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Affären 13

Geschichte Info
Eine erfahrene Affäre.
3k Wörter
4.57
33.3k
6
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Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/26/2010
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Eine erfahrene Affäre

Der Bass hämmerte von allen Seiten und prügelte jede Chance auf eine normale Konversation zu Boden. Aber nach Reden stand mir eh nicht der Sinn, wie in Trance beobachtete ich meine beiden Begleiterinnen, wie sie es trotz des stakkato artigen Beats schafften, sich rhythmisch zur sogenannten Musik zu bewegen. Und ich musste zugeben, dass ich die beiden, obwohl wir seit über fünf Jahren zusammen arbeiteten, noch nie so gesehen hatte. Vor allem die immer so nüchtern und bieder wirkende Juliette ging beim Tanzen völlig aus sich raus. Zugegeben, sie und Ilka hatten zu Beginn des Abends schon ordentlich vorgeglüht, um „die Betriebsfeierlichkeiten einigermaßen zu überstehen", wie Ilka es ausdrückte. Wie sich herausstellte, war es eine prophetische Äußerung, denn unsere Firmenfeier war lahmer als eine Herde Rentner beim Samstagsshoppen. Nachdem wir eine Stunde brav unsere Aufwartung gemacht hatten, wurde ich von den beiden Frauen kurzerhand zur Tür gezogen.

„Damit sich der viele Wein auch bezahlt macht, fahren wir jetzt irgendwohin, wo es lustig ist.", war dabei die synchrone Aussage.

Und jetzt standen wir hier in einem mir unbekannten Club, im Rausch der Bässe und der blinkenden Lichter und ich beobachtete meine beiden Grazien, wie sie sich eng umschlungen der Musik hingaben. Das war der Moment, in dem ich die beiden in einem völlig anderen und ziemlich erotischen Licht sah. Ilka war eine kurzhaarige Brünette mit einem schlanken, recht durchtrainierten Körper und Juliette eine ebenfalls schlanke, langhaarige Blondine. Also gute Gegensätze, nur die blauen Augen hatten sie gemeinsam. Das, und die Tatsache, dass beide wesentlich jünger wirkten, als sie tatsächlich schon waren. Ilka war bereits Vierzig, war aber so frisch wie mit Ende Zwanzig und auch die sechsunddreißigjährige Juliette ging locker mit fünf Jahren weniger durch. Und tanzen taten die hübschen Frauen gerade wie ausgelassene Teenager.

„He, was stehst du da so rum, Hannes? Komm zu uns!", forderte mich Ilka auf.

Ich schloss mich ihnen also an und ließ meinem mehr oder weniger ausgeprägten Taktgefühl freien Lauf. Dabei kam mir Ilka immer näher, bis sie schließlich ihren schlanken Körper fest an mich presste. Obwohl mir ihre Nähe sehr gefiel, bekam ich dabei ein mulmiges Gefühl, denn Ilka war eine verheiratete Frau. Sie schien jedoch gerade ganz andere Gedanken zu haben. „Wollen wir zurück ins Hotel? Da können wir den Abend ganz entspannt ausklingen lassen.", meinte sie.

Wir stimmten zu und ein paar Minuten später waren wir wieder im Freien. Der Weg zu unserem Tagungshotel dauerte nicht lange und im Fahrstuhl fragte mich Ilka, ob ich noch mit auf ihr Zimmer kommen wollte. Sie und Juliette teilten sich ein Doppelzimmer, während ich ein Einzelnes zur Verfügung bekommen hatte. Ich bemerkte, wie Juliette der Freundin einen fragenden Blick zuwarf, den diese nur mit einem Grinsen erwiderte. Im Zimmer angekommen, holte Ilka eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir stießen zusammen an. „Auf einen gelungen Abend!", sagte Ilka bedeutungsvoll.

Als das zweite Glas zügig geleert war, kam sie auf mich zu und küsste mich einfach. Ich war ziemlich perplex, konnte aber gar nicht anders, als den heißen Kuss zu erwidern. Er schmeckte nach süßem Alkohol und noch süßerem Verlangen. Sie ging dabei gleich aufs Ganze und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ließ sie willig ein, legte meine Hände auf ihren Po und zog sie verlangend an mich heran. Wir küssten uns so mehrere Minuten eng umschlungen, bevor wir uns wieder voneinander lösten.

