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Alan - Kapitel 10

Geschichte Info
Die neugierige Vertrauenslehrerin.
5.7k Wörter
4.63
106.5k
10

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 02/03/2011
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Was man durch erotische Lektüre nicht alles lernt: An amerikanischen Schulen ist es tatsächlich üblich, dass ausgewählte Schüler auf den Gängen patrouillieren und dort für Recht und Ordnung sorgen. Sie sollen verhindern, dass gerannt wird oder Schüler den Unterricht ohne Genehmigung verlassen. Jeder, der während der Schulstunden durch die heiligen Hallen laufen will, benötigt die schriftliche Erlaubnis eines Lehrers.

Nachdem dem Bildungsauftrag nun Genüge getan wurde, ist es an der Zeit, sich den schönen Dingen zu widmen: Das vorliegende Kapitel bietet ein weiteres Mal nur eine rudimentäre Rahmenhandlung und konzentriert sich ansonsten vollständig auf Geschehnisse in der Horizontalen. Endlich kann Alan seine mittlerweile weit entwickelten Fähigkeiten wieder einmal umfassend zum Einsatz bringen. Dabei kommt erneut auch seine dunkle Seite zum Vorschein. Aber lest selbst!

Zum Verständnis der Handlung ist es nicht nur sinnvoll, sondern sogar erforderlich, zunächst die vorangegangenen Kapitel zu lesen.

Handlungskontext:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, besitzt die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Handeln zu beeinflussen. Diese Macht gewährt ihm die Möglichkeit, beinahe alle seine Träume zu verwirklichen, doch bringt sie auch eine Verantwortung mit sich, der er nicht immer gerecht werden kann.

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 10" in der Rubrik „Mind Control" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen von Orten und den auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

Viel Vergnügen beim Lesen!

* * * * * * * * * *

Kapitel 10: Stell mir ein paar Fragen und ich erzähl dir keine Lügen

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Noch nie in meinem Leben war ich in so einer Situation."

„Nun, warum erzählst du mir nicht alles von Anfang an? Seit vier Jahren bin ich nun deine Vertrauenslehrerin und du bist nur ein einziges Mal wegen deiner Bewerbung für die Uni zu mir gekommen. Nachdem du ja über ein Football-Stipendium nach Georgetown gekommen bist -- übrigens meinen Glückwunsch dazu -- bin ich mir sicher, dass es nicht darum geht. Irgendetwas bereitet dir Sorgen, das sehe ich doch."

„Es ist mir peinlich." Er konnte ihr nicht in die Augen sehen.

„Das muss es nicht. Du kannst mir alles erzählen. Ich habe schon die schlimmsten Dinge gehört."

„Vielleicht würde es mir leichter fallen, mit einem Mann zu reden. Ist Mr. Kelter in seinem Büro?"

„Bitte, sprich mit mir. Ich will dir zuhören. Das ist mein Job, wie du weißt." Sie lächelte und er sah auf und erwiderte ihr Lächeln halbherzig.

Scharf sog er die Luft ein, gefolgt von einer unangenehmen Stille.

„Gibt es Probleme bei dir zuhause?", versuchte sie, ihm eine Brücke zu bauen. „Ist zwischen deinen Eltern alles in Ordnung, oder zwischen dir und deinen Eltern?"

„Nein, sowas ist es nicht." Seine Stimme klang mitleiderregend.

„Irgendetwas beschäftigt dich doch, das ist offensichtlich."

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und überlegte, ob es eine gute Idee gewesen war, die Vertrauenslehrerin in ihrem Büro aufzusuchen. Minutenlang war er unentschlossen im Flur vor ihrer Bürotür gestanden, nicht sicher, ob er genügend Mumm in den Knochen hatte, um einzutreten, als sie ihn gesehen und förmlich in ihr Büro gezogen hatte.

„Meine Freundin schläft mit einem anderen Kerl", stieß er gepresst hervor.

