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Abistreich Avancen

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Frau Butterblüm wird von Schülern gefesselt und verführt ...
3.1k Wörter
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Die Aula ist gefüllt vom Stimmengewirr der Schüler, die Wände sind mit selbstgemalten Plakaten und Girlanden geschmückt, die Luft riecht nach frischem Popcorn. Eine tolle Atmosphäre - wäre nicht der Abistreich der Anlass.

Plötzlich höre ich meinen Namen. »Und jetzt, Frau Butterblüm, bitten wir Sie auf die Bühne!«

Mein Herz klopft etwas schneller, als ich mich durch die Menge bewege. Das Flüstern und Kichern der Schüler begleitet mich, während ich zum Podium schreite. Ich versuche, entspannt zu wirken, aber innerlich bin ich nervös. Was haben sie wohl vor?

Auf der Bühne erwarten mich einige meiner Schüler mit breitem Grinsen. »Frau Butterblüm, wir haben ein kleines Quiz für Sie vorbereitet«, erklärt einer von ihnen. »Wenn Sie durchfallen, wartet eine Strafe auf Sie.«

»Und was gibt es zu gewinnen, wenn ich richtig liege?«

»Ihre erste Frage: Was war Goethes Lieblingsfarbe?«

Offenbar werde ich gekonnt ignoriert.

Ich runzele die Stirn, weil ich nicht den leisesten Schimmer habe. »Nun, ich würde sagen ... Blau?«

Das Gelächter schwillt an. »Das ist leider nicht richtig.«

Bevor ich mich erkundigen kann, welche Farbe es dann ist, wird mir bereits die nächste Frage gestellt. »Welchen berühmten Satz hat Shakespeare nie geschrieben?«

Ich lache leise. »Das ist eine Fangfrage, nicht wahr? Alles, was ich sage, könnte falsch sein.«

Meine Antwort löst weitere Lacher aus. Die Stimmung ist ausgelassen, und ich spüre, wie meine anfängliche Nervosität ein wenig nachlässt.

»Und jetzt, Frau Butterblüm, die letzte und entscheidende Frage: Wenn Kant heute leben würde, welches Smartphone-Modell würde er bevorzugen?«

»Ich nehme an, er wäre ein Fan von Modellen, die keine Ablenkung bieten. Vielleicht ein Nokia 3310? Falls das irgendwer von euch kennt.«

Das Publikum bricht in Applaus aus.

Als ich durchfalle, tun die Schüler gespielt enttäuscht. »Oh, Frau Butterblüm, das war leider nicht ausreichend. Sie müssen nun Ihre Strafe antreten.«

»Das ist aber ärgerlich.«

Nachdem die Befragung ihr humorvolles Ende gefunden hat, werde ich von zwei anderen Schülern aus der Kollegstufe, Martin und Lukas, zur Seite genommen.

»Das Quiz geht nun in die zweite Runde«, sagt Martin, während wir einen leeren Flur entlanggehen. »Aber die Fragen werden ein wenig interessanter.«

»Ich hoffe, die sind nicht allzu privat.«

Lukas, der etwas ruhiger ist, fügt hinzu: »Wir wissen, dass Sie cool sind, Frau Butterblüm. Sie haben uns immer fair behandelt. Deswegen sind wir auch fair zu Ihnen.«

Sein Kompliment erwärmt mein Herz. Ich habe stets versucht, eine Brücke zu meinen Schülern zu schlagen. Und das scheint mir wohl gelungen zu sein. Trotz meines Status als Lehrerin fühle ich mich nicht weit entfernt von ihnen. Vielleicht auch, weil es nur ein paar Jahre sind, die uns trennen.

Als ich das Klassenzimmer betrete, in dem es ziemlich dunkel ist, sehe ich dort noch drei andere Jungs: Anton, Simon und Felix. Die Wodkaflasche auf dem Tisch verrät, dass sie es sich heute besonders gutgehen lassen.

»Lasst das nicht die anderen Lehrer sehen«, sage ich.

