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Adlige unter sich 02

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„Du kannst die Augen jetzt wieder aufmachen", ließ die Rotgelockte sich vernehmen.

Doch Jonas war viel zu abgelenkt von den saugenden Lippen der Baronin. Sie hatte die Arme fest um ihn geschlungen, keuchte lauthals und warf ihr Becken den fickenden Fingern und seiner Hand auf ihrer Brust entgegen. Sie konnte ihren Gefühlen nichts mehr entgegen setzen und kam unter lautem Stöhnen zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie laut hinaus schrie.

„Du kannst die Augen jetzt aufmachen", wiederholte Lara nun recht genervt. Den Orgasmus ihrer Mutter hatte sie natürlich mitbekommen, ignorierte ihn aber geflissentlich. Der war ihr sowas von scheißegal. Sie wollte nun endlich selbst wieder im Mittelpunkt stehen. Jonas öffnete seine Augen, wobei er die Spanierin mit gesenktem Blick und entblößtem Oberkörper sah. Ihre Brüste wurden jedoch von Laras Händen verdeckt. „Prinz", wimmerte Brigitte von Hanfstein, „würden Sie bitte nun von meiner Scham ablassen? Ich bin völlig überreizt!" „Das ist nicht meine Schuld", entgegnete er überheblich. „Ich habe Sie gebeten, nicht zu kommen. Und was machen Sie? Wissen Sie, wenn Sie sich nicht an meine Anweisungen halten, kann ich nichts dafür", und fingerfickte sie seelenruhig weiter, was die Baronin zum Schluchzen brachte. „Was sind Sie nur für eine schamlose Person?" beleidigte er sie bewusst. „Lassen sich vor den Augen Ihrer Tochter und Ihrer Magd in Ihre dreckige Fotze ficken und haben dann auch noch die Stirn, einen Orgasmus zu haben! Sie sollten sich was schämen! -- Wo ist denn nun die Überraschung", drehte er sich wieder zu Lara.

Während Brigitte von Hanfstein schluchzend etwas von ‚Entschuldigung' winselte und von seinen derben Worten einerseits entsetzt war, sich auf der anderen Seite aber auch wohlig unterwürfig fühlte, lächelte Lara: „Ich könnte Dir jetzt die nackten Brüste unserer Chica präsentieren, wenn Du das willst. Aber ihre Nippel stehen nicht. Und daher möchte ich von Dir wissen, ob Du sie so sehen willst, wie sie nun sind, oder ob ich dafür sorgen soll, dass sie steif sind."

„Hmm", meinte Jonas nachdenklich, hatte sich aber schnell entschlossen. Diese Traumfrau wollte er nackt sehen. Jetzt! „Zeige sie mir jetzt. Sofort! Ich bin geil und will die geile Schlampe nackt sehen!" „Wie Du willst", grinste die Baronesse und zog ihre Hände langsam von den Brüsten der Spanierin weg. Enriqueta zuckte kurz und wollte schamhaft ihre Brüste mit den Händen bedecken, besann sich dann aber eines Besseren und blieb regungslos stehen. Jede falsche Bewegung hätte sicher eine heftige Strafe nach sich gezogen. „Ich wusste es -- sie hat fantastische Titten!" jubelte Jonas, als er die schönen, vollen Brüste der Magd mit ihren großen, dunklen Vorhöfen und den süßen Nippeln sah. Mindestens Cup C, schätzte er. Dennoch fest und straff. Sie hingen kein bisschen. Kunststück, mit ihren gerade mal 18 Jahren. Eine echte rassige Schönheit, auch wenn sie nun sehr verängstigt dastand.

„Weiter?" lockte Lara. „Sie hat noch einen Rock an. Auch wenn das eher ein breiter Gürtel ist. Soll er weg?" köderte sie Jonas, und griff der Magd von hinten zwischen die Beine. Die Spanierin erschrak, und sofort schnauzte Lara sie an: „Nimm gefälligst die Beine auseinander!" was Chica auch sofort verängstigt machte. Lara gefiel das Spiel. Sie war devot dem Prinzen gegenüber, hatte aber die volle Macht über dieses kleine Drecksstück. „Ja, weiter!" forderte Jonas. „Zieh der Sau endlich den Rock aus. Ich will ihre nackte Möse sehen!"

