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Alan - Kapitel 08

Geschichte Info
Paulines Entjungferung.
6.2k Wörter
4.64
112.2k
16

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 02/03/2011
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Wie gewünscht melde ich mich diesmal nach deutlich kürzerer Zeit mit einem neuen Kapitel über Alans Erlebnisse zurück. Im vorliegenden Kapitel tritt die Handlung vorrübergehend etwas in den Hintergrund -- ihr könnt euch sicher denken, was das heißt: Nahezu purer Sex!

Was bisher geschah:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs nutzt er sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin Megan zu verführen, doch mit der Zeit lernt er, sie gezielt einzusetzen. Sie erleichtern ihm den Alltag und verhelfen ihm zu zahlreichen sexuellen Abenteuern mit Kate, der zickigen Schwester seiner Exfreundin Pauline, Megan und deren hübscher Nachbarin Leila.

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 08" in der Rubrik „Mind Control" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

Viel Spaß beim Lesen!

* * * * * * * * * *

Kapitel 8: Paulines Entjungferung

„Nun", fragte Alan, „was wollen wir machen?" Pauline und er waren gerade in sein Auto gestiegen, befanden sich also noch in der Zufahrt zum Haus der Van Devanters. Normalerweise war Alan gut vorbereitet, wenn er sich mit einem Mädchen verabredete, und hatte einen Kinobesuch oder eine andere Unternehmung geplant, doch in den letzten Tagen hatte ihm sein abenteuerliches Leben kaum Zeit dafür gelassen.

„Oh, ich weiß nicht recht", begann Pauline, „im Moment laufen kein wirklich guten Filme und irgendwie habe ich keine Lust, nur in irgendeinem Café zu sitzen und zu reden. Hey, was hältst du von Bowling?"

„Ich war schon seit Jahren nicht mehr Bowlen. Soweit ich mich erinnern kann, war das letzte Mal an Tim Elroys zwölftem Geburtstag. Sicher, das hört sich cool an." Alan ließ den Motor an und fuhr los.

„Und", wurde nun er von Pauline gefragt, „hast du schon das von meiner Schwester gehört?" Alan wappnete sich innerlich -- war es möglich, dass sie etwas von Kate und ihm wusste? „Sie hat heute den Brief bekommen. Sie wurde in Barnard aufgenommen. Ihr geht also beide zusammen aufs College. Vielleicht ist sie dadurch jetzt weniger gemein zu dir."

Nach ihrer Ankunft am Bowling-Center sprang Alan regelrecht aus dem Wagen und lief auf die andere Seite, um Paulines Tür zu öffnen. Er beugte sich hinab und nahm ihre Hand. Dadurch befanden sich ihre Gesichter für den kurzen Moment, als sie ausstieg, auf gleicher Höhe -- keine Selbstverständlichkeit, da Alan in der Größe knapp die 1,80 Meter verfehlte und Pauline gerade an 1,60 Meter kratzte. Schnell beugte sich Pauline zu ihm vor und presste ihre Lippen auf seine. Alan war etwas überrumpelt, da er durch keinerlei mentalen Einfluss nachgeholfen hatte und dies praktisch ihr erstes Date war. Auch wenn sie beide bereits letztes Jahr einige Male ausgegangen waren, wusste Alan, dass Pauline für gewöhnlich nicht gleich beim ersten Treffen so intim wurde. Ihm war ebenfalls klar, dass sie noch Jungfrau war. Daher hatte er damit gerechnet, dass er die Dinge mithilfe seiner Macht etwas in Schwung bringen müsste. Sie küssten sich weiter, während Pauline ausstieg und unterbrachen ihr Lippenspiel nicht einmal, als Alan hinter ihrem Rücken die Wagentür schloss. Alan musste etwas in die Knie gehen, um den Lippenkontakt zu halten und Pauline hatte die Arme um ihn geschlungen und strich mit den Händen über seinen Rücken. Das lautes Hupen eines Autos riss sie jäh aus ihrer hormongeschwängerten Traumwelt. Der hupende Fahrer kommentierte ihre öffentlichen Liebesbekundungen reichlich genervt: „Hey ihr beiden, nehmt euch gefälligst ein Zimmer!"

Nur langsam wich Pauline von Alan zurück, ihr Gesicht vor Scham errötet. Während sie gemeinsam auf den Eingang des Bowling-Centers zugingen, strich sie mit den Fingern ihre Haare glatt und ordnete ihre Frisur.

