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Abgehauen 04

Geschichte Info
Tom kommt nach Hause..
7.1k Wörter
4.64
29.5k
7

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/16/2015
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"Guten morgen, Delia. Wach auf, wir haben viel zu besprechen.."

Tom öffnete die Augen und registrierte Peter, der auf seiner Bettkante sass. In der Hand hielt er eine Zeitung und auf dieser Zeitung war ein Bild von Tom!

Schlagartig war Tom hellwach.

"Was ist los?", fragte er.

"Zieh dich erstmal an und mach dich hübsch, dann komm in die Küche. Ich koch uns derweilen Kaffee.

Peter stand auf, und verliess Toms Zimmer in Richtung Küche.

Tom stand auf und eilte ins Bad. Er duschte kurz, schminkte sich, machte sich die Haare und zog sich dann ein Kleid über, ohne Unterwäsche anzuziehen, er hatte es ja eilig.

Dann hastete er in die Küche, wo Peter mit heissem Kaffee auf ihn wartete.

"Na komm, setz dich.", empfing Peter ihn und legte ihm die Tageszeitung auf dem Tisch. Auf der aufgeschlagenen Seite 5 war sein Bild abgebildet, mit einer Nachricht von seinen Eltern...

Tom sprang aus dem Bus und schlug den Weg nach Hause ein. Er war nervös, denn er wusste nicht, wie seine Familie reagieren würde, wenn er plötzlich wieder im Haus stand. Ausserdem hatte er seinem Vater Geld gestohlen.

Hinzu kam noch, was er mit seinem Zweitvater, so nannte er Peter ab und zu, abgemacht hatte. Und das machte ihm fast mehr Sorgen.

Er bog in seine Strasse ein und kam vor der Haustür zum stehen. Klingeln oder einfach hineingehen? Er entschied sich zu Klingeln. Kurz nachdem er die Klingel drückte, hörte er jemanden die Treppe hinunterstürmen und eine Sekunde später wurde die Türe aufgerissen.

Seine Schwester starrte ihn an und war im ersten Moment sprachlos. Dann schrie sie: " Mum, Dad! Kommt sofort her!" und umarmte ihn stürmisch. Seine Eltern kamen hinzu und fielen in die Umarmung mit ein.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, erzählte Tom seine Geschichte, die er sich mit Peter zusammen ausgedacht hatte. Er konnte ja nicht die Wahrheit erzählen. Nachdem sie ihn ausgefragt hatten gab es noch eine kleine Standpauke von Toms Vater und danach ging Tom auf sein ZImmer. Wie abgemacht mit Peter startete er sofort seinen Laptop und öffnete ein Videochat-Fenster mit Peter.

"Na, alles gut gegangen, Delia?", fragte ihn Peter, als er auf dem Bildschirm erschien. "Du siehst so komisch aus in den Klamotten".

"Ja, alles gut gegangen. Die Geschichte haben Sie mir auch geglaubt. ", antwortete Tom. "Und wie du weisst, muss ich erst an die richtigen Klamotten kommen. Und ab Montag werd ich wieder in die Schule gehen."

"Und wie sieht dein Plan aus für die Kleider?", wollte Peter wissen.

"Also zum einen hab ich eine Schwester und eine Mutter im Haus. Da werd ich mich mal umschauen.", grinste Tom. "Aber mein grösseres Problem ist eher die Sportstunde. Da gibts nur Gemeinschaftsduschen und es wird erwartet, dass man sich duscht."

Peter lachte auf. "Ich weiss nicht, was dein Problem ist.", sagte er unwissend.

Tom kniete sich auf sein Bett vor die Laptop-Kamera und zog seine Hose mitsamt seiner Unterhose zu den Knien. Zum Vorschein kam sein pinker, kleiner Schwanzkäfig. Am Verschluss hing ein kleines Zahlenschloss. "Das ist mein Problem.", sagte er. "Wenn die Klasse das sieht, hab ich ein Problem."