„Hörst Du, Du dreckiges Miststück?" raunte Lara dem Mädchen zu. „Der Prinz will Deine versaute Fotze sehen. Nackt! Dann wollen wir ihn doch nicht länger warten lassen. Was er wohl mit Dir vorhat?" sinnierte sie, öffnete den Knopf am Rock, zog den Reißverschluss nach unten und zog ihr schließlich den Rock ganz aus. Einen Slip durfte sie wohl ebenfalls nicht tragen. Also stand die schwarzhaarige Schönheit nun splitternackt, breitbeinig und verlegen vor ihm. Ihre glattrasierte Möse sah zum Anbeißen aus.

„Du siehst ja so heiß aus!" jubelte Jonas, doch Lara bremste ihn. „Da fehlt noch etwas", meinte sie. „Oder findest Du nicht, dass sie mit steif erigierten Nippeln noch schärfer aussieht?" „Ja, mach schon!" fordert Jonas erregt, nahm die Finger aus Brigittes Möse, legte beide Hände um die Hüfte der süßen Spanierin und rieb seinen harten Schwanz durch die Hose an ihrem Venushügel. „Und sie, liebe Baronin, ziehen sich bitte ebenfalls aus."

„Aber ... Prinz! Ich kann doch nicht ... vor dem Personal... und meiner eigenen Tochter ...", entrüstete sich Brigitte von Hanfstein. „Frau von Hanfstein", entgegnete Jonas geduldig, doch er legte einen gereizten Unterton in seine Stimme, „Sie hatten auch keine Probleme damit, sich von mir vor diesen beiden fingerficken zu lassen. Nein, im Gegenteil. Sie besaßen sogar noch die Impertinenz, in eine höchste Sinneslust zu geraten! Und jetzt wollen Sie die Heilige spielen? Ich bitte Sie! Diese Nummer kauft Ihnen hier niemand mehr ab. Runter mit den Fetzen!" Jonas war sich seiner Macht nun ziemlich sicher und trumpfte entsprechend auf. Ihr verschämter Blick zu Boden gab ihm einen weiteren Kick. Um seine Worte zu unterstreichen und ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren gab er ihr eine kleine Ohrfeige.

Die Baronin fröstelte. Auch wenn sie nicht wirklich weh tat -- die Ohrfeige zeigte Wirkung. Widerstrebend begann sie sich auszuziehen. Wie demütigend das für sie war! Und gleichzeitig -- so erregend! Ein Mann, der weiß, was er will. Und sich einfach nimmt, was er will. Ein starker Mann! Und diese Ohrfeige -- nicht schmerzhaft, nein. Aber so herrlich wild. Ungezügelt! Ein echter Mann eben!

Jonas frohlockte innerlich und konnte sich wieder der heißen Spanierin widmen. „So. Lara, Du hast mir ein paar steife Nippel versprochen. Leg los! Ich freu mich drauf!" Lara grinste. Auch ihr war nicht verborgen geblieben, wie devot sich ihre Mutter verhielt und fühlte sich recht überlegen. Sie legte ihre Hände auf die vollen Brüste der Magd, brachte ihre Lippen nah an ihr Ohr und raunte ihr boshaft leise zu: „Das könnte jetzt sehr schmerzhaft für Dich werden. Ich möchte aber keinen Laut von Dir hören. Hast Du mich verstanden?!"

