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Alan - Kapitel 07

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„Darüber musst du deiner Schlampe alles erzählen. Aber erst später." Während sie ihm antwortete, schälte sich Kate aus ihrer Kleidung, und als sie ihren Satz beendet hatte, saß sie nur noch in einem knappen, schwarzen Bikinihöschen vor ihm. Alan trat an sie heran, umfasste ihr Brüste und ließ seine Fingerspitzen über ihre gepiercten Nippel streifen. Kate schnurrte und lehnte sich zurück, bis sie flach auf dem Bett lag und in Alans Kissen gebettet war. Dieser hakte inzwischen seine Daumen unter den Schnüren an der Seite ihres Höschens ein. Das war Kates Lieblingsteil -- wenn Alan sie das erste Mal berührte. Allein durch das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut überkam sie bereits eine leichte, angenehme Benommenheit, als würde Alan von ihr Besitz ergreifen. Während er ihr Höschen mit Leichtigkeit hinunterzog, stockte ihr der Atem und sie blickte voller Ehrfurcht zu ihm auf.

„Ach herrje, wie ich sehe, beginnt der Urwald wieder zu sprießen", kommentierte er ihren nun bloßgelegten Intimbereich. „Meinst du, wir sollten gleich jetzt etwas dagegen unternehmen, oder lieber bis später warten?"

Kates Atmung beschleunigte sich und sie war nicht in der Lage zu antworten. Sie wusste, dass Alan für sie entscheiden würde, wenn sie nichts erwiderte, und sie wollte es so. Es war besser, wenn sie ihm alle Entscheidungen überließ -- es war angenehmer für sie und verstärkte ihr Gefühl der Unterwerfung. Mittlerweile begann sie zu verstehen, dass es sie ungemein erregte, wenn sie sich Alan derart auslieferte.

Alan kehrte mit einem Handtuch und einer Schlafmaske zurück. Mit letzterer nahm er ihr die Sicht und das Handtuch schob er ihr unter die Hüfte. Er bedeckte ihre Vulva mit seiner Hand, begann heftig zu reiben und nach und nach fielen all die kurzen Haarstoppeln aus, wo immer er sie berührte. Dann ließ er seine Hände vom Hals abwärts über ihren ganzen Körper wandern. Überall, wo er über ihre Haut strich, nutze er die Saat, um die Haarwurzeln abzutöten. Schon bald waren ihre Arme und Beine haarlos sanft und er drehte Kate auf den Bauch, um sein Werk zu vollenden. Er steigerte gleichzeitig ihre Empfindlichkeit für Berührungen, jedoch an Berührungen durch ihn selbst gebunden. Er tauchte mit seinen Fingern in ihren Mund, ihren Hintern und ihre Spalte, und pflanzte Kate mithilfe der Saat den Befehl ein, jedes mal einen Orgasmus zu kriegen, wenn er in einer ihrer Körperöffnungen kam.

Gerade wollte Alan die Augenmaske entfernen, als er sich an seinen Neuerwerb im Sexshop erinnerte. Aus dem obersten Schub seines Schrankes holte er die dezent-braune Papiertüte. Er entnahm einen der drei Analplugs und ging ins Bad, um etwas Vaseline zu holen. Nach seiner Rückkehr stellte er fest, dass Kate sich nicht einen Millimeter bewegt hatte, seit er vom Bett aufgestanden war. Die sichtbare Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen verriet Alan ihre Erregung. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Hintern nach oben gestreckt, sodass ihre Brüste in die Matratze gepresst wurden. „Bereit für die Überraschung?, fragte Alan, erhielt jedoch nur ein Wimmern als Antwort. Er setzte sich neben ihren Rücken und legte seinen Zeigefinger auf ihre enge Rosette. Durch die großzügige Menge Vaseline hätte er sicherlich leicht in sie eindringen können, doch er hielt den Finger in Ausgangsposition, um sie zu reizen.

„Weißt du, was ein Dildo ist, du Schlampe?"

„Ja", flüsterte sie mit der schüchternen Stimme eines kleinen Mädchens.

„Hast du auch schon einmal von einem Analplug gehört?" Das hatte sie nicht, doch konnte sie sich die Bedeutung des Wortes gut vorstellen und nickte nur.

