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AG 2008 Teil 01a von ??

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Fortsetzung 1 - Toilettenerziehung eines Unerfahrenen.
1.5k Wörter
3.75
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2
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Die Gebieterin stieg aufs Bett und entblöste ihre Muschi über mir und ihre Hoheit näherte sich mir, rücklings, von vorn.

"Wer von uns Beiden zuerst aufgibt, hat das Spiel verloren. Die Gewinnerin wird Dich als Erste als Toilette benutzen, im Anschluss." Ein doppeltes, hämisches Lachen folgte. Dann senkte die Gebieterin ihre Muschi auf meinen, nach oben gereckten Mund und ich spürte wie mein Harter in die Hoheit eindrang.

Nach der Ausdauer von letzter Nacht würde wohl die Gebieterin das Spiel gewinnen, doch die Hoheit bestimmte die Geschwindigkeit selbst. Da ich sowieso Toilette sein würde, war mir die Hoheit irgendwie angenehmer, fürs erste Mal. Daher wollte ich mich anstrengen und die Gebieterin so extrem lecken, wie ich es noch nie bei einer Frau getan hatte.

Ich streckte also meine Zunge heraus und kaum hatte ich die Schamlippen der Gebieterin berührt, drückte ich meine Zunge hinein, so schnell es ihr enges, weiches Fleisch zuließ. Ein erstauntes Aufstöhnen war meine Belohnung.

Meine Zunge so weit herausgestreckt, daß deren Muskulatur schmerzte, fing ich jetzt an sie zu bewegen. Vor und zurück, hin und her, flatterte meine Zunge in der Vagina der Gebieterin umher. Mal langsam, mal schneller werdend, hin und wieder auch raus und wieder rein, spürte ich bald wie die Muschi immer feuchter wurde. Doch auch die Hoheit war nicht untätig, währendessen. Mit zusammengepressten Beinen hockte sie zwischen Meinen, zwangsweise gespreitzten und stützte sich mit den Händen auf meinen Lenden ab. So schob sie sich meinen Harten in ihre enge Vagina, rein und raus, ebenfalls in der Geschwindigkeit variierend.

Daß es sie erregte, war deutlich zu spüren, naß wie mein Harter inzwischen war. Es war nun auch deutlich zu hören, wie erregt die Hoheit war. Es glitschte jedesmal, wenn mein Harter in ihrer Muschi bewegt wurde und schmatzte vernehmlich, wenn ihre Schamlippen auf meinen Hoden aufsetzten.

Hatte es anfangs, als sie noch etwas trockener war, leicht geschmerzt, wenn ihre Muschi die Kette auf meine Hoden gepresst hatte, so war das inzwischen vorbei. Die Kette war nun ausreichend eingesabbert, daß sie mit eindrang und die Schamlippen direkt auf meine Eier klatschten.

Natürlich erregten die Bewegungen der Hoheit auch mich immer mehr. Mein Harter presste sich immer fester in sein stählernes Gefängnis und ragte dadurch, spürbar immer dicker auf. Wie die beiden Damen begann auch ich zu stöhnen, während ich die Gebieterin weiter wild leckte.

Doch die Damen hatten eindeutig Erfahrung, mit dieser Art Dreier. Indem sie ihren Unterleib anhob, entzog mir die Gebieterin zeitweise ihre feuchte Muschi und stellte sie mir erst einige Momente später wieder zur Verfügung. Die Hoheit wurde ebenfalls, von Zeit zu Zeit, deutlich langsamer, pausierte vereinzelt sogar einige Momente lang.

So verhinderten die Damen, daß sie zu schnell den endgültigen Endpunkt erreichten. Mir allerdings half das Pausieren der Hoheit wenig, bald schon spürte ich den Orgasmus nahen.

Ich begann, genauso laut zu stöhnen, wie es die zwei Damen inzwischen taten und begann meinen Unterleib ebenfalls zu bewegen, zumindest soweit, wie die Fesseln dies zuließen. Die Hoheit verstand dieses Zeichen und rutschte komplett von mir herunter. Mit festem Griff, wichste sie dann meinen Harten, schnell und erbarmungslos.

Ich benötigte daraufhin nur noch Momente, bis es heiß und wild aus mir hervorschoß. Es war ein unglaublicher Orgasmus, den die Hoheit da entfesselt hatte. Süß ziehend schoß Ladung auf Ladung aus mir hervor. "Jaah, haha," hörte ich die Dame laut rufen, "spritz es raus, Sklave! Spritz es raus!"

