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Akinas Abenteuer

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Akina neidete dem Paar ihr gemeinsames Leben. Sie selber lebte im Luxus, aber ohne Partner und Liebe. Sie fragte sich, ob sie wirklich besser dran war als Awen und Zira in der Einöde. Was Akinas Rückkehr in die Stadt anging, machte Awen ihr Hoffnung. Einen halben Tagesmarsch entfernt lag eine Schienenstrecke, die Egoria mit anderen Städten verband. Awen glaubte zu wissen, dass mehrmals am Tag unbemannte Schnellzüge zwischen den Städten verkehrten. Möglicherweise bestand Hoffnung, dass sich Akina bemerkbar machen könnte. Es musste in jedem Fall sichergestellt werden, dass Awen und Zira zu keiner Zeit Gefahr liefen entdeckt zu werden. Die Information beruhigte Akina. Eigenartigerweise drängte es sie nicht, die Möglichkeit sogleich in Angriff zu nehmen. Gestern wollte sie noch so schnell wie möglich von hier verschwinden. Nachdem sie Awen und Zira besser kennengelernt hatte, hatte sie es nicht mehr eilig.

Den Vormittag über begleitete Akina Awen auf seiner Erkundungsrunde. Er hatte an mehreren Orten Fallen aufgestellt, mit denen er kleine Tiere fing, die hinterher als Hauptspeise dienten. Akina erfuhr, dass Awen Wurzeln und Pflanzen sammelte, aus denen Zira etwas einigermaßen Schmackhaftes zubereiten konnte. Sie betrachtete den großen Mann neugierig. Awen wirkte kühl und unnahbar. Wenn er mit Zira zusammen war, verhielt er sich anders. Liebevoller, zärtlicher, rücksichtsvoll. War Awen der Typ Mann, den sie sich als ihren Partner vorstellen könnte? Natürlich sollte er einige Jahre jünger sein. Wie wäre es das Bett mit jemandem wie Awen zu teilen? Akina entschied für sich, dass ihr das gefallen könnte. Sie achtete darauf ob Awen sie ebenfalls musterte oder lüstern ansah. Ihr kam es jedoch so vor, als ob Ziras Gefährte kein gesteigertes Interesse an der jungen Frau hatte.

Sie kehrten gemeinsam zur Höhle zurück, wo Zira ihr die Kunst der Essenszubereitung in den Outlands nahebrachte. Wohin Awen verschwand wusste sie nicht. Das Mittagsmahl nahmen sie gemeinsam vor der Höhle ein. Es bestand aus Fleisch und aus einem Sud, der Akina an Gemüsesuppe erinnerte. Der Tag zog vorbei. Zwischendurch dachte Akina an ihren Vater, der sich ihretwegen Sorgen machen würde. Er würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen und Suchtrupps aussenden, sobald er von ihrem Ausflug mit dem Raumgleiter erfuhr. Sie würden bestimmt die Absturzstelle finden. Waren sie in der Lage Awens und Ziras Behausung zu entdecken? Akina bat Awen sie zu der Stelle zu bringen, an der die Trümmer ihres Ausfluges lagen. Awen tat ihr den Gefallen und ausgerüstet mit Wasser und geliehener Kleidung von Zira folgte Akina dem starken Mann.

Es stellte sich heraus, dass die Absturzstelle gut und gerne eine halbe Stunde Fußmarsch von der Höhle entfernt lag. Akina fiel ein, dass Awen sie den ganzen Weg getragen haben musste. Sie hatte unglaubliches Glück gehabt, dass er sie gefunden und mit sich genommen hatte. Die Trümmer des Gleiters spiegelten ein Bild der Trauer wider. Sie fragte sich, wie sie da heil rauskommen konnte. In den Trümmern gab es nichts, was sie an sich nehmen wollte. Da auch keine Funkverbindung vom Gleiter aufgebaut werden konnte, verlor Akina das Interesse und kehrte mit Awen zu Zira zurück. Der restliche Tag verlief ereignislos. Die Frauen unterhielten sich und berichteten sich gegenseitig von ihrem früheren und aktuellen Leben. Zira gab zu, unfruchtbar zu sein und keine Kinder bekommen zu können. Es lag in ihren Genen. Sie hatte nie die Chance gehabt, Mutter zu werden. Akina fand, dass ein Kind nicht unbedingt in die Outlands passte. Zudem war es äußerst praktisch, wenn man täglich ungeschützten Sex miteinander praktizierte.