Peter grinste breit. "Na, so schlimm ist das doch nicht. Das gehört nun mal zu dir und du solltest dazu stehen. Was soll den schon passieren, wenn deine Mitschüler deinen Käfig sehen?"

Tom war verzweifelt. An die Sportstunde hatte er einfach nicht gedacht, als er mit Peter abgemacht hatte, seinen Schwanzkäfig weiterhin zu tragen. Auch das Zahlenschloss, dessen Kombination nur Peter kannte, fand er erregend. Doch jetzt, da ihm einfiel dass er mit seinen 7 anderen Mitschülern unter die Dusche musste, war er kurz vor der Verzweiflung.

"Na die werden mich auslachen und mich ausfragen warum und mich mobben und was weiss ich! Du weisst nicht wie die sein können!"

Peter versuchte ihn zu beruhigen. "Warum lässt du es nicht einfach auf dich zukommen? Vielleicht kommt alles gut und sie akzeptieren dich so, wie du bist."

"Also sollen Sie mich als Schwanzmädchen akzeptieren, mit dem Sie tun und machen können, was immer Sie wollen?", erwiderte Tom.

Peter grinste wieder:"Das ist doch genau das, was du eigentlich willst, wenn du mal ehrlich zu dir selber bist."

Tom musste ihm insgeheim zustimmen, doch er wollte es nicht laut aussprechen, also schwieg er in die Kamera.

"Nungut. Dann versuch doch morgen, an ein paar Kleider zu kommen und dann meldest du dich bei mir, sobald du was gefunden hast. Spätestens morgen Abend?", schloss Peter ab.

Tom nickte und winkte zum Abschied in die Kamera. Dann klappte er den Laptop zu.

Er musste Morgen zu seiner Schwester und zu seiner Mutter ins Zimmer, um sich zumindest einmal einkleiden zu können. Er hoffte eher auf seine Schwester, denn sie war etwa gleich gross und hatte einen ähnlichen Körperbau wie Tom. Mit den Gedanken beim morgigen Tag schlief Tom ein.

Am nächsten Morgen ergab sich schon die erste Möglichkeit. Toms Schwester traf sich mit einer Freundin und für Tom war der Weg frei. Sobald Sie aus dem Haus war, öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer. Er begann ihren Kleiderschrank zu durchsuchen und sich ein Outfit zusammenzustellen.

Zuerst suchte er nach Unterwäsche. Er fand das Fach und begutachtete seinen Fund. Oben auf lagen normale Slips in verschiedenen Farben. Tom steckte einen ein, denn das würde garantiert nicht auffallen. Er schob die Slips auf die Seite und grub ein bisschen weiter. Er musste grinsen, als er, fast am Boden des Fachs, die interessanten Teile fand. Zwei Tangas und ein Ouvert-Slip kamen zum vorschein. "Du kleines Biest..", dachte sich Tom und steckte, nach kurzem Zögern, den Ouvert-Slip ein. "Den wird Sie wohl nicht allzu oft brauchen. Und ich kann ihn ja morgen wieder zurücklegen."

Dann suchte sich Tom einen schwarzen BH heraus, von denen seine Schwester mehr als genug hatte.

Er schnappte sich noch ein zwei Tops ohne Ärmel und einen Minirock. "Ich kann ja laufend austauschen und mir immer etwas neues holen.", überlegte sich Tom.

Er versuchte wieder alles so herzurichten, wie er es vorfand und verliess das Zimmer. Er konnte seine Eltern im Wohnzimmer reden hören, daher beschloss er die Chance zu nutzen und schlich sich kurzerhand ins Elternschlafzimmer.

