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Alejandra Teil 02

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"Jetzt ich ficken richtig!"

"Oh Gott ja..."

Ihr Stöhnen übertönte meins bei Weitem, während die Welt um mich herum langsam verschwamm. Ich hörte nur noch das Klatschen und Stöhnen, die Augen waren fest zusammen gepresst und ich spürte ihre dicken Titten auf meinem Rücken, während ihr gesamtes Körpergewicht mich tief in die Matratze presste.

"Deine Arsch so geil.." stöhnte Alejandra mit heißem Atem von hinten in mein Ohr. "Nix sein besser als zu ficken erste Mal jungfräuliche Arsch."

"Bitte... Ich kann nicht mehr..." flehte ich, doch alles was ich bekam war nur ein weiterer Zug an dem kleinen Fläschchen, das meine Sinne wieder betäubte und mich auf einen wilden Ritt der Erregung katapultierte. Wie als Bestätigung klang in meinem Stöhnen zum ersten mal und ohne, dass ich es steuern konnte, so etwas wie Lust mit.

"Mh..." schnurrte Alejandra in mein Ohr. "Du sein meine kleine Sklaven-Schlampe?"

"Oh ja... Bitte"

Ich verstand nicht wirklich, was ich da sagte, doch in meinem Inneren wollte etwas schon lange nicht mehr, dass sie aufhört.

"Gut so..." flüsterte sie mir ins Ohr und während mein

Stöhnen immer lauter wurde, schob sie mir zwei Finger tief in den Mund und dankbar begann ich an ihnen zu saugen.

Auch Alejandra wurde lauter, ihrer Bewegungen hektischer und unkontrollierter. Fast schon rücksichtslos hämmerte sie ihren Prügel in mich rein und stöhnte direkt in meine Ohren.

"Oh ja... das so geil! Ich liebe ficken junge Boys, die denken sie straight. Oh Gott..." Sie biss mir fest in den Nacken. "Und deine Arsch... Ich würde stecken meine Faust rein und hören wie du winseln und jammern, aber dann meine Schwanz nicht mehr fühlen so gut in dir drin... Aber ich brauchen Peitsche für dich! Du brauchen strenge Domina und werden lieben, wenn ich dich schlagen und ficken beides gleich... " Wie zur Bestätigung verpasste sie mir ein paar heftige Schläge, die meinen Po regelrecht tanzen ließen. "Und deine hübsche Gesicht... Ich müssen spritzen meine Saft überall dort... Verdammt! Ich müssen dich lassen ganze Woche hier gefesselt an Bett. So ich kann dich ficken ganze Tag lang und machen alles, was ich wollen. Dann du sein meine richtige Sklave... Willst du meine richtige Sklave sein? Meine eigene persönliche Fick- Sklave?"

Dieses Gefühlschaos aus Lust und Schmerz wurde immer schlimmer, wobei ihr andauernder Dirty-Talk die Sache nicht besser machte. Trotzddem spürte ich, wie ich gnadenlos in Richtung eines überwältigenden Orgasmus gefickt wurde. Mein Schwanz, nicht richtig hart, aber auch alles andere als verkümmert, wurde bei jedem ihrer kraftvollen Stöße über das Bettlaken gerieben und so begann ich sie anzufeuern...

"Verdammt fick mich... Bitte... Schneller... Bitte..."

Alejandra richtete sich ein wenig auf, ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in meine Schulterblätter, wobei sie blutrote Spuren hinterließen. Das war es, was mir gefehlt hatte und unter dem stetigen Stakkato Alejandras Becken floss eine schier endlose Menge Sperma aus meinem Schwanz.

Es war einfach der Wahnsinn. Noch nie hatte ich einen so langen oder intensiven Höhepunkt gehabt und ich war Alejandra so unendlich dankbar. Alles was ich jetzt noch wollte, war ihr Sperma, dass sie tief in meinem Po versenken sollte. So gut es ging, hielt ich ihren mächtigen Stößen entgegen, bettelte sie an, schneller und härter zu ficken. Mit meinem abklingenden Orgasmus kamen auch die Schmerzen wieder zurück, doch ich akzeptierte sie, genoss sie förmlich, während ihr verschwitzter Körper sich ein letztes Mal verkrampfte und ihr Schwanz pulsierend Schub um Schub Sperma in das Kondom pumpte.