- - -

Kate saß in ihrem Schlafzimmer, als das Telefon klingelte: Es war Chad. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte, doch er begann das Gespräch. „Äh, wie lang läuft das nun schon so zwischen Alan und dir?" Kate dachte zunächst, sie könnte diese Frage nicht beantworten. Schon öfters hatte sie versucht, mit anderen über ihr „Verhältnis" mit Alan zu sprechen, doch aus irgendeinem Grund gelang es ihr nicht. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Alan seine mentalen Befehle an sie so abgeändert hatte, dass sie in der Lage war, mit Chad darüber zu reden. Nachdem sie sich eine Minute lang eine Antwort zurecht legte, war sie überrascht, dass die ganze Geschichte ihr so leicht von den Lippen ging.

Sie erzählte ihm von dem ersten Tag im Büro der Schülerzeitung, wo er sie gevögelt und ihren Hintern entjungfert hatte. Sie erzählte davon, wie Alan ihr zum ersten Mal ihre Spalte rasierte und wie er sie zu Dirty Dans Piercingladen im Einkaufszentrum mitnahm. Sie erzählte, dass sie einen Orgasmus hatte, als ihr zweiter Nippel gepierct wurde und verheimlichte Chad nicht das kleinste Detail. Als sie mit dem Bericht zum Schluss kam, hörte sie Chad am anderen Ende der Leitung keuchen und grunzen und wusste, dass er gerade gekommen war. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wir er seinen harten Riemen bearbeitete, doch vor ihrem geistigen Auge sah sie nicht Chad. Sie sah Alan.

- - -

Für Alan lief es gerade einfach perfekt. Einen Strike zu werfen war einfach, wenn man die Macht der Saat besaß und Gegenstände durch pure Willenskraft bewegen konnte. „Ich kann einfach nicht glauben, wie gut ich bin!" erklärte er seiner Verabredung nach dem fünften Strike in Folge. „Ich hab‛ noch nie mehr als hundert Punkte geschafft." Paulines Lächeln erhellte ihr Gesicht, während sie durch einen Strohhalm ihre Cola schlürfte. „Eines Tages wird sie diese süßen, rosa Lippen um etwas deutlich dickeres legen", dachte Alan bei sich. Als er in der zehnten Runde angelangt war, hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt, die ihn auf dem Weg zum perfekten Spiel anfeuerte. Der Leiter des Bowling-Centers stand hinter ihm und bereitete seine Kamera vor, um ein Foto von Alan für die Ehrengallerie an der Wand zu schießen. Als schließlich zum letzten Mal alle zehn Kegel fielen und die dreihundert Punkte vervollständigten, brandete Jubel auf und Pauline umarmte ihn lange und herzhaft. Der Geschäftsführer erklärte Alan, dass er die Fotos der 300-Punkte-Spieler stets an die lokale Zeitung schickte und sie dort häufig veröffentlicht wurden.

„Das war einfach großartig, Pauline." Sie begaben sich zurück zum Auto, sein Arm um ihre Schulter gelegt und ihrer um seine Hüfte geschlungen.

„Heh, du Wichser!" erschallte es hinter ihnen. Alan drehte sich um und sah als Erstes eine halbvolle Bierflasche auf ihn zufliegen, allerdings zu spät, um noch auszuweichen. Seine telekinetischen Fähigkeiten konnte er so öffentlich ebenfalls nicht zum Einsatz bringen. Nachdem die Flasche von seiner Stirn abgeprallt war und sich über Pauline entleert hatte, erkannte er, dass sie es mit vier Typen zu tun hatten, darunter sein „besonderer Freund" Geoff Sherman. Er reichte Pauline seine Wagenschlüssel, und anstatt mit ihr zu sprechen, gab er ihr in Gedanken den Befehl, zum Auto zu rennen, einzusteigen und die Türen zu verriegeln -- auf diese Weise ging es einfach schneller. Er selbst stand zwischen den Angreifern und seiner vor Bier triefenden Freundin, die sich schnell zurückzog. Warum zum Teufel versuchte Geoff ihn anzupöbeln. Er suchte in dessen Gedanken nach einem Grund und begriff, dass Geoff der Überzeugung war, er könnte es mit Alan aufnehmen, wenn das Kräfteverhältnis vier zu eins zu seinen Gunsten war. Als sie ihm langsam näher kamen, gelang es Alan die übrigen Mitglieder des Schlägertrupp identifizieren. Sie alle waren Mannschaftskameraden von Geoff: Matt Castro, Philip Herzog und Walker Jackson -- alle mindestens zehn Kilo schwerer und mehr als fünf Zentimeter größer als Alan. Er hatte keine Angst.

„Geoff, was soll die Scheiße?" In Geoffs Gesicht stand die Anspannung geschrieben. Alan bemerkte, dass er in der Vierergruppe ganz hinten stand.