»Wir wissen, dass Sie cool sind«, wiederholt nun auch Simon. »Wollen Sie auch einen Shot?«

»Dürft ihr das Zeug überhaupt trinken?«

»Klar. Wir sind alle volljährig.«

Ich zögere einen Moment, will schon ablehnen, beschließe dann aber, meinen coolen Ruf nicht zu ruinieren. Es ist wahrscheinlich eines der letzten Male, die wir uns über den Weg laufen werden ... also, sei es drum.

Gemeinsam stoßen wir an, dann trinken wir das Zeug, zusammen mit einem Päckchen Brause. Es geht überraschend gut runter.

Anton zieht ein paar bunte Gummibänder hervor, die sie wohl aus der Turnhalle stibitzt haben. »Sind Sie bereit für Ihre Strafe?«, fragt er, mit einem spielerischen Funkeln in den Augen.

Ich lächele und versuche locker zu bleiben. »Kommt darauf an, was ihr unter Strafe versteht.«

»Keine Sorge, es ist alles im Rahmen«, versichert mir Felix.

»Es ist nur ein bisschen Spaß«, sagt auch Simon.

Ich nicke langsam. »Okay, ich vertraue euch. Was muss ich tun?«

Anton hält die Bänder hoch. »Wir werden Ihre Hände verbinden und sie an der Decke befestigen.«

Skeptisch betrachte ich die Bänder und dann die Jungs. »Und wenn ich Nein sage?«

»Kein Druck, Frau Butterblüm. Wenn Sie sich unwohl fühlen, machen wir es nicht.«

»Es ist symbolisch, verstehen Sie? Weil wir die Schule beendet haben und nicht länger die Sklaven der Lehrer sind.«

Ich seufze leise, spüre, wie die Aufregung in mir steigt. »In Ordnung, machen wir es. Aber ich zähle auf eure Fairness.«

Die Jungs nicken, und Anton tritt näher, um die Bänder vorsichtig um meine Handgelenke zu legen.

»Das mussten die anderen Lehrer aber auch machen, oder?«

»Selbstverständlich.«

Antons Hände sind geschickt und behutsam, während er die bunten Bänder um meine Handgelenke wickelt. Ich spüre ein leichtes Ziehen, als er sie verknotet, aber es ist nicht unangenehm. Eher wie eine sanfte Erinnerung daran, dass ich mich nun in ihrer Hand befinde.

»Ist es zu fest?«

»Nein, es ist in Ordnung«, antworte ich und bemühe mich, meine Stimme ebenso ruhig klingen zu lassen.

Felix befestigt die Bänder an einem Haken an der Decke, sodass meine Arme nun über meinen Kopf gestreckt sind. Es ist schon etwas merkwürdig, sich in dieser Position vor seinen Schülern zu befinden. In einem anderen Setting könnte die Nummer aber sehr reizvoll sein. Zum Beispiel, wenn ich mal wieder einen Freund habe ...

»Ach ja, eine Augenbinde gibt es übrigens auch noch.«

Ich muss lachen. »Und was kommt danach? Peitschenhiebe? Leute, ich bin nicht Anastasia Steele.«

»Gute Idee, eigentlich. Aber so bunt treiben wir es dann doch nicht.«

»Ich will morgen aber keine komischen Fotos oder Videos von mir auf TikTok finden.«

»Wird nicht passieren«, versichern sie mir. Und dabei klingen sie sehr ernst.

»Gut, dann los. Bringen wir es hinter uns.«

Simon legt mir vorsichtig die Augenbinde an. Die Dunkelheit, die mich umhüllt, ist zunächst beunruhigend, aber ich konzentriere mich auf die Stimmen um mich herum, auf das leise Rascheln der Bewegungen.