Als die Sonne unterging und Dunkelheit die Bergkette überzog, richteten sich die Drei auf die folgende Nacht ein. Awen suchte die Wasserstelle auf während Zira sich um einige getrocknete Wurzeln kümmerte. Akina war nicht müde. Sie hatte einen Plan. Sie legte ihre Kleidung ab und näherte sich der anderen Frau. Als Zira Akinas Hände auf ihren Schultern spürte, drehte sie sich um und blickte die nackte junge Frau ungläubig an. Akina beugte sich vor und stahl Zira einen Kuss. Zira reagierte und erwiderte die zärtliche Geste. Ihre Hand legte sich auf Akinas Brust. Sie küssten sich unter Einsatz ihrer Zungen. Dann blickten sie sich in die Augen.

„Mir hat gefallen was wir in der letzten Nacht gemacht haben", gab Akina zu.

Zira lächelte „Mir auch."

Sie deutete auf Akinas entblößten Körper. „Du möchtest es wiederholen?"

Akina nickte stumm. Ziras Lächeln wurde breiter. „Dann leg dich auf das Bett. Ich komme gleich zu dir."

Akina folgte dem Vorschlag und sah die andere Frau die Höhle verlassen. Sie begab sich auf die Matratze und bettete ihren Kopf auf einer zusammengefalteten Decke. Mit über dem Bauch verschränkten Armen wartete sie auf Ziras Rückkehr. Als sie Schritte hörte, nahm ihre Nervosität zu. Dann erblickte sie Zira. Nackt. Mit prachtvollen Brüsten. Sie hatte feuchte Haare, die auf ein erfrischendes Bad am Wasser deuteten. Sie kam nicht alleine. Awen betrat die Höhle nach seiner Ehefrau. Akina erschrak für einen Moment. Sie hatte damit gerechnet, dass Awen nicht in der Nähe sein würde und sie und Zira sich alleine beschäftigen konnten. Auch Awen trug keine Kleidung. Zira hatte ihn eingeweiht. Er war gekommen. Akina horchte in sich und befragte ihre Gefühle und Wünsche. Sie war bereit sich dem starken Mann zu nähern.

Zira trat vor das Bett und meinte: „Ich habe Awen gebeten sich zu uns zu gesellen ... Ist das gut für dich?"

Akina nickte stumm. Ihr Blick fiel auf den nackten Mann an Ziras Seite. Er war stattlich, groß und, wie sie jetzt erkannte, auch im unaufgeregten Zustand gut ausgestattet. Sein Penis ragte aus dem buschigen dunklen Schamhaar hervor. Zira bewegte sich auf das Bett zu und lag kurz darauf an Akinas rechter Seite. Sie legte der jungen Frau eine Hand auf die Hüfte und begann sanft zu streicheln. Akina führte ihre Hand auf Ziras Brust zu und liebkoste einen der Nippel. Dann sahen beide zu dem wartenden Mann herüber.

„Komm doch zu uns", forderte Zira.

Awen zögerte kurz und rutschte dann auf das Bett. Er legte sich neben Akina, verzichtete aber auf eine Berührung. Er verfolgte aufmerksam wie sich die beiden Frauen miteinander beschäftigten.

