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Alex' Abenteuer 01—Mein Erstes Mal

Geschichte Info
Ich und meine Freundin Laura
3.2k Wörter
4.42
24.3k
6
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Bemerkung gfr: Ich bins schon wieder, gfr, mit diesem Stück an Text, oder was auch immer das genau sein soll. Die Reihe, die ich hiermit anfange, besteht aus zehn Teilen, die nicht nach Verfassungsdatum, sondern nach Chronologie sortiert sind. Daher gilt: Manche Geschichten sind im Verhältnis neu, andere Geschichten sind wesentlich älter. Der Teil hier wurde z.B. im Oktober 2018 begonnen (Danke Word! Für die Nichtwissenden: prüft mal „Inhalt erstellt" bei euren Dokumenten) und kürzlich fertiggestellt. Da ich also diese Reihe außer Reihenfolge geschrieben habe, könnte es unter Umständen dauern, bis ein neuer Teil erscheint. Ein kurzer Hinweis noch, bevor es losgeht: Diese Geschichte und alle folgenden Teile sind 100% erfunden und haben nichts mit realen Personen, Ereignissen oder Orten zu tun, auch wenn bereits die ersten Absätze versuchen, das Gegenteil zu vermitteln. Die einzigen Absätze, die nicht Teil dieser (zeitweise irreführenden) Fiktion sind, werden, wie dieser Absatz, mit „Bemerkung gfr" begonnen.

Bemerkung gfr: Alex' Abenteuer Teil 1, Titel „Mein Erstes Mal". Diese Reihe handelt von den Sexabenteuern eines Jungen namens Alex, aber die einzelnen Teile sind größtenteils eigenständig, ihr könnt sie also in beliebiger Reihenfolge lesen. Für eine genauere Einführung in Alex' Welt vom Protagonisten höchstpersönlich siehe „Teil 1 -- Mein Erstes Mal". Viel Spaß.

„Vorbemerkung des Autors: Die hier vorliegende Geschichte ist die korrigierte und durchgesehene Abschrift des Manuskriptes, welches der Protagonist und Erzähler der Geschichte selbst verfasst hat. Das ursprüngliche, sehr lange Konzept wurde in mehrere logische Teile aufgeteilt, die meist erläuternde Einleitungen erhalten haben; dies ist Teil 1. Der Autor möchte anmerken, dass ihm keine Indizien vorliegen, wonach diese Geschichte oder auch nur Teile davon wahr sind."

Hallo. Mein Name ist Alex. Was an mir besonders ist? Eigentlich nichts, bis auf... ihr könnt es euch vielleicht schon denken. Jedenfalls habe ich einiges zu erzählen, und alles beginnt und endet bei meiner Freundin Laura. Das beste Mädchen der Welt, zumindest meiner Meinung nach. Im März war ich mit ihr zusammengekommen, nachdem die halbe Schule darauf fast zwei Jahre gewartet hatte. Ich will aber nicht die Geschichte meiner Beziehung erzählen, sondern die Geschichte meiner Abenteuer, und die fängt etwas später an. Nämlich am siebenundzwanzigsten Juni.

Zunächst war natürlich ein Freitag und wir hatten uns bei ihr zuhause verabredet. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und wir nahmen den Bus. Es hing etwas in der Luft, aber ich schob es auf meine üblichen Gefühle in Verbindung mit ihr.

Wir unterhielten uns im Bus angeregt und die Stimmung war wie üblich gut. Keinen von uns störte es, dass noch andere Bekannte beiderseits bei uns saßen und mitredeten: ich verstand mich mit ihren Freunden und sie sich mit meinen.

Dann stiegen wir aus, fast an der Endhaltestelle. Keine Menschenseele weit und breit, nur wir beide auf dem Kiesweg, der von der Straße weg und über die Felder zum Neubaugebiet führte.

Der Tag verging in einem einzigen Rausch aus schönen Erinnerungen: das gemeinsame Essen, das bisschen Knutschen nach dem Essen, die gemeinsamen Spiele, der kurze Ausflug in die Stadt. Und alle anderen im Haus hatten zu tun, es war niemand da.

„Alex,", meinte sie, als wir weit nach neun Uhr auf ihrem Bett saßen, „ich finde das toll. Ich finde dich toll." Sie schaute mich mit liebevollem Blick an, und ich ermutigte sie durch eine Erwiderung des Augenkontakts, weiterzusprechen. Diese Augen, ich könnte mich stundenlang darin verlieren, wie ich sie ansah. Die komplexen Muster ihrer Iris schienen unergründlich, und das immerwährende Funkeln in ihren Augen zeugte von dem fantasievollen, aufrichtigen, selbstbewussten Mädchen, das dahinterstand.

Ich liebe sie.

„Und ich finde, wir sollten das hier auf die nächste Stufe bringen." Jetzt saßen wir mit verschränkten Füßen auf ihrem Bett, mein rechtes Bein über ihrem und mein linkes Bein unter ihrem. Das war mir nicht unangenehm, ganz und gar nicht. Mein Gesicht kam ihrem immer näher, und ich flüsterte: „Spürst du das?"