„Ich habe ihr einen Analplug für dich und er hat einige erstaunliche Fähigkeiten, aber den Großteil davon darfst du selber herausfinden. Immer der Reihe nach. Wenn du einverstanden bist, werde ich dir diesen Plug schon bald einführen. Du darfst ihn allerdings nur unter folgenden Bedingungen entfernen: Wenn du auf die Toilette musst, dann musst du erst darauf sitzen, bevor du ihn heraus nimmst. Du hast eine Stunde, um ihn wieder einzuführen, also kannst du ihn im Sportunterricht und beim Duschen danach draußen lassen. Jede Nacht musst du damit schlafen. Am Morgen kannst du ihn vorm Duschen entfernen, um ihn zu waschen. Wenn du gegen diese Regeln verstößt, dann musst du mit den Folgen leben, aber ich werde dir nicht verraten, welche es sind. Ich werde den Plug nur einführen, wenn du einverstanden bist, und wenn du es nicht willst, ist es nicht schlimm. Die Entscheidung liegt allein bei dir. Ich gehen für fünf Minuten nach unten und gebe dir Zeit zum Nachdenken." Er schloss die Tür hinter sich und ging hinunter in die Küche, nicht ohne unterwegs eine Flasche Mineralwasser aufzusammeln.

- - -

Auf dem Küchentisch lag Kates Handtasche, die er öffnete und nach ihrem Handy durchsuchte. Alan überflog die Einträge in ihrem Telefonbuch, entdeckte Chads Festnetznummer und rief an.

„Chad, hier ist Alan Marshall", begann er, nachdem dessen Mutter Kates Freund herbei gerufen hatte, „mir ist klar, dass du wegen Kate Van Devanter sauer auf mich bist. Ich denke, wir sollten darüber reden. Ich kann dir erklären, wie das zwischen ihr und mir läuft."

„Ich weiß nicht Alan, ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist. Du kennst mich, für einen Footballer bin ich ziemlich locker drauf, aber irgendwas an dir und besonders an dem Gedanken, dass du in der Nähe meiner Freundin bist, geht mir auf den Sack. Wir sind doch immer klar gekommen. Weißt du noch, als wir letztes Jahr Partner im Chemiepraktikum waren? Wir sind uns nie auf die Nerven gegangen, aber das hier ist irgendwie anders."

„Mhja, das verstehe ich schon, Chad. Aber wenn du jetzt gleich zu mir kommst, dann sorge ich dafür, dass du das Verhältnis zwischen Kate und mir verstehst. Schau Kumpel, ich versuche doch nicht, dir deine Freundin auszuspannen. Ich helfe ihr nur mit ein paar Dingen. Komm schon rüber, dann zeig ich‛s dir. Sie ist gerade hier."

„Sie ist bei dir?" Aus Chads Tonfall sprach blanke Wut. Erst diesen Morgen hatten sie darüber gestritten, dass sie soviel Zeit mit Alan verbrachte, und jetzt war es noch nicht einmal Mittag und sie war schon wieder bei ihm! Chad war im Grunde nicht gewalttätig, aber bei dem Gedanken an Kate und Alan allein in einem Haus kam ihm die Galle hoch. „Ich bin gleich da", kündigte er sich mit harter Stimme an, doch Alan rechnete nicht damit, dass ihm Chad größere Schwierigkeit bereiten würde -- der Saat sei Dank.

Chad wohnte nur wenige Minuten Autofahrt entfernt -- etwa fünf schätzte Alan, war jedoch nicht überrascht, als es bereits nach weniger als drei Minuten an der Haustür klopfte. Er öffnete und versetzte Chad in eine Art Trance. Kates Freund würde sich später an alles erinnern können, was er heute zu sehen bekommen würde, aber es war ihm nicht möglich, sich zu bewegen, zu reden oder gar irgendjemandem über seine heutigen Erlebnisse zu berichten. „Willkommen. Kate wartet oben in meinem Zimmer auf uns. Komm mit."

