beziehungsweise, um der Wahrheit die Ehre zu geben, daran gedacht hatten Milva und ich schon, aber das Thema bisher nicht mit unseren Kindern diskutiert. Die beiden waren sexuell eigenständig aktiv, was wir gelegentlich mitbekamen und niemanden störte.

Biggi war Anfang zwanzig und studierte Sporttherapeutik. Sie trieb viel Sport und war gertenschlank. Wenn es passte half sie mir im Studio beim Drehen, beim Licht oder schrieb das Drehbuch. Robert war noch neunzehn und machte eine Ausbildung zum Masseur. Auch er liebte den Sport und bewegte sich sehr viel. Er war ein guter Kameramann und unterstützte mich wann immer ich ihn brauchte.

Milva machte den buchhalterischen Kram, zu dem ich wenig Draht hatte und kümmerte sich um den notwendigen Papierkrieg und die Steuer.

Ich ließ mich also gerade über die miese Qualität des Pornofilms aus, als unsere Tochter ins Wohnzimmer kam. Sie störte sich nicht an unserer Nacktheit und schätzte mit einem Blick die Situation richtig ein. „Na, wieder ein Scheißfilm?"

„Guck selbst!" sagte ich mit ärgerlichem Unterton und Biggi setzte sich neben mich und schaute eine Weile den Film an, in dem zwei Frauen, angeblich Krankenschwestern, von zwei angeblichen Ärzten gefickt wurden.

„Mhmmm", brummte sie. „Technisch ist der wirklich eine Katastrophe. Und das Thema..." Biggi schüttelte angewidert den Kopf.

„Ihr Klugscheißer", sagte meine Frau, die sehr unglücklich über mein Verhalten war, da sie sich mehr von dem Abend versprochen hatte.

„Wieso Klugscheißer?" regte ich mich auf. „Schlecht gemacht ist einfach schlecht gemacht!"

„Dann mach es doch selber besser!" gab Milva patzig zurück.

„Wie?" reagierte unsere Tochter als erstes. „Du meinst, wir sollen selber einen Porno drehen?" Sie schaute ihre Mutter überrascht an.

Milva winkte ab. „Das war doch nur so dahergesagt."

Ich sah, wie es in Biggis Kopf arbeitete. „Mensch, die Idee ist gar nicht schlecht. Wir haben die Technik und die Ausstattung und an Ideen sollte es uns auch nicht mangeln."

„Du spinnst!" sagte Milva und lachte.

„Nein", mischte ich mich ein. „Biggi hat recht! Warum eigentlich nicht? Schlechter als die" -- ich machte eine Handbewegung Richtung Fernsehen -- „können wir es auch nicht machen. Und die Vermarktung im Internet wäre auch kein Problem."

„Ach, und du spielst auch noch die Hauptrolle, oder wie hast du dir das vorgestellt?" ätzte meine Frau.

Biggi winkte ab. „Das kriegen wir schon hin! Ich kenne an der Uni so viele junge Leute, die für ein paar Euro buchstäblich alles machen würden." Sie sah uns abwechselnd mit einem merkwürdigen Blick an.

„Und vielleicht würde ich ab und zu schon mal selber mitspielen. Wie ihr wisst, bin ich ja zurzeit mal wieder solo."

„Und untervögelt... wolltest du damit sagen?" Milva schaute ihrer Tochter grinsend ins Gesicht.

„Genau!" gab Biggi zu und verdrehte die Augen.

So langsam erwärmte sich auch Milva für den Gedanken. „Finanziell sind wir tatsächlich nicht gerade auf Rosen gebettet. Wir kommen zwar über die Runden, aber große Sprünge sind mit dem Studio derzeit nicht drin."

Wer sollte es besser wissen als sie?

Ich war plötzlich Feuer und Flamme! „Gut, dann machen wir es so. Wir werden aber Robert brauchen, er muss mich beim Filmen unterstützen, weil wir uns einen professionellen Kameramann nicht leisten können. Meint ihr, wir kriegen ihn dazu mitzumachen?"