„Wow, Ilka, was hast du denn vor?", fragte Juliette kichernd, die uns staunend zugesehen hatte. Ihre Wangen glühten rot, der Sekt schien bei ihr bereits gut zu wirken. Sie vertrug auch deutlich weniger als wir. Ilka sah mich mit einem geilen Blick an und meinte: „Ich will diesen Abend definitiv interessanter ausklingen lassen, als er begonnen hat!" Sie griff mir ungeniert in den Schritt und massierte meine Beule, die sich dort gebildet hatte. „Und Hannes scheint nichts dagegen zu haben.", kommentierte sie lächelnd meine weiter wachsende Erektion.

„Du gehst aber auch ganz schön ran.", erwiderte ich.

„Auf so eine Gelegenheit warte ich schon ewig!", gab Ilka zu. „Soll ich mal gucken, was wir hier haben?"

„Tu dir keinen Zwang an.", lächelte ich ihr zustimmend zu. Bedenken bezüglich diverser Beziehungsstatus hatte ich längst über Bord geworfen.

Mit ein paar entschlossenen Handgriffen öffnete die Brünette meine Hose und nahm den ihr entgegen springenden Schwanz sofort in den Mund. Ich stöhnte geil auf, als Ilka anfing, mir gekonnt einen zu blasen. Dabei beobachtete ich jedoch auch neugierig Juliette. Sie hatte sich ein drittes Glas Sekt eingegossen und obwohl sie doch eher skeptisch dreinblickte, beobachtete sie gebannt, wie ihre Freundin mein bestes Stück mit ihren zarten Lippen verwöhnte. Als sie meine Blicke bemerkte, wurde sie ganz verlegen und versuchte wegzugucken. Was ihr aber nicht lange gelang, da Ilka und ich einfach ein geiles Bild abgaben, wie sie da so vor mir kniete, die linke Hand an meiner Hüfte, die Rechte fest um meinen Schwanz geschlossen und mit der Zunge gierig über meinen Schaft und die Eichelspitze leckend, bevor sie das ganze Teil wieder vollständig in ihrer Mundhöhle verschwinden ließ. Sie machte das fantastisch und ich konnte mich kaum noch zurück halten.

Ilka merkte es und fragte provozierend: „Gefällt es dir? Hat dir deine Freundin schon mal so richtig einen geblasen?"

„Die Letzte schon.", erwiderte ich stöhnend. „Und du, schon mal ordentlich Sperma geschluckt?"

„Öfter als du glaubst, Süßer.", antwortete Ilka frech. Sie ließ meinen Schwanz los, um beide Hände um meine Hüfte zu legen und dann meinen Kolben so tief es ging in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Das war zu viel, ich spritzte ab und füllte ihren Mund mit meinem Samen.

Ilka schluckte alles, nur ein winziger Teil lief ihr aus dem Mundwinkel. Stöhnend entließ sie meinen Schwanz anschließend in die Freiheit, wobei sich ein paar Samenfäden von meiner Eichel zu ihren Lippen zogen. Sie stand auf und ging zu Juliette hinüber, die atemlos das Schauspiel verfolgt hatte. Und bevor sie reagieren konnte, presste Ilka ihre Spermalippen auf den Mund der Blondine und ließ sie ebenfalls von meinem Saft kosten.

„Schmeckt sein Sperma nicht geil?", fragte Ilka sie danach.

„Ja...ja...", stotterte Juliette sichtlich betreten. „Ilka, was... was machen wir hier?" Trotz des gut angeheiterten Zustandes, versuchte ihr Verstand die Situation scheinbar noch immer rational zu bewerten.

„Was du machst weiß ich nicht, ich werde jetzt Sex haben.", bekam sie als Antwort. „Und sag nicht, du hättest nicht auch Bock drauf..." Juliettes beschämtes Schweigen sagte alles, trotzdem schien die Blondine noch nicht über ihren Schatten springen zu können. „Ich weiß nicht...", flüsterte sie unsicher.

„Nun hab dich nicht so. Ich bin hier schließlich die verheiratete Frau.", stellte Ilka lachend klar.

„Ich habe auch einen Freund...", begann Juliette protestierend.

„...mit dem du auch nach sechs Jahren immer noch in wilder Ehe und getrennten Häusern lebst.", wurde sie von Ilka unterbrochen. „Mach dir nicht so viele Gedanken, niemand wird es erfahren. Lass uns die Gelegenheit nutzen, nur heute Nacht..."

Juliette schien immer noch mit sich selbst zu ringen, warf hin und wieder scheue Blicke in Richtung meiner wieder steil aufragenden Körpermitte. „Ich... kann euch ja erst mal zusehen ... und dann später entscheiden...", meinte sie schließlich.

