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Akinas Abenteuer

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Während Zira ein zerrissenes Kleidungsstück zu nähen versuchte, sah sich Akina weiter in ihrer momentanen Unterkunft um. Es gab nur ein Bett, was die Frage aufwarf, wo sie die Nacht verbringen sollte. Für drei Personen schien nicht genügend Platz vorhanden zu sein. Sie sah kein technisches Gerät. Kein Funkgerät, kein Kommunikationsmittel um Kontakt zu Egoria aufzunehmen. Für wie lange musste sie ihren Aufenthalt in der Einöde einplanen? Plötzlich betrat Awen die Behausung. Der dunkelhaarige Mann hatte Äste und Zweige in den Händen. Akina erkannte, dass sie für eine Feuerstelle in der Ecke bestimmt waren. Der große Mann richtete seinen Blick auf die junge Frau und taxierte sie. Akina hatte sich in seine Richtung gedreht und reagierte nicht. Sie spürte seinen Blick über ihren Körper wandern. Er musste die schlanken Arme und langen Beine zu sehen bekommen. Den zierlichen Körper unter dem dünnen Stoff ihres Leibchens. Den schmalen Unterleib, der durch wenig Stoff verhüllt wurde.

Ihr erster Impuls war sich abzuwenden und sich den Blicken des Mannes zu entziehen. Doch dann blieb sie stehen und kam dem Drang nach sich Betrachten zu lassen. Awen sollte sie ansehen. Sie mustern, ihre Kurven mit seinen Blicken nachziehen. Akina wollte begehrt werden, ihm gefallen. Awen genoss noch einen Moment den Anblick der jungen Frau. Dann steuerte er auf die Feuerstelle zu, wo er das gesammelte Holz ablegte.

„Es ist spät. Wir sollten das Abendessen zubereiten."

„Ja, Awen. Ich kümmere mich darum."

Akina wendete sich an Awen und fragte: „Kann ich über Nacht bei euch bleiben?"

„Natürlich", bestätigte Zira.

„Wo willst du auch sonst hin?"

Akina nahm Awens Äußerung mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis. Er schien nicht glücklich zu sein, dass sie die Gastfreundschaft der Flüchtlinge annehmen musste. „Ich möchte euch so wenig wie möglich zur Last fallen. Wenn ich kann, werde ich mich nützlich machen."

„Du könntest die Wurzeln da putzen und schälen", schlug Zira vor.

„Oder du kannst den Gothal hier häuten."

Erst jetzt bemerkte Akina das tote Tier an Awens Gürtel. Es hatte die Größe einer Katze und Akina wusste nicht, um welches Tier es sich handelte. Awen hatte es offenbar gerade gejagt und erlegt. Akina wurde gewahr, dass sie so gut wie nichts von der Pflanzen- und Tierwelt außerhalb ihres heimischen Gartens wusste.

„Ich entscheide mich für die Wurzeln."

Awen bedachte sie mit einem höhnischen Grinsen. Dann nahm er das Tier vom Gürtel und warf es Zira zu. Kurz darauf war er erneut verschwunden. Während die beiden Frauen das Essen zubereiteten und Zira der Frau aus der Stadt erklärte, was sie zu tun hatte, unterhielten sie sich.

„Du musst Awen entschuldigen", bat Zira. „Er ist Fremden gegenüber misstrauisch. Er hat ständig Sorge, dass man uns aufspürt und er zurück ins Gefängnis muss."

„Er sorgt sich bestimmt auch um dich", vermutete Akina.

„Nicht zu Unrecht ... Alleine könnte ich hier draußen nicht überleben. Und wie sollte ich es in Egoria tun? Wovon sollte ich leben, wenn ich nicht selber ins Gefängnis gehen muss?"

„Stimmt es, dass viele Frauen ihren Körper verkaufen müssen, wenn sie mittellos sind?", fragte Akina vorsichtig nach.