Biggi lachte. „Der ist doch dauergeil! Wenn du ihn ab und zu eine Szene mitmachen lässt und er seinen Schwanz irgendwo reinstecken kann, ist der glücklich!"

Tatsächlich war der Bedarf an weiblicher Gesellschaft bei unserem Sohn schon relativ groß. Seine Freundinnen wechselten fast monatlich.

Plötzlich war der Film auf dem Fernseher vergessen. „So, Biggi, du kümmerst dich bitte ab morgen um ein paar Schauspieler. Mach denen aber klar, dass es hier um echten Sex geht und nicht irgendein falsches Gestöhne! Wenn schon selber machen, dann muss auch die Qualität stimmen, in jeder Hinsicht. Ich kümmere mich um die Drehbücher und du, Milva, musst dich um Robert kümmern und ihn überzeugen."

Milvas Gesicht wurde kurz von einem Grinsen durchzogen, dann waren wir uns einig. Milva und ich wechselten zu einem anderen Film und hatten noch Sex im Wohnzimmer. Biggi hatte sich ausgezogen und neben uns auf dem Sofa masturbierend zum Höhepunkt gebracht, wobei sie abwechselnd den Film und uns beobachtete

Montag

Ich hatte tagsüber Zeit und durchstöberte meinen Rechner nach Literotica-Stories, zu denen man gut Pornos drehen konnte.

Milva hatte im Internet gesucht und einige Betreiber gefunden, die für selbstgedrehte Pornos Geld anboten. Außerdem hatte sie mit unserem Internetfachmann telefoniert und herausgefunden, wie man selbst gegen Bezahlung Filme anbieten konnte. Das größte Problem dabei war der Jugendschutz.

Mit Robert hatte sie noch nicht gesprochen.

Mit gemischtem Erfolg kam Biggi von der Uni. Zwar hatte sie einige Interessenten gefunden, die bei Pornodrehs mitmachen würden, doch die meisten hatten Angst, irgendwann im Internet erkannt zu werden. Wir überlegten, ob wir grundsätzlich unsere Akteure Masken tragen lassen sollten, waren uns aber schnell einig, dass so keine Stimmung aufkommen würde, weil Mimik und Großaufnahmen von Gesichtern einfach dazugehörten.

Professionelle Schauspieler konnten wir uns nicht leisten, weshalb unser Projekt etwas ins Stocken kam.

Den Rest der Woche hatte ich genug zu tun mit Bildern einer Firmenfeier und brauchte von Zeit zu Zeit auch Biggis und Roberts Hilfe.

Am Donnerstagabend kam ich erst spät aus dem Studioanbau ins Wohnzimmer, als mich meine Frau mit einer guten Nachricht empfing. „Robert konnte ich nun endlich überzeugen bei uns mitzumachen."

Sie nahm mich in die Arme und küsste mich. Sie roch nach Sex und ich war darüber etwas irritiert.

„War es sehr schwer?" fragte ich neugierig nach.

„Ich musste alle Überredungskünste aufbringen", gab meine Frau grinsend zurück.

Nun war ich genau so schlau wie vorher! „Und was heißt das jetzt?"

Milva sah mir tief in die Augen. „Er hat mir erzählt, dass er einen langgehegten Wunsch an mich hat und wenn ich ihm den erfüllen würde, würde er es sich überlegen."

So langsam dämmerte mir etwas und ich zählte eins und eins zusammen. „Lass mich raten: er wollte mit dir schlafen?"

Meine Frau nickte. „Genauer gesagt: Er wollte mich ficken. Genau so hat er es gesagt."

Aha, hatte mich meine Ahnung also nicht betrogen.

„Und du hast es getan?" Meine Stimme war ruhig und abgeklärt. Ob sie es getan hatte oder nicht, es war ihre Sache. Beide waren wir volljährig.

