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Aiween

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»Ach, wenn ich Sie so daliegen sehe, schießen die Säfte in mir empor«, sagte Keeda und massierte ihre prallen Titten. Aiween registrierte die Erregung der Professorin und spürte neue Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Keeda rollte ihre langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger bis ihr Becken anfing zu zucken. Reflexartig schoss eine ihrer roten Latexhände zwischen ihre Beine und rieb mit ausladenden Bewegungen in der heißen Spalte.

Aiween war für kurze Zeit durch ihre eigene reizende Anatomie abgelenkt. Als sie wieder zu Keeda blickte, entfuhr ihr ein Seufzer der Erregung.

Zwischen den Schamlippen der Professorin ragte ebenfalls ein steifer, aber relativ kleiner, Penis hervor. Keeda blickte lächelnd zu Aiween hinab und streichelte ihren Schwanz liebevoll. Er wuchs mit jedem Pulsschlag ein wenig mehr, bis er in imposanter Größe, leicht aufragend von ihrem Körper abstand.

»Wie sie sehen, kämpfen wir mit gleich langen Waffen«, sagte Keeda mit ironischem Unterton und beugte ihre Oberkörper lachen zurück, dann näherte sie sich dem Bett ihrer Besucherin.

Genießerisch streichelte Keeda über Aiweens Beine und drückte die Schenkel sanft auseinander, als sie dazwischen Platz nahm.

»Diese Strümpfe sind von hervorragender Qualität und sie sehen bezaubernd aus an ihren schönen Beinen.«

Zur Antwort hechelte Aiween vor Lust und reckte gierig ihr Becken vor.

»Ich kann ihre Situation sehr gut nachempfinden, am liebsten würde ich wie ein wildes Tier über sie herfallen, aber wir sind doch zivilisierte Damen?«

Aiween schüttelte den Kopf und wurde fordernder in ihren Gesten. Keeda ließ ihre Schwanzspitze spielerisch um die glitschige Vagina gleiten und genoss es, die Vorfreude der einst so kühlen Inspektorin immer weiter hinauszuzögern.

»Dieses Schäferstündchen hat keinen biologischen Sinn und könnte unser beider Ruf ruinieren -- kann ich auf ihre Diskretion vertrauen?«, hauchte Keeda mit neckischem Lächeln. Aiween war gar nicht mehr in der Lage den Inhalt der Frage zu erfassen, stattdessen wurde ihr flehender Blick fast schon panisch.

Schließlich erbarmte sich Keeda und stieß langsam zu. Genüsslich beobachtet sie, wie ihre pralle, pochende Eichel in der engen, feuchten Spalte verschwand. In mehreren Etappen, jede tiefer als die vorhergehende, spießte sie die Inspektorin Zentimeter für Zentimeter auf. Aiween hechelte ekstatisch als die maximale Tiefe erreicht war. Sie schlang ihre hübschen Beine fest um Keedas Lenden um ein vorzeitiges Ende der Vereinigung zu verhindern.

»Oh, ich weiß so gut, wie Sie sich jetzt fühlen. Es schön ganz tief berührt zu werden, nicht wahr?«

Aiween deutete ein Nicken an, dann wurde sie von einem erdbebenartigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Keeda biss sich erregt auf die Unterlippe, sie wollte ihren Verstand noch nicht der erbarmungslosen Lust preisgeben. Sie ließ ihr Becken langsam kreisen und flüsterte dabei:

»Als ich in ihrem Stadium war, kroch ich durch die Steppe von Imo Alpha4 und bot mich jedem Inkopoden an, der mir über den Weg lief. Schließlich fand ich ein paarungsbereites Männchen, das mich auf sein Horn klettern ließ. Wir galoppierten zwei Tage durch die Hügellandschaft...«

Keedas Stimme wurde von Aiweens Lustschreien überlagert. Ein multipler Orgasmus brandete durch den schweißnassen Körper der Inspektorin.