Akina küsste Zira. Zira küsste Akina. Ihre Hände streichelten über die nackte Haut. Die Brüste wurden einbezogen. Hin und wieder glitt ein Finger über die primäre Weiblichkeit. Awen wurde mutiger und legte Akina seine linke Hand auf den Hintern. Akina zuckte zusammen, entspannte sich dann aber wieder. Seine Hand war stark. Sie spürte die Schwielen an seinen Fingern. Seine Berührung elektrisierte sie. Akina drehte sich auf den Rücken und blickte zwischen dem Ehepaar hin und her. Zira warf Awen einen aufmunternden Blick zu und senkte ihren Kopf auf Akinas rechte Brust. Als ihre Zunge die Knospe zu umspielen begann, folgte Awen ihrem Beispiel und nahm die andere Hälfte der Oberweite in Angriff. Als seine Zunge Akinas Brustwarze streifte, entglitt ihr ein leiser Stöhnlaut. Innerhalb kürzester Zeit standen ihre Warzen steil ab und waren deutlich gereizt.

Awen legte seine Hand auf Akinas Bauch uns liebkoste den Bereich um den Bauchnabel. Sie wünschte sich, dass er die Hand tiefer führen würde, doch Awen hielt sich vornehm zurück. Zira ließ von Akina ab und beugte sich zu ihrem Gefährten. Sie küssten sich leidenschaftlich. Dann widmeten sie sich erneut den Bedürfnissen ihres Gastes. Zira kniete sich neben Akina und ließ beide Hände über den Bauch der anderen Frau wandern. Sie sparte den Schoß aus und begann Akinas Oberschenkel zu massieren. Awen beobachtete aufmerksam und hielt sich zurück. Akina warf einen neugierigen Seitenblick auf ihn und erkannte, dass seine Erregung auf sich warten ließ. Sie war noch nie in die Nähe eines männlichen Gliedes gekommen. Es reizte sie die Hand nach dem Prachtexemplar auszustrecken und abzuwarten was geschehen würde.

Bevor sie über ihr gewagtes Vorhaben entscheiden konnte, hatte Zira ihre Hände zwischen Akinas Schenkel geschoben und begann zärtlich durch das leicht sprießende Schamhaar zu streicheln. Awen beteiligte sich, indem er die Brüste der vor ihm Liegenden anvisierte und zu liebkosen begann. Akina genoss die Zuwendung in vollen Zügen und spürte ihren Körper reagieren. Ihre Erregung stieg an. Daran bestand kein Zweifel. Sie hatte sich weitere schöne Momente mit Zira gewünscht. Jetzt bekam sie den doppelten Spaß und die Gelegenheit, ihre erste Erfahrung mit einem Mann zu erleben. Sie hatte sich entschieden, Awen als ihren ersten Liebhaber zu akzeptieren. Sie spreizte ihre Beine einladend auseinander. Zira verstand den Hinweis und schob den Mittelfinger ihrer rechten Hand auf die angefeuchteten Schamlippen zu. Dann traf die Fingerkuppe auf den gereizten Schlitz.

„Ooooah."

„Gefällt dir das?"

„Mmmmh ... Ja."

„Soll Awen dich auch berühren?"

„Ja, bitte tu es."

Zira zog ihre Hand zurück und begann ihre Brüste zu streicheln. Der Weg war für das starke Geschlecht frei und Awen ließ sich nicht lange bitten. Er rückte näher an Akina heran und führte seine Hand in den Schoß seiner jungen Gespielin. Akina zitterte, bevor er sie erreicht hatte. Als sie seinen Finger in sich spürte, verlor sie beinahe den Verstand. „Jaaaah ... Ooooh."

Der Finger bohrte sich in ihr Inneres. Legte sich auf ihren Lustpunkt und begann zu reizen. Das Gefühl war atemberaubend. Akina schloss die Augen und genoss. Etliche geile Empfindungen peitschten durch ihren Körper. Sie liebte es. Sie wollte mehr. Sie öffnete die Augen und streckte ihre Arme zu den Seiten aus. Sie legte Zira die rechte Hand zwischen die Beine. In Windeseile hatten zwei Finger die Schamlippen der anderen Frau passiert. Die andere Hand hatte sich um Awens bestes Stück gelegt. Er hatte nicht widersprochen. Nicht gezuckt und keinen Laut von sich gegeben. Sein Blick war auf seinen Schritt gerichtet, wo Akinas Hand regungslos verharrte.