„Halt deine verdammt Fresse, du Lusche!" schrie Phil, als er auf Alan zustürmte. Dieser wich einen halben Schritt zur Seite, als Phil ihn zu Boden werfen wollte, und sie stießen aneinander. Abgelenkt durch Alans plötzlichen Ausfallschritt schaffte es der Angreifer nicht, beide Arme wie geplant um sein Ziel zu schlingen. Mit vorgestreckter Hand hielt Alan ihn sich vom Leib und stieß ihn von sich. Beim nächsten Angriff beugte sich Phil nach vorne, um seinen Schwerpunkt nach unten zu verlagern, wie es ihm sein Football-Trainer Tompkins beigebracht hatte. Sein starrer Blick war auf Alans Rumpf gerichtet, sodass er die Faust, die bei seinem erneuten Ansturm auf sein Kinn zielte, schlicht übersah. Alans rechter Haken war derart heftig, dass Phil regelrecht abhob und erst einen guten Meter weiter hinten flach auf dem Rücken aufschlug. Er stöhnte und stand kurz davor, dass Bewusstsein zu verlieren. Als nächstes rannten Matt und Walker mit fliegenden Fäusten auf Alan zu. Dieser duckte sich und wich zur Seite, um den Schlägen zu entgehen. Er traf Matt -- mit einer Größe von fast zwei Metern und einem Kampfgewicht von sicher weit über einhundert Kilo der größte und gefährlichste der Vier -- mitten in die Magengrube, woraufhin dieser gekrümmt vor Schmerz auf dem Asphalt zusammenbrach und keine Anstalten machte, Alan noch einmal nahe zu kommen. Nun gab es nur noch Geoff und Walker. Als letzterer auf Alan zustürmte, hob dieser sein Knie an und trat mit dem Fuß direkt vor Walkers Knie. Das unschön knirschende Geräusch einer splitternden Kniescheibe zeugte von Alans Erfolg.

„Bitte!" Geoff hatte seinen eigenen Angriffsversuch jäh gestoppt und war von den Geschehnissen vor ihm wie vor den Kopf geschlagen. „Bitte!" Er stand da wie angewurzelt, unfähig etwas anderes zu tun, als zu flehen. „Bitte!" Alan sah, wie sich in seinem Augenwinkel eine Träne formte.

Als Alan auf ihn zukam, wollte Geoff zurückweichen, doch Alan befahl ihm, sich vor ihm hinzuknien. „Bitte tu mir nichts. Bitte!"

„Runter, SOFORT! Auf die Knie!" schrie er Geoff an und der Mistkerl gehorchte. „Soll ich dir lieber den rechten oder den linken Arm brechen, Arschloch?" Tränen der Furcht liefen über Geoffs Wangen und er atmete schwer. Geoff war Rechtshänder und war im Moment derart eingeschüchtert, dass er nicht mehr klar denken konnte. Anstatt nach einem Ausweg aus seiner miserablen Situation zu suchen, versuchte er zu entscheiden, welchen Arm er gebrochen haben wollte. Er hielt seinen linken hoch, als wolle er sich schützen, doch bot er ihn dadurch gleichzeitig Alan an. Dieser ergriff Geoffs Arm mit beiden Händen und drückte ihn vernehmlich, ließ jedoch los, bevor er auch nur ansatzweise zu brechen drohte. Alan stieß Geoff auf den Bauch. „Ich bin doch kein beschissenes Arschloch. Ich brech‛ niemanden den Arm, nur weil‛s mir Spaß macht. Nur Scheißkerle wie du finden es lustig, anderen weh zu tun, und dafür wirst du in der Hölle schmoren."

Er sah, dass Geoff seinen Tränen nun freien Lauf ließ und sein Körper vor Angst zuckte. Nachdem Alan sich umgedreht hatte, rief er über die Schulter zurück, „ sieh zu, dass du den Müll hier wegräumst," und deutete auf Geoffs Freunde, die quer über den Parkplatz verteilt lagen. „Ich will kein Knöllchen wegen Verschmutzung öffentlicher Anlagen zahlen müssen." Als er an seinem Auto angelangt war, beobachtete Alan aus dem Augenwinkel, wie Geoff dabei war, seinen Freunden mühsam auf die Beine zu helfen.