Zira hielt in ihrer Arbeit inne und richtete ihren Blick auf Akina. „Wo du herkommst, kennen die Frauen sicherlich ein angenehmeres Leben als manch arme Frau es führen muss. Du hast sicherlich noch nie um Essen betteln müssen. Musstest dir keine Gedanken machen, wo du die nächste Nacht verbringen kannst."

Akina fühlte sich schuldig. Sie wusste, dass sie nichts für ihre Herkunft konnte. Dennoch fühlte sie sich nicht gut. „Bist du eine von den Frauen, die sich für etwas zu essen oder einem Dach über den Kopf verkaufen mussten?"

Die andere Frau atmete hörbar tief ein. Sie schloss die Augen und warf Akina einen durchdringenden Blick zu. „Bevor ich Awen kennenlernte gab es solche Momente. Ich möchte nicht daran zurückdenken. Jede Frau sollte das Recht haben ihren Körper dem zu geben, den sie liebt und mit dem sie Spaß haben will. Leider war ich oftmals in der Situation, dass ich mich unfreiwillig hingeben musste. Ich wünsche dir, dass dich dieses Schicksal niemals ereilen wird."

Akina ließ die Worte auf sich wirken während sie die letzten Wurzeln vorbereitete. „Und Awen und du ...? Ihr liebt euch und seid füreinander da?"

„Ja. Er ist die Liebe meines Lebens. Es war nie eine Frage, ob ich ihn auf der Flucht begleite ... Wir gehören zusammen und werden es bleiben, bis einer von uns stirbt."

„Ich wünschte mir, dass ich auch einen Mann finden werde, der mich glücklich machen kann."

„Du bist noch unerfahren?", mutmaßte Zira. Als sich Akinas Kopf verschämt senkte, lächelte die andere Frau. „Warte es ab. Eines Tages begegnest du einem Mann, der deine Libido entflammen wird. Du wirst glücklich mit ihm sein und ihr werdet viele schöne und erregende Stunden miteinander verbringen."

„Wenn ich jemals wieder zurück nach Egoria komme", erklärte Akina resigniert.

„Wir werden uns Gedanken darüber machen. Jetzt sollten wir aber zunächst einmal essen", schlug die ältere der beiden vor und entzündete das Feuer um den gehäuteten Gothal über den Flammen zu rösten.

Sie aßen gemeinsam. Awen schwieg während des Mahls. Nur Zira und Akina tauschten sich aus. Zira wollte alles Mögliche von der jungen Frau erfahren und Akina gestand ein, aus gutem Hause zu stammen und in wohlbehüteten Verhältnissen zu leben. Sie nahm Awens Misstrauen und kritische Blicke auf ihre Person wahr. Darüber hinaus bekam sie auch seine neugierigen Blicke auf ihren Körper mit. Akina trug noch immer ihre Unterbekleidung und gewährte den Anblick ihrer Gliedmaßen. Trotz der ein oder anderen geschundenen Stelle konnte sie ihren Leib vorzeigen. Awens Blicke auf ihren Busen schmeichelten ihr. Zira hatte das Interesse ihres Ehegatten an dem jungen Gast mitbekommen und lächelte belustigt. Später ging die Sonne unter und die Drei bereiteten sich auf die Nacht vor. Zira hatte Akina zu einer Wasserstelle geleitet, wo sich die junge Frau frisch machen und ihren menschlichen Bedürfnissen nachkommen konnte. Awen hatte beschlossen, den Frauen das Bett zu überlassen. Er selber würde am Eingang ihrer Behausung auf dem Boden schlafen. Akina lehnte das Angebot zunächst ab, war dann aber dankbar, dass sie nicht mit dem harten Untergrund vorlieb nehmen musste.