- - -

Chad fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er Kate nackt und mit verbundenen Augen auf Alans Bett liegend vorfand. Dieser führt ihn zu seinem Schreibtisch und sorgte dafür, dass er sich friedfertig auf dem Drehstuhl dahinter niederließ. Alan führt einen Finger an seine geschürzten Lippen und bedeutete Chad, still zu sein, obwohl ihm klar war, dass Chad auch ohne diese Geste nicht in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Ton von sich zu geben.

„Nun Schlampe, die fünf Minuten sind um. Hast du dich entschieden?" Tatsächlich waren deutlich mehr als nur fünf Minuten vergangen, doch ihrer Sicht beraubt konnte Kate dies unmöglich wissen. Jede Minute war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, da sie ihren Entschluss bereits gleich am Anfang gefällt hatte. Sie wollte den Plug und war sich dessen bereits sicher gewesen, noch bevor Alan die Tür hinter sich geschlossen hatte. Die unglaubliche Anspannung hatte sie beinahe umgebracht und die Wartezeit schien sich ins Unendliche zu dehnen. Sie hob ihren Kopf an und nickte.

„Du darfst sprechen. Willst du den Analplug und alle Konsequenzen, die sich damit ergeben?"

„Ja Alan. Bitte dehne meinen Arsch mit dem Stöpsel."

„Warum sollte ich, Schlampe? Warum solltest du mein besonderes Spielzeug bekommen? Jetzt musst du mich überzeugen..."

„Du weißt genau, warum", flüsterte sie.

„Das ist nicht allzu überzeugend. Du hast doch Diskussionstraining in deinem Rethorikkurs, oder nicht? Liefere mir ein paar Argumente, warum ich deinen Körper mit meinen Spielzeug verwöhnen sollte."

„Ich brauche es Alan. Bitte! I-i-ich bin deine Schlampe. Mein g-ganzer K-k-körper gehört dir. Nur d-d-du kannst mir solche Lust bereiten. Ich brauche dein Spielzeug in mir. Ich bin dein Spielzeug -- ein Spielzeug in deinen Händen. Bitte! Gib deiner Sexgespielin ein Spielzeug für ihren Arsch. Ich brauche es. BITTE!" Ein Zittern durchlief ihren Körper, während sie sich selbst verbal erniedrigte. Genau wie all die Demütigungen, die sie durch Alan erfuhr, machte es sie an, um den Analplug betteln zu müssen.

Alan nahm den Stöpsel aus seiner Verpackung und schmierte ihn mit Vaselin ein. Betont langsam führt er ihn ein, was Kate ein Keuchen entlockte. In dem Moment, in dem Alan den Plug losließ, begann dieser zu vibrieren. Es war kein Modell mit Vibrationsfunktion, doch er hatte es mit seiner Macht so manipuliert, dass er es immer, wenn er wollte, zum Leben erwecken konnte. Schnell erhöhte er die Frequenz und nur eine Minute nach dem Einführen wurde Kate von ihrem Orgasmus überwältigt. Er ließ eine Hand unter sie gleiten, um ihre Lustperle zu berühren und schickte ihr mental den Befehl zu kommen, sobald er über ihre Klitoris strich.

„Nnghjaaa", presste sie hervor. „Danke. Danke. Danke. Danke, dass du mir dein Spielzeug gegeben hast. Ich liebe es Alan, ich liebe es, wenn du mit mir spielst, wenn du meinen kleinen, verdorbenen Körper berührst." Alan nahm sie und drehte sie auf den Rücken. Chad zugewandt entledigte er sich seiner Kleidung, damit dieser seine ausgeprägte Männlichkeit zu Gesicht bekam. Bei dem Anblick weiteten sich Chads Augen noch mehr als zuvor. Kates heftiger Orgasmus hatte ihn vollkommen verblüfft, noch nie hatte er sie in solcher Ekstase erlebt. Währenddessen hatte Alan sich zwischen Kates Beine begeben und spießte sie nun mit einem kräftigen Stoß auf. Sofort begann Kate unkontrollierbar zu stöhnen und Chad konnte seine Augen nicht mehr von dem vögelnden Paar abwenden, völlig in Bann geschlagen von Kates zuckendem Körper und ihren Nippelringen.