»Jetzt zu den Fragen, Frau Butterblüm«, sagt Anton. »Was hat Sie dazu inspiriert, Lehrerin zu werden?«

»Hmm. Ich wollte immer einen Unterschied machen. Wissen weitergeben, junge Menschen inspirieren.«

»Cool. Gibt es einen Moment in Ihrer Laufbahn als Lehrerin, der Sie tief berührt hat?«

Ich atme tief durch. »Ja, mehrere. Einer war, als ich das erste Mal eine Klasse übernommen habe. Dieses Gefühl, einen Raum voller neugieriger, junger Menschen zu betreten, die bereit sind, von mir zu lernen ... das hat mich sehr geehrt.«

»Haben Sie je an der Entscheidung gezweifelt, Lehrerin zu werden?«

Ich zögere, spüre, wie die Frage in mir nachhallt. »Klar. Es gab Momente der Unsicherheit, vor allem am Anfang. Aber letztendlich hat die Freude am Unterrichten diese Zweifel immer wieder zerstreut.«

Die Atmosphäre im Raum fühlt sich nun dichter an, geladen mit einer Art ernster Neugier.

»Und was tun Sie, um nach einem langen Tag in der Schule abzuschalten?«

Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen. »Ich lese gerne. Oder manchmal gehe ich einfach nur spazieren, um meinen Kopf frei zu bekommen.«

Dass ich mich manchmal eine Stunde lang mit meinem Druckwellenvibrator verwöhne, während ich mir einen Erotikfilm nach dem anderen reinziehe, behalte ich mal lieber für mich.

Anton bricht das Schweigen mit einer unerwartet tiefgründigen Frage. »Haben Sie jemals wirklich, wahrhaftig geliebt?«

»Ja«, antworte ich leise. »Es gab jemanden, den ich sehr geliebt habe. Aber das Schicksal hatte wohl andere Pläne für uns.«

Felix hakt nach: »Und was würden Sie sagen, ist das Geheimnis einer solchen Liebe?«

»Ehrlichkeit und Vertrauen. Ohne diese beiden Dinge ist es schwer, eine tiefe Verbindung aufzubauen.«

In der Dunkelheit des Raumes, mit meiner begrenzten Bewegungsfreiheit und der zunehmenden Nähe, die sich durch die persönlichen Fragen aufbaut, spüre ich eine subtile, aber wachsende Spannung zwischen mir und den Jungs.

»Haben Sie jemals über einen Ihrer Schüler fantasiert?«

Das Schweigen, das folgt, ist dicht und erwartungsvoll. Mein Atem stockt in meinem Hals, mein Puls beschleunigt sich. Es liegt ein gefährliches Kribbeln in der Luft, ein Gefühl, verbotenes Terrain zu betreten.

»Fantasien sind natürlich«, antwortet ich ausweichend.

»Wir sind hier unter uns. Sie dürfen gern ehrlich sein.«

»Ist vielleicht schon mal vorgekommen. Heißt aber nicht, dass ich dieser Fantasie nachgehen würde.«

»Das ist ziemlich heiß, Frau Butterblüm.«

Meine Wangen erröten. »Ich bin auch nur ein Mensch.«

»Nun möchten wir natürlich wissen, um wen es sich dabei handelt.«

»Die Enttäuschung wird jetzt groß sein, aber es ist niemand von euch.«

»Das ist ok ... Dann kommen wir zur letzten Frage - sind Sie lieber oben oder unten?«

Ich pruste. »Unten ... auch, wenn es euch echt nichts angeht. Ist das Interview jetzt durch?«

»Ja«, sagt Martin. »Der Teil mit der Strafe wäre damit erledigt. Wollen Sie sich noch Ihre Belohnung abholen?«

»Kommt drauf an, wie diese Belohnung aussieht.«

»Sie können nur zustimmen oder ablehnen. Sie müssen sich überraschen lassen.«

»Ich bin leider zu neugierig, um abzulehnen.«

Nun wird es still im Raum.

»Und da sind Sie sich sicher?«

»Ja, schon. Wird wohl nicht schlimmer als die Strafe sein, oder?«

Es wird getuschelt und geflüstert, der Vorhang noch etwas weiter zugezogen.