Dank kleiner Öffnungen in der Höhle drang das Licht zahlreicher Sterne vom Nachthimmel in die Behausung und spendete ausreichend Licht um sich orientieren zu können. Akina lag noch lange wach und unterhielt sich mit Zira über das Leben, das sie lebte und Zira niemals haben würde. Irgendwann fielen Akina die Augen zu und schlief ein. Mitten in der Nacht wurde sie wach. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Waren es mehrere Stunden gewesen? War die Nacht bereits vorüber? Die Höhle war immer noch in Dunkelheit getaucht. Der Morgen schien noch etliche Stunden entfernt zu sein. Ein Seitenblick verriet ihr, dass Zira nicht mehr neben ihr lag. Hatte sie sich erhoben, um einem Bedürfnis nachzukommen? Oder hatte sie sich zu ihrem Gefährten gesellt, damit dieser die Nacht nicht alleine verbringen musste?

Akina richtete sich auf. Es war noch immer angenehm warm. Ihre schlichte Unterwäsche genügte ihr um Aufstehen zu können. Mit vorsichtigen Schritten tapste sie durch die Höhle. Sie fand den Ausgang und ging langsamen Schrittes auf diesen zu. Jetzt vernahm sie die ersten verräterischen Geräusche. Ziras Abwesenheit und das stetige Stöhnen einer Frau untermauerten Akinas Vermutung, dass das Ehepaar zueinandergefunden hatte. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und lauschte den Geräuschen der sexuellen Vereinigung. Zira und Awen mussten am Höhleneingang in ein Liebesspiel verwickelt sein. Zira gab immerwährende Seufzer von sich. Awen bereicherte die Geräuschkulisse mit gelegentlichen Lustbekundungen. Akina war aufgeregt und angespannt. Sie hatte noch nie anderen Menschen bei deren sexuellen Handlungen zugehört. Und schon gar nicht beigewohnt. Sie hatte sich ein einziges Mal im Beisein einer guten Freundin selber befriedigt. Das gewagte Experiment endete mit der Entdeckung durch eine Dienerin, die nichts Besseres zu tun hatte als Akinas Vater zu informieren. Der Kontakt zur Freundin wurde unterbunden und seitdem hatte es keine Gelegenheiten mehr für sie gegeben, ihre Sexualität mit jemandem zu teilen. Die Befürchtung erwischt zu werden lähmte den Wunsch nach einer Wiederholung dieses aufregenden Augenblicks.

Hier und jetzt konnte ihr Vater nicht verhindern, dass sie dem Liebesspiel des Paares lauschen konnte. Akina spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie war aufgeregt und erregt. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie vernahm die eindeutigen Laute und malte sich aus wie der nackte Awen seine Ehefrau nahm und ihr die Freuden der geschlechtlichen Liebe angedeihen ließ. Vereinigten sie sich gerade? Liebkoste einer den anderen? Oder sie sich gegenseitig? Akina musste unbedingt herausfinden, was Zira und Awen in diesem Moment für sündige Spiele spielten. Die junge Frau setzte einen Fuß vor den anderen. Mit dem rechten Knie stieß sie gegen einen Vorsprung im Gestein. Der Schmerz schoss in ihre Glieder und Akina zwang sich, den fälligen Schrei zu unterdrücken. Der Schmerz verging langsam und sie setzte ihren Weg zum Höhleneingang fort.

Die Lustlaute wurden lauter. Zira stöhnte hingebungsvoll vor sich hin. Akinas Erregung nahm zu. Sie konnte kaum mehr als drei oder vier Meter von dem Liebespaar entfernt sein. Sie blickte um eine Ecke und erkannte die Schattenrisse des Paares, die sich wegen einer brennenden Fackel am Eingang auf der Höhlenwand abzeichneten. Sie blieb stehen und beobachtete die Bewegungen der Schatten. Es schien, als würde der eine Körper auf dem anderen sitzen. Die Schatten waren zu undeutlich, als dass man genau erkennen konnte, welche Stellung das Paar gerade praktizierte. Akina wagte sich ein weiteres Stück vorwärts und hatte nun den Ausgang der Höhle vor Augen. Ihr Blick fiel auf die nackten Körper, die auf dem nackten Gestein lagen und sich ihren Gelüsten hingaben.