Meine Frau schaute mir wieder tief in die Augen. „Ja, und es war megageil!"

Ich zuckte mit den Schultern um ihr anzudeuten, dass es mir egal war. „Du weißt schon, dass es Inzest und damit strafbar ist?"

„Wenn man uns anklagt schon, aber wer sollte das tun? Wir bestimmt nicht!" sagte meine Frau mit ernster Miene. „Außerdem ist das überkommene Moral! Erwachsene, die voneinander nicht abhängig sind, sollen tun dürfen, was immer sie mögen."

„Erzählst du mir, was ihr gemacht habt?" Ich war ehrlich neugierig und in meinem Hinterkopf kam der Gedanke auf, dass das, was meine Frau konnte, ich schon lange kann. Ich würde mich jedenfalls auch nicht dagegen wehren, würde meine Tochter mit mir schlafen wollen.

„Ganz einfach, erst habe ich ihm einen geblasen, dann hat er mich geleckt und schließlich hat er seinen Schwanz in mich gesteckt und mich gefickt. Erst in Missionarsstellung und dann sollte ich auf alle Viere gehen und er hat mich doggy gefickt. Und gar nicht mal schlecht!"

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Du meinst es hat dir gefallen?!"

Milva grinste. „Und wie! Er hat einen schönen, langen, dicken Schwanz -- genau wie du - und er versteht damit umzugehen. Kein Wunder, dass ihm die Mädchen hinterher laufen."

Ich nahm meine Frau in die Arme um ihr zu zeigen, dass ich mit dem einverstanden war, was sie getan hatte.

„Was hättest du empfunden, wenn ich mit Biggi Sex gehabt hätte?" fragte ich schließlich.

Milva sah mir in die Augen. „Wenn es euer beiden Wünsch gewesen wäre, hätte ich keine Einwände."

Wir küssten uns in stillem Einverständnis.

„Wirst du es wieder tun?"

Milva lächelte geheimnisvoll. „An mir soll es nicht scheitern."

Ich lächelte zurück. „Ok, ich habe verstanden!"

In diesem Moment klingelte das Telefon. Milva ging ran. Es war Nana, ihre zwei Jahre ältere Schwester.

Die Eltern von Milva und Nana waren schlagerverrückt. Wie sonst kann man ihren Töchtern solche Namen geben?

Ich hörte einige Bruchstücke ihrer Unterhaltung und bekam mit, dass etwas vorgefallen sein musste. Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir eine amerikanische Krimiserie an, all Milva zurückkam.

Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand.

„Na, hörte sich wichtig an. Ist etwas passiert?" fragte ich und schaute meine Frau an.

Milva hatte Tränen in den Augen. Sie verstand sich gut mit ihrer Schwester, die einige Straßen weiter wohnte. Nana jobbte als Supermarktkassiererin. Wenn ich ehrlich sein soll, war sie nicht die hellste. Sie sah für ihre Mitte vierzig sehr gut aus, hatte eine gute Handvoll Brüste, die offenbar noch gut in Schuss waren und einen geilen Arsch, den sie beim Gehen auch noch aufreizend hin und her schwang. Ihren Mann Hugo mochte ich nicht so. Er war ein einfacher Typ, Schweißer und ebenfalls nicht die hellste Kerze. Er liebte Fußball abgöttisch und verbrachte viel Zeit mit seinen Kumpels in der Kneipe oder im Stadion.

Sie hatten zwei Kinder: Veronika, die von allen nur Vero genannt wurde, und Mike, ihren Sohn, der als Malergeselle arbeitete. Vero machte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin.

„Hugo hat seinen Job verloren", sagte meine Frau.

Ich wusste, dass es den beiden nicht unbedingt rosig ging. Sie hatten im Überschwang der Gefühle ein Einfamilienhaus gekauft und hatten immer noch einiges abzuzahlen. Mit ihrem Job an der Supermarktkasse war das nicht zu erfüllen.

„Er wird schon wieder was finden", antwortete ich leichthin.

