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Adams Töchter: Die Geschichte zwei

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Mick war nun hellwach, als er durch den dunkeln Korridor zurück ging. Er überlegte, ob er sich noch einmal an Angies Arsch abreagieren sollte, denn sein Glied brauchte wirklich noch etwas Futter.

Da hörte er leises Stöhnen. Neugierig blickte er in das Zimmer von Angies Schwester. Er kannte Lena kaum. Die arroganten Wachhunde von Angie, wie er ihre Tante und ihren Onkel immer nannte, hatten das Mädchen von ihm die meiste Zeit abgeschirmt. Außerdem schien sie ihm im Vergleich zu Lena langweilig und unattraktiv. Typisch Deutsch eben.

Zu Micks Überraschung war das, was Lena gerade tat aber gar nicht langweilig und unattraktiv. Dieses kleine Luder lag auf ihrem Bett und befriedigte sich selbst.

Der Amerikaner konnte kaum glauben, was er da sah. Die Finger des Mädchens streichelten den behaarten Bereich, wo sich bei einer Frau normal die Schamlippen befanden. Lena hatte tatsächlich Haare dort. Zwar war es nur ein kleiner, gezügelter Busch, der sich um ihr Allerheiligstes auftat, doch war er wirklich überrascht.

Bei jeder anderen Frau hätte er sofort seinen Blick abgewandt. Haare auf der Scham waren ein Relikt der Vergangenheit. Keine Frau des 21. Jahrhunderts sollte noch damit herumlaufen. Trotzdem, ihre Finger glitten mit einer spielerischen Leichtigkeit durch das Geflächt aus Haaren, als wolle sie ihn mit ihrem Pelz locken. Vielleicht war genau das der Fall.

Mick überlegte nicht lange und ging zu ihr. Wenige Augenblicke später hatte er seinen muskulösen Körper zwischen ihre leicht geöffneten Beine gedrückt und hielt seine Hand auf ihren Mund, um den überraschten Aufschrei des Mädchens zu unterdrücken.

Wild ruderte sie mit den Händen hin und her. Mit seiner anderen Hand griff er nach diesen, überwältigte sie, wie er es mit einer ungestümen Stute tun würde. Sein steifes Glied drückte gegen ihren Unterleib und offenbarte dem Mädchen seine Potenz. Ihre stopfen Schreie wurden durch den Druck auf ihre Lippen erstickt.

Das Zappeln ihrer Beine wurde langsamer. Ihre Augen trafen sich im flackernden Zwielicht der Fernsehbeleuchtung. Langsam kam sie unter ihm zur Ruhe, betrachtete ihn, und fühlte, was er ihr zu bieten hatte. Verlangen stieg in ihr auf, und als er seine Hand von ihren Lippen nahm, schrie sie nicht.

„Ich will dich!“, raunte er ihr zu.

„Nimm mich“, war alles, was sie in diesem Moment über ihre Lippen brachte. Zu sehr begehrte sie in diesem Moment die Nähe eines ihr noch so fremd wirkenden Mannes, als dass sie ihn abweisen konnte.

Vorsichtig und doch nicht zu zügeln, drückte er seine Eichel gegen ihre feuchte Vulva. Bereitwillig öffnete sie ihrem zukünftigen Schwager ihre Schenkel, ließ ihn eindringen in ihr bis dahin noch unberührtes Reich.

Sein langes, dickes Glied drang vor in die enge Öffnung der Schülerin. Er zerriss die Jungfräulichkeit des Mädchens, ohne ihr große Schmerzen zu bereiten. Die Schülerin presste ihre Lippen zusammen und unterdrückte ihn so gut es ging. Ein scharfes aufkeuchen war alles, was sie von sich gab.

Mick streichelte dem Mädchen liebevoll über ihre vor Lust und Schmerz verzerrte Wange, bis sie sich gefangen hatte. Anders als bei ihrer Schwester war er hier der Erste. Der Amerikaner genoss dieses Gefühl. Es schmeichelte seinem männlichen Ego, und so begann er nun, mit immer kräftigeren Stößen ihren Körper auszukundschaften.

Seine kräftigen Arme hielten ihre immer noch über ihrem Kopf zusammen, während sein Becken gegen das ihre drückte, und seinen Riemen tief in ihrem frisch entjungferten Kanal trieb. Lena war überwältigt von all den neuen Gefühlen, die ihr in dieser Nacht zuteilwurden.

Das Mädchen begann leidenschaftlich zu stöhnen. Genau wie ihre Schwester, kannte Lena dabei kein Halten. Je schneller und tiefer seine Stöße in ihrem Leib eindrangen, und ein Becken gegen das ihre drückte, um so lauter wurde auch ihr lüsternes Flehen um Erlösung.

Er legte seine Hand abermals auf ihren Mund, wollte er doch verhindern, dass Angie von ihrem Treiben erfuhr. Der Blick auf das von Ekstase verzerrte Gesicht des Teenagers erregte ihn und trieb ihn immer tiefer.

Ihre Schamhaare streichelten seinen rasierten Unterleib und trieben ihn fast in den lüsternen Wahnsinn. Das Mädchen reckte sich so unbeholfen, doch ihre enge jungfräuliche Leidenschaft, ihre enge, feuchte Öffnung, und das Gefühl seiner sexuellen Überlegenheit, machte das alles in diesem Moment bedeutungslos.

Das Zucken ihrer Scheide und ihr krampfhaftes Aufbäumen verrieten Lenas Höhepunkt. In diesem Moment überstieg auch Micks Lustpegel die Grenzen seines Körpers. Ohne nachzudenken, stieß er seinen Samen tief in das frisch entjungferte Loch seiner zukünftigen Schwägerin. Er stöhnte laut auf, keuchte und schrie, während er ihr weiter mit seiner flachen Hand jeden Laut verwehrte. Dann sackte sein Körper über ihr befriedigt zusammen.

Neun Monate später brachte Magdalena das Mädchen Mara zur Welt. Wie reagierte Mick darauf und wusste Angelika, dass ihr Mann der Vater jenes Kindes war? In Lenas Zukunft wird noch viel passieren, aber das ist eine andere Geschichte.

KrystanX
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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Haltloses Durcheinander...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Anregend

Deine Geschichten sind sehr anregend! Danke!

eaglemonkeaglemonkvor mehr als 11 Jahren
Sehr schöne geschichte

Also ich fand die geschichte sehr gut. Bin mal gespaat wie es mit lea weiter geht und ob mick nochmal es mit lena tut.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung

Bitte schreib eine Fortsetzung !!

Die Geschichte is echt gut

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