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Afrikanische Träume

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Als Fabian das Foto geschossen hatte, beschloss ich ihn gleich von dem eindeutig unpassenden Foto abzulenken und sagte: „Das ist so ein wunderschöner Ort! Aber es ist eine Schande, dass so viele Menschen es sehen müssen. Das lenkt von der Schönheit ab."

Während Fabian in mein Argument einstimmte und über Massentourismus philosophierte, hatte er keine Sekunde dieses Foto nachzudenken und es zu verarbeiten. Maalik machte einen überrauschenden Vorschlag: „Wenn ihr wollt, kann ich euch zu einer mehr abgelegenen Gegend von Sansibar bringen, die trotzdem ein lokaler Schatz ist, aber völlig frei von anderen Touristen.

Fabian und ich waren sofort einverstanden und nach einer kurzen Fahrt erreichten wir eine Abzweigung, in die wir einbogen und solang fuhren, bis die Straße endete. Diese Straße war offensichtlich sehr selten befahren und voller Vegetation, also wirklich kein Ziel von Massentourismus. Maalik wendete bereits das Auto und stellten es ab, um dann einen Rucksack mit einer Machete aus dem Kofferraum zu nehmen und wir gingen nun in den Dschungel. Als wir den Dschungel betraten, schrien die Papageien laut auf, als wir ihr Territorium verletzten. Maalik machte uns den Weg mit einer Machete frei. Nach wenigen Minuten kamen wir an kühlen Wasserstrom an, der überraschenderweise das feuchte Klima zu brechen schien und eine wirklich erholsame Atmosphäre schuf. Wir folgten den Strom noch etwas und ich beobachtete wie Maalik immer wieder mit der Machete unseren Weg freimachte und seine Muskeln sich mit jeder Bewegung anspannten und durch den Scheiß glänzten, während mein Fabian über das Luftfeuchtigkeit stöhnte. Maalik pausierte und zog sich sein T-Shirt aus und stopfte es in seinen Rucksack. Ich habe einen derart muskulösen Mann bislang nur im Fernsehen gesehen, sein Bauch war ein Waschbrett. Fabian und ich machen zwar auch andauernd Fitnesstraining, aber wir beide machen nur Ausdauertraining. Fabian war nichts verglichen mit Maalik, was mich jetzt traurig machte. Maalik war so sexy, sein Oberkörper wies breite Schultern auf und verlief in einer V-Form zu seinen Hüften. Er war ein Bild von einen Mann.

Nach einiger Zeit hörten wir ein rauschendes Geräusch und das Wasser des Stroms wurde immer weißer und hatte natürliche schaumige Blasen. Bald erblickten wir einen sechs Meter hohen Wasserfall. Als wir genauer hinschauten sahen wir, was die Wasserzufuhr für diesen Wasserfall ist, nämlich ein weiterer viel größerer Wasserfall. Wir gingen einen Hügel zu dem ersten Wasserfall hoch, sodass wir die zweite Ebene erreichten. Als wir unser Ziel erreichten, wusste ich warum uns Maalik hierher gebracht hat. Ein riesiger Wasserfall von über zwanzig Metern stürzte einen ebenso hohen steinernen Abhang mit wenig Vegetation herunter. Das meiste Wasser stürzte den zweiten Abhang herunter, aber einiges sammelte sich auch in einer kleinen Wasseransammlung. Dort war das Wasser ruhig und frisch, um dann den zweiten Wasserfall hinabzustürzen. Es erinnerte an Dschungelbuch! Ein Paradise. Hier war moosiges Gras, was ein Picknick ermöglichte. Auch das Klima war durch den Wasserfall sehr angenehm. Während ich die Schönheit mit allen meinen Sinnen aufsog, machte mein Mann Fotos für unsere Erinnerungen.

Maalik sagte er will uns eine Überraschung besorgen und komme in 15 Minuten zurück. Er sagte, wir sollten doch in der kleinen Wasseransammlung baden. Das Wasser ist frisch und rein wie Trinkwasser. Wir sollten es genießen.