Als der Strom, aus mir, versiegte hörte ich sie schmatzen: "Mhmm, lecker," dann senkte sich ihre Muschi wieder auf meinen Harten. Durch die einengende Kette war Dieser nur geringfügig erschlafft, nach dem Orgasmus. Die Bewegungen der noch leicht feuchten Muschi brachten ihn schnell wieder auf den alten Stand.

Nun begann es mir aber unangenehm zu werden. Direkt nach dem Orgasmus, ohne Pause weiter gevögelt zu werden, verursachte ein Ziehen in meinen Penis. Über den Hoden beginnend, breitete es sich den Schaft hinauf aus, ohne an den tieferen Stellen zu verschwinden. Dies war aber nicht das süße Ziehen des Orgasmus.

Es war ein brennendes Ziehen, das sich da zu meiner Eichel hin ausbreitete. Ich begann wieder zu stöhnen, diesmal weniger vor Lust, sondern mehr aus Schmerz. "Ja, jetzt macht es keinen Spaß mehr," hörte ich die Hoheit höhnen. Sie kannte diesen Zustand des Mannes ganz genau. "Dafür bist Du schließlich Sklave, damit Du auch das ertragen musst."

Sie fickte währenddessen ungehemmt weiter. Als das Ziehen die Spitze meines Harten erreichte, wurde es immer mehr ein schneidender Schmerz, der mein Stöhnen immer höher und lauter werden ließ. Ich konnte mich kaum noch auf die zu leckende Muschi konzentrieren, doch zwei feste Schläge ins Gesicht, holten mich in die Wirklichkeit zurück.

Ich leckte und schlabberte wieder intensiver an der, inzwischen so klatschnassen, Muschi herum, daß ich deren Saft alle paar Sekunden schlucken musste. Trotzdem blieb der Schmerz im Harten bestehen, sodaß ich jetzt gequält wimmerte. Länger würde ich das nicht mehr aushalten, das spürte ich genau.

Doch in dem Moment, wo der Schmerz unerträglich zu werden begann, daß ich mit Schreien anfangen wollte, war es endlich vorbei. Das immer lauter gewordene Stöhnen der Damen ging in wonnevolle Schreie über und fast gleichzeitig verschwanden die fickende und die geleckte Muschi.

Ein weiterer Orgasmus war mir nicht vergönnt, doch wenigstens ebbte der Schmerz in meinem Harten schnell ab, als der ihn auslösende Einfluss verschwand.

Nachdem sie sich von ihren Orgasmen erholt hatten, stritten sich die Damen ganz kurz, wer denn nun gewonnen hätte; schließlich ließen sie mich das entscheiden.

Da stand ich vor einem schönen Dilemma. Egal, welche der Damen ich benennen würde, die andere wäre bestimmt verärgert darüber und irgendwann würde ich mit der wieder allein sein; dann könnte sie ihren Zorn an mir auslassen.

Außerdem hatten beide Damen fast gleichzeitig aufgehört, ich hätte wirklich nicht sagen können, welche nun tatsächlich zuerst aufgehört hatte. Dies sagte ich dann auch, also warfen sie eine Münze.

Es ergab sich, wie ich es insgeheim gehofft hatte, die Hoheit würde mich zuerst benutzen. Ich bekam ein breites Lederhalsband umgelegt, das sich unten gegen die Schulterknochen und oben eng unters Kinn presste. Ich konnte jetzt meinen Kopf maximal drehen, eine vertikale Lageänderung war unmöglich gemacht.

Meine Füße wurden von ihren Fesseln befreit, dann wurden mir extrem hochhackige Sandaletten angezogen, die Riemchen bestanden aus zarten Metallketten. Mit filigranen Metallschlössern wurden die Schuhe an meine Füße fixiert. Es war mir somit unmöglich, die High Heels, ohne Erlaubnis abzulegen.

Es kam noch eine Kette ans Halsband und ein unmißverständlicher Zug daran, hieß mich aufzustehen. Das war garnicht so einfach, mit an die Oberschenkel fixierten Händen. Doch indem ich mich nach vorn beugte, gelang auch das. Ziemlich wackelig, auf den Pfennigabsätzen der Heels, folgte ich dem Zug der Kette.

Voll darauf konzentriert, nicht zu straucheln in dem ungewohnten Schuhwerk und dann lang hinzuschlagen mit den gefesselten Händen, kam ich nicht dazu, das Muskelspiel der Pobacken, vor mir, gebührend zu bewundern. Es ging in einen vollständig weiß gefliesten Nebenraum, der von einem ebenfalls weißen, breitem Tisch beherrscht wurde.