Meine Frau sah mich an. „Er trinkt ziemlich viel und darunter leiden seine Arbeitskollegen und die Qualität seiner Arbeit. Das spricht sich in der Branche schnell herum. Das wird nicht einfach für ihn."

Sie machte eine kurze Pause. „Sie hat gefragt, ob wir einen Job für ihn haben."

Das war ja zu erwarten gewesen. Die fahren die Karre in den Dreck und wir sollen sie rausholen!

Ich war etwas verärgert über diese plumpe Tour und erwiderte: „Klar, wenn er ficken kann!"

Meine Frau sah mich an. Ich erwartete, dass sie über meine Äußerung sauer sein würde, aber sie hatte nur einen traurigen Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie sagte: „Ja, daran habe ich tatsächlich auch als erstes gedacht."

„Hey, das war als Scherz gemeint", versuchte ich meine Frau aufzumuntern.

„Nein, du hast ja recht", meinte Milva. „Ich weiß sogar aus zuverlässiger Quelle, dass das das einzige ist, was Nana und ihren Mann zusammenhält."

„Hä?"

Meine Frau zeigte eine verschwörerische Miene. „Bei den beiden rumpelts schon länger in der Ehe. Unter anderem wegen seiner Liebe zum Alkohol und seinen Kumpels. Was Nana allerdings abgöttisch an ihm liebt ist sein Schwanz. Der soll echt riesig sein. Und er fickt sie in alle Löcher, Originalton Nana."

Das hätte ich meinem Schwager echt nicht zugetraut!

„Das macht ihn für mich zu einem Topkandidaten!" meinte ich lachend. „Wenn es denn stimmt."

„Soll ich mich darum kümmern?" Milva grinste mich verschmitzt an. Ich ahnte, was sie damit meinte.

„Was wird Nana dazu sagen?"

Milva küsste mich und sagte dann: „Die ist schon seit einiger Zeit ganz scharf auf dich."

„Auf mich?" Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen.

„Nichts gemerkt?"

„Ach, wie denn?"

„Männer!" seufzte meine Frau verächtlich. „Ihr merkt aber auch gar nichts!" Dabei grinste sie mich frech an. „Erst wenn man sich bei euch auf den Schoß setzt, dann klingelt es langsam..."

„Nicht nur langsam!" warf ich ein.

Biggi kam ins Wohnzimmer gestürmt und sagte: „Okay, eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollt ihr zuerst?"

„Die schlechte...", sagte ich. Gleichzeitig rief meine Frau: „Die gute..."

Wir mussten alle drei lachen.

„Also: die schlechte zuerst. Ich finde kaum jemanden, der in unserer Stadt einen Film drehen will, den dann jeder sehen kann. Die gute Nachricht: Es gibt ein Pärchen, Meinrad und Claudia, die würden es machen. Wenn die Kohle stimmt."

„Kennst du die beiden?"

„Ja. Meinrad ist ein großer schlanker. Mitte zwanzig. Der macht mit mir Sport und ist echt fit. Claudia ist seine Schnalle, ein paar Jahre älter aber noch keine dreißig. Ansatzweise pummelig, riesige Titten und so wie man sagt unglaublich schwanzgeil."

„Wir sollten die beiden mal zu einem Probeplot kommen lassen. Was meint ihr?" fragte ich meine beiden Frauen.

„Ja, ebenso wie Hugo und Nana."

„WAS? Onkel Hugo und Tanta Nana? Die wollen auch vor der Kamera ficken?"

Milva lachte. „Die beiden wissen noch nichts von ihrem Glück. Die beiden haben finanzielle Probleme und wir dachten, wir könnten zu deren Lösung beitragen."

„Das wird ja megageil!" stöhnte Biggi begeistert.

„Was?" fragte ich. Biggi schaut ihre Mutter verschwörerisch an.

Milva grinste. „Na, wegen des riesigen Schwanzes eben."