Für einen kurzen Moment der Ewigkeit lagen wir einfach nur da. Alejandras schwerer Körper presste mich tief in die Matratze, während sich unter meinem Becken der feuchte Spermafleck langsam verteilte. Tropfen für Tropfen Schweiß ging von ihrem auf meinem Körper über und auch dadurch rutschten ihre dicken Brüste bei jedem ihrer schweren Atemzüge glitschig hin und her.

„WHOW Tommi... Das war Hammer"

Ein letztes Mal vergrub sie ihr Gesicht in meinem Nacken, während ihre Hände über meinen verschwitzten Körper fuhren. Sie richtete sich auf und fast schön sehnsüchtig traurig spürte ich, wie ihr Schwanz komplett aus mir herausrutschte, bis sie letztendlich neben mir stand und dann das Zimmer verließ.

Ich fühlte mich allein, kalt, leer und sehnte mich nach dem beschützenden Gefühl ihres mächtigen Körpers auf mir. Erst als sie wieder kam, öffnete ich meine Augen und sah, wie sie direkt neben mir am Bett stand.

„Hier... Das du wirklich verdienen..." hörte ich sie sagen und sah, wie sie acht 50 Euro Scheine auf mich herabregnen ließ. „Jetzt du können gehen"

Sie verschwand wieder aus dem Zimmer, doch ich dachte nicht daran. Stattdessen blieb ich auf dem Bett liegen und versuchte die so gegensätzlichen Empfindungen und Gedanken zu ordnen, die durch meinen Kopf rasten.

„Du sein ja noch hier..." sagte sie mit einer Mischung aus Belustigung und leichtem Ärger. „Das nicht sein alle Geld?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Du wollen das hier?"

Ich sah, wie sie sich das gut gefüllte Kondom vorsichtig vom Schwanz zog und es prüfend vor ihr Gesicht hielt. „Das richtig gute Ladung... Dafür bezahlen Kunde normal 50 oder 100 Euro. Du wollen trinken?"

Wieder schüttelte ich den Kopf und so verknotete sie das Ding nur und warf es dann neben mich aufs Bett.

„Was du wollen dann? Zweite Runde?"

Ihr Gesicht verriet mir, dass sie das nur aus Spaß gesagt hatte, doch mein Gesicht verriet ihr ebenfalls etwas, nämlich dass sie genau ins Schwarze getroffen hatte.

„Du wirklich wollen noch mal?"

„Naja..." Ich war selbst nicht hundertprozentig sicher, was ich darauf antworten sollte. „Jetzt nicht sofort, aber vielleicht die Woche..."

„Warum? Dir gefallen?"

Erst jetzt regte ich mich, denn die beste Antwort schien mir der Anblick des feuchten Flecks unter meinem Becken zu sein. Zwar verstand sie es nicht sofort, doch dann wurden ihre Augen größer und auf ihren Lippen erschien ein ungläubiges und spöttisches Lächeln. Lange hielt es nicht, dann verschwand es und ich musste sie mustern, wie sie skeptisch und mit verschränkten Armen vor mir stand.

„Du haben jetzt wieder deine Geld... Wenn du wollen noch mal, dann rufen an und fragen nach Termin. Halbe Stunde kosten 100 Euro... Ganze Stunde 150"

Das war die Antwort, die ich befürchtet hatte und so druckste ich ein wenig herum.

„Na ja... Ich kann mir das eigentlich nicht leisten..."

„Dann du haben Pech" unterbrach sie mich kühl. „Ich sein Nutte... Wenn du wollen Sex, dann du müssen bezahlen"

„Ja, ich weiß... Ich dachte nur... Du hast ja gerade viel gesagt, was du noch gerne mit mir machen würdest, deshalb..."