„Oh Chad, das ist schrecklich. Hat sie mit dir Schluss gemacht?"

Er antwortete nicht.

„Das wird schon wieder. Hey, du bist der Held des ganzen Footballteams! Du hast unsere Mannschaft zum Titel geführt. Ich bin mir sicher, die Mädels werden sich um dich reißen, sobald sie mitbekommen, dass du wieder zu haben bist. Das wird sicher hart sein, aber du wirst über sie hinwegkommen." Sie versuchte, seinem angekratzten Ego wieder auf die Beine zu helfen.

Er blieb still.

„Es tut mir Leid, Chad, wirklich. Wann ist das passiert? Du und Kate, ihr seid doch fast ein Jahr zusammen gewesen und habt immer so glücklich gewirkt. Aber willst du wirklich eine Freundin, die dich derart hintergeht? In gewisser Weise kannst du dich glücklich schätzen."

„Wir haben nicht Schluss gemacht."

„Wirklich? Sie hat mit einem andern Kerl geschlafen und du hast ihr vergeben? Nun, das ist wirklich sehr ehrenhaft von dir. Vergiss, was ich zuletzt gesagt habe." Sie hielt einen Moment inne. „Habt ihr darüber gesprochen? Hat sie dir versprochen, dass es nie wieder vorkommen wird?"

„Sie verstehen es nicht", antwortete er mit gebrochener Stimme.

„Ok, dann erkläre es mir."

„Sie will weiter mit mir zusammen sein, aber keinen Sex haben. Sie will nur mit ihm Sex haben. Als ob sie seine Sklavin wäre oder so etwas."

Kimberly Hall beugte sich in ihrem Stuhl vor. Obwohl sie dem jungen Mann vor ihr versichert hatte, dass sie schon ‚Alles‛ gehört hatte, war das Neuland für sie. „Was? Sklavin? Mit wem, Chad, mit wem hat Kate Sex? Das ist wichtig. Ich muss es wissen. Ich bin gesetzlich verpflichtet, Missbrauch zu melden, also musst du es mir sagen."

Chad wäre vor Furcht und Scham am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. „Alan Marshall. Kate...", er klang, als würde er beim nächsten Wort ersticken, „fickt mit Alan Marshall. Und er hat gleichzeitig auch noch etwas mit Pauline am Laufen." Chad wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

- - -

Für einen Augenblick wusste Kim Hall nicht, was sie tun sollte. Nachdem sie sich gesammelt hatte, schickte sie Chad Krieger ins Krankenzimmer, damit er sich dort für den Rest des Tages hinlegen konnte. Anschließend begab sie sich zur Verwaltung und ließ sich Kates Stundenplan aushändigen. Nur wenige Minuten später betrat sie das entsprechende Klassenzimmer und nahm Kate nach einer kurzen Unterhaltung mit Mrs. Eichler -- Kates Sozialkundelehrerin -- mit in ihre Büro.

„Ich verstehen nicht ganz, Mrs. Hall. Sie sind doch nicht meine Vertrauenslehrerin. Wo ist Mr. Ruggerio?"

Kim Hall ignorierte ihren Widerspruch und bot ihr wild gestikulierend einen Stuhl an. „Bevor wir beginnen, muss ich wissen, ob es dir gut geht?!", fragte sie die junge Frau vor ihr.

„Alles bestens. Wie kommen Sie darauf, etwas anderes zu vermuten?"

„Chad Krieger war gerade bei mir und hat mir berichtet, dass du möglicherweise von Alan Marshall missbraucht wirst. Ist an der Geschichte was dran?"

„Nein."

„‚Nein.‛ Das war‛s? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast? ‚Nein?‛"

„Genau."

„Hat er dich bedroht? Dir erzählt, dass er dir etwas antut, wenn du mit irgendjemandem darüber sprichst?"

„Nein."

„Werde ich von dir heute noch irgendetwas anderes zu hören bekommen?"

„Nein."