Damit gab sich Ilka zufrieden. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett, das breit genug für mehr als drei Leute war. Dort entkleideten Ilka und ich uns gegenseitig. Sie hatte einen wirklich straffen, toll geformten Body und unheimlich feste Brüste, die eine gute Handvoll waren und keck aufragende Brustwarzen hatten.

„Ich habe gar kein Mitspracherecht, oder?", fragte ich zwischendurch ironisch.

„Nein", erwiderte Ilka entschieden und stieß mich aufs Bett. „Du bist heute Nacht nur unser Sexobjekt. Dein junger Körper und dein harter Schwanz sind alles, was wir gerade brauchen."

„Ich bin achtundzwanzig...", setzte ich an.

„Du bist jünger als wir, das muss reichen.", schnitt mich Ilka ab und schwang sich dann auf meinen Schoß.

Ich sah, dass sie über ihrer Spalte ein schmales Dreieck stehen hatte und ansonsten glatt rasiert war. Sie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und führte ihn sich zielsicher ein.

„Oh, ist das geil!", stöhnte sie, als die Vereinigung vollständig war.

Ich genoss es ebenfalls, ihre Muschi fühlte sich enger an, als ich gedacht hätte. Ansonsten war es warm und feucht und einfach großartig. Ilka begann sich zu bewegen, langsam vor und zurück. Ich legte meine Hände auf ihren festen Knackarsch und zusammen erhöhten wir stetig das Tempo. Schließlich hatten wir einen guten, schnellen Rhythmus erreicht, der sie ordentlich stimulierte und mich aber nicht überforderte. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus.

Juliette hatte sich derweil zu uns aufs Bett gesetzt. Ihr ganzes Gesicht war inzwischen puterrot und an ihren Blicken konnte man deutlich sehen, dass sie geil war. Auch Ilka schien das zu bemerken und versuchte ein weiteres Mal, die Freundin zu locken: „Man Jul, nun zieh dich doch wenigstens mit aus." Die hübsche Blondine warf uns einen letzten, zweifelnden Blick zu, dann gab sie sich einen Ruck und begann sich auszuziehen. Ich verlangsamte das Tempo, um die Show besser genießen zu können. Langsam knöpfte sie ihre geblümte Bluse auf, unter der ein weißer Spitzen-BH zum Vorschein kam. Danach war die Hose dran, die sie ein wenig umständlich über ihre schlanken Beine schob. Ihr Slip passte zum BH, doch beides verschwand zügiger, als ich gedacht hätte. Juliette konnte sich ebenfalls nackt sehen lassen, ihre Haut war straff und leicht gebräunt, ihr Bauch flach und ihre Brüste zwar noch kleiner als die von Ilka, aber ebenfalls sehr fest und gut geformt. Als sie sich dann anders positionierte, konnte ich kurz zwischen ihre Beine sehen und erkannte, dass sie glatt rasiert war.

Ilka hatte inzwischen wieder an Tempo zugeleget und ließ ihren hübschen Hintern in schnellen Bewegungen auf mir niedersausen. Offensichtlich war sie kurz vorm kommen und wollte es nicht länger hinauszögern. Ich griff ihr an die Titten und drückte ihre harten Nippel, um sie zusätzlich zu stimulieren und tatsächlich kam sie kurz darauf schreiend und zuckend zum Höhepunkt. Dabei presste sie ihren Unterleib fest auf mich und durchnässte mich und das Bettlaken unter uns gleichermaßen mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft.

„War das gut!", keuchte Ilka und stieg mit leicht zittrigen Beinen von mir herunter. Nachdem sie kurz Luft geholt hatte, fixierte sie wieder Juliette, die inzwischen eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich leicht streichelte. Sie umarmte ihre Freundin und gab ihr erneut einen Kuss, aber viel zärtlicher und Juliette erwiderte ihn. Dabei wanderte Ilkas Hand langsam in den Schritt der Blondine und streichelte sie dort ebenfalls. „Ich hatte ganz vergessen, wie nass du werden kannst.", flüsterte sie. Scheinbar waren die beiden Frauen hier nicht das erste Mal miteinander intim und bei dem Gedanken an heißen Lesbensex zwischen den beiden, steigerte sich meine Erregung soweit, dass ich beschloss, selbst aktiv zu werden. Ich gesellte mich zu den noch immer küssenden Frauen, zog Juliette dann sanft in die Mitte des Bettes und drückte sie dort zärtlich, aber bestimmt auf den Rücken.

„Hannes, was hast du...", setzte Juliette an, aber ich ließ sie nicht ausreden, sondern verschloss ihr den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich lag dabei bereits halb auf ihr und mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Scheideneingang entfernt.