Enriqueta nickte stumm mit dem Kopf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst, als sie spürte, dass Lara die vollen Brüste mit beiden Händen grob packte und die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte. Jonas war begeistert von dem Anblick. Chica schloss die Augen und begann, leise zu wimmern, als Lara den Druck auf ihre Nippel erhöhte. „Still!" zischte Lara ihr ins Ohr, worauf die Spanierin sofort verstummte. Noch stärker drückte Lara ihre gepeinigten Nippel und drehte sie gleichzeitig. Das Zittern in Chicas Körper verstärkte sich noch, und ihr hübsches Gesicht verwandelte sich in eine schmerzverzerrte Grimasse. Schließlich zog die Baronesse die Nippel noch lang und drehte sie weiterhin. Sie hatte ein grausames, triumphales Grinsen im Gesicht. „Das ist dafür, dass Du meinen Prinzen angemacht hast", flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr. „Leiden sollst Du dafür!" Und Enriqueta litt tatsächlich Höllenqualen. Tränen drückten sich aus ihren Augenwinkeln. Wenn sie doch endlich aufhören würde!

Da endlich tat ihr die Baronesse den Gefallen, zog die Nippel ein letztes Mal lang und ließ sie zurück schnalzen. „Voilá", triumphierte sie, drückte Chicas Titten hoch und strahlte den Prinzen an. „Steinharte Nippel!"

„Echt affenstark!" war Jonas begeistert. „So, mein süßes, kleines Fickfleisch", sagte er, gab dem Mädchen einen Kuss auf die zarten, vollen Lippen und griff ihr aufgegeilt an die Brust. „Jetzt werde ich Dich schön ficken! Verschränke Deine Hände im Nacken." Sofort folgte Enriqueta dem Befehl und stand demütig vor Jonas.

„Tust Du mir einen Gefallen, Jonas?" fragte Lara, und auf seinen verwunderten Blick hin fuhr sie fort: „Du solltest nicht in ihre Fotze spritzen. Sie ist zwar angehalten zu verhüten, aber wer weiß, ob sie sich wirklich daran hält? Nicht, dass sie Dir einen Balg anhängt!"

„Du glaubst doch nicht, dass ich mein blaublütiges Sperma in die Luft spritze? Und noch euren Boden damit besudele? Mein bester Freund will gemolken werden, wenn ich komme!" Noch während dem Sprechen kam ihm eine Idee.

„Baronin, stellen Sie sich neben das Gör. Na sowas", fiel ihm mit einem kurzen Seitblick auf. „Sie haben ja immer noch Ihren Tittenhalter an!", entrüstete er sich tadelnd mit einem kurzen Blick, und schlug gleichzeitig auf ihre linke Brust. „Runter damit! Ich will Ihre Euter sehen!" Brigitte von Hanfstein errötete ob der derben Worte, murmelte etwas von „Entschuldigung!", streifte den bereits geöffneten BH ganz ab, zeigte ihre gewaltigen nackten Möpse und stellte sich devot neben das Hausmädchen. Ein letzter Test: „Hände auf den Rücken", befahl Jonas barsch. Brigitte von Hanfstein schaute ihn ungläubig an, doch dann überlegte sie es sich und nahm zögerlich die Hände wie befohlen auf ihren Rücken. Jetzt habe ich sie, dachte sich Jonas und schlug ihr kräftig auf ihre massive Titte. „Ist Deine Mutter immer so begriffsstutzig? Oder ist sie einfach nur renitent?" wollte er von Lara wissen, während er Brigitte die Linke auf ihre rechte Brust legte und sie kräftig knetete. Auch das ließ Brigitte verzweifelt, gedemütigt, aber ohne Widerspruch durchgehen.

Lara rang nach Worten. „Sie ist nun mal eine sehr selbstständige Frau, und eher gewohnt, Befehle zu erteilen, anstatt welchen zu gehorchen." „Das weiß ich sehr zu schätzen", lobte der Prinz, und wandte sich wieder an die Baronin, „doch sie sollten noch lernen, wann es an der Zeit ist, Befehle zu erteilen, und wann es an der Zeit ist, zu gehorchen. Wollen Sie das mit mir zusammen üben?" fragte er sie direkt. Dabei nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn so fest, dass Brigitte vor Schmerz zusammenfuhr und ihr einen Moment die Luft weg blieb.

‚Gleich werden wir sehen, ob ich sie wirklich habe', dachte sich Jonas. Der freche und schmerzhafte Angriff auf ihre Knospen war eindeutig. ‚Hopp oder Top', dachte er. ‚Entweder sie fügt sich jetzt vollends -- oder sie wirft Dich hochkant raus!'