- - -

Kate verließ Mrs. Halls Büro und durchschritt mühsam beherrscht den Flur. Nachdem sie um die nächste Ecke gebogen war, verfiel sie in einen schnelle Laufschritt. Sie wusste, dass Alan gerade Mathe hatte, da er und ihre Freundin Suzy in der selben Klasse waren, und kurz bevor der Schulgong ertönte, erreichte sie die Tür des Unterrichtsraums, in dem sie Alan vermutete. Als er das Zimmer gemeinsam mit seinen Mitschülern verließ, schob ihn Kate beiseite und zog ihn mit sich ans andere Ende des Gangs.

„Wir stecken in ernsten Schwierigkeiten. Chad ist zu Mrs. Hall gegangen und hat ihr von uns erzählt. Was sollen wir nur machen?"

„Komm mit mir, meine Schlampe. Ich kümmere mich darum."

„Wohin gehen wir?", wimmerte Kate.

„Wir besuchen sie. Ich werde ihr alles erklären."

„NEIN!", entfuhr es Kate, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Mitschüler erregte.

„Stellst du etwa meine Entscheidungen in Frage, Schlampe?", fragte Alan in gedämpftem Ton.

„Ja. Vielleicht. Nein", schluchzte sie leise.

Er zog sie zur Seite in die nächstbeste Nische. „Wer bin ich?"

„D-d-du bist Alan. Ich verstehe nicht, was du willst."

„Wer bin ich für dich?"

„Mein M-m-meister." Ein leichtes Schauern durchlief ihren Körper.

„Wenn ich sage, dass wir Mrs. Hall aufsuchen, warum stellst du das dann in Frage?"

„T-t-tut mir Leid, Meister."

„Gut, es freut mich, dass wir auf der selben Seite stehen." Er tätschelte ihren Kopf und sie lächelte, vor Freude innerlich glühend.

- - -

Kimberly Hall hatte die letzten fünf Minuten in ihrem abgeschlossenen Büro verbracht und ihre Möglichkeiten abgewogen. Es gab einfach nicht genügend Beweise für einen Missbrauch, um Meldung zu erstatten. Kate wurde sicherlich nicht zuhause missbraucht -- derartige Anzeichen hatte es noch nie gegeben. Als ihr Freund stand Chad damit ganz oben auf der Liste der möglichen Täter (für gewöhnlich fand Missbrauch am häufigsten durch Eltern oder nahe Verwandte statt, an zweiter Stelle folgte der Partner), aber sie glaubte nicht, dass er Kate etwas antun würde. Alan Marshall war eine der letzten Personen, der sie einen Missbrauch zutrauen würde, und die Geschichte über Kate Van Devanter und Alan, mit der Chad sie konfrontiert hatte, war alles andere als glaubwürdig. Alan schien einfach nicht der Typ Mensch zu sein, der zu einer solchen Tat fähig wäre. Zusätzlich verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch durch die Tatsache, dass Alans Mutter einen führenden Posten im Elternbeirat der Schule innehatte und damit leicht Einfluss nehmen konnte. Das beste wäre es wohl, hatte sie sich schnell entschieden, sie würde bei ihren Kollegen unauffällig Erkundigungen über Alan, Kate und Chad einholen. Noch war nicht der Zeitpunkt gekommen, um das Jugendamt zu informieren. Wenn sich herausstellte, dass Chad die ganze Geschichte bloß erfunden hatte, konnte ihr die Sache schnell um die Ohren fliegen, falls sie fälschlicherweise die Behörden eingeschaltet hatte.

Es klopfte an der Tür. „Herein!"

Die Tür schwang auf und sie war nicht darauf vorbereitet, Alan und Kate -- zusammen -- zu erblicken. „Hallo. Es überrascht mich, euch zu sehen."

„Kate hat mir gerade von dem Gespräch mit Ihnen erzählt und dass Chad Ihnen alles mögliche berichtet hat. Wir sind hier, um ein paar Dinge zu klären."

