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Adlige unter sich 05

Geschichte Info
Ein nicht ganz alltägliches Telefonat.
7.6k Wörter
4.57
47.8k
4

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2020
Erstellt 12/31/2015
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Ein nicht ganz alltägliches Telefonat

Hinweise:

Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!

Und falls es länger sein sollte -- ich lese auch gerne eure mails dazu :)

Und nun: Viel Spaß beim fünften Teil!

Das Telefon klingelte. Natürlich ließ sich Brigitte davon nicht von ihrer anstrengenden Arbeit abhalten. Dafür war schließlich das Personal da. Sie kümmerte sich um das Budget ihrer Stiftung für Kinder in Waisenhäusern. Immer war zu wenig Geld da. Und immer wieder suchte sie nach neuen Geldgebern und Sponsoren, um das karge Budget aufzustocken.

Enriqueta klopfte, trat kurz danach in das Arbeitszimmer ihrer Dienstherrin ein und wollte ihr das Telefon überreichen. „Prinz Jonas", meldete sie kurz. „Leg es auf das Headset", entschied Brigitte von Hanfstein leicht genervt, griff sich das Headset und setze es sich auf. So hatte sie die Hände frei und konnte weiter arbeiten, während sie mit dem ungebetenen Anrufer kommunizierte. Vor genau drei Wochen war er zum letzten Mal da. Vor zwei Wochen -- vorletzten Sonntag -- wollte er kommen. Sie hatte mit seinem Anruf und seinem Besuch gerechnet, war aufgeregt wie ein Mädchen vor ihrer ersten heiligen Kommunion. Aber nein, er kam nicht. Er meldete sich nicht. Nichts. Und jetzt plötzlich fiel es ihm ein, anzurufen. Mit einer Verspätung, die für sie nicht akzeptabel war. Sie war recht säuerlich. Und sie war gespannt auf seine Ausrede.

„Brigitte von Hanfstein", meldete sie sich daher sehr knapp.

„Hallo, meine Liebe", meldete sich Prinz Jonas von der Au fröhlich, „wie geht es Ihnen?"

„Könnte besser gehen", wich sie aus, „Viel zu tun!" Eine höfliche Gegenfrage unterließ sie bewusst.

„Oh, das tut mir aber leid", bedauerte Jonas sie. „Aber Sie werden es bewältigen, da bin ich mir sicher. Und wie geht es Ihrem Fräulein Tochter?"

„Gut."

Jonas versuchte weiter, Konversation zu machen, erkundigte sich nach ihrem Gatten, ihrer Stiftung, dem Anwesen, dem Personal, doch gleichgültig, welches Thema er ansprach, er bekam nur sehr einsilbige Antworten.

„Höre ich da einen gereizten Unterton?" erkundigte er sich süffisant.

„Wie sollte ich nicht genervt sein", brach es da aus der Baronin heraus. „Vor genau zwei Wochen wollten Sie sich melden. Und ich höre nichts von Ihnen. Kein Anruf, keine SMS, keine Nachricht. Nichts! Auch letzte Woche -- kein Ton von Ihnen zu hören! Und nun rufen Sie ganz zwanglos an und wollen Konversation machen. Smalltalk nennt das wohl. Und auch jetzt höre ich kein Wort des Bedauerns. Keine Entschuldigung! Oh ja, in der Tat. Ich bin empört über dieses Maß an Impertinenz!"

„Wissen Sie, Baronin", erwiderte Jonas reichlich unbekümmert, „Sie sind nicht die einzige Person auf diesem kleinen Planeten, die gut beschäftigt ist." „Ach", kam es spöttisch zurück. Er fuhr fort: „Sie wissen auch, dass ich auf Brautschau bin. Und neben Ihrem süßen Töchterlein gibt es noch weitere Kandidatinnen auf einen Platz an meiner Seite. Die letzte Brautschau hat unerwartet sehr lange gedauert. Und ich kann Ihnen sagen: Ich habe mich verliebt!"