Dann spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, und Martin sagt: »Sie sind wirklich die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten.«

»Danke, das freut mich. Ich mag euch auch ganz gern.«

Obwohl ich nichts sehen kann, bemerke ich, wie Martin lächelt. Seine Hand, die noch immer auf meiner Schulter ruht, wandert nun nach unten, bis er am Bund meiner Jeans ankommt. Dann geht es wieder hinauf.

Ich sollte Widerstand leisten, etwas sagen, bevor Dinge passieren, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen. Aber es fühlt sich echt schön an, deswegen lasse ich ihn noch kurz gewähren.

»Sie sind nur sechs Jahre älter als wir«, sagt er, und seine Stimme hat einen dunklen, verführerischen Klang angenommen. »In Wahrheit sind Sie eigentlich eine von uns.«

»Eine von euch? Was soll das heißen?«

Seine Fingerspitzen wandern weiterhin auf und ab, ganz sachte am Stoff meines Tops entlang. »Na ja, zum Beispiel, dass wir uns auch duzen könnten.«

Ich pruste. »Das würde euch wohl so passen.«

Nun berührt eine zweite Hand meine Schulter. »Ja, das würde es«, sagt Lukas. »Melanie geht so viel leichter über die Lippen als Frau Butterblüm

Auch er beginnt mich zu streicheln. Als seine Finger die Seite meines Busens streifen, pulsiert es auf Beckenhöhe einmal kräftig. Was sich die Jungs da rausnehmen, ist unerhört. Muss dem Alkohol verschuldet sein.

»Melanie«, holt mich die Stimme von Martin wieder in die Realität zurück.

»J-ja?«

»Dürfen wir dir noch ein Geheimnis verraten?«

Ich schlucke schwer. »Klar.«

»Du bist nicht nur die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten, sondern auch die attraktivste. Und zwar mit Abstand.«

Wieder pulsiert es unten kräftig. »Das ... freut mich zu hören ... Und wie lang geht das mit dieser Belohnung jetzt noch?«

Es folgt eine weitere Stille.

»Wenn ... wir sicher sind, dass du angemessen entschädigt wurdest. Für all die fiesen Fragen, die wir dir gestellt haben.«

»Ah ja.«

»Ja ...«

Eine dritte Hand berührt meinen Körper, dieses Mal von vorn, an meiner Seite. Zaghaft gleitet sie nach oben, genauso wie die anderen beiden Hände. Bis zu meiner Achselhöhle, und dann wieder nach unten.

Es ist, als würden die Streicheleinheiten einen hypnotischen Sog an Emotionen entfachen, der mich jede Sekunde tiefer in einen paradiesischen Abgrund zieht. In ein Reich verbotener Gelüste, das ich nie betreten dürfte.

Würde jemand lachen, das Licht anmachen, blöde Kommentare bringen, wäre es einfach, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber nichts davon passiert ...

Ich liebe die Aufmerksamkeit, die süßen Komplimente, die intime Atmosphäre, die sie hier geschaffen haben. Die Schule ist plötzlich ganz weit weg.

»Eine Frage gibt es dann doch noch: Wie findest du Küsse an deinem Hals?«

»N-normalerweise ganz gut.«

Im nächsten Moment sind zwei Lippenpaare an meinem Hals, links und rechts. Ein Lustschock trifft mich, ich bekomme eine Gänsehaut, gleichzeitig stellt es mir all meine Härchen im Nacken auf.

»Jungs«, protestiere ich zaghaft, aber niemand macht Anstalten zu stoppen.

»Wir sorgen bloß dafür, dass du dich gut fühlst«, säuselt mir Martin ins Ohr. »Es wird niemand erfahren. Versprochen.«

Im nächsten Moment wird die Tür abgesperrt, als wollten sie seine Worte unterstreichen.

Ich keuche, als die Küsse an meinem Hals noch intensiver werden. Aus den Küssen werden Bisse, dann sind es wieder Küsse, dann wieder Bisse.

Meine Pussy zuckt so vehement, dass es mir vorkommt, als hätte ich bereits einen kleinen Höhepunkt. Ein Mund würde schon reichen, um mich um den Verstand zu bringen, nach meiner langen Dürrephase ... aber zwei sind zu viel. Viel zu viel.