„Ok." Mrs. Hall hatte nicht den blassesten Schimmer, wohin das führe sollte.

„Bevor ich anfange, würde ich gerne wissen, was genau Chad Ihnen erzählt hat."

Die Vertrauenslehrerin hatte es schon kommen gesehen: Natürlich wollte Alan wissen, was ihm zur Last gelegt wurde, aber es widersprach den Prinzipien, mit anderen Schülern über das zu reden, was ihr im persönlichen Gespräch anvertraut wurde. Sie stand kurz davor, den Mund zu öffnen und zu sagen: „Es tut mir wirklich Leid, aber das kann ich dir nicht sagen." Doch sie tat es nicht. Stattdessen sprudelte aus ihr hervor: „Chad hat mir berichtet, dass du Kate fickst. Dass du sie in eine Art Sexsklavin verwandelt hast, sie ausnutzt und missbrauchst."

„Warum habe ich ihm das nur verraten?", wunderte sie sich und trat sich gedanklich kräftig in den Hintern.

„Interessant", war Alans einzige Reaktion.

„Nun, stimmt es?"

„Was, wenn ja?"

„Dann wäre ich verpflichtet, dein Verhalten den Behörden zu melden."

„Warum?"

„Weil es falsch ist!", ereiferte sich Mrs. Hall, „darum!"

Alan wandte sich an Kate: „Bist du meine Sexsklavin?" Sie nickte. „Missbrauche ich dich in irgendeiner Weise?" Sie schüttelte den Kopf. „Zufrieden?", fragte er wieder an die Vertrauenslehrerin gewandt.

„Nein, bin ich nicht. Das ist abartig. Ich werde das zumindest dem Direktor und deiner Mutter berichten müssen. Du solltest dich sowas von schämen!"

„Sehen Sie, ich mache nichts, was Kate nicht will." Kate unterstützte diese Aussage mit energischem Nicken.

„Wovon um Himmels Willen redest du? Kate?"

„Nur zu, meine Schlampe, erzähl ihr alles."

„Alan ist mein Meister. Er kann mir mir machen, was er will, und ich liebe es alles."

„W-was macht er mit dir? Fügt er dir Schmerzen zu?"

„Er fickt mich. Er fickt mich, bis ich vor Lust schreie. Manchmal komme ich so hart und heftig, dass ich ohnmächtig werde. Er bezeichnet mich als ‚Schlampe‛ und ich nenne ihn ‚Meister‛. Er hat mich mit zum Einkaufen genommen und mir erlaubt, meine Nippel piercen zu lassen. Er rasiert meine Muschi und fickt mich in den Arsch. Er hat mir einen Dildo -- einen Analplug -- gegeben und ich trage ihn ununterbrochen, außer wenn er mich in den Arsch ficken will. Das macht er." All dies zählte sie in fröhlichem, beschwingtem Tonfall auf und Mrs. Hall erweckte den Eindruck, als müsse sie sich gleich übergeben.

„Ich verstehe das alles nicht", gestand die Vertrauenslehrerin den beiden mit vor Schrecken brüchiger Stimme ein.

„Zeig es ihr", forderte Alan seine Mitschülerin auf.

„Hmm?", fragte Kate, da sie nicht wusste, was er von ihr in dieser absolut seltsamen Situation erwartete.

„Zieh deine Kleidung aus, Schlampe, und zeig ihr deine Nippelringe und dein Muschi." Mrs. Hall versteinerte und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Kate sich wirklich vor ihr ausziehen würde, doch wie um das Gegenteil zu beweisen, begann Kate sich ohne zu zögern ihrer Kleidung zu entledigen. Mit offenem Mund gaffte Mrs. Hall auf die gepiercten Brustwarzen und das blanke Geschlecht der vor ihr stehenden Schülerin.