Er hatte für einen Moment das Fingerspiel im Schoß der jungen Frau unterbrochen. Jetzt nahm er es wieder auf. Akina sah darin die Aufforderung, ihrerseits mutiger zu werden. Sie bewegte ihre Hand sachte hin und her. Sie hatte Awens Männlichkeit zwischen die Finger genommen. Jetzt umfasste sie das Genital mit der ganzen Hand und wichste ihn vorsichtig. Awen seufzte kurz auf. Dann widmete er sich wieder Akinas einladender Muschi. Zira erfreute sich zur gleichen Zeit an dem Fingerspiel ihres Gastes. Akina nestelte zwischen ihren Schenkeln und hatte ihren Mittelfinger tief in Ziras Spalte geschoben. Die ältere von ihnen spielte zeitgleich an ihren Brüsten, deren Nippel steil abstanden und ihre Erregung bezeugten. Awens Erregung deutete sich ebenfalls langsam aber sicher an. Akina spürte seinen Muskel zwischen den Fingern hart werden. Der Schwanz wuchs. Sie wichste unbeirrt weiter. Sie hatte keine Erfahrung, nahm aber an, dass sie nichts falsch machen konnte. Kurz darauf spürte sie die harte Lanze in ihrer Hand. Sie hatte ihn so weit.

Zira warf einen Blick auf den Schwanz ihres Gatten, der in der Hand der jungen Frau steckte. Sie lächelte schelmisch und entzog sich Akinas Zugriff. Sie rutschte vom Bett und begab sich ans Fußende. Dort ging sie auf die Knie und legte sich zwischen Akinas Beine. Awen zog seine Finger zurück und machte Platz für die Zunge seiner Frau. Akina spürte Ziras heißen Atem an ihrer Muschi und stieß einen Freudenseufzer aus. Dann traf die Zungenspitze mitten in ihr Lustzentrum. Akina stöhnte laut auf. Zira ließ sich nicht beirren und vergrub ihre Zunge tief in der feuchten Ritze. Mit stetigen Leckbewegungen versuchte sie die Frau auf dem Bett geil zu machen. Akina hatte dies nicht nötig. Ihre Erregung war am Limit angelangt. Viel geiler konnte sie nicht mehr werden. Sie spürte Ziras flinke Zunge arbeiten und hatte eine Idee.

Sie beugte ihren Kopf über Awens Schritt und öffnete ihren Mund. Er hatte keine Einwände, als die junge Frau ihre vollen Lippen um seine Erregung legte. Akina zögerte nicht. Sie nahm den Prügel in sich auf, glitt mit der Zunge um den Phallus und begann zu saugen. Awen dankte es ihr mit zufriedenen Lustbekundungen. Eine Hand spielte an seinem Hoden. Die andere begann, ihre Brüste zu streicheln. Es war das erste Mal, dass sie einen Schwanz im Mund hatte. Es fühlte sich aufregend an. Sie wusste, dass sie Awen reizen würde. Dass sie ihn geil machen konnte, machte sie stolz. Ziras Zungenspiel machte sie zeitgleich geil. Das Spiel nahm eine Weile seinen Lauf. Dann erhob sich Zira aus Akinas Schoß und rutschte auf die Matratze. Sie drängte sich zwischen Akina und ihrem Mann und versuchte ihrerseits etwas vom Prachtstück ihres Gatten abzubekommen. Akina ließ sie gewähren und verfolgte fasziniert wie gekonnt Zira ihrem Mann den Schwanz ablutschte.

Akina hatte sich mittlerweile aufgerichtet und beobachtete das andere Paar. Hin und wieder streichelte sie sich zwischen den Schenkeln und hielt ihre Erregung auf gleichem Level.

„Komm zu uns", forderte Zira sie auf. Die Frau mit den prallen Brüsten rückte ein Stück zur Seite und lud Akina ein sich zu beteiligen. Kurz darauf knieten beide Frauen vor dem starken Mann und ließen ihre Zungen um Stab und Säckchen wandern. Awen verlor seine Beherrschung und gab zufriedene Laute von sich. Nach einer Weile zog sich Zira zurück. Akina folgte ihrem Beispiel. Ihre Blicke trafen sich. Zira lächelte ihren Gast an. „Möchtest du, dass Awen dir beiwohnt?"