Ich musste mich rücklings darauf setzten und dann hinlegen. Für den Hinterkopf gab es eine Öffnung in der Oberkante des Tisches, für die Halskette geeignete Löcher. Sie wurde, beidseitig meines Halses, hindurch geführt und arretiert.

Ein halbherziger Test ergab, daß ich bewegungslos an den Tisch gefesselt war, jedoch am Hals dank des Lederbandes keineswegs eingeengt. Es hatte alles Sinn, was die Damen mit mir taten und verriet jahrelange Erfahrung. Dieser Tisch war zwar offensichtlich eine eigene Kreation, jedoch solide und so robust ausgeführt, daß auch der kräftigste Sklave keine Chance hatte, sich zu befreien, war er erstmal daran gefesselt.

Gemeinsam gingen die beiden Damen, anschließend, hinunter zu meinen Beinen und hoben mir die Füße an. Die langen, spitzen Absätze der Heels wurden in Löcher des Tisches gesteckt. Ich hörte Ketten leise klirren und spürte das kühle Metall, kurz darauf, an den Fußgelenken. Weiteres Klicken von Schlössern verriet mir, daß ich nun so bleiben würde.

Rücklings liegend, die Beine weit gespreitzt, ragte mein Anus frei in den Raum, mein Penis nahezu parallel zum Tisch. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, wie die Gebieterin einen langen, dicken Umschnall-Dildo in die Hand nahm. Sie führte sich das Gegenstück in die Vagina ein und befestigte sich das restliche Ledergeschirr eng am Unterleib.

Es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie die Lederriemen in ihre prallen Pobacken einschnitten, doch die Bedeutung des steil aufragenden Gummipenis steigerte meine Libido nicht wirklich. Die Gebieterin hielt mir das Ding jetzt vor den Mund: "Sabbere ihn schön an, je mehr, umso leichter wird es für Dich."

Ich sammelte Spucke, soviel ich konnte und leckte und lutschte an dem Gummiding herum, bis es völlig schaumig mit meiner Spucke überzogen war. Ich hatte jetzt einen leicht seifigen Nachgeschmack im Mund, gab jedoch nichts weiter darauf.

Die Gebieterin trat um den Tisch herum, hinter mich und ich sah, wie die Hoheit auf den Tisch stieg. Ihr Unterleib war völlig entblöst, trotzdem trug sie noch schwarzglänzende, knöchelhohe Latexstiefel.

Breitbeinig hockte sie sich über mein Gesicht: "Machst Du freiwillig den Mund auf," hörte ich sie fragen, "oder muss ich Dich dazu zwingen?"

Hatte ich eine Wahl? Ich riss den Mund auf, soweit ich konnte, wegen dem starr gefesselten Hals ging das nur indem ich den Hinterkopf weiter nach hinten senkte. Währenddessen spürte ich kühles, glitschiges Gummi an meinem Anus. Es tröpfelte ein wenig gelb und salzig auf meine Zunge, dann furzte die Hoheit lautstark.

Der Gummidildo weitete mir den Anus immer mehr und drang langsam in mich ein, während aus dem Anus der Hoheit eine dicke, schleimige Wurst hervorquoll.

To be continued, wenn gewünscht...

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
bitte fortsetzen

schöne, geile story, bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Geil

Wirklich mal was aussergewöhnliches, sehr erregende Action ! Warum jemand einen Text anklickt, wo draufsteht "Erziehung zum Toilettensklaven" und sich dann über "so ne Sauerei" beschwert ist mir unbegreiflich ?

Die Handlung ist bis zum allerletzten Satz geil beschrieben, und der Abschluss war dann doch wohl a) zu erwarten und b) unvermeidlich.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Was für ein Dreck

Wer Freude am Untergang der deutschen Sprache hat, der sollte diese Geschichte lesen...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Weiter...

...also mir gefällt es...nur die Phantasie nicht einschränken lassen ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
ich hätte gern ne Fortsetzung...

was mich hier immer wieder erstaunt, ist die geringe Toleranz mancher Leser. Wenn man gewisse Praktiken oder Vorlieben nicht mag, sollte man sich erst gar nicht mit diesen Stories befassen und ein Urteil denen überlassen, die die Vorlieben teilen.

Ich fand es gut! Lässt sich gut lesen!

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