Pauline entriegelte die Türen, als er herantrat. Alan sah, dass sie vor Furcht zitterte, ihn jedoch gleichzeitig mit großen Augen ansah -- sie konnte nicht glauben, was sie gerade aus der Ferne beobachtet hatte. Er stieg ein und sie schmiss sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und schluchzte leise. Er hob ihren Kopf an und küsste sie. Schnell schlich sich ihre Zunge in seinen Mund und ihre Atmung beschleunigte sich. Sanft schob Alan sie von sich, ließ den Motor an und fädelte sich in den abendlichen Verkehrsstrom ein. Während der Fahrt zu seinem Haus sagte Pauline kein Wort. In sich versunken saß sie neben ihm und versuchte, die nachhallende Furcht zu besiegen.

- - -

Sobald sie bei Alan angekommen waren, holte er eine Limonade und brachte sie Pauline ans Sofa. Inzwischen wagte sie es zumindest wieder, über den Zwischenfall zu sprechen: „Was für unglaubliche Wichser! Gehen zu viert auf dich los! Wie hast du‛s nur geschafft, mit ihnen fertig zu werden? Ich kann‛s immer noch nicht glauben." Alan küsste sie und begleite sie dann zum Bad, damit sie sich frisch machen konnte. Für ihre biergetränkte Bluse kramte er ersatzweise ein T-Shirt aus seinem Kleiderschrank hervor. Als Pauline wenige Minuten später barfuß das Bad verließ, fand sie Alan in seinem Zimmer vor, wo er bei gedimmtem Licht auf seinem Bett lag. Sie kuschelte sich neben ihn und er ließ per Fernbedienung den Fernseher vorm Bett zum Leben erwachen. Gerade lief ein NCAA-Vorrundenspiel, bei dem die Basketballmannschaften zweier weitgehend unbekannter Universitäten gegeneinander antraten. Während sie schweigend fernsahen, fanden Paulines Finger Alans Hand und zum ersten Mal, seit sie das Bowling-Center verlassen hatten, fühlte sie sich sicher. Schon bald fingen sie an herumzuknutschen und erkundeten dabei stürmisch mit der Zunge den Mund des anderen.

Pauline wusste, dass Alans Eltern erst spät heimkommen würden -- sie waren in New York, auf dem jährlichen Geschäftsessen der Anwaltskanzlei, bei der Alans Vater arbeitete -- und sie überlegte, wie weit sie heute gehen und bis zu welcher Grenze sie Alans Liebkosungen dulden würde. Als seine Hände ‚südlich des Äquators‛ wanderten, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, sondern stöhnte im Gegenteil sogar leise auf, als er durch die Jeans ihren Hintern umfasste. Sie protestierte auch nicht, als er ihr langsam das T-Shirt nach oben schob, und revanchierte sich sogar, indem sie seines auszog. Bereits jetzt ging ihr liebevolles Spiel weiter, als sie geplant hatte, doch in ihrem Kopf herrschte ein anderer Gedanke vor: Sie war froh, dass sie bei der Vorbereitung auf das Date einen hübschen BH ausgewählt hatte.

Als er Anstalten machte diesen zu öffnen, war sie kurz davor ihn aufzuhalten, aber sie fühlte sich so gut, dass sie schwieg. Alans Art zu küssen war wahrhaft meisterlich und sie war so erregt, wie nie zuvor in ihrem Leben. Das Gefühl ihre immer härter werdenden Nippel an seiner muskulösen Brust war berauschend, und seine Hände, die immerfort über ihren Rücken strichen, ließen sie die Zeit vergessen. Sie spürte seine Berührung an ihrem Hosenbund, fühlte, wie er ihre Jeans aufknöpfte und langsam den Reißverschluss öffnete, und hob ihren Hintern einige Zentimeter an, damit er die Hose leichter hinunterziehen konnte. Als das störende Stück Stoff entfernt war, warf Alan es zur Seite und ließ seine Hände sofort wieder über Paulines Körper wandern. Deren Erregung erreichte dank seiner Berührungen ungeahnte Höhen und sie errötete -- nicht nur im Gesicht, sonder an ihrem ganzen Körper, in dem sich ein angenehmes Kribbeln ausbreitete. Sie krallte sich an seinen Hosenbund, zog verzweifelt an Alans Gürtel, öffnete schließlich seine Hose und konnte es gar nicht erwarten, sie ihm vom Leib zu reißen. Noch immer war sich Pauline nicht sicher, ob sie „bis zum Äußersten" gehen würde, aber nachdem sie sich gegenseitig das T-Shirt ausgezogen hatten und Alan ihr zusätzlich die Jeans, fand sie es nur richtig, wenn auch er ohne Hose vor ihr lag. Überall auf ihrem Körper spürte sie Alans Hände, sie strichen über ihre nackte Brust und massierten ihren noch vom Höschen bedeckten Hintern. Paulines inzwischen regelmäßiges Stöhnen übertrug sich über ihre Zunge direkt in Alans Mund.