Sie wollte es. Sie brauchte es. Sie nickte stumm und bereitete sich auf das größte Ereignis in ihrer Sexualität vor. Zira drückte sie auf die Matratze und begab sich hinter Akina. Akinas Kopf ruhte nun in dem Schoß der anderen Frau. Zira hatte ihre Arme um sie gelegt und streichelte zärtlich über die spitzen Brüste. Awen rückte auf ihre Beine zu und kniete schließlich zwischen ihren Schenkeln.

„Willst du es? Bist du dir sicher?", fragte er nach.

Akina nickte stumm. Sie hatte Angst. Angst vor Schmerzen. Angst, dass es ihr nicht gefallen würde. Ihre Erregung verlangte von ihr, dass sie das Risiko einging. Sie spreizte die Schenkel auseinander. Awen fühlte sich eingeladen und rückte vor. Akina spürte die Spitze seiner Männlichkeit an ihre Schamlippen stoßen. Sie hielt den Atem an. Gleich würde es passieren. Aber nein. Er zog sich zurück und beugte sich herab. Awen brachte seinen Kopf zwischen ihre Beine und revanchierte sich für das geile Zungenspiel vor wenigen Augenblicken. Akina glaubte, vor Geilheit zu zerspringen. Die Zunge pflügte kraftvoll und beständig durch ihr intimes Refugium. Er wollte sie geil machen. Das gelang ihm.

„Nimm mich jetzt!", bettelte sie, als sie ihr Verlangen nicht mehr bremsen konnte. Awen reagierte und nahm den Kopf zurück.

Statt der Zunge näherte sich jetzt sein harter Kolben der bereiten Grotte. Zira streichelte weiterhin über Akinas Brüste. Awens Stab stieß erneut an den Eingang der Weiblichkeit. Es fühlte sich geil an. Die Eichel bohrte sich durch die Schamlippen. Jetzt schlossen sich die Innenwände ihrer Muschi um seine Spitze. Er hielt inne. Wartete auf Akinas Reaktion. Diese blieb aus. Die junge Frau vor ihm stöhnte und atmete schwer. Er sah keinen Grund, sein Vorhaben infrage zu stellen. Awen schob seinen Unterleib vor, bis er auf Widerstand stieß. Er zögerte. Suchte Augenkontakt zu Akina. Akina nickte. Sie wollte es hinter sich bringen. Sie wollte genommen werden. Sie wollte endlich eine Frau werden. Er tat ihr den Gefallen. Ein spitzer Schrei entfloh ihrer Kehle. Ihr Häutchen war Geschichte. Awen hatte die einzige Chance wahrgenommen, die junge Frau zu erobern. Akina spürte den Schmerz durch ihren Körper fließen. Es hielt nur kurz an. Dann ging es ihr besser. Awens Schwanz steckte in ihr und füllte sie aus. „Es ist gut. Mach bitte weiter."

Awen schien erleichtert. Und war geil. Er begann sie zu ficken. Jeder Fickstoß ließ sie stöhnen. Es war das Geilste, was Akina bislang erlebt hatte. Der Kolben bohrte sich in ihre Muschi und rieb über sämtliche empfindsame Stellen. Er war behutsam. Nicht zu schnell und sehr rücksichtsvoll. Zira streichelte immer noch Akinas Oberkörper und beobachtete, wie ihr Ehegatte die junge Novizin fickte. Akina fragte sich für einen Moment, was Zira dabei für Gedanken durch den Kopf gingen. Dann holte sie ein Erregungsschauer in die Realität zurück. Awen ging beherzter zu Werke und stieß kraftvoll und fordernd in sie. Akina quittierte seine Bemühungen mit stetigen Seufzern. Sie war nicht mehr weit von ihrem Glücksmoment entfernt. Sie wollte, dass er sie so lange nahm, bis es ihr kam. Awen schien ebenso zu denken. Dann spürte sie, wie Zira sich aufrichtete und ihren Kopf sanft auf die Matratze bettete.