Er öffnete den grossen Wandschrank und begann vorsichtig, die Sachen zu durchsuchen. Und er wurde fündig. Im linken Eck des grossen Abteils des Schrankes, unter diversen alten Pullovern versteckt, fand er eine Truhe. Er hob sie aus dem versteck und stellte sie neben sich auf den Boden. Sie war aus Holz und hatte etwa die grösse einer Schuhschachtel. Toms Herz schlug rasend, als er den Deckel hob. Es war wie ein kleines Paradies, was er vor sich fand. Zwei Dildos, einer ca. 10 cm lang und 3 cm breit sah aus wie ein glattes stück silikon, der andere sicher 20cm lang und um die 5cm dick hatte die Form eines Schwanzes. Daneben lagen ein kleiner, futuristisch aussehender Vibrator und eine Art Ring mit Gummiband, das Tom nicht einordnen konnte. Ein paar Handschellen lagen auch noch drin. Tom begutachtete alles genau und entschied sich dann, erstmal nur denn Ring mitzunehmen. Er wusste nicht, wie oft die Kiste geöffnet wurde und wollte nicht, das es direkt auffällt, das etwas fehlt. Dann verstaute er die Kiste wieder dort, wo er sie gefunden hatte und begab sich in sein Zimmer. Er schloss ab, breitete seine Beute auf dem Bett aus und zog sich, bis auf den Käfig, den er gar nicht ausziehen konnte, aus. Dann startete er, nackt wie er war, den Laptop und versuchte Peter per Webcam zu erreichen.

Peter nahm den Anruf entgegen und erschien auf dem Bildschirm. Tom begrüsste ihn und erzählte ihm erst von den Kleidern der Schwester. Er hielt die einzelnen Kleidungsstücke, die er mitgenommen hatte vor die Kamera.

Beim Ouvert-Slip war dann Peters Neugier endgültig geweckt. "Wofür braucht deine kleine Schwester denn einen solche Slip?", fragte er Tom.

"Na ich denke aus dem gleichen Grund, wie ich sowas bräuchte.. Um die Spalte zu präsentieren und leicht zugängig zu machen.", antwortete Tom.

"Sie scheint ein versautes, kleines Luder zu sein...", sagte Peter, und wechselte dann aber wieder das Thema. "Zieh dich doch mal an und präsentier dich!"

Tom gehorchte und zog die erbeuteten Kleider an. Während er sich richtete, sah er auf dem Bildschirm, wie Peter seine Hose auszog und seinen Schwanz zu massieren begann. Tom machte weiter und stand kurze Zeit später in Minirock und mit schwarzem Top vor der Kamera. Er hatte den Ouvert-Slip an und den schwarzen BH.

"Die Brüste fehlen.. ", klagte Tom.

"Na dann musst du bald wieder zu mir kommen, sie liegen bereit." erwiderte Peter. "Aber jetzt könntest du mich ein bisschen unterhalten. Warum drehst du dich nicht um und präsentierst mir deine Fötzchen?"

Tom gehorchte und drehte den Rücken zur Kamera. Dann beugte er seinen Oberkörper nach vorne und stütze auf dem Bett auf. Der Minirock wurde dadurch angehoben und gab den Blick auf Toms Po und seinen im pinken Käfig baumelden Schwanz frei, der aus der vorderen Öffnung des Slips hing.

"Zieh den Slip auf die Seite und zeig mir dein Loch!", hörte Tom die Anweisung aus dem Computer.

Er gehorchte und legte seine Rosette frei. Ein stöhnen ertönte aus den Lautsprechern: "Geil! Und jetzt schieb einen Finger in deine Rosette und fick dich langsam selber!"

Tom gehorchte. Er liess seine Oberkörper auf das bett sinken, hielt mit einer Hand den Slip und leckte den Zeigefinger der anderen kurz ab, um ihn dann an seiner Rosette zu positionieren. Langsam schob er seinen Finger immer tiefer und verharrte erstmal, als der Finger bis zum Anschlag versenkt war.

"Und jetzt fick dich. Schön langsam.", kam der Befehl.

Tom gehorchte erneut und begann den Finger langsam hin und her zu bewegen, was ihn nach kurzer Zeit zum stöhnen brachte. Jetzt brauchte er mehr. Er zog den Finger aus seinem Poloch und steckte sich Zeige-und Mittelfinger in den Mund. Kurz darauf schob er sich beide Finger in den Po, konnte jetzt jedoch nicht mehr langsam. Er fickte sich selbst mit zwei Finger und stöhnte dabei in ein Kissen.

