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Klicke hierDiesmal probierten wir auch nix aus, sondern liebten uns einfach langsam und genüsslich. Katharina verschränkte auch nicht die Beine, sondern hielt sie weit offen, um mir genug Platz zu lassen und das Tempo zu bestimmen, das ich sehr langsam wählte. Ganz sachte stieß ich immer wieder in sie hinein und genauso behutsam kam sie mir auch entgegen. Dabei küssten wir uns fast die ganze Zeit über, nur manchmal ließ ich meine Lippen zu den harten Knospen ihrer Brüste wandern.
Als wir beide auf unseren Höhepunkt zusteuerten, flüsterte sie mir ins Ohr: „Lass uns zusammen kommen und komm diesmal in mir."
Das tat ich gerne. Ich fand es toll, tief in einer Frau abzuspritzen, während sie dann dabei auch noch ihren Orgasmus hatte.
Ich passte also auf, wann es bei ihr soweit war und als sie dann deutlich hör- und spürbar kam, da ließ ich mich gehen, stieß ein paar Mal schneller zu und spritzte ebenfalls laut stöhnend in ihrer noch immer zuckenden Möse ab.
Dann kamen wir wieder zur Ruhe. Draußen wurde es langsam dunkel, also blieben wir -- verschwitzt und verklebt wie wir waren -- liegen und schliefen bald eng zusammen gekuschelt ein.