Erst als sie sich wieder beruhigte, beugte Keeda ihren Oberkörper hinab, bis sich die gewaltigen Brüste der beiden Frauen berührten. Zwischen den vier Brüsten wurde Aiweens Schwanz herrlich massiert und die beiden Frauen leckten abwechselnd über die pochende Eichel. Als die Ejakulation unmittelbar bevorstand, ließ Keeda lachend von dem Schwanz ab und beobachtete, wie Aiween den Saft gierig trank.

»Oh, sie sind so erfrischend spritzig meine Liebe«, frohlockte Keeda und steigerte das Tempo ihrer Fickstöße, bis auch sie glücklich lächelnd aufschrie.

Erschöpft und zufrieden blieb Keeda neben Aiween liegen und genoss die kleineren Nachbeben in ihrem Unterleib. Als der Schwanz der Professorin wieder zu einem kleinen Wulst zwischen ihren Schamlippen geschrumpft war, richtete sie sich auf und ordnete ihre langen schwarz gelockten Haare, dann schaute sie zu Aiween, die nach wie vor um jeden Tropfen der Droge rang.

»Um dauerhafte Schäden ihres Geistes zu verhindern, muss ich jetzt leider eingreifen.«

Sie schnippte mit den Fingern und Andrujew kam mit einigen Utensilien angeschwebt.

+++

Aiween bekam zuerst ein kunstvoll gefertigtes Latexkorsett angelegt, in dem stabile Metallstäbe eingearbeitet waren. Das Korsett umschloss sie von der Hüfte bis zu den Brustansätzen, nur zwischen den Brüsten ragte ein schmaler Steg bis zum Hals. Der Steg rastete in ein eng anliegendes, breites Halsband ein, das ihr eine arrogant-hochnäsige Kopfhaltung aufzwang. Durch diese beiden Kleidungsstücke konnte Aiween nicht mehr an ihrem Schwanz lutschen, was sie mit mürrischem Quengeln kommentierte.

Ihre Arme wurden parallel zueinander hinter den Rücken geführt und mit einem eng geschnürten Latexüberzug fixiert. Sie musste die Schultern weit zurücknehmen, wodurch ihre üppigen Brüste anmutig zur Geltung kamen.

Aiweens Beine wurden so weit angewinkelt, dass ihre Fersen gegen die Pobacken drückten. Zwei breite Latexbänder fixierten die Beine in dieser Haltung.

In ihrem sinnvernebeltem Zustand nahm sie nur am Rande wahr, dass Andrujew eine schwebende Plattform neben das Bett schob. Die Plattform war rund, mit ca. 1,5 Meter im Durchmesser und ihre Oberfläche schimmerte wie bläulicher Wackelpudding. Etwas außerhalb der Mitte ragte ein kegelförmiger Zapfen aus der bläulichen Substanz.

Andrujew packte Aiween an den Oberarmen und hob sie vorsichtig vom Bett auf, um sie auf der Plattform abzusetzen.

Nach kurzer Zeit spürte Aiween die Spitze des glitschigen Zapfens gegen ihren Po drücken. Erfreut entspannte sie diese Öffnung und ließ den Eindringling mit kreisendem Becken bereitwillig in sich gleiten. Durch die kegelige Kontur war es nicht nur die immense Tiefe, sondern auch die zunehmende Dehnung, die Aiween sirenenartige, lang anhaltende Lustschreie entlockte.

Andrujew stoppte die Abwärtsbewegung immer wieder, um Aiween eine Erholungspause zu gönnen. Wenn sich ihr Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, begann sie ihren Po kreisen zu lassen und gierte mit kurzen, kehligen Lauten nach der Fortsetzung der Prozedur. Im wahrsten Sinne des Wortes, spürte sie trotz des berauschten Zustandes, ganz tief in ihrem Inneren, dass ein normaler Mensch solch eine Behandlung nicht aushalten könnte. Stolz über diese Fähigkeit keimte auf und wurde von neuer „Lustgier" überrollt.