Als Maalik verschwunden war, rätselte Fabian wie wir das machen sollten, da wir keine Badesachsen dabei hätten. Ich lachte und zog mein Sommerkleid, den Slip und meinen BH aus und sprang in das Wasser. „Hier ist doch niemand aus dir, mir und vielleicht Maalik." Sagte ich.

Fabian zögerte, zog dann aber auch sein T-Shirt, seine khakifarbenen Shorts und seinen weißen Schlüpfer aus. Er schien Angst zu haben, dass Maalik seinen Penis sieht und versteckte ihn hinter seiner Hand. Sprang dann aber in das überraschend warme, angenehme Wasser.

„Erinnerst Du Dich als wir uns ins geschlossene Freibad schlichen und nackt badeten?" Fragte ich und erinnerte mich an unsere Zeit in der Schule -- als wir in der Pubertät steckten und bereits einmal sehr fest verliebt waren.

„Wie kann ich diese großartigen Zeiten vergessen Marie? Und dann mussten wir nackt wegrennen, als die Security-Leute kamen!"

„Ich erinnere mich! Haha! Danach bist du sogar zurück gerannt und hast noch unsere Sachen geholt." Sagte ich lachend; voller Liebe für Fabian.

Er küsste mich dann. „Das sind gute Erinnerungen. Die Liebe früher war einfacher. Heute scheinen sich unsere Begierden und unsere Wünsche weiterzuentwickeln. Nur unsere Liebe ist noch genauso stark." Er blickte das das Wasser und fügte hinzu: „Schade, dass Maalik nicht hier ist, um das zu genießen"

„Warum sagst Du das?" fragte ich neugierig.

„Ich bin solange, seit der Grundschule befreundet und ich habe so viele Jungs gesehen, in die Du verliebt warst. Ich habe so oft gesehen wie du verknallt warst. Ich spüre, dass es zwischen euch beiden klickt, dass Du verknallt bist."

Ich versuchte so zu wirken, als ob er mich nicht ertappt hätte und wollte ihn unbedingt ablenken. Deshalb suchte ich unter Wasser nach seinem Penis. „Vielleicht ist das nur Dein Wunschdenken, Fabian!" Sagte ich mit einem ertappten nervösen Lachen, aber als ich seinen Penis erreichte und umfasste, bemerkte ich, dass er tatsächlich steinhart war.

Fabians Kopf wurde feuerrot, als ob ich ihn gerade ertappt hätte. Er begann zu stottern: „Vielleicht ist das, vielleicht hast Du... Ich denke, dass ich... Marie ich liebe Dich über alles. Aber aus irgendeinen Grund finde ich es erregend, wenn andere Männer meine Frau begehren, besonders wenn es so großartige und attraktive Männer wie Maalik sind. Ich finde es auch so heiß, wenn meine Frau andere Männer begehrt. Ich weiß es klingt dumm... aber..."

Ich hatte gemischte Gefühle, besonders was das Verlangen meines Mannes betraf, das ich nicht verstand. Ich spürte aber seine Liebe und wie sich mir eine unglaubliche Gelegenheit zu eröffnen schien, die ich nicht für möglich hielt. Ich küsste meinen Mann zärtlich und zeigte ihm, dass ich nicht aufgebracht war und dass alles in Ordnung war. Ich dachte, Maalik ist nur ein Flirt. Aber es eröffnete sich eine Gelegenheit, diesen Flirt zu mehr zu machen.

Ich begann ihm unter dem Wasser einen herunterzuholen und neckte ihn mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck: „Besser pass auf mit dem auf was Du Dir wünscht, Du kannst es vielleicht bekommen."