„Ich sagen viel und wollen auch machen, aber du rennen weg. Ich will nix Sklave, wo immer rennen weg. Das nicht sein richtige Sklave"

„Das mach ich nicht mehr, versprochen" versuchte ich zu erwidern, doch hätte mich noch nicht mal selbst überzeugt.

„Ich dir nicht glauben. Warum ich auch sollen? Ich dich nicht fesseln können ganze Woche hier"

„Das stimmt leider..." murmelte ich und fing langsam an die Geldscheine einzusammeln.

Als ich alle zusammen hatte, stoppte ich kurz, denn mir war eine Idee gekommen.

„Und wenn ich dir das Geld wiedergebe?"

Ich hielt ihr die 400 Euro hin.

„Ich denken du haben kein Geld... Das Geld für Miete?"

„Ja, ich meine es ja auch nicht als Bezahlung, sondern als Pfand oder so ne Art Druckmittel"

„Ich nicht verstehen..."

„Na ich habe gedacht, sie nehmen das Geld und geben es mir erst am Wochenende wieder und auch nur dann, wenn ich alles gemacht habe, was sie wollen"

Langsam schien sie zu verstehen, denn ihre Miene hellte sich ein wenig auf.

„Du wollen, dass ich dich erpresen?"

„Ja genau" nickte ich und hielt ihr erneut demonstrativ das Geld hin.

Nachdenklich betrachtete sie es, griff jedoch noch nicht danach. „Und was ich dann können machen mit dir?"

„Ähm... Ich weiß nicht..." darüber hatte ich noch nicht wirklich nachgedacht. „Ich habe gedacht, all das über was wir geredet haben..."

Sie spürte meine Unsicherheit und es war, als ob diese ihr wieder Oberwasser gab.

„Wenn ich haben deine Geld, dann du müssen alles machen was ich wollen... Auch Sache, die du nicht wollen du müssen machen!"

„Ähm... Ja, theoretisch schon..." gab ich zurück und zog meine Hand mit dem Geld ein wenig zurück, doch mit einer schnellen Bewegung riss sie mir es aus der Hand.

„Nix theoretisch... Wenn du meine Sklave, du müssen machen alles, was ich sagen... Sonst du kriegen keine Geld." Genüsslich betrachtete sie die Geldscheine.

„Ja, ich weiß..."

„Dann zeigen mir. Ich will sehen Beweis. Lecke deine Sperma!"

Sie zeigte bestimmt auf den großen Fleck neben mir und ich wusste genau, dass ich jetzt nicht zögern durfte. Ich kniete mich hin und senkte meinen Kopf ab. Für eine Sekunde musste ich kurz kämpfen, doch dann sah ich kurz zu ihr, wie sie demonstrativ mit meinem Geld wedelte, und streckte meine Zunge heraus.

„Ich glauben, mir Gefallen Idee..." verkündete sie genüsslich, während sich auf meiner Zunge ein seifiger, salzig schleimiger Geschmack breit machte. Doch dafür war da wieder dieses Gefühl der Erniedrigung, was in Kombination mit der Machtlosigkeit einfach nur geil war, weshalb ich schnell mit breiter Zunge über den gesamten Fleck leckte.

„Okay... Stopp!"

Ich richtete mich auf und sah wieder zu ihr. Nachdenklich lief sie auf und ab, wobei ihr fleischiger Schwanz zwischen den Oberschenkeln hin und her pendelte.

„Ich wollen richtige Beweis, dass du wollen sein meine Sklave... Nicht nur deine Geld" sagte sie nach einem Moment und legte das Geld auf den Nachtschrank und nahm stattdessen ihr Handy.

„Und wie?" fragte ich unsicher, doch Alejandra kam bereits grinsend auf mich zu.

„Du legen auf Rücken!"