Awen lag auf seinem Rücken und hatte seine Hände auf die Taille seiner Geliebten gelegt. Zira saß auf ihm und ritt in gemächlichem Tempo ihrem Höhepunkt entgegen. Ihr Körper wurde von der Fackel erleuchtet. Akina betrachtete die andere Frau. Zira bewegte sich anmutig und erfahren auf ihrem Geliebten und schien ganz genau zu wissen wie sie sich und ihren Partner in Stimmung bringen konnte. Ihre Brüste schwangen mit jeder Bewegung auf und ab. Akinas Vermutung wurde eindrucksvoll bestätigt. Die andere Frau hatte sehr große Brüste aufzubieten. Awens rechte Hand wanderte auf eine der Halbkugeln zu und streichelte die Pracht zärtlich. Kurz darauf hob er seinen Kopf an und brachte seine Zunge an die Knospe seiner Gattin. Zira stöhnte lustvoll auf und bewegte sich weiter hin und her. Akina wusste, dass Awens Männlichkeit tief in ihr steckte und Zira in Stimmung versetzte. Sie konnte von ihrer Position aus nicht erkennen, wie der harte Stab die Öffnung der Frau penetrierte. Besonders viel Fantasie war dafür nicht vonnöten.

Akina sah dem aufregenden Schauspiel fasziniert zu. Es war das erste Mal, dass sie nackte Leiber rhythmisch zueinanderfinden sah. Der Anblick war erregend. Sehr sogar. Sie hielt sich in angemessener Entfernung und riskierte nicht entdeckt zu werden. Sie wäre liebend gerne näher herangetreten und hätte sich die Details des geilen Akts eingeprägt. Sie traute sich nicht. Es stand ihr zudem nicht zu, dem Liebesspiel des Paares beizuwohnen oder es gar zu stören. Nichtsdestotrotz wollte sie das eindrucksvolle Schauspiel auf sich wirken lassen. Akina konnte sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Sie hatte noch nie etwas Erregenderes als das hier erlebt. Nichts in ihrer Vorstellungskraft kam dem wahren Moment nahe. Beinahe automatisch wanderte Akinas linke Hand unter ihr Leibchen. Sie ertastete ihre Brust und realisierte die aufgerichtete Brustwarze. Bei der anderen Brust sah es nicht anders aus.

Sie umspielte die Knospe zärtlich mit den Fingerkuppen, was wohlige Reize durch ihren Körper fließen ließ. Sie musste sich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Trotz der aufgelegten Zurückhaltung ließ sie es sich nicht nehmen, sich weiter zu reizen. Zira bewegte sich weiterhin rhythmisch auf ihrem Mann und artikulierte ihr Gefallen an der Vereinigung lautstark. Ging sie davon aus, dass die Frau in der Höhle fest schlafen und nichts von dem mitbekommen würde? Akinas freie Hand steuerte auf den Bund ihres Höschens zu. Die ausgestreckten Finger legten sich auf die Vorderseite des Kleidungsstücks. Sie spürte die Feuchtigkeit, die in den Stoff gedrungen war. Durch diesen hindurch spürte sie die eigene Berührung, die ihr kurz den Atem raubte. Sie rieb mit dem Mittelfinger über ihre beschützte Weiblichkeit und verspürte sogleich den Drang sich noch intensiver mit ihren Bedürfnissen zu beschäftigen.

Sie zog die Hand zurück, um sie im nächsten Moment unterhalb des Stoffs hinabtauchen zu lassen. Jetzt passierten ihre Gliedmaßen den haarlosen Venushügel und legten sich auf ihre bereite Spalte. Ihre Nässe war allgegenwärtig und schien stetig zuzunehmen. Sie biss sich auf die Zunge, um den Freudenlaut zu unterdrücken. Sie wusste nicht, ob ihr Lustschrei von dem kopulierenden Paar wahrgenommen werden würde. Immerhin waren sie selber tief in ihr Liebesspiel vertieft. Akina wollte kein Risiko eingehen. Sie schob den Finger zwischen ihre Schamlippen. Erneut stockte ihr der Atem. Ein Schrei der Freude lag ihr auf den Lippen. Sie schluckte ihn herunter. Langsam begann der Finger sich zu bewegen und versetzte die junge Frau in tiefe Ekstase.