Fabian begann mich zu küssen, als ich ein rascheln hörte und Bewegungen in meinem Augenwinkel sah. Ich sah wie Maalik mit einem Beutel voller Früchte wiedergekehrt war. Meine Augen waren auf seinem Schweiß bedeckt muskulösen Brust fixiert. Ich war neidisch auf die Schweißtropfen, wie sie über seinen gemeißelten schwazen Körper rollten um in seiner Taille -- in seiner Hose zu verschwinden. Ich wünschte mir, ich würde mich auf seiner pechschwarzen Haut entlang derselben Linien bewegen.

Als ich ihm winkend signalisierte zu uns ins Wasser zu kommen, winkte er nur zurück und setzte sich an den Rand; vermutlich weil er dachte ich würde nur Fabian etwas necken und ihm versteckte Anzüglichkeiten senden. Ich schaute auf Fabian und flüsterte: „Komm, ruf ihn zu uns ins Wasser!" Fabian zögerte erst. Sein Gesicht schien, als ob er eine extrem schwierige Matheaufgabe zu lösen hatte. Ich hätte Millionen bezahlt um zu sehen, was in seinem kleinen Kopf vorging, was er gerade dachte und heimlich abwog.

Dann begann er auch Maalik aufzufordern mit hereinzukommen und ihn herzuwinken. Als Maalik sah, dass Fabian mit seiner Anwesenheit im Wasser einverstanden war, sprang er auf und ging in unsere Richtung. Er blieb stehen und bemerkte, dass alle unsere Kleider am Rand lagen und nur das klare Wasser unsere nackten Körper verhüllte. Maalik stand mit seinem freien muskulösen Oberkörper am Rand des Teichs und schlüpfte zuerst seinen Sneakers. Dann begann er langsam seine Hose zu öffnen, seine Augen fixierten mich, um alle meine Reaktionen zu überwachen. Ich schaute sehr aufmerksam, wie er die Bermudas herunterzog, bis seine Peniswurzel den Beginn eines enorm breiten schwarzen Schafts freigab.

Seine Hose gab langsam immer mehr von seinem Schwanz frei. Nach einigen Sekunden sahen wir, dass sein nichterigierter Schwanz bereits die Größe von dem steifen Penis meines Mannes übertroffen hat. Maalik der es zu einer Aufführung verwandelte, pausierte kurz und ich schaute auf Fabian, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde. Aber auch er schaute gebannt auf das was uns dargeboten wurde. Ich beobachte wie hypnotisierten auf seinen Schaft und fragte mich, ob meine Hand ihn umschließen kann. Maaliks Augen waren auf mich fixiert, als er seine Show fortsetzt. Nach ungefähr zwei mehr Zentimetern, sprang seine riesige -- nach muslimischer Tradition beschnittene -- Eichel hervor, die in einer violett-schwarzen Farbe leuchtete.

Ich bemerkte, dass ich auf meine Unterlippe biss als ich sah, wie der Schwanz von Maalik frei schwang und auch etwas von seinem Hodensack zeigten, als er die letzten Meter zum Rand ging. Auch Fabian sah, den Biss auf die Unterlippe und gab mir ein dreckiges Lächeln. Mein Verstand und Fantasie lief auf Hochtouren und ich dachte über alles nach, was er mit mir machen sollte. Aber ich war immer noch voller Sorge, was es mit meiner Ehe anrichten würde.

Ich kämpfte darum meine Nüchternheit von den betrunkenen Effekten dieses verführerischen afrikanischen Traummannes wiederzuerlangen. Nachdem er uns erreicht hat, bezwang ich alle meine lüsternen Gedanken und Gefühle und versuchte normal zu wirken. Gott sei Dank saß ich auf einem Felsen, sodass das Wasser meine Brust bedeckte. Dadurch verbragen sie nämlich meine erregten Brustwarzen, die mich verraten würden.

"Also, was denkst ihr darüber?" Frage er in einer schlauen und doppeldeutigen Weise

Unsicher ob er über den Wasserfall oder über seinen Schwanz sprach. Meine bösen Gedanken eilten zurück in meinen Kopf und begannen ihn zu beherrschen. Deshalb sagte ich. "Er ist großartig! Ich habe noch nie so einen großen von so nah gesehen."