Sie sah mich mit einem seltsam gemischten Blick an, ängstlich und doch gierig zugleich. Ilka legte sich neben sie und sagte leise, aber bestimmt: „Komm schon, Jul, du bist doch sowas von geil, lass dich von dem Jungen ficken!"

Juliettes Blick ging erst zu Ilka und dann zu mir. Schließlich nickte sie und hauchte: „Okay, du darfst!"

Ich verlor daraufhin keine Zeit und drang langsam in sie ein. Sie war ebenfalls überraschend eng, aber unglaublich nass, wie auf einer Wasserrutsche glitt mein Schwanz tief in sie hinein und Juliette stöhnte ziemlich laut auf. Ilka und ich sahen uns grinsend an.

„Na, fühlt sich das nicht gut an?", fragte sie und bekam lediglich ein lang gestöhntes „JA", zur Antwort. „Dann sag uns endlich, dass du es willst!"

Juliette öffnete die Augen und der Blick ihrer wasserblauen Augen bohrte sich in den Meinen. „Ich will es!", sagte sie mit jetzt fester Stimme. „Bitte fick mich, Hannes!"

Ich begann mich zu bewegen und versuchte es trotz meiner hochgradigen Erregung, langsam angehen zu lassen. Aber Juliette hatte etwas dagegen. „Nicht so zaghaft!", keuchte sie. „Bitte fick mich schneller!" Ich erhöhte die Schlagzahl meiner Stöße, wusste aber, dass das nicht lange gut gehen konnte. Obwohl mich Ilka vorher leer gesaugt hatte, war ich längst wieder kurz vorm Punkt. Der Sex mit der attraktiven Brünette war zwar skurril, aber auch sehr erregend gewesen und jetzt auch noch Juliette zu vögeln, dazu ihr enger Fickkanal, das alles ließ meine Säfte gefährlich brodeln. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich ihre süßen Brüste leckte und ihr anschließend einen sanften Zungenkuss gab, den die hübsche Blondine sofort erwiderte. Trotzdem konnte ich mich kaum noch zurückhalten. „Verdammt, ich komme gleich!", stöhnte ich zähneknirschend.

„Ist okay!", japste sie. „Komm ruhig!" Sie umfasste mit beiden Händen meinen Nacken und ihre Augen bohrten sich wieder regelrecht in mich hinein. „Spritz dich richtig in mir aus!", sagte sie und ihr Blick dabei war pure Geilheit. Da konnte ich es nicht mehr halten und unter lautem Stöhnen entlud ich mich in ihr. Mein Schwanz zuckte wie wild in ihrer Möse und pumpte meinen Samen tief in sie hinein. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so hart gekommen war. Ich zog mich langsam aus ihr zurück und ein Schwall weißen Saftes folgte meiner Schwanzspitze.

Nach meinem Rückzug nahm Ilka sofort meinen Platz ein und drückte ihren Mund auf Juliettes tropfende Pussy. Sie zog die Schamlippen auseinander und saugte und schleckte alles Sperma auf, das sie aus der Muschi ihrer Freundin kriegen konnte. Danach ließ sie ihre Zunge um Juliettes Kitzler tanzen und wollte offensichtlich beenden, was ich angefangen hatte. Das schien sie sehr gut zu machen, denn die Blondine lag stöhnend flach auf dem Rücken und hatte genussvoll die Augen geschlossen. Ihr flacher, verschwitzter Bauch hob und senkte sich deutlich, was an sich schon ein geiler Anblick war. Kurz darauf schrie sie lauthals und befreiend ihren Orgasmus hinaus und goss dabei reichlich Mösensaft über Ilkas Zunge.

So etwas hatte ich mir schon immer gewünscht, mal live zu sehen und der geile Anblick brachte merklich Leben zurück in mich und meinen Schwanz. Ich wollte beide unbedingt noch einmal beglücken.

Juliette hatte Ilka aufgefordert, sich verkehrt herum auf sie zu legen und beide lagen nun in 69iger Stellung übereinander und schleckten sich gegenseitig die Mösen aus. Ich kniete mich hinter Ilka und wichste meinen langsam wachsenden Schwanz direkt über Juliettes Gesicht. Als die kurz die Augen öffnete und meine erneute Erregung über sich sah, hob sie ohne zu zögern kurz den Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Begeistert schob ich ihr mein halbsteifes Rohr tief in ihre Kehle und die Blondine fing leidenschaftlich an zu saugen. Damit Ilka nicht zu kurz kam, schob ich ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit, was sie mit einem dankbaren Seufzen zur Kenntnis nahm.