Brigitte von Hanfstein blickte eingeschüchtert zu Boden und nickte nur. Der Schmerz in ihrer Brust tobte gewaltig, erregte sie aber zugleich. ‚YES!', triumphierte er innerlich. Doch nach außen legte er noch einen drauf: „Baronin, ich habe Ihnen eine Frage gestellt. Und ich erwarte eine Antwort!" bellte Jonas und wiederholte das qualvolle Spiel, nur dass er diesmal ihren Nippel gleichzeitig drückte und in die Länge zog. Brigittes Hände zuckten automatisch nach vorne und wollten ihre Brust von den Qualen befreien. Doch sie zwang sich, ihre Hände wieder auf den Rücken zu legen, sah ihn mit Tränen in den Augenwinkel an und hechelte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich belehren würden, Prinz." Warum juckte ihre Möse plötzlich wie wild, obwohl sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte?

„Sehr schön", frohlockte Jonas, „damit haben Sie Ihre erste Lektion bereits gelernt!" Er holte seitlich aus und gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brust, die Brigitte keuchend, aber regungslos entgegen nahm. „Und nun dürfen Sie sich neben das Mädchen knien und -- während ich sie ficke -- dürfen Sie mir die Eier kraulen. Und zum Dank für Ihre Bemühungen erweise ich Ihnen die Ehre, meinen Schwanz leer saugen zu dürfen! Holen Sie den kleinen Prinzen schon mal raus!" Lara traute ihren Ohren nicht. Nicht nur, dass er die heiße Dienstmagd vor ihren Augen besteigen wollte, nein! Jetzt wollte er sogar noch ihre Mutter in den Mund ficken! Was hatte sie mit ihrer Bemerkung nur angerichtet?

„Zu gütig von Ihnen, Prinz", murmelte die Baronin verschämt und schauderte innerlich bei dem Gedanken, Sperma in ihren Mund gespritzt zu bekommen. Das hatte sie noch nie gemacht. Das durften noch nicht einmal ihre Liebhaber -- und schon gar nicht der Baron! Das ekelte sie an! Dennoch kniete sie sich wie befohlen nackt neben das heiße Mädchen und machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Irgendwie würde sie es schaffen, seinem Sperma zu entgehen.

„Ist die Schnitte wenigstens nass?" wandte sich Jonas an seine Lara. Sofort gingen ihre Hände von hinten in den Schritt der Spanierin. Endlich durfte sie wieder mitspielen. „Beine weiter auseinander!" bellte sie die Spanierin an. Chica öffnete eingeschüchtert die Beine noch etwas weiter, und Lara konnte nun mit zwei Fingern in die Spalte eindringen. Auch Enriqueta hatte das dominante Spiel nicht ganz kalt gelassen. Zwischen ihren Schamlippen hatte sich reichlich Feuchtigkeit gebildet. „Du Schlampe bist ja furztrocken!" log Lara, um ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf die geöffnete Mitte zu geben. „Wie soll der Prinz Dich da ficken?!"

„Entschuldigen Sie bitte vielmals", weinte Enriqueta, und kassierte heulend weitere schmerzhafte Schläge von der Baronesse. Jonas stand inzwischen mit nacktem Unterleib und strammer Lanze vor ihr. „Nehmen Sie ihn solange in den Mund, bis die Schlampe endlich soweit ist." Widerstrebend nahm Brigitte von Hanfstein seinen Schwanz in den Mund, leckte ihn und blies ihn langsam und zärtlich. Wie weit wollte er sie noch demütigen? Jetzt musste sie seinen Schwanz blasen? Vor den Augen ihres Dienstmädchens?

Jonas küsste das Mädchen leidenschaftlich, während sie weitere Schläge von Lara auf ihre ungeschützte Spalte bekam. Ungeduldig unterbrach er seinen Kuss: „Wie lange dauert das denn noch, bis ich die Schlampe endlich ficken kann?" schnauzte er Lara an. Die Rothaarige erschrak und drang mühelos mit zwei Fingern in die Spalte ein. „Sie ist jetzt bereit", erklärte sie unterwürfig.