Diese fast beiläufige Aussage haute Brigitte von Hanfstein fast um. Entsetzen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Natürlich war sie sauer auf ihn. Natürlich fühlte sie sich gedemütigt, weil er gefühlte Ewigkeiten nichts von sich hören ließ. Natürlich wünschte sie ihn zum Teufel. Und doch -- ganz schwach in ihrem Hinterkopf -- hielt sich noch immer der Funken Hoffnung, dass er ihre Lara zur Gemahlin wählen würde. Umso mehr stachen diese Worte mitten in ihr Herz.

„Wer ist es?" Ihre Frage klang scharf.

„Ich war beim Grafen von Reichenbach", gab Jonas bereitwillig Auskunft.

„Was?" kam der schrille Ausruf. „Und ausgerechnet an Komtess Cynthia wollen Sie Ihr Herz verschenken? Das gibt es doch gar nicht!" Die Baronin war wirklich fassungslos. „Sie wollen mir doch nicht allen Ernstes weismachen, dass Sie diese ..." Brigitte rang nach Worten. ‚Ziege' lag ihr auf den Lippen. „... dieses Mädchen meiner Lara vorziehen!?!?"

„Oh, Sie kennen die Familie?"

„Selbstverständlich!" rief Brigitte aufgeregt. „Und von Ihnen will ich wissen, welche Vorzüge dieses unreife Mädchen gegenüber meiner Lara angeblich haben soll!"

„Nun, um ehrlich zu sein", schmunzelte Jonas, „gar keine!"

Jetzt verstand die Baronin gar nichts mehr. Er gab zu, dass die Komtess ihrer Freiin in allen Belangen unterlegen war -- und doch hatte er sich in sie verliebt!? „Das müssen Sie mir erklären", war sie ganz aufgebracht. „Wie können Sie sich in sie verlieben, wenn Sie gleichzeitig erklären, dass sie gar keine Stärken hat?"

„Es ist ja nicht die Komtess, in die ich mich verliebt habe! Natürlich würde ich sie heiraten, aber nur, um ihre Mutter, die Gräfin zu bekommen!"

„Die ... die Gräfin Konstanze?" stotterte Brigitte. „Dieses... Ein... ein eher unscheinbares Weib? Wie können Sie sich in die nur verlieben?" Immer mehr ergriff Unsicherheit von ihr Besitz. Sie, die stolze Baronin war von Zweifeln geplagt.

„Wissen Sie", erklärte Jonas geduldig, „ich habe ihr natürlich auch von meiner dominanten Art erzählt. Und dass meine Zukünftige das nicht nur akzeptieren, sondern sogar unterstützen soll! ‚Und was erwarten Sie von Ihrer Schwiegermutter', wollte sie wissen. ‚Völlige Akzeptanz' habe ich ihr gesagt. ‚Und wenn sie selbst ein wenig unterwürfig wäre, würde das auch nicht schaden. ' Sie lief rot an wie eine Tomate, dann bat sie mich, mir etwas zeigen zu dürfen. Wir gingen nach unten und sie zeigte mir einen vollständig eingerichteten Folterkeller. Können Sie sich das vorstellen? Wir kannten uns gerade mal zwei Stunden, hatten ganz nett einen Tee miteinander getrunken, und dann sowas!"

Brigitte war perplex. „Und weiter?" wollte sie wissen. Neugierde hatte von ihr Besitz ergriffen.

„Sie zeigte und erklärte mir alles. Wissen Sie, ich kenne mich in dieser Szene ja gar nicht aus. Die ganzen Gerätschaften, die sie angesammelt hat, waren mir fremd. Das Andreaskreuz, der Bock, die Streckbank. Die Werkzeuge zum Schlagen und Quälen, die Seile und Ketten. Es war erschreckend und faszinierend zugleich!"

„Ich verstehe", stimmte Brigitte zu. Ihr ging es genauso. Sie war ebenso erschreckt -- und doch gleichzeitig fasziniert. Verschwunden war der Zorn, den sie vorhin noch verspürt hatte. Sie spürte nur noch -- ja, was eigentlich? War es tatsächlich nur Neugierde? Oder mischte sich da noch ein anderes, unbekanntes Gefühl hinzu?