Fuck.

Hände fummeln an meinem Gürtel herum. Die Schnalle klimpert einmal, der Druck löst sich, dann sind Finger an meinem Unterbauch. Und bevor ich etwas sagen kann, rutschen sie bereits in Richtung Süden hinab. Unter den Bund meines Höschens, an meinen Schamhaaren hinab, mitten ins glitschige Zentrum. Ein weiterer Lustschock trifft mich, und zwar zehnmal so stark wie der von gerade eben.

»Jungs«, wimmere ich, es ist schon fast ein Flehen, das meine Lippen verlässt.

»Shhh«, höre ich von rechts. »Entspann dich«, von links.

»Auch eine Lehrerin darf mal die Kontrolle abgeben. Lass dich gehen, es wird dir guttun.«

»Aber, aber ihr filmt das echt nicht, oder?«

»Wir sind Gentlemen, Melanie. Wir schweigen und genießen. Außerdem ist es hier viel zu dunkel, als dass man irgendwas sehen könnte.«

All diese Dinge, die sie mir sagen, beruhigen mich tatsächlich ein wenig. Und ich kann die Finger an meiner Pussy nun auch genießen.

Es ist wirklich so, als hätte man diesem Kerl, wer auch immer da gerade an mir zugange ist, eine verdammte Schatzkarte an die Hand gegeben. Er weiß genau, wo er hinmuss, und es fühlt sich viel zu gut an.

Mein geschwollener Kitzler pulsiert und pulsiert, er streckt sich den talentierten Fingern regelrecht entgegen. Und dann diese Küsse an meinem Hals, während ich gefesselt bin ...

Leute, fuck!

Wenn es so weitergeht, dann komme ich noch!

Was ist mit der Jugend von heute nur los? Die sollten eigentlich keine Ahnung davon haben, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Und doch ... bescheren sie mir gerade das größte Glück auf Erden.

Nun wird mir mein Top hochgeschoben, im nächsten Augenblick gleiten Hände unter meinen BH. Sie ergreifen meine Brüste mit einem immensen Verlangen, das mein eigenes zu spiegeln scheint. Ich werde angegrabscht, aber das ist okay. In meinem Zustand wäre alles okay. Selbst, wenn ich plötzlich einen Penis in mir spüren würde ...

Melanie!

Meine Vernunft will mich zurückholen, aber es ist längst zu spät.

Ein paar Sekunden später wird mir meine Hose an den Beinen hinabgezogen. Hände greifen an meinen Po, kneten ihn verlangend. Dann sind zwei Münder an meinen Brüsten, sie saugen meine Nippel ein, ihre Zungen flattern über sie.

Ich keuche und keuche. Kann nicht fassen, wie geil das ist.

Überall sind Hände, wirklich überall.

Mein Höschen wird hinabgezehrt, dann gleiten zwei Finger in meine feuchte Scheide. Gleichzeitig werden meine Pobacken gespreizt, ein Daumen massiert meinen Anus. Als wäre das nicht genug, kreisen weitere Finger an meiner Klit. Es ist die totale Reizüberflutung, auf die herrlichste Art und Weise.

Keine Ahnung, wie lange dieses Spielchen geht. Aber irgendwann werden meine Hände von der Halterung an der Decke gelöst. Und ehe ich mich versehe, liege ich auf dem Lehrerpult, die Augenbinde noch immer um.

Ich kann kaum noch atmen, geschweige denn klar denken. Die Luft ist dick mit dem berauschenden Duft unserer Lust und der Vorfreude auf das, was jetzt kommt.

»Verhütest du, Melanie?«

»Pille«, keuche ich.

Ich höre das Rascheln von Stoff, Reißverschlüsse öffnen sich.

Eine Hand streichelt mein Haar, eine andere spielt mit meiner Unterlippe, ein paar andere spreizen meine Beine.