„Wurde ja auch Zeit", grummelte Jonas. „Los, Fickfleisch! Leg' Deine Arme um meinen Hals. Und Deinen rechten Fuß stellst Du auf die Schulter der Baronin. Dann ist Deine versaute Fotze schön weit offen für meinen geilen Schwanz!"

Fast war Enriqueta froh, gefickt zu werden. Natürlich empfand sie es als extrem entwürdigend und demütigend, wie er mit ihr sprach, wie er sie behandelte und was er von ihr verlangte. Und dass sie sich vor diesem wildfremden Mann nackt präsentieren musste und ihm sogar ihr Heiligtum zum Verkehr anbieten musste. Aber immerhin entkam sie damit weiteren, schmerzhaften Schlägen der gemeinen Baronesse. Und auf eine befremdende Art und Weise jagte seine dominante Art ihr sogar wohlige Schauer über ihren Rücken. Wie gefordert schlang sie ihre Arme um seinen Hals und stellte ihren rechten Fuß auf die Schulter der Baronin. Sogleich zog Jonas seinen Schwengel aus dem Lutschmund, ging etwas in die Hocke -- durch die hohen Absätze war sie nicht viel kleiner als er -- und drängte sein hartes Schwert an ihren Scheideneingang. „So, Traumfrau. Jetzt werde ich Dich ficken!"

Er umklammerte mit beiden Händen ihren Hintern und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief in ihre tropfende Möse. Enriqueta quiekte erschrocken und schlang ihre Arme fester um seinen Hals. Die vorhergehende Behandlung war nicht ganz spurlos an ihr vorüber gegangen. Lustvoll empfing sie den Speer, der sich tief in sie bohrte. Wie war das nur möglich? Gegen ihren Willen wurde sie gefickt, quasi vergewaltigt. Und doch stöhnte sie hemmungslos erregt vor Lust auf.

Auch Jonas war heiß. Diese geile Maus, die er ficken durfte, machte ihn dermaßen an! „Gefällt es Dir?" rief er. „Ja, Prinz. Ja!" keuchte sie wahrheitsgemäß. „Das", stammelte er, und rammelte sie kräftig, „ist mir ... scheißegal! Ich", stöhnte er voller Lust, „will mich... an Deinem geilen... Körper.. befriedigen. Klar? Du hast so eine... geile, ... enge Fotze!"

„Wie... Sie... wün-schen", entgegnete sie keuchend. Die derben Worte steigerten ihre Lust nur noch mehr. Was machte er nur mit ihr? Armes, junges Ding! Sie war drauf und dran, sich in ihn zu verlieben.

Hart fickte Jonas sie im Stehen in den kochenden Unterleib. Lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten, aber das war ihm egal. Seine Eier begannen zu brodeln. Als er jetzt noch die Hände der Baronin an seinem Sack spürte, die ihn zärtlich kraulten, war es um ihn geschehen. Laut stöhnend schrie er hinaus: „Verdammt! Aaahhh ... Ich.." Er konnte gerade noch so seinen Schwanz aus dieser herrlichen Fotze ziehen, da herrschte er schon die Baronin lautstark an: „Maul auf!"

Er drehte sich ein wenig zu Brigitte. Die zog seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, umschlang ihn mit ihren Lippen und wichste ihn zudem mit ihrer rechten Hand. Weg mit den Ausflüchten! Trotz -- oder wegen? -- der Demütigungen wollte sie ihm ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Auch wenn sie sich vor Sperma ekelte -- Er sollte einen weiteren guten Grund haben, in diese Familie einzuheiraten.

Jonas spürte noch die Lippen und die Zunge an seiner Eichel, während ihm der Saft hochstieg. Er hielt ihren Kopf fest und fickte noch drei, vier Stöße in ihren Schlund, stöhnte lauthals, bis er die Kontrolle gänzlich verlor. Sein Sperma drängte nach oben und er spritzte die ganze Ladung in mehreren Schüben in ihren fest verschlossenen, saugenden Mund.