Dieser drückte sie mit sanfter Gewalt nach hinten, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag, während er ihren Körper mit Küssen überhäufte. Er begann in ihrem Nacken und arbeitete sich von dort aus nach unten. „Ssssjaah", zischte Pauline, als er eine ihrer rosa Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und leicht daran saugte. Nachdem er ihren anderen Nippel mit den gleichen Wohltaten bedacht hatte, leckte er einen feuchten Pfad zu ihrem Nabel hinab. Pauline kicherte kurz, während er ihren Nabel mit der Zunge umkreiste, um schließlich darin einzutauchen. Ihr Körper war vollständig mit einer Gänsehaut überzogen und bebte vor Erregung. Sie erstarrte, als sie seine Hände an ihrer Hüfte fühlte, die Finger unter den Bund ihres Slips gehakt. Alan sah zu ihr auf, blickte ihr tief in die Augen und bat so wortlos um Erlaubnis, die letzte Bastion auf dem Weg zu ihrer Weiblichkeit entfernen zu dürfen. Pauline war sich bewusst, dass dies deutlich zu weit ging, aber die Sehnsucht nach liebevoller Berührung war übermächtig.

„Zieh es runter, Alan. Zieh mir mein Höschen aus", willigte sie ein, in ihrer Stimme eine Mischung von gleichermaßen Angst und freudiger Erwartung. Langsam und vorsichtig zog Alan ihren Slip hinab und verwöhnte dabei mit den Händen ihre schlanken Beine. Pauline blieb die Luft im Hals stecken, teils wegen der Sinnlichkeit von Alans Berührungen, teils wegen ihrer Anspannung. Noch nie hatte sie einem Mann derart viel offenbart, und in ihrem Kopf schwirrten die wirrsten Gedanken umher. Sie war immer davon ausgegangen, dass sie ihre Jungfräulichkeit erst später opfern würde, und ein Teil von ihr wollte sofort mit allem aufhören. Andererseits, wann immer sie versucht hatte, sich ihr erstes Mal vorzustellen, war es Alan gewesen, mit dem sie diese Erfahrung teilte. In vielerlei Hinsicht wurde in diesem Moment ein Traum von ihr Wirklichkeit.

Seit ihrem ersten Tag an der Highschool, an dem sie Alan mit einigen Freunden durch die Aula laufen sah, hatte sie ein Auge auf ihn geworfen. Das Jahr zuvor hatte sie ihn kaum gesehen, da er eine Klassenstufe über ihr war und daher auch ein Jahr vorher an die Trueman Highschool gewechselt war. Als sie ihm dann wieder begegnete, war sie überrascht gewesen, wie erwachsen er in diesem Jahr geworden war: Er war deutlich gewachsen und sie konnte keine Spur mehr von seinem ehemals noch recht kindlichen Gesicht entdecken. Nur weil sie sich in ihn verguckt hatte, war sie der Schülerzeitung beigetreten und hatte beinahe drei Jahre warten müssen, bis er sie endlich um eine Verabredung bat -- und das, obwohl sie über die Jahre zahlreiche, beinahe unmissverständliche Andeutungen gemacht hatte. Nur wegen Kates Aufdringlichkeit und hartnäckiger Miesmacherei war ihre erste Beziehung gescheitert. Dies war nun gewissermaßen ihre zweite Chance, mit Alan zusammen zu sein. „Wenn Kate sich nicht eingemischt hätte, vielleicht hätte ich mein erstes Mal dann schon letzten Herbst mit Alan gehabt", dachte Pauline, und die Idee begann ihr zu gefallen. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie, dass sie heute Abend nicht mehr als Jungfrau nach Hause gehen würde.

Das Gefühl von Alans Zunge an ihrer Weiblichkeit riss sie schlagartig aus ihrem Tagtraum. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag und sie fing an, seinen Namen gleich einem Mantra immer wieder zu wiederholen: „Alan, Alan, ohh! Was machst du da? Oh, das fühlt sich soo-ooo-oo guuuu-uuu-uu-uuu-ut an." Sie zitterte und schüttelte sich so stark, dass es wie der Versuch klang, während eines wirklich schlimmen Schluckaufs zu sprechen. Alan leckte die Außenseiten ihrer Labien entlang, während seine Nase sanft gegen ihre Perle rieb. Vorsichtig arbeitete er sich mit einem Finger in sie vor, fühlte schon bald ihr intaktes Jungfernhäutchen und übte sanften Druck darauf aus. Der Schmerz, den das Dehnen dieser dünnen Membran verursachte, ließ Pauline aufkeuchen und gleich darauf erleichtert seufzen, als Alan seinen Finger zurückzog.

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