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Albert Träumt Von Ihr (03)

Geschichte Info
Bettina zeigt ihm ihr Hobby und einiges mehr.
777 Wörter
4.03
4.4k
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Albert fläzte sich daheim zufrieden in sein Sofa: Eine tolle Bekanntschaft hatte er da gemacht, und das ohne sich übermässig anzustrengen. Er war nicht der Eroberer-Typ, und es störte ihn nicht, dass er nur dank Bettinas Initiative ihre Bekanntschaft gemacht hatte. Sie war eine selbstbewusste, aber ganz und gar nicht arrogante Frau. Von sich selbst hatte sie eher nebenbei gesprochen. Aber sie hatte ihm viele Fragen gestellt. Sie hatte auch Dinge angesprochen, die interessant und wichtig waren, und das schien ihm ein Zeichen dafür, dass sie zusammen passten. Jedenfalls hatte er sich während der ganzen gemeinsam mit ihr verbrachten Zeit nie gelangweilt.

Es war ihm aber auch nicht entgangen, dass sie ihren Body in den eher engen Kleidern gut zu präsentieren wusste. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit einem pfiffigen Haarschnitt. Ihr Busen war gut sichtbar, aber nicht allzu üppig. Leider konnte er sich da nichts Genaueres vorstellen, denn auch ihre Unterwäsche formte ihre Brust eben so, wie Frauen in Modeheften zu sehen waren. Er stellte sie sich nackt vor, aber er merkte, dass dies nicht einfach war, weil er einfach zu wenig gesehen hatte. Vielleicht würde sie ihn dann im Traum besuchen. „Vergessen wir's", sagte er sich. Jetzt war es sowieso Zeit für die Sportschau.

Beim Nachtessen gingen seine Gedanken mehrmals zu Bettina. Was für einen Eindruck hatte sie wohl von ihm? Immer noch einen guten wie ganz zuerst? „Na, ich kann sie ja dann fragen. Morgen telefoniere ich ihr jedenfalls", versprach er sich.

Er war müde, ohne zu wissen wovon. So legte er sich bald schlafen. Wieder hatte er vor dem Einschlafen an Bettina gedacht, und so war es kein Wunder, dass sie schon bald in seinem Traum auftauchte. Zügig ging sie auf ihn zu, wie im Kino. Er sah im Traum auch sich selber im Bett liegen und war gespannt, wie nahe heran sie kommen würde. Aber sie stoppte wieder etwas vor dem Bett. Sie trug ein schwarzes Négligé, das vieles vermuten liess und doch wenig verbarg. Sie beugte sich vor und gewährte so grosszügig Einsicht in ihr Herzgrübchen. Jetzt konnte er erraten, wo aussen auf dem Nachthemd sich ihre dunkeln Brustwaren abzeichneten. Während er noch den Anblick genoss, streifte sie sich das Nachthemd ab und legte sich zu ihm ins Bett.

Bis jetzt war er seltsam passiv geblieben. Er hatte einfach diese Prachtsfrau bewundert und war im Traum unbeweglich da gelegen. Jetzt aber sah er sich plötzlich aktiv. Bettina hatte sich auf den Rücken gelegt und schaute ihn erwartungsvoll an. Er merkte, dass er jetzt aktiv werden sollte. Und er wurde es auch! Er kniete zwischen ihre Beine und streifte auch noch ihren Slip die Beine herunter. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie ihren Hintern leicht anhob. Er spürte ihren Blick auf seinem harten Schwengel. Nachdem der Slip weg war hatte sie die Beine wieder leicht geöffnet und wollte Alberts bestes Stück ergreifen. Aber er war schneller, packte selber seinen Schwanz und rieb damit den feuchten Eingang ihres Fötzchens. Bettina gab leise Töne des Wohlgefallens von sich. Sie wurden zu einem lauten Stöhnen, als er ihre Klit erreichte. Schnell fuhr sie sich mit der Hand in den Mund und befeuchtete sich besser. Dann nahm sie ihm den Schwanz aus der Hand und bediente sich selber am guten Stück. Sie wusste ja am besten, wo es ihr wohl tat.

Während sie sich so Freude spendeten, verbleichte der Traum langsam, und Albert erwachte. Aha, er lag ja alleine im Bett -- alles war nur Fantasie gewesen! Aber was für eine Fantasie! Er war sich solche Träume gar nicht gewohnt, denn er hatte tagsüber viel zu tun und schlief meistens gleich ein, wenn er sich hingelegt hatte. Solche Träume waren ja richtige Erlebnisse! Konnte er sich weitere davon wünschen? Er drehte sich um und stellte sich Bettina ohne Nachthemd vor. Aber jetzt stellte sich kein Traum mehr ein.

Schade, dachte Albert am Morgen. Wir hätten noch so vieles machen können. Zum Beispiel wäre Bettina sicher eine tolle Reiterin auf seinem Schwanz gewesen. Ihr entschiedenes Vorgehen hätte einen zügigen Ausritt abgegeben. Er sah schon ihre im Wind stehenden Haare, ihre leuchtenden Augen, ihre schwingenden Titten. Oder er hätte sie von hinten nehmen können, wenn sie sich vornüber auf die Sofalehne gelegt hätte. Er hätte zwischen ihren prächtigen Arschbacken tätig werden können, wo er viel Platz gehabt hätte, so dass sich sein Schwanz hätte austoben können. „Hätte, könnte", sagte er seufzend zu sich selber. Er war schon spät dran vor lauter Fantasieren. Also raus aus den Federn und zur Arbeit! Er konnte sich den ganzen Tag auf den Abend freuen, wenn sie sich telefonieren würden. „Dann werde ich ihr ein bescheidenes Müsterchen meiner Fantasien schildern", sagte er sich.

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