"Du geile kleine Hure.", hörte Tom aus den Lautsprechern. "Ich komme gleich. Sag mir, wo ich hinspritzen soll!"

Tom gehorchte abermals und stöhnte, während er sich immernoch selber fingerte: "Spritz in meine enge, kleine Fotze! Ich möchte deine Saft in mir Spüren! "

Dann hörte Tom ein langes Stöhnen und wusste, dass Peter gekommen war. Er verlangsamte sein Finger und stoppte dann nach ein paar Sekunden. Er drehte sich wieder zu seinem Laptop um und Peter sah Peter immer noch leicht seinen Schwanz massieren.

"Das war super, aber ich hätte dich lieber richtig gefickt...", sagte er. Tom lächelte und antwortete: "Ich komm dich ja besuchen, sobald es geht. Dann holen wir das nach."

"Ich freu mich drauf!", erwiderte Peter. "In der Zwischenzeit kannst du dir ja andere Schwänze suchen. Morgen hast du ja Schule und die Jungs in deinem Alter sind doch sowiso alle durchgehend geil. Da sollte sich schon was finden!"

"Bist du wahnsinnig? Wenn die herausfinden, dass ich Frauenkleider trage bin ich geliefert! Die mobben mich ja so schon, was auch ein Grund war, warum ich abgehauen bin!", antowrtete Tom aufgebracht.

"Das kriegst du schon hin, du bist das heisseste Mädchen das ich kenne! Du musst dir einfach den Anführer von denen schnappen und ihn vor den anderen blosstellen. Dann hört das sofort auf!", erwiderte Peter ruhig.

"Ach ich weiss nicht.. Ich fühl mich immer so klein und wehrlos." sagte Tom darauf.

"Du musst einfach deine Stärken ausspielen.", erwiderte Peter. "Und das ist nunmal dein Körper! Du kriegst das hin. Wir reden morgen Abend wieder, dann kannst du mir ja berichten!"

"Ok.", antwortete Tom, doch er musste dringend noch etwas fragen. "Wann kann ich denn den Käfig mal abnehmen?"

Peter lachte auf. "Na der Schlüssel ist sicher bei mir verwahrt. Und wenn du das nächste Mal brav bist, dann lass ich dich vielleicht mal kurz frei. Aber bis dahin solltest du dich auf dein Fötzchen konzentrieren. Alles klar?"

Tom nickte ernüchtert und Peter wünschte ihm viel Erfolg für morgen.

Den Rest des Tages verbrachte Tom damit, sich einen Plan für den morgigen Tag festzulegen.

Er stand früh auf und packte die Schulsachen, die Sportsachen und was er für seine Planumsetzung zusätzlich brauchte und machte sich auf in die Schule.

Wie er es vorausgeahnt hatte, waren die Jungs in seiner Klasse nicht wirklich erfreut, ihn wieder zu sehen. Sie begannen sofort, ihn auszulachen und zu beleidigen, wie sie es taten, bevor er abgehauen war. Allen voran waren es die zwei Brüder Sascha und Simon, der grosse Michael und ihr Anführer Ben, die Tom das Leben zur Hölle machten. Sie alle waren grösser als Tom. Die Gebrüder waren immer zusammen anzutreffen und durchgehend gemein und herablassend zu Tom. Michael war der Typ, der nicht sonderlich intelligent war, jedoch kräftig gebaut und gross. Und dann war da Ben. Tom hasste ihn aus tiefstem Herzen. Er war der typische Anführer, hatte immer eine riesenklappe und stichelte immer seine Mitstreiter an, noch weiter zu machen. Ausserdem war er es, der immer mit neuen Ideen kam, mit denen Sie Tom noch mehr mobben können.