Sie rückte an Awen heran und küsste ihn. Awen hielt in seinem Tun inne und widmete sich einem feuchten Zungenkuss. Zira flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte. Akina spürte, wie sich der harte Kolben aus ihr zurückzog. Sie wollte protestieren, fand sich dann aber mit ihrem Schicksal ab. Awen legte sich neben die junge Frau auf das Bett. Zira stieg über ihn. In Windeseile hatte sie sich den Stab einverleibt und nahm einen sanften Ritt auf. Das Ehepaar stieß einvernehmliche Lustschreie aus. Es war faszinierend ihnen zuzusehen. Akina fragte sich, wie sie auf den Verlust des harten Schwanzes reagieren sollte. Sie legte ihre Hand in den Schoß und schob den Finger tief in die glühend heiße Spalte. Sie war kurz vorm Kommen. Viel fehlte nicht mehr. Hätte Awen sie doch nur bis zur Erlösung bedient.

„Komm zu uns", lud Zira sie ein. Akina verstand nicht, was die andere Frau im Sinn hatte.

„Setz dich auf Awens Gesicht ... Dann kann er dir Freude bereiten."

Akina ging ihre Alternativen durch. Ziras Vorschlag bekam den Zuschlag. Während die andere Frau auf ihrem Ehegatten hüpfte, rückte Akina an Awens Kopf und schwang ein Bein über diesen. Mit dem Gesicht zu Zira begab sie sich über ihn. Im nächsten Moment legten sich zwei starke Hände um ihren Leib und beorderten sie in die richtige Position. Dann spürte sie den heißen Atem an ihrer Muschi. Kurz darauf stieß die Zunge in ihr feuchtes Areal. Seine Zunge brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Er traf alle relevanten Punkte. Jede Leckbewegung erhöhte Akinas Erregung. Die Schallmauer der Lust stand kurz vor dem Durchbruch. Eine intensive Zungenbewegung traf ihr Lustzentrum. Es war rum sie geschehen. „Oooaaah."

Akina kam und stöhnte. Ihr Höhepunkt war heftig und anders als alles da gewesene. Die Blitze schlugen in ihrem Unterleib ein und setzten ihren Weg durch den Rest des Körpers fort. Ihr Mösensaft ergoss sich über Awens Mund. Ihr Partner wusste nichts Besseres mit ihrem Ausfluss anzufangen als ihn innerhalb von Akinas Spalte mit der Zunge zu verteilen. Der Orgasmus schien nie enden zu wollen. Immer wieder wurde sie von kleinen Boten der Geilheit überrannt. Erst nach und nach verebbten die geilen Empfindungen und wichen einem Gefühl der Erschöpfung. Akina hatte nicht mitbekommen, dass sich Zira auf dem Schwanz ihres Mannes zu einem nicht minder geilen Höhepunkt geritten hatte. Auch sie kostete die Ausläufer ihres Freudenmoments aus. Ihre Blicke trafen sich. Ehefrau und flüchtige Geliebte ein und desselben Mannes.

Ihre Köpfe näherten sich einander. Mit offenen Mündern tauschten sie einen zärtlichen Kuss aus. Akina warf Zira einen dankbaren Blick zu. Zira antwortete mit einem stummen Nicken und erhob sich vom Unterleib ihres Mannes. Akina ließ sich zur Seite fallen und blickte in Awens Antlitz. Er lächelte sie schelmisch an. „Hat es dir gefallen?"

„Es war fantastisch", gestand Akina. „Danke, dass du so behutsam und zärtlich zu mir warst."

„Das habe ich gerne gemacht."

„Ich glaube mein Mann ist noch nicht ganz fertig geworden", stellte Zira grinsend fest. Akina fiel ein, dass sie sich hierüber noch keine Gedanken gemacht hatte. War Awen noch nicht gekommen? Und wenn doch ... Hatte er sich in ihr ergossen? Oder in seiner Frau?

„Ich würde gerne etwas weitermachen", erklärte der Mann in ihrer Mitte. Zira lächelte Akina an. „Willst du oder soll ich?"

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