„Das war dein letzter Fehler, junger Mann. Jetzt weiß ich, dass der Bericht über deinen Missbrauch stimmt, weil ich den Beweis direkt vor mir sehe", zeterte die Vertrauenslehrerin -- in ihren Augen ein triumphaler Glanz. „Vergiss das Jugendamt, ich rufe die Polizei!" Sie griff zum Telefonhörer, doch führte die Bewegung aus irgendeinem Grund nicht ganz zu Ende.

„Hinsetzen!", forderte Alan sie ruhig auf und wies mit dem Finger auf ihren Schreibtischstuhl.

„Pass auf, was du sagst, junger Mann!"

„Setzten Sie sich." Sie tat wie geheißen.

„Sie erzählen niemandem ein Sterbenswörtchen über das hier, verstanden?" Mrs. Hall nickte, ohne zu wissen warum. „Meiner kleinen Schlampe hier ging es noch nie so gut wie jetzt, stimmt‛s?"

„Ja Meister, noch nie hatte ich es so gut." Kates Stimme klang wie die eines kleinen Mädchens -- wie so oft, wenn Alan seine Macht über sie demonstrierte.

„Geh zu Mrs. Hall und zieh ihr die Kleidung aus."

„Was?!?", protestierte diese, doch sie war unfähig, irgendeine Art von Widerstand zu leisten, als die schmächtige Kate Van Devanter an sie herantrat und begann, sie aus ihrer Bluse zu schälen.

„Ohhh, sieh dir nur ihre Nippel an! Sie sind hübsch und hart", rief Kate aus, während sie den Oberkörper der Lehrerin entblößte.

„Gut beobachtet, meine Schlampe. Und was verraten uns diese harten Nippel über sie?"

„Sie ist eine dreckige Schlampe", kicherte Kate. „Genau wie ich!"

„Da hast du Recht, meine Kleine. Wie Recht du hast. Hilf ihr auf die Beine und zieh ihr dann die Hose aus."

„Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das einfach nicht. Was passiert mit mir?", schluchzte Mrs. Hall, als Kate erneut nackt auf sie zu kam. Kimberly Hall war vollkommen überrascht, dass sie sich diese Behandlung widerspruchslos gefallen ließ, und sah sich im nächsten Moment aus ihren Ballerinas schlüpfen, noch bevor Kate sie nach oben zog.

„Oh Meister, siehst du, wie feucht ihre Muschi ist?" Alan betrachtete die angesprochene Weiblichkeit genauer und sah einige Tropfen Feuchtigkeit im weichen, braunen Schamhaar der Vertrauenslehrerin hängen. „Sie ist wirklich eine leibhaftige Schlampe! Wirst du sie benutzen, genau wie du mich benutzt?"

„Ich weiß noch nicht. Sie hat einen respektablen Körper für ihr Alter. Hey Schlampe, wie alt bist du?"

Mrs. Hall würde auf diese Frage sicher nicht antworten. Die ganze Situation war ihr mehr als nur unangenehm und ganz gewiss würde sie sich nicht mit ‚Schlampe‛ anreden lassen.

„Mein Meister hat dir eine Frage gestellt", zischte Kate und kniff zur Bekräftigung ihrer Worte fest in Mrs. Halls Nippel. „Wie alt bist du, Schlampe?"

„Bitte hör auf, mir wehzutun. Bitte!" Kate machte keine Anstalten, diesem Flehen nachzugeben. „Argh! Zweiunddreißig! Ich bin zweiunddreißig. BITTE hör auf damit." In ihren Augenwinkeln formten sich heiße Tränen.

„Hmmm, für eine Frau in den Dreißigern hat sie eine ordentliche Figur", befand Alan. „Und jetzt wissen wir auch, dass sie durchaus betteln kann." Kate zwirbelte weiterhin Mrs. Halls Nippel und diese war erstaunt, dass es sie zunehmend erregte. Sie fühlte ihre Säfte an ihren Beinen hinab rinnen, obwohl sie von ihrer Situation alles andere als angetan war und es hasste, Alans Willen und Kates Attacken schutzlos ausgeliefert zu sein. „Ich glaube, sie hat genug, Schlampe."