Sie stieg über mich, setzte sich schwer auf meine Brust, und klemmte meine Hände unter ihre Knie. Dann rutschte sie soweit nach vorn, dass ihr Penis halb über meinem Kinn hing, doch beachten tat sie mich nicht, sondern klickte sie auf ihrem IPhone herum. Ich genoss ihr Gewicht und ihren Arsch, der jeden Atemzug erschwerte, und da sie mich weiter nicht beachtete, drehte ich ein wenig meinen Kopf, bis ihre Schwanzspitze zwischen meine Lippen rutschte.

Genüsslich fing ich an zu saugen und zu lecken, bis sie das Handy auf mein Gesicht richtete.

„Ich jetzt stellen Fragen und du beantworten richtig, sonst ich behalten etwas von deine Geld... Du verstehen?!"

Ich nickte und direkt darauf verriet ein leises Piepen, dass sie begonnen hatte zu filmen.

„Wie du heißen?"

„Tom..." murmelte ich leise.

„Deine ganze Name und sprechen lauter!" kam es streng von oben.

„Tom... Tom Jäger"

„Schön Tommi... Wie alt du sein?"

„22"

„Und wann du haben Geburtstag?"

„Am 2. August"

Ich war kaum fertig mit sprechen, da stopfte sie mir auf einmal ihren Schwanz in den Mund und wies mich an zu blasen.

„Du das mögen, Tommi?" fragte sie und ich nickte.

„Du lieben meine große Schwanz?" Wieder nickte ich.

„Dann du auch wissen, was sein das?"

Sie hielt das volle Kondom über mein Gesicht, so dass es auch gut auf dem Film zu sehen sein musste, genauso wie mein erneutes Nicken.

„Dann du sagen jetzt, was das sein..."

„Das ist dein Sperma" murmelte ich.

„Du sprechen lauter!"

„Das ist dein Sperma" sagte ich jetzt deutlich vernehmbar.

„Und wo das kommen her?"

„Das haben sie gerade dort hinein gespritzt"

„Und wieso ich das machen?"

„Weil... Weil sie..." Es fiel mir unheimlich schwer es laut zu sagen...

„Komm Tommi... Du sagen Kamera"

Ich schloss die Augen und ohne die Kamera vor Augen, sondern nur noch Alejandras überlegenes Gewicht auf meiner Brust und ihren glühenden Schwanz an meiner Wange, schaffte ich es zu sagen:„Sie haben mich gerade in den Arsch gefickt"

„Und haben dir gefallen?"

Ich nickte.

„Und warum dir gefallen? Warum haben dir gefallen, wenn ich ficken deine kleine Arsch mit meine dicke Schwanz?"

„Weil ich ihr Sklave bin..." murmelte ich und presste meine Augen noch fester zusammen.

„Das richtig Tommi... Du sein meine geile Sklave. Meine Puta... Meine Schlampe... Und du wissen, was gute Schlampe machen mit Sperma?"

„Ja..." sagte ich heiser.

„Dann du machen Augen auf und zeigen, was machen gute Sklaven-Schlampe mit Sperma..."

Ich öffnete die Augen und sah, wie sie den Knoten gelöst hatte. „Zunge raus!" kam noch ein Befehl und kaum hatte ich sie ihr entgegengestreckt, drehte sie das Kondom herum und ihr schleimig weißer Saft tropfte langsam aber sicher auf meine Zunge und lief dort zäh hinab in meinen Mund.

Erst als sie auch noch den letzten Tropfen herausgepresst hatte, durfte ich meinen Mund wieder schließen und endlich schlucken. Und natürlich hatte ich das ihr und der Kamera im Anschluss noch zu beweisen.

„Du sein guter Sklave, Tommi..." säuselte sie zufrieden und lehnte sich ein wenig nach hinten um meinen Schwanz zu streicheln, der zu meinem Leidwesen die ganze Zeit schon knüppelhart war. Natürlich hielt sie auch den letzten, vielleicht endgültigen Beweis meiner Demütigung fest, dann piepte es erneut leise und die Aufnahme war beendet.