Kurz bevor Aiween dachte sie müsse platzen -- zum einen vor Geilheit und zum anderen wegen der extremen Größe des Kegelstumpfes, spürte sie an den Beinen und Pobacken eine warme gelartige Substanz.

Das Gel gab anfangs unter ihrem Gewicht nach, trug sie aber schließlich doch und verhinderte ein noch tieferes Eindringen des Zapfens.

Mit den angewinkelten, weit geöffneten Beinen und ihren Pobacken ruhte sie auf dem anschmiegsamen Gelkissen und genoss das gnadenlos geile Gefühl aufgespießt zu sein.

Der Druck in ihrem Leib ließ den Schwanz wieder heftig pochen, reflexartig versuchte sie, ihre Lippen darüber zu stülpen, wurden von dem Korsett aber wirkungsvoll daran gehindert.

Professorin Keeda streichelte Aiween fürsorglich über die schweißfeuchte Stirn und ergötzte sich an dem grenzenlos lüsternen Gesichtsausdruck der Inspektorin.

»Sie arbeiten fantastisch mit, ich bin stolz auf sie«, hauchte Keeda mit aufrichtiger Ehrlichkeit und streichelte neckisch über Aiweens prall zuckende Eichel.

Um die Öffnung in der Penisspitze hatte sich ein kleines Rinnsal aus Lusttropfen gebildet. Die Professorin benetzte die Fingerkuppen ihrer Latexhandschuhe spielerisch mit der Flüssigkeit und führte ihre Hand zu Aiweens Mund. Gierig lutschte die Süchtige an den Fingern, um jedes Molekül aufzunehmen.

Doch durch das gerade erlebte, war Aiweens Bewusstsein bereits weit über das Normale gefordert, die Lusttropfen auf ihren Lippen waren die berühmten Tropfen, die das Fass zum Überlaufen bringen.

Als Aiween wieder zu Bewusstsein kam, war ihre größte Angst, aus einem Traum zu erwachen. Mit wollüstigem Stöhnen spürte sie ganz tief in ihrem Inneren, dass es kein Traum war. Erst verschwommen, dann mit klarem Blick, schaute sie beeindruckt auf ihren Schwanz, der prall und hart in einem Winkel von fünfundvierzig Grad vor ihrem Körper emporragte.

Unterhalb der Eichel, an der schmalsten Stelle des Schaftes, war ein massiver, eng anliegender Edelstahlring angebracht worden. Von dem Ring führten zwei schmale Ketten zu ihren Brüsten. Fiese Metallklammern an den Kettenenden, hatten sich in ihren empfindlichen Nippeln verbissen. Wenn sie ihren Oberkörper minimal bewegte, spürte sie das Ziehen in ihren Brüsten und gleichzeitig reizte der Ring ihren Schwanz. Umgekehrt führte jede gewollte oder ungewollte Zuckung ihres Schwanzes zu einer Stimulation ihrer Nippel.

Aiween begann zu hyperventilieren und machte dadurch alles noch schlimmer, sie überkam eine schreckliche Angst, den Umständen nicht gewachsen zu sein. Sie wollte den finalen Höhepunkt erreichen und zugleich fürchtete sie sich vor dem Ende dieses unvorstellbaren Erregungszustands. Wie sollte sie je wieder Glück empfinden, wenn nicht in dieser absoluten, bedingungslosen Situation?

»Beruhigen sie sich«, sagte Keeda mit verständnisvollem Unterton und hantierte an Aiweens Haaren. Mit Hilfe von Andrujew setzte ihr die Professorin einen schwarz glänzenden Helm auf. Der Pferdeschwanz ragte durch eine Öffnung am Hinterkopf. Im Nacken und an den Seiten rastete der Helm passgenau in das breite Halsband ein und bildete optisch eine Einheit. Wangen, Mund, Kinn und Nase blieben frei, lediglich ihren Augen wurden von einem schmalen, halbtransparenten Display verdeckt.