„Und dann", fuhr Jonas fort, „zeigte sie mir ihren absoluten Favoriten, wie sie ihn selbst bezeichnete. Es ist ein Pranger mit ledergepolsterten Aussparungen. Wir gingen hin, und sie streichelte ihn zärtlich, fast schon liebevoll! Sie zeigte mir alle Details, die an dieser Spezialkonstruktion angebracht sind. Die variable Spreizstange am Boden, mit Manschetten mit Klettverschlüssen, mit deren Hilfe die Beine der Delinquentin beliebig weit gespreizt werden können. Von einem starken Elektromotor betrieben! Die Fickmaschine, die am Boden festgemacht ist und ausgiebig die Fotze penetrieren kann. Die zweite Fickmaschine, die hinter dem Pranger steht und für anale Spiele benutzt werden kann. Der Hüftgürtel, der an Ketten von der Decke hängt, um die gepeinigte Person nochmals zu fixieren. Die vielen Klemmen in verschiedenen Formen und Stärken, mit und ohne Zähne, zu verwenden je nach Lust und Laune des Peinigers. Gewichte und Gummibänder, um den Zug auf die Klemmen zu verstärken. Sie kam während der Demonstration geradewegs ins Schwärmen, und schließlich legte sie ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen und lächelte mich devot an. Ich fragte sie: ‚Was würde passieren, wenn ich den Pranger jetzt schließen würde?` Sie strahlte mich an und verkündete: ‚Dann wäre ich Ihnen hilflos ausgeliefert! Glauben Sie mir, wenn sich die Bügel schließen, hat die gefangene Person nicht den Hauch einer Chance, ihrem Schicksal zu entweichen!` Also schloss ich den Bügel, geil, wie ich war. Ganz langsam. Und die Gräfin ließ es mit einem freudigen Lächeln geschehen."

Brigitta von Hanfstein lauschte fasziniert. Längst war ihr Zorn verraucht. Sie malte sich die Situation aus, wie die Gräfin Konstanze -- eine bedauernswerte Person -- hilflos in diesem Pranger gefangen war. Es erregte sie, und kurz flammte ein Gedanke auf, sie selbst könnte in solch einer demütigenden Position gefangen sein. Gegen jede Vernunft erregte sie dieser Gedanke. „Weiter!" keuchte sie.

„Ich sagte zu ihr, dass dieses Gefühl der Macht, der absoluten Kontrolle über eine Person unbeschreiblich sei. Und fragte sie, ob ich sie gleich wieder befreien soll. ‚Das bleibt jetzt Ihnen überlassen' meinte sie augenzwinkernd. ‚Wie Sie selbst sagten, Sie haben jetzt die absolute Kontrolle über mich.' Ich war ziemlich verwirrt und -- zugegeben -- auch ein wenig überfordert. Vermutlich klang meine nächste Frage reichlich dämlich, als ich von ihr wissen wollte, ob die Delinquentin dazu nicht nackt sein sollte. Sie gab auch keine Antwort, sondern deutete mit ihrem Blick auf einen Pfosten des Prangers. Dort sah ich dann eine medizinische Schere in einem Halfter. Ich ergriff sie und schnitt damit ihre Oberbekleidung in Fetzen, bis sie schließlich mit nacktem Oberkörper im Pranger stand. Sie hätte schreien können, oder sich das verbitten. Ich hätte sofort aufgehört und die Gräfin aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber nein: Ich hörte keinen Ton, im Gegenteil. Sie schien ihre hilflose Position zu genießen!"

„Unglaublich", raunte Brigitte. „Sagen Sie bloß jetzt nicht, das ging noch weiter." Dabei hoffte sie inständig, dass diese schmutzige Geschichte noch nicht zu Ende sei.