„Ohmeingott, ich komme schon wieder!" schrie Kate heraus, woraufhin sich Alan aus ihr zurückzog und seine Eichel auf ihre Lippen legte. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund auf, saugte und ließ ihre Zunge an seinem Schaft entlang fahren. Alan verschoss sein Pulver in ihren Schlund und Kate schmatzte vernehmlich, während sie seinen Geschmack genoss. Als Alan sich in Chads Richtung drehte, konnte er sehen, wie dieser auf Kates Spalte starrte, die sich ihm nun völlig haarlos präsentierte.

Alan kletterte aus dem Bett und befahl Kate, sich nicht zu bewegen. Er zog eine Hose und ein T-Shirt an und führte Chad nach unten. „Nun Chad, weißt du jetzt warum ich Kate helfen muss?"

Er erlaubte Chad, ihm zu antworten: „Du Bastard! Ich versteh überhaupt nicht, was hier verdammt nochmal los ist, aber ich weiß, dass ich dich jetzt grün und blau prügeln werde."

„Das wirst du nicht tun, Chad. Hör mir zu. Kate lässt sich von mir vögeln, weil sie mit dir keinen Orgasmus hat. Du musst damit klar kommen: Ab jetzt darfst du keinen Sex mehr mit ihr haben. Ich bin der einzige, der sie auf diese Weise berühren darf." Chad nickte, ohne zu wissen, warum er diesem Schwachsinn zustimmte. „Du wirst weiterhin ihr fester Freund sein, aber du wirst sie zu mir bringen, wenn ich sie haben will. Du wirst niemandem von dieser Vereinbarung erzählen. Jetzt gehen wir beide zurück nach oben. Dort wirst du Kate die Augenbinde abnehmen und ihr erklären, wie die Dinge in Zukunft laufen werden. Bereit?"

Chad wollte nichts lieber, als Alan sämtliche Knochen zu brechen, doch aus irgendeinem Grund folgte er ihm kochend vor Wut die Treppe hinauf. Er trat an Kate heran und bewunderte ihren Körper. Sie sah so verdammt heiß aus. Diese Nippelringe waren absolut sexy und ihre rasierte Spalte machte ihn extrem an. Er konnte einfach nicht fassen, was er nun tun würde.

„Herrgott! Chad! Was machst du hier?" Sie sah Alan hinter ihm stehen, doch ihr Verstand war nicht dazu in der Lage, die Situation einzuordnen. Ihr fester Freund hatte sie gerade nackt im Bett eines anderen erwischt und es schien ihm nichts auszumachen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Chad hinter seiner beherrschten Fassade vor Wut schäumte und nur durch Alans Macht in Zaum gehalten wurde. Chad nahm ihre Hand in seine und sprach:

„Ähh, Kate, ich bin mir nicht ganz sicher, was hier los ist, aber Alan und ich haben uns unterhalten."

„Über w-w-was habt ihr geredet?" Sie war zu Tode erschrocken.

„Alan, ähm, hat mir erzählt, dass du Probleme hast, nunja, ähhm, einen Orgasmus zu kriegen und er dir, naja, dabei geholfen hat. Stimmt das?"

„Ja, Schatz. Alan hat mir bei diesem, tja, ähhm, Problem geholfen." Sie begann leise zu schluchzen.

„Also hattest du nie einen Orgasmus mit mir?" fragte er resigniert.

„Nein", erwiderte sie weinerlich, „nie."

„Und du willst weiterhin Alan vögeln?" Ein Hauch von Bitterkeit schlich sich in seinen Tonfall.

„Ja", schluchzte sie nun lauter, „ja, ich muss seine Berührung einfach spüren. Jedes Mal, wenn er mich anfasst, komme ich. Bei ihm fühle ich mich so gut. Es ist wie ein Droge. Ich bin abhängig von den Orgasmen und kann das nicht einfach aufgeben."

„Also gut", war Chads einzige Reaktion. „Willst du, dass wir uns trennen? Das müssen wir nicht, weißt du? Alan hat mir gesagt, es wäre ok für ihn, wenn wir weiter zusammen sind und ich niemandem etwas von euch beiden, deinen gepiercten Nippel oder deiner rasierten Muschi erzähle."