Mir war klar, dass diese Aufnahme noch mehr bedeuten würde, doch zuerst geschah nicht viel. Alejandra rutschte nur ein wenig weiter nach oben, so dass ihr inzwischen ebenfalls steifer Schwanz komplett auf meinem Gesicht lag und ihre Eier genau auf meinen Lippen. Fast schon dankbar sog ich sie vorsichtig in meinen Mund und streichelte sie dort sanft mit meiner Zunge, während oben Alejandra das Video wohl noch einmal ansah. Merkwürdig fremd drang meine Stimme zu mir und doch verstand ich jedes einzelne Wort.

Erst nach zweimaligem Ansehen war Alejandra offensichtlich zufrieden. Sie stand von mir auf, ging kurz zu dem Nachtschrank mit dem ganzen Sexspielzeug, schnappte sich aus einer Schublade einen Vibrator und kam dann wieder zu mir. Grob packte sie mich an den Eiern, bellte „Komm! Komm mit!" und zog mich schmerzhaft hinter sich her.Wir stoppten kurz bei meinen Sachen, wo ich mein Handy aus der Tasche nehmen musste, dann ging es weiter zur Couch.

Genüsslich ließ sie sich fallen, mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen sie mich auf die Knie zwang. Ihr IPhone legte sie erstmal neben sich, stattdessen drehte sie mich etwas zur Seite und setzte sich ganz an den Rand der Couch. Langsam fing sie an meinen immer noch knallharten Schwanz zu streicheln, während die andere Hand meinen Po knetete. Ich stöhnte leise und reckte mein Becken immer abwechselnd ihren verwöhnenden Händen entgegen, bis sie den schwarzen Dildo nahm, den sie gerade aus dem Nachtschrank geholt hatte.

Ich war selbst überrascht, wie mühelos er in mich hineinglitt, mein Arschloch war wohl noch immer mehr als gut geschmiert. Es tat auch nur kurz ein wenig weh, bis sie anfing mich langsam mit ihm zu ficken.

„Nimm deine Handy..." hörte ich irgendwann durch meine geschlossenen Augen ihre Stimme.

Ich spürte bereits meinen Orgasmus in nicht allzuweiter Ferne, so dass ich nicht wirklich froh über die Ablenkung war.

„Nimm deine Handy!" sagte sie mit Nachdruck und stoppte für einen Moment alle Bewegungen, bis ich unter ihrem strengen Blick mein Display entsperrt hatte.

„Geh zu Kontakte" befahl sie.

„Jetzt Einstellungen... Kontakte exportieren... Speichern... Gut..."

Spürbar intensivierte sie ihre belohnenden Bewegungen, während ich einen neuen Kontakt anlegen sollte und eine Nummer eintippte..

„Geh zu Whattsapp" kam der nächste Befehl. „Du jetzt wissen, wem Nummer sein?"

Ich starrte für einen Moment auf das winzige Bild, doch spätestens, als ich es vergrößerte, erkannte ich Alejandra, die mir nur mit einem äußerst knappen Fußballtrikot entgegenlächelte. Inzwischen war mein Orgasmus ganz nah und ihre Bewegungen waren jetzt nur noch so intensiv, dass ich genau auf diesem Level der Erregung, direkt unter der Entladung, verharren musste.

„Jetzt gehen zu Datei... Suchen die Kontakte..." Ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass sie die Datei mit den exportierten Kontakten meinte, die ich eben erstellt hatte. „Jetzt Senden..."

„An wen?" fragte ich krächzend, doch ich wusste die Antwort ganz genau.

„Hier Nimm..." Sie tippte kurz etwas auf ihrem eigenen Handy herum und drückte es dann in meine andere, die noch freie Hand. Ich starrte auf das Display und die Frage „Wollen sie diese Datei wirklich löschen?" und dann auf mein eigenes, wo meine Kontaktliste nur noch auf einen Klick wartete, um an Alejandra geschickt zu werden.