„Wie, du erzählst deiner Tochter vom großen Schwanz ihres Onkels?" Ich war total baff.

„Vom vermeintlich großen Schwanz. Gesehen hat ihn von uns dreien ja wohl noch keiner, nehme ich mal an."

„Und wie und wann wollt ihr mit ihnen sprechen?" wollte Biggi wissen.

„Darum kümmert sich deine Mutter!" sagte ich süffisant und mein Gesichtsausdruck sprach Bände. „So wie sie sich darum gekümmert hat, dass Robert bei uns als Kameramann mitmacht."

Nun verstand Biggi nur noch Bahnhof.

„Ich lasse euch beiden mal allein und gehe ins Bett. Ihr habt sicherlich genug zu bereden", meinte ich und verließ die beiden.

Eine halbe Stunde später, ich war schon eingeschlafen, wurde ich sanft geweckt und Milva ritt uns auf meinem Schwanz zu einem gemeinsamen Höhepunkt, ehe sie in meinen Armen einschlief.

Freitag

Ich war im Studio, als Biggi zu mir kam. „Mama ist gerade zu Hugo und Nana gegangen", teilte sie mir mit. Sie stellte sich hinter mich und drückte sich an mich.

„Paaapaaaa..."

Den Ausdruck kannte ich! Wenn sie mich mit ihrer liebenswürdigsten Stimme mit so langem „a" ansprach, dann wollte sie etwas von mir.

„Ja, mein Engel."

„Komm mal mit rüber, ich möchte gerne mit dir reden."

Sie zog mich auf das kleine Sofa, das in einer Ecke des Arbeitszimmers stand.

Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand. „Mama hat mir erzählt, dass sie mit Robert... gesprochen hat... und... wie... ach verflucht, du weißt schon, was ich meine."

„Ja, sie hat mit ihm gefickt", sah ich meiner Tochter in die Augen.

„Weil er es wollte", erwiderte meine Tochter.

„Das ist zumindest die Sichtweise deiner Mutter", konterte ich.

Meine Tochter senkte den Blick.

„Nein, er wollte es. Ich weiß es." Sie sah mich an und in ihren Augen standen Tränen.

„Was ist, warum weinst du?" wollte ich wissen.

„Ich...", schnief, „... weine nicht. Es ist nur so..."

„Was denn?"

Sie küsste mich, erst auf die Wange, dann auf den Mund. Schließlich nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. „Fühl mal mein Herz rasen."

Ich fühlte einiges, unter anderem auch einen Herzschlag.

„Was ist, Engel? Geht es dir nicht gut?"

„Papa... es ist so unfair... ich... ich... ich warte schon so lange darauf mit dir zu ficken. Und nun kommt mir mein Bruder einfach zuvor!"

„WAS?"

„Ich bin doch die Ältere von uns beiden, ich hätte diejenige sein müssen, die zuerst mit euch Sex hat."

So langsam dämmerte mir, was meine Tochter mir sagen wollte. Ihre nachfolgenden Worte gaben mir recht.

„Robert und ich... wir wollen schon so lange mit euch reden... und Sex haben... ficken. Ihr habt uns so toll erzogen, so offen und doch geht ihr abends weg... in den Club... habt Sex mit anderen... nicht mit uns..."

Ich nahm meine Tochter in den Arm und sie klammerte sich an mich. „Gefalle ich dir nicht, Papa?"

„Du bist die schönste Frau der Welt, mein Engel!"

„Und doch willst du mich nicht."

„Natürlich will ich dich... aber du musst es auch wollen... ich hatte ja keine Ahnung..."

Meine Tochter löste sich von mir.

„Papa!" sagte sie mit ernster Miene, „Fick mich jetzt!"

Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, mit meiner kleinen, unschuldigen Tochter Sex zu haben, aber irgendetwas hielt mich zurück.

„Engel, das geht nicht..."

„Mama und Robert haben auch!" beharrte meine Tochter. „Und ich will es doch so sehr!"

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