Kimberly Hall seufzte erleichtert auf, als Kate von ihr abließ. „Bitte", wimmerte sie, „ich will das nicht." Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen.

„Oh doch, das willst du."

„Oh mein Gott", dachte die Zweiunddreißigjährige bei sich, „er hat Recht. Ich bin so dermaßen erregt, wie schon lange nicht mehr." Als sie wieder aufblickte, keuchte sie laut bei dem Anblick, der sich ihr bot: Alan stand mit heruntergelassenen Jeans vor ihr und Kate blies ihm glücklich seinen Schwanz.

„Sie sorgt dafür, dass ich hart und bereit bin. Bereit für dich. Aber du musst darum betteln. Du musst mich anflehen, dich zu ficken."

Plötzlich machte es ‚Klick‛ in Mrs. Halls Kopf und auch die letzte Sicherung flog heraus. „Oh mein Gott. Bitte. Bitte fick mich. Ich will genauso kommen, wie Kate es erzählt hat. Nenn‛ mich Schlampe. Bitte!? Ich brauch es so dringend. So dringend. Ich tue alles, wenn du mich nur fickst. Ich sag auch ‚Meister‛ zu dir. Ich bin deine Schlampe, wenn du mich nur endlich mit deinem harten Kolben fickst. Oh Gott, ich brauch es jetzt!"

Alan zog sich aus Kates Mund zurück. Normalerweise wäre diese enttäuscht, doch diesmal freute sie sich darauf, wie Alan es dieser lästigen Zicke besorgen würde. Sie beobachtete, wie er Mrs. Hall bei den Schultern packte und auf den Schreibtisch bugsierte. Ohne sich lange mit dem Vorspiel aufzuhalten, brachte er seine Männlichkeit in eine Linie mit ihrer triefenden Spalte und drang rücksichtslos in sie ein, wobei er bereits beim ersten Stoß mehr als die Hälfte seines Schaftes in der Lehrerin versenkte.

„Ja! Oh mein Gott, JA!", schrie Mrs. Hall in ihrer Ekstase der Lust und war dankbar, dass ihr Büro zum Schutz der Privatsphäre ihrer Schüler schalldicht war.

„Gefällt dir das, du Luder?", drang Kates Knurren an ihrem Ohr.

„Jaaaaah! Ich liebe es. FICK MICH. Fick mich hart." Kate beobachtete die Szene vor ihr weiterhin aufmerksam und fingerte mit einer Hand ihre Spalte, während sie mit der anderen an ihrem Analplug drehte. Alan stieß immerfort in Mrs. Halls Liebeskanal und sein hämmernder Pfahl verursachte schmatzende Geräusche in ihren durchnässten Tunnel.

„Ich KOMME", schrie Kimberly Hall aus Leibeskräften. „So gut, so gut", wiederholte sie ein ums andere Mal. Alan zog seinen glänzenden Schaft aus ihr hervor und winkte Kate zu ihm. Er lehnte sie direkt neben der noch immer bebenden Lehrerin über den Schreibtisch.

„Oh jaah! Nimm mich. Bitte Meister, nimm deine Schlampe." Ein Stöhnen entwich Kate, als Alan den Analstöpsel aus ihr hervorzog, indem er ihn Stück für Stück aus ihrem heftig klammernden Schließmuskel herausdrehte. „Steck mir deinen harten Schwanz in den Arsch. ICH LIEBE ES, IN DEN ARSCH GEFICKT ZU WERDEN!", schrie sie, als Alan seine Männlichkeit in das engste ihrer Löcher versenkte. Dass sie fast ununterbrochen den Analplug trug, vereinfachte ihm das Eindringen, doch ihr Hintereingang war noch immer fast genauso eng wie beim erste Mal, als er darin zu Gast war.

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