„Lass mich dich nehmen", meldete sich Awen zu Wort. Akina erschrak und wurde aus ihrer Erregung gerissen. Vor ihr tat sich etwas, weswegen sie sich in den Schatten der Höhle zurückzog. Sie schob ihren Kopf vorsichtig um die Ecke und erkannte, dass Zira von ihrem Gatten stieg und dann aufrecht vor der Höhle stehen blieb. Akinas Blick fiel auf den Penis, der sich zwischen Awens Beinen abzeichnete. Es war das erste Mal, dass sie ein Exemplar in natura zu sehen bekam. Fotos und Zeichnungen männlicher Genitalien hatte sie zur Genüge studiert. Einen richtigen harten Schwanz hatte sie noch nie zuvor aus nächster Nähe zu Gesicht bekommen. Die Männlichkeit des Mannes am Höhleneingang übertraf in seinem Ausmaß die auf Bildern dargestellten Exemplare deutlich. Awen war außergewöhnlich gut ausgestattet. Zira war zu beneiden. Ihre noch im Höschen befindliche Hand ließ die Finger hin und her schnellen. Akina fingerte sich und ließ den harten Prügel nicht aus den Augen.

Jetzt erhob sich Awen und präsentierte sich ihr in seiner ganzen Nacktheit. Der Feuerschein strahlte die Muskelpakete des Hünen an. Es schien kein Gramm Fett am Körper zu sein. Sein harter Schwanz ragte steil aus seinem Schritt ab. Awen rückte an seine Frau heran und drückte sie gegen die Höhlenwand. Zira beugte sich über einen Vorsprung im Gestein. Ihre Brüste lagen auf diesem auf. Sie stützte sich mit den Armen ab. Gleichzeitig bot sie Awen ihre Rückfront an. Ihr Ehemann näherte sich ihr mit der Hand am Schwanz und steuerte auf das Hinterteil seiner Partnerin zu. Akina hielt den Atem an, als sich der harte Kolben dem weiblichen Gefilde näherte. Als Zira aufstöhnte, wusste Akina, dass sie sich erneut vereinigt hatten. Awen begann, sich rhythmisch zu bewegen. Ebenso wie Akinas Finger.

Während der nackte Mann seine Frau von hinten fickte, stocherte Akina mit zwei Fingern in ihrer Möse herum. Zira seufzte laut vor sich hin. Sie schien sich keine Gedanken zu machen, ob man ihre Lust vernehmen konnte. Für sie schien der glorreiche Moment des Liebesspiels im Vordergrund zu stehen. Auch Awen ließ es sich nicht nehmen, seine Lust zu bekunden. Akina benötigte mehr Freiheit und befreite sich vom hinderlichen Höschen. Es fiel zu Boden und die junge Frau führte beide Hände zwischen die warmen Schenkel. Während die Finger der einen Hand oberflächlich reizten, drangen die anderen Gliedmaßen tief in ihr Feuchtgebiet ein.

Zira fing die Stöße ihres Ehemanns mit ihrem Unterleib ab und reagierte mit wonnigen Freudenlauten. Awen hatte ihr eine Hand auf den Hintern gelegt. Die andere nestelte an der prallen Oberweite. Akina stand mit gespreizten Beinen keine drei Meter entfernt in der Dunkelheit und verfolgte das wilde Treiben voller Lust und Aufregung. Was sie sah, erregte sie. Der Anblick des fickenden Paares kurbelte ihre Erregung an und zwang sie zur Beteiligung durch ein intensives Fingerspiel. Immer wieder rieb ein Finger über ihren Kitzler und ließ sie frohlocken. Es fiel der jungen Frau immer schwerer an sich zu halten. Jeder Fingerstrich war mit einem lauten Lustseufzer verbunden, den Akina mühevoll zu unterdrücken versuchte. Ihre Geilheit manifestierte sich in einem stetigen Bächlein, der ihrer Spalte entrann. Selten zuvor war ihre Muschi gereizter und verlangte nach Streicheleinheiten. Für einen Moment wünschte sie sich, an Ziras Stelle zu sein und Awens harte Manneskraft zu spüren zu bekommen. Sie wusste, dass ihr dies niemals vergönnt sein würde, aber das Gedankenspiel war geeignet, um sich noch näher an die eigene Erlösung zu bringen.