»Konzentrieren sie sich auf die Muster«, empfahl Keeda und schaltete das Display ein. Aiweens komplettes Sehfeld wurde von ineinander übergehenden Farbmustern eingenommen. Langsam wurde ihre Atmung flacher, der Puls normalisierte sich und Aiween schluckte erleichtert. Trotz ihrer immer noch absoluten Erregung überkam sie das Gefühl von Sicherheit -- es würde nicht gleich enden, sie konnte weiterhin in diesem Zustand verharren.

Erfreut beobachtete die Professorin, dass Aiween die Situation gemeistert hatte und strich mit einem Finger über die feuchte Öffnung der Penisspitze.

»Der sogenannte „Point-of-no-return" wird von Vielen als eine scharf gezogene Linie verstanden. Es gibt für diese Menschen nur ein „Davor" und ein „Danach". Sie werden erkennen, dass diese Linie bei genauer Betrachtung ein breites Band ist, auf dem man sich hin und her bewegen kann. Am unteren Ende dieses Bands ist das „Davor", einen Zustand den sie nicht wieder erreichen wollen. Sie werden lernen, sich dem oberen Ende dieses Bandes immer weiter zu nähern, ohne das „Danach" zu betreten. Denn dahinter wartet nur ein kurzes Feuerwerk, dem eine deprimierende Ernüchterung folgt -- und das wollen sie doch nicht?«

Aiween schüttelte kaum sichtbar mit dem Kopf, während ihr ein kehliger Laut entfuhr, der von ihrem inneren Kampf zeugte, der Stimulierung ihrer Eichel zu widerstehen.

»Gut«, sagte Keeda und griff nach einem Gegenstand, der wie eine Untertasse mit Loch aussah. Sie zerlegte diese Ringscheibe in zwei Teile und setzte die Hälften oberhalb des Edelstahlrings wieder zusammen. Um Aiweens Eichel lag nun eine Krause, die das Rinnsal aus Lusttropfen sammelte und in eine kleine Vertiefung am äußeren Rand leitete.

»Abgesehen davon, dass ihnen dieser Zustand wie die letzte Erfüllung vorkommt, garantiert er mir auch deutlich höhere Erträge. Ejakulationen sind erschöpfend und innerhalb eines Zeitraums nur begrenzt verfügbar. Außerdem sind diese extremen Auf's und Ab's nicht förderlich für ihre zukünftige Tätigkeit«, erklärte die Professorin und beobachtete zufrieden, wie sich ein kleiner Tropfen aus klarer Flüssigkeit auf der Schwanzspitze sammelte und das kleine Rinnsal nährte.

»Dieser kostbare Saft wird das fünfundzwanzigste Jahrhundert revolutionieren: Nebenwirkungsfreie Schmerzmittel und Antidepressiva konnte ich bereits nachweisen, die potenzsteigernde Wirkung habe ich schon komplett erforscht und die berauschenden Substanzen heben in kleinen Mengen die Stimmung auf jeder Party«, schwärmte die Professorin, bevor sie Andrujew ein Zeichen gab.

»Wir müssen los, ich möchte ihnen noch ihren neuen Arbeitsplatz zeigen.«

Andrujew schob die schwebende Plattform mit Aiween vorsichtig aus dem Zimmer, hinaus auf den Verbindungstunnel. Selbst die kleinsten Erschütterungen und Luftbewegungen wirkten auf Aiween so erregend, dass sie nur in Etappen vorwärtskamen. Immer wieder mussten sie rasten und warten, bis sich die Inspektorin von dem oberen Ende des Lustbandes entfernt hatte, um die nächste Etappe zu bewältigen.

»Die Kommission wird mich vermissen und Untersuchungen anstellen«, flüsterte Aiween mit vibrierender Stimme am Ende einer Erholungspause.

Professorin Keeda blickte erfreut auf und stemmte die Hände in ihre schmale Taille.