Juliettes geübte Zunge und ihre enge Mundhöhle brachten derweil meinem Schwanz in Sekundenschnelle seine komplette Härte zurück. Ich nutzte dies und ersetzte mit ihm meine Finger in Ilkas Fotze. Sie stöhnte laut auf, als ich erneut hart in sie eindrang. Ich packte ihre schmale Hüfte und stieß schnell und kräftig zu. Es klatschte laut, wenn meine Lenden gegen ihren knackigen Hintern stießen, während ich sie so hart fickte, wie ich konnte und meine vorherigen Höhepunkte gaben mir dabei genug Luft, um Ilkas engem Fickkanal zu widerstehen. Die Brünette schrie wie am Spieß und ich war fasziniert, wie laut diese Frau werden konnte. Ihr schöner Rücken glänzte vor Schweiß, während sie sich meinen Stößen hingab. Doch plötzlich stoppte sie und ihre Schreie verwandelten sich in ein tiefes Grunzen, als ein neuer Orgasmus sie durchfuhr. Für einen Moment war sie so angespannt, dass man jeden Muskel in ihrem trainierten Körper sehen konnte, dann wurde sie schlaff und fiel einfach nach Vorne auf das Bett. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Pussy und in Juliettes Blickfeld. Er glänzte nass von Ilkas Säften und Juliette zögerte keine Sekunde und nahm ihn wieder tief in den Mund.

Sie lutschte brav und sah mich mit ihren unwiderstehlichen Augen bittend an. „Könntest du mich... auch von hinten nehmen?", fragte sie fast schon schüchtern. Ich antwortete nur, sie solle sich umdrehen und als sie vor mir kniete und mir ihren kleinen Arsch hinhielt, versenkte ich meinen Schwanz umgehend in ihrem nassen Heiligtum. Sie stöhnte auf und ich nahm dies als Startsignal, um sie ebenfalls mit voller Wucht zu ficken. Ich hielt sie zunächst ebenfalls an der Hüfte, ließ meine Hände dann aber zu ihren Brüsten wandern und hielt mich daran fest. Wieder war ein lautes Klatschen zu hören, als ich stetig gegen Juliettes Hintern und in ihre Fotze stieß. Ich zog sie an ihren Brüsten nach oben und mit ihrem Rücken an mich heran. Eine Hand legte ich auf ihren flachen Bauch und drückte sie fest gegen mich. So konnte ich bei meinen Stößen zwar nicht mehr komplett ausholen, steckte aber umso tiefer in ihr drin. Diesmal wollte ich Juliette unbedingt mit meinem Schwanz zum Höhepunkt bringen und legte mich entsprechend ins Zeug. Die Hand auf ihrem Bauch ließ ich ein weiteres Stück nach unten gleiten und fing an, ihren Kitzler zu massieren, während ich sie mit kurzen, harten Stößen stetig penetrierte. Juliettes Stöhnen wurde ungewohnt laut und ich war mir sicher, auf einem guten Weg zu sein. Ich ließ sie los und drückte sie erst wieder mit dem Gesicht zur Matratze. Dann griff ich mir ihre blonden Haare und zog ihren Kopf daran zurück und fickte sie dabei mit der kompletten Länge meines Schwanzes.

Es reichten so wenige Stöße, um sie kommen zu lassen. Juliette schrie laut auf und ihr Körper fing an zu zittern. Ihre Muschi zog sich eng und pulsierend um meinen Schwanz und brachte mich ebenfalls zum Punkt. Zum zweiten Mal an diesem Abend jagte ich meine Sahne in ihren Unterleib.

Auch Juliette ließ sich anschließend nach Vorne auf das Bett fallen und mein sichtlich erschlaffter Schwanz glitt, begleitet von einer Ladung gemischter Säfte, ins Freie. Ich war am Ende meiner Kräfte und legte mich einfach lang ausgestreckt auf den Rücken und gab mich meiner Erschöpfung hin.

Während ich langsam wegdämmerte, hörte ich Ilka zufrieden sagen: „Das war doch mal ein gelungener Ausklang! Da freue ich mich doch glatt auf die nächste Betriebsfeier."

Und Juliette lachte zustimmend.

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wieder eine herrlich geschriebene Fortsetzung

... einfach nur gel. Bitte schreib schnell weiter über deine erlebten oder geträumten Affären.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Warum nehmen sie den Typen mit aufs Zimmer?

Warum nehmen die beiden Frauen die männliche Hauptperson mit aufs Zimmer? Da fehlt in der Geschichte die Beschreibung von jedwelcher Chemie zwischen den handelnden Personen die das rechtfertigen würde. Ich wollte schon da nicht weiterlesen.

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