„Selbstverständlich, was glauben Sie denn? Da steht ein halbnacktes, attraktives und hilfloses Frauenzimmer vor mir und bettelt mich förmlich an, ich solle sie nach Gutdünken benutzen. Ich habe sie erst mal mit der Schere von Rock und Höschen befreit, Ihre Knöchel mit den Ledermanschetten an die Spreizstange fixiert und die Stange elektrisch auseinander gefahren, bis sie ganz breitbeinig da stand. Ich wollte sie eigentlich sofort nehmen, habe es mir aber doch anders überlegt und habe mich vor sie gestellt. Als ich die Hose geöffnet und zusammen mit der Unterhose nach unten gezogen habe, wippte mein praller Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie zögerte keine Sekunde, öffnete ihren Mund und leckte über meine Eichel."

„So ein verdorbenes Luder", keuchte die Baronin.

„Ich konnte mich nicht beschweren", grinste Jonas. „Ich hatte solch einen Druck, meine Eier waren kurz vorm Platzen! Da hätte ich sie nicht lange in ihre Möse ficken können. Also fickte ich sie erst mal in den Mund. Und die Gräfin ließ sich in den Mund ficken, kann ich Ihnen sagen. Und wie! Sie saugte und schleckte, dass mir Hören und Sehen verging! Nach kurzer Zeit kam ich und spritzte ihr die ganze Soße in den Mund. Und sie beschwerte sich mit keiner Silbe, nein! Sie schluckte ohne Widerworte alles brav hinunter und leckte meinen Schwanz noch sauber, bis ich ihn endlich aus ihr heraus zog. Ansonsten hätte sie wohl noch weiter gesaugt."

Brigittes Hand knetete mittlerweile ihre großen Brüste unter ihrem BH, und ihre Linke streichelte ihre Mitte durch das Höschen. Sie war erregt! Die Geschichte wühlte sie auf. „Das... das... hat Ihnen vermutlich gefallen", stöhnte sie.

„Meine Liebe!" erwiderte Jonas. „Gefallen ist stark untertrieben! Es war megageil! Und es ging ja noch weiter! Mein Prügel war immer noch bretthart, und so bin ich hinter sie getreten und habe sie natürlich noch in ihre Möse gefickt. Und, was glauben Sie -- sie war klitschnass und kaum hatte ich meinen Schwanz ganz in sie rein geschoben, hatte sie auch schon ihren ersten Höhepunkt! Sie schrie ihn förmlich hinaus! Sie war wohl ähnlich erregt wie ich es selbst war."

„Unvorstellbar", keuchte Brigitte, die sich das sehr wohl vorstellen konnte. Schließlich hatte diese Geschichte sie selbst ziemlich erregt. Hemmungslos wichste sie ihre lüsterne Spalte. Das Höschen hatte sie beiseite geschoben.

Jonas erzählte weiter, und die Baronin hörte gebannt zu. Ihr ganzer Körper kribbelte.

„Ich fickte sie natürlich weiter. Ich war ja so geil! Diesmal hielt ich länger durch, aber bereits nach wenigen Minuten war ich wieder soweit und pumpte mein Sperma in ihr lüsternes Loch. Das hat sie wohl so erregt, dass sie auch nochmal mit einem Urschrei zum Höhepunkt kam. Das muss man sich vorstellen: Sie, in dieser gefesselten, absolut hilflosen, vermutlich sehr unbequemen Position kam zum Orgasmus!"

Oh ja, Brigitte stellte sich das vor. Und wurde fast wahnsinnig vor Lust!

„Ich hatte jetzt erst mal genug, zog meinen Schwanz aus ihr und ich stellte mich neben sie. Sie war immer noch in dieser hilflosen Position gefangen. Ich muss zugeben: Das faszinierte mich. Und erregte mich! Ich legte meine Hand auf ihren nackten Arsch, dann holte ich aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre Arschbacke. Und wie reagierte sie? Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit! Sie bedankte sich für diesen Schlag!

Ich fragte sie: „Meine Position nimmt wohl normalerweise Ihr Ehegatte ein?" „Schon lange nicht mehr", gab sie erregt zurück, „früher schon. Aber das das mag er schon lange nicht mehr. Ich muss mir andere Lover dafür suchen."