In einem Keuchen machte sich Kates Erleichterung Luft. „Nein", flüsterte sie ihre Antwort, „ich will immer noch mit dir zusammen sein, solange ich Sex mit Alan haben darf."

Chad beugte sich vor, um sie zu küssen, prallte jedoch hart zurück, als er sich erinnerte, dass ihm derartig intimes von nun an nicht mehr erlaubt war. „Ok, Süße. Ich denke, wir telefonieren heute Abend. Bis dann." Er verließ den Raum und stürmte aus dem Haus, seine Gedanken bestimmt von schlimmsten Gewaltfantasien, doch er wusste genau, dass er sie nie verwirklichen würde.

- - -

„Was zum Teufel war das gerade?" Kate blickte Alan vom Bett aus an. Gerade war die Tür hinter Chad ins Schloss gefallen und sie fühlte sich so verwirrt, wie nie zuvor in ihrem Leben.

„Du weißt doch, Chad ist ein so verständnisvoller Kerl. Ich habe ihn angerufen, damit wir alle Probleme beseitigen können, die ich in eurer Beziehung verursache. Dann habe ich ihm nur erklärt, dass du einzig und alleine mit mir zum Höhepunkt kommst und er hat die Nachricht geschluckt wie ein echter Mann."

„Ich, äh, ich weiß nicht, was ich sagen soll, Alan."

„Du könntest mir danken." Während seiner Antwort entledigte sich Alan seiner wenigen Kleidung und zog Kate mit dem Anblick seines nackten Körpers in ihren Bann.

„Danke", murmelte sie wie unter Schock. „Ohmeingott, danke danke danke", stöhnte sie, als er seinen Schwanz erneut in ihre zuckende Grotte stieß. Nachdem er sie hart und schnell zu zwei Höhepunkten gevögelt hatte, langte er hinab und drehte an dem neuen Analplug. Kate begann zu kreischen, ihre Scheidenmuskulatur umkrampfte den eindringenden Schaft mit beinahe schmerzhaftem Druck und ihr Kopf sackte nach hinten aufs Bett. Kurz darauf kehrte sich ihr Blick nach innen. Sie fiel in Ohnmacht.

- - -

Leila wähnte sich im siebten Himmel und konnte allein von Megans Anblick sagen, dass es ihr genauso ergehen musste. Der Doppeldildo -- ein 40 Zentimeter langes Monster -- war vollständig zwischen ihnen beiden vergraben. Sie hatte 20 Zentimeter verinnerlicht und Megan die gleiche Länge, sodass ihre Schamlippen eng aufeinander gepresst waren. Ihr Blick fiel auf Megans Füße, sie packte einen Knöchel und führte die Zehen an ihre Lippen. Megan keuchte auf, als Leila anfing, an ihren Fußzehen zu knabbern, und als Reaktion darauf legte sie ihre Hand auf Leilas Hintern und drang langsam mit einem in Spucke getränkten Finger in das Hintertürchen ihrer Nachbarin ein. Um genau zu sein, waren beide in letzter Zeit weniger Nachbarn, als vielmehr Zimmergenossinnen. Seit jener verhängnisvollen Nacht vor einigen Wochen hatten sie Megans Bett jeden Abend geteilt.

„Oh Gott!" schrie Leila, „ich komme!" Ihr ganzer Körper zuckte und wurde durchgeschüttelt, während sie sanft in Megans großen Zeh biss. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, begann sie leichte Hüftbewegungen, bei denen sie den Dildo in ihrer Spalte festhielt. Dadurch rutschte Megans Ende einige Zentimeter aus ihr heraus, bevor Leila es mit Schwung wieder zurückstieß. So kam auch Megan bald kreischend und keuchend zum Höhepunkt.

Alan hatte die Beiden vom Flur aus beobachtet, und sein Applaus erregte Leilas Aufmerksamkeit, als sie sich mit schwach wirkenden Bewegungen von Megan entfernte, sodass sie von ihrer Hälfte des Dildos befreit war, Megans Ende jedoch immer noch in ihr steckte. Alan trat ans Bett und warf schnell seine Kleidung von sich. Leila erhob sich auf die Knie, umfasste ihn auf Bauchhöhe und leckte wild über seine Brust. Im Gegenzug packte Alan ihren Hintern und erhielt ein erfreutes Gurren als Bestätigung. Er fühlte, wie Leilas steinharte Nippel sich gegen seinen Bauch pressten, und führte seine Hände nach vorne, um ein wenig mit ihnen zu spielen.