Tom kam extra knapp in die erste Stunde, um nicht auf dem Schulhof herumstehen zu müssen. Nach den ersten drei Lektionen kam die grosse Pause. Nach dieser ginge es für eine Doppellektion in den Sportunterricht, dann wäre Mittagessen in der Schule angesagt. Doch die Pause nutzten Toms Mitschüler, und knöpften sich ihn vor. Ben wies Michael an, er solle Tom doch zum nicht-einsichtigen Fahrrad-Ständer hinter der Sporthalle bringen, was dieser ohne Widerrede ausführte. Er packte Tom einfach mitten auf dem Pausenplatz und schleppte ihn mit. Tom wusste, das es sich nicht lohnte, sich gegen Michael zu wehren.

Beim Fahrradständer warteten die anderen Drei bereits. Michael schob Tom zur Wand hin und sie bildeten einen Halbkreis um ihn.

"Na kleiner Tom, lange nicht gesehn...", begann ihr Anführer Ben.

"Was willst du von mir?", fragte Tom trotzig.

"Was willst du von mir?", äffte ihn Ben nach und lachte. "Was für ein Idiot, was Freunde?"

Die Gebrüder und Michael stimmten mit ein und lachten Tom aus.

"Du kleines Mädchen.", begann Ben. "Heul doch!"

"Ja, du Weichei mit deinen langen Haaren.", stimmte ihm Michael zu und schubste Tom, dass er gegen die Wand stiess.

"Lasst mich in Ruhe!", schrie Tom.

Doch das stachelte Ben erst richtig an.

"Och. Was ist denn los, kleines Mädchen? Musst du heulen?", stichelte er weiter.

Tatsächlich stiegen Tom die Tränen in die Augen.

Alle vier lachten laut los, als eine Träne an Toms Wange hinunterlaufen sahen.

Dann erinnerte sich Tom an seinen Plan.

"Was kannst du schon, ausser gross angeben!?", blaffte er Ben an. "Vor kleinen Mädchen grosse Töne spucken, aber wirklich zeigen was du drauf hast? Du kannst sicher nicht mehr als zwei Minuten ficken, bevor du abspritzt, oder?"

Ben war kurz überrumpelt, doch er fing sich sofort wieder. "Ah, jetzt gibst du also zu, dass du ein kleines Mädchen bist. Wusst ichs doch!"

Doch Tom musste dranbleiben und ihn endgültig herausfordern. "Wenn du so ein krasser Typ bist, wie du immer erzählst, dann beweis es mir doch!" Tom schaute in die Runde und forderte Sie Ben endgültig heraus. "Dann kannst du deinen kleinen Freunden mal zeigen, was du wirklich kannst. Ich warte auf euch in der Mädchenumkleidekabine, nach der Turnstunde. Die ist über Mittag leer. Und ich hoffe, dein Schwanz ist nicht zu mickrig."

Mit diesen Worten Schritt er an Ben vorbei und steuertezurück auf den Pausenplatz. Toms Herz raste, doch keiner der Vier hielt ihn auf, die Ansage hatte wohl gesessen.

Jetzt mussten Sie nur noch kommen. Doch nach so einer Ansage vor seinen Freunden konnte Ben keinen Rückzieher machen.

In der Doppelstunde Gymnastik liessen Sie Tom erstaunlicherweise in Ruhe. Eine halbe Stunde vor Ende der Lektion leiss sich Tom fallen und simulierte eine kleine Verletzung. Er durfte also verfrüht in die Mittagspause und machte sich direkt auf in die Mädchenumkleide. Da die Turnstunden jeweils getrennt sind, war diese frei und würde auch den ganzen Mittag über frei bleiben. So hatte Tom genug Zeit für seinen Plan. Und in diesem Plan ging es darum, Ben vor seiner Gruppe blosszustellen, damit er nicht mehr Anführer der Gruppe sein konnte. Dazu hatte Tom die Kleider seiner Schwester eingepackt und auch seiner Mutter die Küchenstoppuhr geklaut. Diese würde er auf 3 Minuten einstellen und in diesen drei Minuten würde er Ben vor seinen Kumpels zum abspritzen bringen. Das war zumindest der Plan, doch Tom hatte vertrauen in seine Fähigkeit und er wusste, das Jungs in diesem alter immer geladen waren und bei richtiger Behandlung schnell kamen. Und wenn er dann kam würde er ihn auslachen und er würde vor seinen Kollegen immer der sein, der zu schnell abspritzte.