Ich wollte eigentlich ebenfalls eine intelligente zweideutige Antwort geben, wurde aber zu eindeutig, dachte ich. Fabian der unsere flirtenden Anzüglichkeiten leise beobachte, lächelte und schien nicht verletzt. Und Maalik verstand das Spiel und spielte den Ball wieder in mein Feld.

„Wenn es wirklich Dein erstes Mal ist so einen großen zu sehen, muss ich dich warnen, ich will nicht, dass Du Dir wehtust." Sagte er mit einem schelmischen Grinsen.

Ich antwortete mit meinem besten Poker-Face: „Oh mach Dir keine Sorgen. Ich will das auch nicht, sondern ich will es solange genießen wie ich nur kann."

Flirten war wirklich ein Nervenkitzel. Der Aufbau von Unsicherheit hatte mich an seine Lippen gefesselt. Ich war nicht sicher wie lange ich durchalten konnte, bevor ich aufgeben musste, um mich Maalik hingeben.

Er watete in Richtung des Wasserfalls, in dem das Wasser der teichähnlichen Wasseransammlung in den zweiten Wasserfall mündete und griff in den Wasserfall und sagte. „Du solltest ihn berühren und fühlen wie kraftvoll er ist"

Ich schaute auf meinen Mann und fragte mich, ob es wirklich in Ordnung mit ihm wäre, wenn ich mit Maalik... Ich war unsicher und dachte es würde hier vielleicht jetzt enden.

Fabian bemerkte meine plötzliche Unsicherheit und beteiligte sich an dem spielerischen Geplänkel: „Ich würde gern sehen, wie Du mit so einer eindrucksvollen und kraftvollen Naturgewalt interagierst."

Das war es! Mit diesem Satz stand ich auf und entblößte meine weißen Brüste meinen baldigen schwarzen Liebhaber. Maalik kam sofort zu mir und presste seine Lippen auf mich, was mich zum vergnüglichen Stöhnen brachte.

Ich legte meine Hand auf seine harte durchtrainierte Brust und spürte seine Muskeln. Mein Verstand kümmerte sich nicht mehr um Fabian, da ich von einer animalischen Lust überwältigt wurde, die mich alles andere außer Maalik vergessen ließ.

Maalik griff in das Wasser hinter meinen Po und begann mich plötzlich hochzuheben und aus dem Wasser ans Ufer zu tragen. Ich spürte wie er mich auf seinen starken Armen aus dem Wasser trug. Ich war mit meinen 52kg anders als für Fabian keine Last, sondern scheinbar federleicht. Dabei spürte ich wie sein schwarzer Schwanz an meiner weißen Haut rieb.

Einmal an Land standen wir uns gegenüber und schauten uns tief in die Augen und setzten die Verschmelzung unserer Lippen fort, während unsere Hände den jeweils anderen Körper neugierig zu erforschen begannen. Meine Fingerkuppen fuhren langsam und zärtlich über seinen harten Brustkorb nach Süden,um bei seinem Sixpack zu stoppen und ihn zu umkreisen. Aber von dort, ging ich weiter nach Süden um zu finden, wonach ich die ganze Zeit suchte, dein eigentlichen den Schatz.

Meine Finger streichelten leicht über seinen massiven Schaft, auf der Suche nach seiner Eichel. Seine Küsse auf meinen Hals spürend, löste ich mich langsam von ihm, um mir einen näheren Blick auf das zu werfen, was meine Finger entdeckt haben und ging in die Knie. Es war sogar noch beeindruckender als ich endlich auf Augenhöhe mit Malliks Männlichkeit war. Ich habe nie so einen großen Schwanz gesehen, geschweige denn berührt.