Als er leer gesaugt war, ließ er sie noch etwas mit seinem Schwanz züngeln, lobte sie mit „Brav gemacht, Baronin!" und gab ihr eine sachte Ohrfeige, die sie regungslos entgegen nahm. Mit den Worten: „Jetzt nur noch ganz zart mit meinem Lümmel spielen und sanft saugen! Mein königliches Sperma behalten Sie erst mal im Mund." wandte er sich an die Spanierin. „Du bist wirklich eine heiße Nummer, meine Schöne!" bekam auch sie ein Lob von ihm, küsste sie auf ihren sinnlichen Mund und spielte mit ihren vollen Titten, während sein Schwanz sanft von der Baronin geblasen wurde. „Das werden wir jetzt öfter machen. Du bist echt klasse zu ficken. Nun hast Du einen Wunsch frei!"

Enriqueta blickte betreten zu Boden, überlegte kurz, ob ihr Wunsch nicht doch zu impertinent war, und hauchte schließlich wahrheitsgemäß: „Verehrter Prinz! Ihr... ihr habt mich so erregt! Und ich durfte noch nicht kommen. Dabei war auch ich kurz davor! Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mir zu einem Höhepunkt verhelfen, wenn es Euch nichts ausmacht?" formulierte Chica vorsichtig.

„Aber gerne! Macht mir gar nichts aus, im Gegenteil! Magst Du geleckt werden?" prahlte Jonas, und während er aus den Augenwinkeln Chica glücklich strahlen sah, zog er seinen halbschlaffen Riemen aus Brigittes Mund und sagte zu ihr: „So, jetzt dürfen Sie meinen Saft schlucken." Tapfer, wenn auch widerwillig schluckte Brigitte von Hanfstein das salzige Sperma hinunter. „Sie sind eine willige, geile Schlampe", lobte er sie. „Das mag ich! Das bringt viele Punkte auf Laras Heiratskonto. Eine devote Schwiegermutter ist mir sehr wichtig bei der Auswahl meiner Braut!"

Die Baronin strahlte überglücklich. Zwar mochte sie weder devot noch eine Schlampe sein, und auch seine Wortwahl fand sie recht widerwärtig. Doch wieder hatte er ihre Hoffnung genährt, dass er ihre Tochter zu seiner Frau, einer Prinzessin (!!!) nehmen würde. Und dafür würde sie einiges tun. Ach was, Einiges. Vermutlich Alles! Die Worte des Prinzen hatten ihr Ziel erreicht. Und seine dominante, herrschende Art stieß sie nicht ab -- im Gegenteil. Es erregte sie!

Jonas legte sogleich noch etwas drauf. „Mit Ihnen werde ich noch vieles ausprobieren, um zu sehen, ob Sie wirklich die perfekte Schwiegermutter sind. Ich stehe zum Beispiel sehr darauf, mit dicken, fetten Euter, so wie Sie welche haben, zu spielen. Können Sie das nachvollziehen?"

„Ja, durchaus", antwortete sie ergeben, wollte ihn aber auch daran erinnern, dass sie schließlich verheiratet war. „Mein Mann mag meine großen Brüste ebenso sehr."

„Das kann ich sehr gut verstehen", lachte Jonas, und zog seine Hose wieder an. Danach walkte er ihre dicken Titten. „Erzählen Sie ihm, dass sie mir auch gefallen! Und wenn Sie schon dabei sind, erzählen Sie ihm auch, was heute so passiert ist. Lassen Sie nichts aus! Bin wirklich gespannt, wie er darauf reagiert." Dass er einen Plan hatte, verschwieg er natürlich.

Die Baronin starrte ihn entsetzt an. Sie sollte ihrem Mann auch noch berichten? In allen Einzelheiten? Wie kam sie da nur raus? Sie wand sich. „Mein Gatte befindet sich auf einer Geschäftsreise. Er kommt erst Ende der Woche wieder zurück."