„Und was ist mit Ihrer Tochter? Weiß sie von Ihren Sehnsüchten?" wollte ich wissen. „Schon", gab sie zu. „Wir haben darüber geredet. Aber sie will nichts davon wissen und hat mich auch nie so gesehen." „Das werden wir ändern", grinste ich zurück. „Ihre Tochter soll Sie so sehen. Ich bin gespannt, wie sie reagiert." Die Gräfin erschrak. „Oh, nein, bitte nicht", flehte sie mich an.

„Das haben Sie Cynthia aber hoffentlich erspart, oder?" wollte die gleichzeitig erregte und besorgte Baronin von Hanfstein wissen.

„Nein, natürlich nicht!" erwiderte Jonas. „Ich will ja ganz sicher nicht die Gräfin, sondern -- wenn schon, dann -- ihre Tochter heiraten. Also musste ich wissen, ob sie diesen geilen Spielen etwas abgewinnen kann oder nicht. Aber, ich glaube, den Rest erspare ich Ihnen lieber."

„Nein! Nein!" rief Brigitte erschrocken und gleichzeitig fasziniert. „Erzählen Sie weiter!"

„Wie Sie wollen", amüsierte sich Jonas. Längst hatte er bemerkt, wie die Geschichte die Baronin erregte.

„Ich finde, Ihre Tochter sollte wissen, welch perverse Drecksau ihre liebe Mama ist", grinste ich sie an. „darauf hat sie ein Anrecht! Wollen Sie sie rufen?" fragte ich sie süffisant.

„Ich... ich kann sie... doch nicht... rufen, wenn ich... selbst ..." Sie beendete den Satz nicht.

„Das verstehe ich", beruhigte ich sie, mit sadistischen Hintergedanken im erregten Kopf, „Ja, ich verstehe das sehr gut! Wissen Sie was? Ich kann das gerne für Sie übernehmen", grinste ich sie breit an. „Wollen Sie hier solange auf mich warten", sagte ich nicht ganz ohne Sarkasmus, und bemerkte, wie die Gräfin puterrot anlief wie eine Tomate. „Laufen Sie mir bloß nicht weg!" Damit sie sich in der Zwischenzeit nicht langweilte, schob ich ihr den Dildo der unteren Fickmaschine in ihre saftige Möse und stellte den Motor an. Ganz langsam wühlte sich der Gummischwanz in ihre Spalte, begleitet von ihrem gutturalen Stöhnen. Als er bis zum Anschlag tief in ihr steckte, verweilte er einen Moment, um sich wieder quälend langsam zurückzuziehen, nur um sich wieder langsam in ihrem Schoß einzugraben. Ich zog mir die Hose wieder an, stellte mich vor sie, beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Mund.

„Oh, nein. Was sind Sie nur für ein Unmensch", warf die Baronin ein. Doch Jonas erzählte weiter.

„Bitte", flehte sie mich an, „bitte, gehen Sie nicht. Das können Sie mir doch nicht antun!"

„Meine Liebe", gab ich zurück, „Sie möchten doch von mir benutzt werden, nicht wahr?" Sie widersprach nicht, sondern schloss nur die Augen. „Und Sie genießen es, gedemütigt zu werden. Oder etwa nicht?" Wieder kam keine Antwort. Doch das brauchte ich auch nicht. Ihr Schweigen war mir Zustimmung genug. „Und wäre es nicht eine extreme Demütigung für Sie, wenn Ihre Tochter sie so sehen würde? Bloßgestellt, nackt und hilflos in den Pranger gefesselt, während eine Fickmaschine unermüdlich ihre zuckende Fotze beackert? Wie sie uns um einen Orgasmus anflehen?" Ich strich mit beiden Händen über ihre Brüste und fühlte die erigierten Brustwarzen, die hart wie Kirschkerne waren. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Das perfide Spiel erregte sie ungemein!