Es muss ein außergewöhnlicher Anblick für Fabian gewesen sein. Zusehen, wie ich vor Maaliks kniete, vor seinem überlegenen Schwanz und ihn verehrte und vergötzte. Als ich meinen gefundenen Schatz erforschte, fühlte ich das Gewicht dieses fantastischen Pakets als ich es in beiden Händen hielt. Ich konnte den Schaft nicht mit einer Hand umschließen.

Ich begann den langsam seinen Schwanz einen runterzuholen und meine Hände geleiteten auf und ab und bildeten einen fantastischen Kontrast mit seinem Schwanz. Da fing mein Augenlicht einen Schimmer ein. Der Ganz waren einige Sonnenstrahlen welche in die Lichtung kam und sich an dem goldenen Ehering reflektierten, den mir mein Mann Fabian angesteckt hatte, als ich schwor nur mit ihm zu sein. Dieser Gedanke überlebte nur eine Sekunde, nichts davon war in diesem Augenblick wichtig. Ich wollte jetzt nur wie ein rolliges Kätzchen befriedigt werden.

Als meine Finger um seinen Schaft lagen, spürte ich wie Blut in den Schwanz strömte und er pulsiert. Es war als ob sein Schwanz ein eigenes Leben führte. Meine Zunge begann an seinen Schaft entlang zu lecken, bis zu seiner Peniswurzel. Der riesige schwarze Schwanz begann langsam zu zucken. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren, aber zunächst nahm ich ihn in meinen Mund. Ich wollte ihn schmecken und kosten. Meine feuchten Lippen, nahmen seine Eichel in meinen Mund und ich fragte mich, wie ich mehr in meinen Mund bekommen sollte. Trotz der kleinen Katzenwäsche schmeckte sein Schwanz sehr verschwitzt und männlich -- was mich noch mehr anturnte. Ich riss meinen Mund so weit wie möglich auf und nahm in meinen Mund, während er sich langsam in einer riesigen Erektion wiederfand.Mein Mund war voll, wodurch mein Speichel aus meinem Mund lief und sich über seinen Schaft verteilte und mir dabei half Maalik einen herunterzuholen. Ich spürte wie die Venen in meinem Mund schwollen und die volle Erektion auslösten.Sein Schwanz war jetzt doppelt so groß wie der von Fabian. Die herausstoßenden Venen ließen seinen Schwanz sogar noch maskuliner erscheinen.

Während ich den riesigen schwarzen Schwanz bearbeitete schaute ich in die Augen meines Mannes und sah, wie er sich im Wasser einen herunterholt. Zu wissen, dass meine Handlungen beide Männer erregten, machte mich noch heißer.

Maalik kniete nun auch, um den Gefallen zu erwidern und meine geschwollenen Nippel zu lecken. Er massierte meine Brüste und drückte meine Nippel leicht und biss ganz sanft zu, was bei mir fast eine Explosion auslöste. Seine schwarzen Finger fuhren jetzt in Richtung meiner weißen Muschi. Er ließ seinen Mittelfinger gekonnt über meinen Kitzler kreisen, was dank der erregenden Situation einen sofortigen kleinen Orgasmus auslöste.

Aber anstatt bereits aufzuhören nahm er seinen Mittelfinger und drang in meine Muschi ein. Nach kurzer Zeit folgte der zweite Finger, den er zusätzlich einführte. Ich hob meine Hüften an vor Lust. Maalik beschleunigte seinen Rhythmus in dem die Finger in mich eindrangen, bis ein starker Orgasmus aufzubauen schien. Ich küsste ihn hart und hielt es nicht mehr aus. Ich Muskeln verkrampften sich in einem starken Orgasmus an und er hielt seine Finger tief in mir, bis der Orgasmus verging.

Ich küsste Maalik und holte ihn wieder einen runter, spürte aber jetzt, dass sein schwarzer Schwanz feucht von seinen Lusttropfen wurde. Maalik gab mir einen Schups, wodurch ich auf den Rücken fiel und bereits wenige Sekunden später spürte ich, wie sich Maalik auf mir platzierte und sein schwarzer Schwanz an meiner Muschi presste.