»Hervorragend! Ihr Verstand kehrt langsam zurück. Sie werden natürlich sobald wie möglich einen Bericht abschicken.«

»Was soll ich berichten?«

»Natürlich die Wahrheit! Die Station ist in einem desolaten Zustand, sie benötigen mindestens vier Monate, um zumindest die gröbsten Mängel zu beheben. Bei dieser Gelegenheit könnten sie auch ein halbes Dutzend Assistentinnen und einige technische Bauteile anfordern -- eine Liste mit den Bauteilen wird gerade auf ihrem Display angezeigt ... Ach so, wegen der Studentinnen: Sie werden sich gleich von ihrem tadellosen Zustand überzeugen können -- teilen sie das der Kommission auch mit«, erklärte die Professorin, und Aiween nickte unter leisem Stöhnen.

Der Transport endete an dem Stahltor, das Aiween gestern schon aufgefallen war.

Ein weiterer Roboter mit weiblichem Oberkörper kam aus dem dahinterliegenden Raum und nahm Aiween in Empfang.

»Ach die Kleine ist ja noch ganz frisch«, sagte der weibliche Roboter und schob die Plattform vorsichtig in den geheimen Raum.

»Das ist Miss Bee; mein zweiter Serviceroboter«, erklärte die Professorin, folgte den beiden und schloss das Tor hinter sich.

Andrujew war in dem Verbindungstunnel geblieben und widmete sich nun wieder seinen Routineaufgaben.

»Wo bin ich?«, fragte Aiween mit bebender Stimme, denn das Display projizierte noch immer die beruhigenden Farbmuster und ließ keinen Blick auf ihre Umwelt zu.

»Gleich Kleines, gleich zeige ich es dir -- es sind nur noch wenige Meter«, sagte Miss Bee.

Am Zielpunkt stoppte die Plattform mit einem kleinen Ruck, den Aiween mit einem ekstatisch anhaltenden Lustschrei kommentierte.

»Oh, es tut mir so leid!«, entschuldigte sich Miss Bee, aber es half nichts. Der brachiale Zapfen in Aiweens Körper wühlte langsam abgesetzte Emotionen auf, ihr Schwanz wippte, wurde von dem Edelstahlring gereizt und zerrte dadurch an den empfindlichen Brustwarzen.

Aiween stolperte imaginär am oberen Ende der Linie entlang und übertrat diese Abgrenzung mehrmals mit den Fußspitzen, taumelte aber jedes Mal wieder einen Schritt zurück. Jeder Atemzug wurde von hochtönigen Stimmlauten, tief aus dem Kehlkopf, begleitet, bis sie ihr inneres Gleichgewicht wieder gefunden hatte.

Während Aiween in den gerade noch erträglichen Zustand ihrer Dauererregung zurückfand, maßregelte die Professorin Miss Bee und schickte sie fort.

Nach einigen Augenblicken der Ruhe hörte Aiween die Stimme der Professorin.

»Wie ich schon erwähnte, werden sie vorübergehend eine neue Tätigkeit übernehmen, die verhindert, dass sie vor Langeweile den Verstand verlieren. Außerdem bessert sie meine finanziellen Mittel auf, nachdem die Kommission meine Forschungszuschüsse gestrichen hat. Sobald Miss Bee ihren Wartungszyklus abgeschlossen hat, werden sie angelernt. Nun möchte ich ihnen aber ihren neuen Arbeitsplatz zeigen.«

Die farbigen Muster vor Aiweens Augen verblassten und das Display wurde transparent. Fasziniert blickte sich die Inspektorin um, soweit es ihre Bewegungsfreiheit erlaubte.

Sie befand sich in einem ca. drei auf drei Meter großen Glaskasten, der in einer riesigen, hell erleuchteten Halle voller Glaskästen stand.

In den meisten dieser Glaskästen schwebten Plattformen, auf denen Frauen mit der identischen Körperhaltung und Anatomie saßen, wie es Aiween von sich kannte. Die Frauen schienen sich rege zu unterhalten, obwohl jeder Kasten verschlossen war und sie keinerlei Stimmen hörte.