Das ging aber auch an mir nicht ganz spurlos vorüber. Mein gerade zwei Mal abgemolkener, befriedigter Schwanz richtete sich schon wieder auf. Es wurde ihm schon wieder zu eng in seinem Gefängnis. Ich drückte fest ihre Nippel und zog sie nach unten. Ihr gequältes und gleichzeitig lustvolles Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich richtete mich auf und machte meine Hose nochmals auf. „Für mein liebevolles Engagement um ihre Bedürfnisse dürfen Sie sich nun bedanken."

Mein halbsteifer Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, und sofort öffnete sie ihren Mund, fing ihn mit ihren Lippen ein und begann, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und begann, sie in ihren fantastischen Mund zu ficken. Aber bevor ich mich nochmals in ihrem Mund ergoss, zog ich ihn heraus und meinte: „Ich könnte Ihnen gerade nochmals in den Mund spritzen. Aber damit warten wir lieber, bis Ihre Tochter da ist und das live miterleben kann." Ich zog meinen Pint aus ihrem geilen Blasemund, zog meine Hose wieder hoch, ergötzte mich nochmals an der Fickmaschine, die langsam, aber unermüdlich durch ihre geile Fotze pflügte und wandte mich schließlich zum Gehen.

„Nein, bitte", flennte sie mit vor Erregung gerötetem Gesicht, „tun Sie mir bitte den Gefallen und stellen Sie den Motor der Maschine höher!"

„Höher?" keuchte Brigitte. „Sie wollte nicht, dass Sie ihn abstellen?" „Aber nein", lachte Jonas. „Sie ist wirklich eine unterwürfige Person. Und je mehr sie gedemütigt wird, desto mehr erregt sie das! Und ich kann Ihnen versichern: Der Gedanke, in wenigen Augenblicken hier vor ihrer Tochter vorgeführt zu werden, war sicher sehr erniedrigend für sie!"

Brigitte konnte das irgendwie nachvollziehen. Wie gerne wäre sie dabei gewesen. „Weiter!", stöhnte sie.

„Aber, aber", belehrte ich sie. „Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Orgasmus bekommen, während ich weg bin, nicht wahr?"

„Entschuldigen Sie bitte", flehte sie weinerlich, „aber diese Geschwindigkeit ist eine Folter für mich! Es macht mich sooo geil! Aber es reizt mich und quält mich. Und kommen kann ich bei dieser Geschwindigkeit sicher nicht!"

„Das sollen Sie ja auch gar nicht", belehrte ich sie nochmals. „Ihre Tochter soll Sie so sehen, wie Sie sind. In ihrer unbändigen Geilheit, Ihrem grenzenlosem Verlangen nach Befriedigung." Ich küsste sie nochmals zärtlich auf den Mund, streichelte nochmals über ihre hängenden Titten und ging schließlich, nachdem ich meine Kleidung wieder sorgfältig arrangiert hatte. Zuvor befestigte ich noch zwei Klemmen an ihren Titten, die am anderen Ende jeweils ein kleines Glöckchen hatten. Es klingelte die ganze Zeit lustig, als ich ging."

„Sie sind ein Sadist", bemerkte Brigitte. „Sie ergötzen sich an der Qual armer Frauen!" „Nur bei solchen, denen diese Qual ein sexueller Genuss ist", ergänzte Jonas lachend. „Sonst macht es mir keinen Spaß!"

„Egal", ereiferte sich Brigitte, „die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende?"

„Nein. Ich fand Komtess Cynthia oben im Garten und plauderte mit ihr. Machte ihr Komplimente, flirtete und lachte ein wenig mit ihr und unterhielt mich über Belanglosigkeiten, während ich genau wusste, dass ihre Mutter unten im Folterkeller lustvolle Qualen erlitt. Das ging gut eine viertel Stunde so."

„Sie... sind ein... Schuft!",", keuchte die Baronin atemlos, die in die Gefühlswelt der Gräfin Konstanze versetzt wurde. Dabei rubbelte sie nun kräftig ihre Scham und ihren Kitzler und konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.