Um zu erreichen, dass er auch wirklich schnell abspritzte, duschte sich Tom und machte sich dann vor dem Spiegel zurecht. Dann zog er einen schwarzen Tanga und BH seiner Schwester an und darüber einen Minirock und ein ärmelloses rotes Top. Er strählte seine Haare und begutachtete sich im Spiegel. Dank der Schminke sah er richtig nuttig aus. Was fehlte waren die richtigen Schuhe, doch da er diese nicht auftreiben konnte, war er eben Barfuss.

Als Tom mit seinem aussehen zufrieden war, machte er sich an die weitere Vorbereitung.

Er breitete die mitgebrachte Wolldecke im Vorraum der Dusche aus. Der Vorraum war nicht direkt aus der Umkleidekabine einsehbar und bot immerhin ein bisschen Schutz. Ausserdem fischte er eine Kamera und ein kleines Stativ aus der Sporttasche und stellte diese mit Blick auf die Decke auf. Das würde ein zusätzliches Druckmittel gegen Ben geben. Dann stellte er den Countdown-Timer den er seiner Mutter aus der Küche gestohlen hat auf 5 minuten ein und stellte ihn so hin, dass ihn die Kamera einfing. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte Tom, dass die Turnstunde so gut wie vorbei war. Sein Puls raste. Er trug nochmals den roten Lippenstift nach und da ging schon die Tür der Umkleidekabine auf. Tom drehte sich um und ihm gegenüber standen die vier Jungs, alle verschwitzt und in Sportbekleidung. In erster Reihe Ben, hinter ihm die andern drei. Keiner brachte ein Wort über die Lippen. Tom nutzte die Chance und ergriff das Wort. "Schön, dass ihr gekommen seid. Jetzt kann Ben endlich beweisen, aus welchem Holz er geschnitzt ist.". Tom sah nun Ben direkt in die Augen und sprach ihn direkt an. " Da du ja immer erzählst, wie gut du Mädchen fickst und was für ein grosser Stecher du bist, biete ich dir jetzt eine Chance, das zu beweisen." Tom drehte sich um und lief in den Vorraum der Dusche. Er stellte die Kamera auf Record und stellte sich auf die Decke. Die vier Jungs kamen immer noch stillschweigend in den Vorraum gewackelt und bestaunten den Aufbau. Tom ergriff erneut das Wort: " Also.. Du siehst den Countdown und die Kamera? Der Countdown steht auf 5 Minuten. Wenn du vor diesen 5 Minuten abspritzt, bist du offiziell ein Looser. Das bestätigen dann die Kamera sowie deine Jungs." Allen vieren klappte der Mund auf.

Tom lachte und sagte: "Komm her und fick mich, wenn du dich traust!".

Einige Sekunden vergingen, dann löste sich die Starre der vier Jungs. Ben sagte als erster: "Aber.. du bist ein Junge? Ich bin doch nicht schwul?"

Sofort antwortete der grosse Michael: "Alter, er sieht geiler aus als alle Mädchen unserer Klasse und du kannst ihn ficken! Sei keine Pussy und zeig was du kannst!"

Auch die Brüder stimmten mit ein: "Ja Ben, fick das Schwanzmädchen richtig hart!"

Tom, ermutigt von den drei Jungs, ging auf Ben zu und zog ihn an der Hand auf die Decke. Ben liess sich mitziehen und stand dann etwas perplex auf der Wolldecke. Tom liess in kurz stehen und betägtite den Countdown. "4:59 min" zeigte die Anzeige.