„Fester", forderte Zira lautstark. Akina befolgte die Anweisung parallel in ihrem Schoß und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Dann war es endlich so weit. Mehrere Lustfunken vereinigten sich zu einem Reigen von erregenden Blitzen. Ein Erregungsschauer überrannte ihren jungen Körper. Ihre Muschi glühte vor Geilheit und sendete die erregendsten Empfindungen in die restlichen Körperregionen. Ihr eigener Liebessaft genügte nicht, um das Feuer zwischen den Beinen zu löschen. Der Kitzler wurde hart, ihr Unterleib implodierte und dann überrollte eine gewaltige Lustwelle den gepeinigten Körper. Akina konnte sich kaum auf den Beinen halten und verlor beinahe das Gleichgewicht. Sie hatte von ihrer Ritze abgelassen und versuchte zur Besinnung zu kommen. Dann streichelte sie die letzten Ausläufer ihres Lustmoments aus sich heraus.

Sie war herrlich gekommen. Wahrscheinlich so intensiv wie nie zuvor. Awen und Zira waren noch immer zugange und liebten sich nach Kräften. Akina entschied, ihren Beobachtungsposten zu verlassen und zog sich in die Höhle zurück. Hinter sich hörte sie die beiden anderen Individuen auf ihre Glücksmomente zusteuern. Ehe sie das Bett erreichte, fiel ihr das Fehlen eines Kleidungsstücks auf. Sie eilte zum Tatort zurück und hob ihr Unterhöschen auf. Dabei warf sie einen Blick auf die nackten Leiber. Sie sah, dass Zira auf dem Boden kniete und Awen sich vor sie aufgebaut hatte. Er rieb in hohem Tempo an seinem Stab. Seine Geliebte erwartete die Eruption seines Ergusses mit geöffnetem Mund. Akina hatte genug gesehen und zog sich zurück. Sie legte sich ins Bett und stellte sich schlafend. In Wahrheit war sie hellwach und sie war alles andere als sicher, ob sie auch nur für einen Moment ein Auge zu tun könnte.

Sie lauschte den ausklingenden Liebeslauten des Paares und bekam nicht mit, wie ihr langsam die Augen zufielen. Bevor Zira sich zu ihr ins Bett gelegt hatte, befand sich Akina bereits im Land der Träume. Sie wurde von einem wilden Traum aus dem Schlaf gerissen. Akina hatte im Schlaf den Absturz ein weiteres Mal erlebt und wachte schweißgebadet auf. Sie richtete ihren Blick gegen die Höhlendecke. Die Behausung von Zira und Awen war in Dunkelheit getaucht. Es war mitten in der Nacht. Die Lichter des Nachthimmels sendeten sanfte Strahlen durch die Öffnungen, sodass Akina erkennen konnte, dass Zira neben ihr im Bett lag. Es sah so aus, als ob die andere Frau nackt war. Sie spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte. Die Geschehnisse im Traum waren ihr so real vorgekommen. So als ob sie den Absturz tatsächlich wiederholt erlebt hatte. In ihren Träumen war dieser weniger glimpflich als in der Realität ausgegangen. Sie wurde nicht aus dem Gleiter geworfen, sondern war in den Trümmern ihres Fahrzeuges eingeklemmt gewesen. Sie hatte geblutet und sah sich mit offenen Knochenbrüchen konfrontiert. Hinzu kam, dass Teile der Felswand über sie zusammengebrochen waren und die junge Frau unter sich begraben hatten. Erst jetzt erkannte Akina welches Glück sie gehabt hatte, dass sie hier und jetzt neben Zira in dem Bett liegen durfte.

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