„Hast du mich vermisst?" fragte er.

„Mmmh." Sie hatte mit ihrem Mund deutlich bessere Dinge zu tun, als ihm zu antworten.

„Was ist mit dir?" richtete er die gleiche Frage an Megan.

„Die ganze Zeit, mein Geliebter", schnurrte sie, während sie ihren triefenden Lustkanal langsam mit dem Dildo bearbeitete.

Alan entzog sich Leilas Liebkosungen und legte sich aufs Bett. Sofort wollte Leila mit ihrer unterbrochenen Arbeit fortfahren, doch Alan drehte sie um die eigene Achse und positionierte sie -- von ihm abgewandt -- über sich. Er brachte ihren Hintereingang direkt vor seine Eichel und hielt sie dort. „Megan, du musst meinen Schwanz anfeuchten, damit ich Leila in den Arsch vögeln kann." Megan drehte sich zu ihm, zog den Dildo aus ihrer heißen Grotte und kroch quer über das Bett, um Alans Schaft auf und ab zu lecken. Schon bald zwängte er seine Männlichkeit langsam in Leilas Hintern. Megans Aufmerksamkeit konzentrierte sich inzwischen auf Leilas Fronteingang. So weit es ging, drang sie mit der Zunge in die Spalte ihrer Freundin vor und bedachte besonders deren Lustperle mit Zungenschlägen. Mit einer Hand stützte sie sich dabei auf dem Bett ab und nutzte die freie andere, um es sich selbst zu besorgen. Leila kam beinahe augenblicklich, ihr enger Hintern verkrampfte sich um den heißen Eindringling und ihre fieberhaften Schreie hallten von den Wänden wieder.

„So gut. SO VERDAMMT GUT! Nimm mich, Alan. Benutz mich. Benutz meinen heißen Arsch! Dein Schwanz fühlt sich so groß an. Ah ah ah ah jaah, so gut. Leck mich, Süße. Leck meine nasse Muschi. Leck mich. LECK MICH! So dick in meinem Arsch, so riesig! Fühlt sich so gut an. Ja ja JA JAAH! Ich komme! Ich komme! ICH KOMME KOMME KOMME!" Sie sprang auf und ab wie ein Presslufthammer und als sie das Maximum ihres Höhepunkts erreichte, fiel sie in Ohnmacht. Sie war schon die zweite Person, die Alan heute bis zur Bewusstlosigkeit gevögelt hatte, was sein Selbstwertgefühl auf eine neue Ebene hob. Als er Leila losließ, kippte ihr Körper auf ihn zurück und er rollte sie vorsichtig von sich. Sie zog die Knie bis ans Kinn und begann, an ihrem Daumen zu lutschen, genau wie das erste Mal, als sie beim Sex mit ihm ohnmächtig geworden war.

Megans ganzer Körper erbebte vor Verlangen und mit beiden Händen bearbeitete sie wie wild ihre Spalte. Mit der einen Hand rieb sie ihren Lustknopf, mit zwei Fingern der anderen hämmerte sie in ihre Muschi wie die Kolben eines Motors unter Volllast. „Brauchst du etwas Hilfe, Megan?" Alan hatte kaum gefragt, schon sprang sie ihn förmlich an, kniete sich sofort breitbeinig über ihn und führte seine Eichel an ihre heißen, schleimigen Lustlippen. Sie stöhnte laut auf, als sie sich herabsinken ließ und Alans noch immer harte Männlichkeit das Zentrum ihres Seins aufspießte. Während sie energisch auf und ab hüpfte, nahm Alan ihre Nippel in Beschlag und drehte sie sanft, den einen im Uhrzeigersinn, den anderen dagegen. Megan kam gewaltig, verlangsamte jedoch nie ihr Tempo und ritt so durch einen weiteren glühenden Orgasmus, bei dem sie beinahe den Verstand verlor.