Plötzlich spüre ich eine warme, glatte Oberfläche, die gegen meinen Scheideneingang presst. Der Druck wird stärker und stärker, bis die Eichel in mich hineinrutscht. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zu überwältigend fühlt es sich an, ausgefüllt zu werden, zu überwältigend ist die ganze Situation.

Der Penis beginnt in mich zu stoßen, wem auch immer er gehört. Meine Muschi antwortet begierig, indem sie sich um ihn wickelt.

Meine Brüste werden gezwickt, meine Nippel wie bei einem Katz- und Mausspiel gezogen und wieder losgelassen.

Einer der Kerle schiebt seine Finger in meinen Mund, und ich sauge hungrig an ihnen. Ein anderer reibt meine Klitoris.

Gesprochen wird nicht mehr. Beinahe, als wollten die Jungs ihre Anonymität bewahren, nicht preisgeben, wer gerade welches versaute Spielchen mit mir spielt.

Plötzlich nimmt der Penis in mir an Fahrt auf, die rhythmischen Stöße werden schneller und härter. Aber dann hält er mit einem Mal inne, und nur noch die Eichel pulsiert. Der Typ macht zwar keinen Mucks, aber es ist ein klares Zeichen, das er sich gerade in mir entlädt. Ich glaube den Druck der Schübe zu spüren, die gegen meinen Muttermund fliegen.

Kaum hat er sich aus mir rausgezogen, rutscht schon der nächste Schwanz in mich hinein. Der hält jedoch nicht mehr als fünf Stöße durch, ehe er sich genau wie sein Vorgänger in mir ergießt.

Mein Gott, ist das heiß. Wie ich einen nach dem anderen zum Abspritzen bringe ...

Auch Kerl Nummer Zwei verweilt nach seinem Orgasmus nicht lang in mir. Er zieht sich zurück, um für den nächsten Platz zu machen.

Kurz bemerke ich, wie das Sperma der beiden aus mir hinausschwappt und zu meinem Poloch hinabläuft ... da drückt sich bereits der dritte Penis in mich hinein.

Mir fällt auf, wie unfassbar steif jeder einzelne von ihnen ist. Also wirklich extrem steif. Als wäre jeder von ihnen monatelang enthaltsam gewesen. Und ich bin ihr Ventil, durch das sie all den angestauten Druck nun abbauen können ...

Eine Eichel klopft an meine Lippen. Reflexartig öffne ich meinen Mund, das Glied schiebt sich in mich hinein, dann beginnt es zaghaft in Richtung Rachen zu stoßen.

Und während ich gleichzeitig in meinen Mund und in meine Pussy gefickt werde, schlängelt sich ein Finger ganz frech in meinen Po hinein.

Ohhh ...

Es ist sowas von krass.

So krass, dass aus dem Nichts mein Höhepunkt zurückkehrt, der sich vorhin schon angebahnt hat.

An allen Ecken und Enden geht es rein, raus, rein, raus ... und ich nähere mich dem Gipfel in rasender Geschwindigkeit. Mein Leib rutscht auf dem Tisch auf und ab, meine Brüste fliegen mir im Takt der Stöße entgegen.

Der junge Mann, der sich an meinem Mund vergnügt, scheint seinen Orgasmus zeitgleich mit mir zu haben. Gerade, als meine Innenwände zu zucken beginnen, entlädt er sich in mir mit einem genüsslichen Grummeln.

Zwei Daumen streicheln meine Wangen, und ich weiß nicht, ob ich schlucken, stöhnen oder atmen soll, während mich die Glücksgefühle Welle für Welle erschüttern.

Ich bin total überfordert.

Überfordert, aber unendlich erregt.

Zusammen mit dieser heftigen Explosion scheint sich die kleine Orgie auch schon wieder dem Ende zu neigen. Als hätten wir alle kurz kollektiv den Verstand verloren, und kehren nun in die Realität zurück.

Nachdem die letzten beiden Jungs auf meinen Bauch und meine Brüste gespritzt haben, werde ich zärtlich gestreichelt und geküsst.

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