„Ich mögen dein Idee mit erpressen..." fing sie dann zu sagen. „Nur mir reichen nicht deine Geld. Ich wollen was, was ist viel mächtiger... Ich wollen deine ganze Lebe, deswegen ich machen Video von dir. Du haben jetzt ultimative Wahl. Du können Video löschen und gehen oder du wollen wirklich sein meine Sklave. Dann du schicken mir Datei. Dann ich haben alle Macht über dich und du müssen machen alles, sonst ich schicken Video an deine Familie, Freunde, Bekannten..."

Ich stöhnte auf, allerdings nicht in erster Linie wegen ihrer Worte, sondern weil sie die Vibration des Vibrators in mir angeschaltet hatte. Das Brummen war einfach nur geil, allerdings auch Gift für jeden klaren Gedanken. Natürlich verstand ich, was ich jetzt entscheiden sollte, und eigentlich konnte es nur eine vernünftige Entscheidung geben, doch so ziemlich alles gerade, schien gegen eben jene anzukämpfen.

Da war wie erwähnt das geile Gefühl des vibrierenden Dildos in meinem Arsch, gekoppelt mit den geschickten Fingern ihrer Hand, die gekonnt meinen Schwanz kurz vorm Explodieren hielt. Da war das Verlangen in mir, die Sehnsucht wieder so hilflos und ausgeliefert zu sein, um erneut dieses eruptive Feuerwerk an Empfindungen zu erleben. Sie hatte verdammt noch mal recht gehabt. Ich wollte wieder von ihr gefickt werden, ich wollte wieder ihren dicken Schwanz spüren, der einen Tsunami voller Schmerzen und Erregung über mich gebracht hatte. Doch dafür musste ich erst noch eine Entscheidung fällen, eine kleine, simple Bewegung ausführen, doch das konnte ich nicht.

Meine Vernunft hatte nämlich einen mächtigen Verbündeten und zwar meine Angst. Allein schon ihr Handy sinken zu lassen und neben Alejandra auf die Couch zu legen fühlte sich so falsch an, auch wenn all meine Sinne gegensätzliche Signale an mein Gehirn sendeten. Doch die Angst, das so tiefsitzende Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz verhinderten, dass ich die Datei mit den Kontakten absendete.

„Na komm Tommi..." begann Alejandra, der mein innerer Kampf nicht verborgen blieb. „Du wollen doch sein meine Sklave."

„Ja, aber..." setzte ich an, doch sie unterbrach mich rüde.

„NICHTS ABER" sagte sie laut und rammte mir den Dildo mit einem Ruck komplett in meinen Arsch, so dass ich laut stöhnte und für einen kurzen Moment glaubte, die Schwelle zum Orgasmus bereits überschritten zu haben. „Du wollen hilflos sein... Du nicht wollen Kontrolle... Dir gefallen die Vorstellung, dass du müssen machen alles, was ich wollen..."

Ich nickte stumm, mit zusammengepressten Augen...

„Du müssen nur drücken, dann du gehören mir und ich machen dich zu richtige Sklaven!"

„Ich kann nicht..." seufzte ich und sah sie verzweifelt an.

Sie genoss die Situation sichtlich. Ihr Augen weideten sich an meiner psychischen und physischen Qual, denn ihre Finger waren für einen Moment vom Verwöhn- in den Qual-Modus übergegangen. Fünf lange Fingernägel bohrte sie in die gesamte Länge meines Schaftes, fester und immer fester, bis ich laut aufschrie...

„Kannst du bitte..." Ich hielt ihr mein Handy hin, dessen Bildschirm inzwischen schwarz war.

„Wirklich?" fragte sie und ich nickte dankbar.

„Du müssen sagen Code?"

„Drei... Null... Nein... Acht..." sagte ich leise.

„Und jetzt..." Demonstrativ hielt sie mir das Handy vors Gesicht, nur um zu zeigen, dass sie jetzt nur noch einen Knopf drücken musste. „Sag ich sollen schicken... Du müssen nur sagen..."

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