Aiween blickte durch die Glasscheiben in das Gesicht ihrer direkten Nachbarin und stöhnte leise auf. War ihr Gesichtsausdruck auch so lüstern -- so unmissverständlich geil?

Ein erregtes Zucken fuhr durch Aiweens Unterleib, als sie eine zärtliche Berührung an ihren inneren Schamlippen spürte. Aus dem bläulichen Gel erhob sich eine lange Zunge, die spielerisch über die weit geöffnete und tropfnasse Spalte leckte.

»Oh, sie waren wohl kurz abgelenkt«, stellte die Professorin fest und holte zu einer Erklärung aus:

»Wann immer ihr Erregungszustand nachlässt, werden eine oder mehrere Optionen der Stimulation aktiviert. Wir wollen ja nicht vergessen, weswegen sie so wichtig sind...«

Die Professorin tippte kurz auf Aiweens Schwanzspitze und leckte die winzige Menge des Saftes von ihrem Finger.

»... um herrlichen Saft zu produzieren.«

Aiween nickte dezent und erschauerte unter den neuartigen Reizen, die sie wieder an den oberen Rand des Erregungsbandes beförderten.

+++

Am nächsten Morgen erwachte Aiween langsam aus einem seichten Schlaf und stellte zufrieden fest, dass es immer noch kein Traum war -- sie thronte wirklich auf einem mächtigen Zapfen, der tief und dick in ihrem Po steckte. Sie hatte einen riesigen, geschwollenen Phallus, der über zwei Ketten mit ihren prallen Brüsten verbunden war und ihre Geilheit war immer noch im Grenzbereich zwischen „davor" und „danach".

Miss Bee kam in ihre Zelle, wünschte ihr einen guten Morgen, versorgte sie mit einer Portion Nährlösung und füllte die gesammelten Lusttropfen in einen Auffangbehälter.

»Ist alles in Ordnung Kleines?«

»Ja, ich fühle mich perfekt«, sagte Aiween, stutzte und starrte Miss Bee an.

»Was ist mit meiner Stimme passiert?«

»Sie ist ausgereift«, sagte Miss Bee, »In zehn Minuten gehst du online ... aufgeregt?«

»Ein bisschen«, gestand Aiween, »aber Sie haben mich gut eingewiesen.«

Miss Bee schwebte zur nächsten Zelle und kümmerte sich um die dortige Frau.

Aiween ging noch einmal die einzelnen Punkte des Infomenüs durch, dass auf ihr Display projiziert wurde. Sie konnte das Programm alleine durch ihre Augenbewegungen steuern und war damit schneller als so mancher Operator im Hauptquartier. Ein digitaler Countdown zählte im Sekundentakt auf null herunter, dann war ihre Leitung freigeschaltet.

Kurz darauf bekam sie eine Meldung über den ersten Kunden.

Mit leicht rauchigem Grundton und samtweichen Obertönen, die vom sanften vibrieren ihrer sekundären Stimmbänder begleitet wurden, nahm sie den Anruf an:

»Guten Tag, sie sprechen mit der interstellaren Auskunft, dieser Anruf ist gebührenpflichtig, womit kann ich ihnen helfen?«

*Nachtrag*

Duff McGreggor war nun schon über dreißig Jahr Spacetrucker, aber so eine Scheiße hatte er noch nie erlebt.

»So eine Scheiße habe ich ja noch nie erlebt!«

Ja, danke!

Also, Duff McGreggor war einer dieser raubeinigen Typen, die wochenlang tief im Weltraum, weitab der Kolonien, Frachten aller Art transportierten. Er konnte sich selbst helfen, war sein eigener Boss und sein alter Frachter war seine Braut. Sprüche wie:„zu gefährlich" oder „zu weit entfernt" gab es für ihn nicht, aber jetzt stand er mitten in einer Kolonie, im größten Stau seiner Karriere.

Als sich ein schnittiger Shuttle an ihm vorbeimogeln wollte, zündete er kurz die hintere Steuerdüse und schubste den Winzling aus der Flugbahn.