Ich erschreckte als ich neben mir Fabian hörte der sagte: „Hier die müsst ihr nehmen!" und sah wie er Maalik ein Kondom übergab, dass er aus seiner Hosentasche geholt hat. Ich und Maalik schauten beide wütend und verstört auf Fabian. Ich schaute auf Fabian und wusste, dass ich es für ihn machen muss. Ich bat Maalik das Kondom anzuziehen. Als er es versuchte und nicht wusste wie, half ich ihm um festzustellen, dass sein Schwanz einfach zu groß war. Ich bat Fabian: „Bitte, lass mich trotzdem mit ihm Liebe machen, bitte." Fabian überlegte und sah aber ein, dass Maalik einfach zu groß war. Er fragte noch, ob Maalik ein Kondom hatte. Maalik erwiderte, dass er die niemals nutzt.

Dann sagte Fabian einsichtig: „Okay, aber dann ziehst Du vorher raus, okay?" Wir beide bejahten und ich versuchte mich von Fabian wegzudrehen, weil ich nicht wollte, dass er es plötzlich bereut. Er teilt nicht nur seine Frau, sondern durfte im Gegensatz zu meinen Liebhaber niemals ohne Kondom mit mir Sex haben.

Maalik küsste mich wieder und presste seinen schwarzen Schwanz gegen meine weiße enge Muschi und versuchte, sie bereits etwas zu dehnen. Ich spürte wie Maalik langsam in mich eindrang und meine spürte, wie viel Widerstand meine enge Muschi Maalik bot. Ich nahm einen tiefen Atemzug, als er endlich mit der helmförmigen Eichel in mich eindrang. Er war sehr langsam und sanft und ermöglichte es so, dass er Zentimeter um Zentimeter in mir verschwand. Ich konnte zwischen meine Beine sehen, wie er immer tiefer eindrang. Zunächst dachte ich müsste abbrechen, aber bald verwandelte sich das unangenehme Gefühl in ein angenehmes Wohlgefühl -- es verwandelte sich in pure Befriedigung. Es war ein entzückend so voll zu sein -- so weiblich. Ich fühlte mich ganz Frau.

Als ich mich langsam an Maalik gewöhnte habe, kamen meine Hüften Maalik sogar entgegen und versuchten seinen Rhythmus zu treffen. Ich spürte wie meine Muschi an Maaliks Schwanz festhielt und ihn nicht loslassen wollte, so eng war sie. Mein Körper arbeitete extra, um mich schön feucht für Maaliks schwarzes Monster zu halten. Plötzlich verkrampften sich meine Muskeln und ich hatte einen kleinen Orgasmus, eine weiße Creme von meiner Muschi verteilte sich auf Maaliks Schwanz. Etwas dass ich bei Fabian noch nie prodoziert hatte.

Als ich nach unten blickte stellte ich aber nach kurzer Zeit fest, dass ich ihn nur zur Hälfte in mir hatte, also nur ungefähr so weit, wie mein Ehemann jemals reichen konnte. Durch meine Creme war es aber gut befeuchtet und flutschig und Maalik gab mir aber ein mit seinem lustvollen Blick ein nickendes Zeichen, dass er tiefer in mich eindringen wollte. Der Schwanz von Maalik betrat nun jungfräuliches Territorium, das mein Ehemann niemals erreichen konnte. Ich war nicht mehr besorgt über Schmerz, der nach kurzer Zeit durch lustvolles Vergnügen abgelöst werden würde. Es war ein unangenehmes Dehnen und plötzlich stieß er an das Ende meiner Muschi. Das löste ein ungläubig dumpfes brennendes und zunächst sehr schmerzhaftes Gefühl aus. Er stöhnte kurz auf und pausierte tief in mir. „Vertraue mir! Es wird dir gefallen."