„Ja", meinte sie, kaum verständlich für mich. Ich schloss die Augen und unsere Lippen trafen sich, sanfter als je zuvor. Der Kuss war zuerst langsam, flüchtig, dann tiefer und rasanter, unsere Zungen spielten ein Spiel, das sie nie gelernt hatten und dennoch meisterhaft beherrschten.

Sie hatte mich noch näher an sich herangezogen und ließ sich tief in diesen einen Kuss fallen, der unsere ganze Liebe, unsere ganze Beziehung verkörperte. Er war so intensiv wie nie zuvor.

Wir lösten unsere Lippen nur einen Spaltbreit und öffneten langsam die Augen, wie als wären wir aus einem schönen Traum im viel zu kurzen Schlaf erwacht. Keiner von uns beiden wagte es, zu sprechen, ich sah sie einfach nur an. Mein Herz schlug wie verrückt und mir war ein wenig heiß.

Ich nahm ihre Hand und spürte sie das Gleiche fühlen, Wärme und ein Herz, das so schnell pochte, als wollte es ihrer Brust entspringen und sich zu meinem gesellen.

„Es schlägt für dich. Es will dich", flüsterte ich kaum vernehmlich. Sie lächelte und küsste mich erneut, nur eine halbe Sekunde lang.

„Ich weiß es nicht." War ihr nächster Satz, wieder geflüstert, doch diesmal mit Unsicherheit in der Stimme. „Ich weiß nicht, wie es geht", fuhr sie nach einer mehrsekündigen Pause fort.

„Ich doch auch nicht", war meine geflüsterte Antwort, in der ich die zitternde Aufregung mit einem sicherheitsgebenden, bestimmenden Ton zu überdecken versuchte.

„Nicht reden, dann ist es einfacher", meinte sie, ihre Stimme weniger Sprache als mehr Gefühl, und wieder küsste sie mich, mit aller Intensität, mit aller Liebe, mit ihrem ganzen Körper.

Wie ich das wohl schon oft genug getan hatte, fuhr ich mit meinen Händen sanft ihre Rundungen entlang, die schönsten, die es auf der Welt gab. Lauras Körper war, wie soll man es anders ausdrücken, sehr weiblich. Es half auch nicht besonders, dass sie von Natur aus zu den schlanker gebauten Menschen gehörte: ihre Taille war schmal und es fühlte sich richtig an, sie zu umfassen. Als meine rechte Hand ihren Nacken berührte, Laura eine Gänsehaut bekam und nur Millimeter neben meinem Gesicht hörbar ausatmete, hatte ich wieder das Gefühl, dass alles, was wir hier taten, eindeutig gut, korrekt war. Ich dachte weniger und fühlte mehr, meine linke Hand bewegte sich nach unten und über ihren Hintern. Lauras Arsch, etwas, wo jeder Junge schwach wurde. Er war schön groß, rund und weich, was gibt es mehr dazu zu sagen. Aber wenngleich ich nicht zum ersten Mal ihre Pobacke erst streichelte und dann verlangend packte, war dieses Mal eine andere Stufe der Gewissheit dabei.

Laura wiederum fackelte noch weniger. Sie schob ihre Hände direkt unter mein T-Shirt, war sofort auf meiner nackten Haut und strich mir über Bauch, Brust und Rücken. Ich musste unwillkürlich grinsen. Natürlich hatte ich darauf eine Antwort und ich schob meine Hand unter ihre Hose. Mir entwich ein Seufzer. Die nackte Haut. Wie sich die feinen Härchen unter meiner zärtlichen Berührung sanft aufstellten, wie Laura als Reaktion darauf ihre Hände unmerklich schneller bewegte, es gab einfach keinen Vergleich. Doch in meiner Unsicherheit war es mir lieber, das Ganze abzustimmen, und ich fragte leise: „Was ist, wenn wir uns gegenseitig ausziehen?" Laura antwortete nicht und grinste, ich musste zurücklächeln. Sie packte mein T-Shirt und in null Komma nichts hatte sie es mir ausgezogen. Ich ließ für diese Momente von ihr ab, aber sobald das Kleidungsstück auf den Boden segelte, machte ich es ihr gleich und griff nach ihrem Top, das sie bereitwillig über ihre Arme gleiten ließ. Noch bevor ich überhaupt nach ihrem BH greifen konnte, meinte Laura schon: „Warte, ich mach das", öffnete die Schnalle und das dunkle Kleidungsstück fiel von ihren nackten Titten.

Ich hatte noch nie die Brüste eines Mädchens in meinem Alter gesehen. Einen Vergleich ziehen, das ging also kaum. Aber erregend waren Lauras Titten selbstverständlich. Sie passten nicht ganz in meine Hände, aber ihre helle, zarte Haut und die darin liegenden dunklen Nippel machten das locker wett. Insbesondere waren Lauras Nippel ordentlich groß für ihre Vorhofgröße und wiesen jetzt schon eine respektable Härte auf. Doch ich war ein wenig zurückhaltend: „Ich will dir nicht wehtun, führst du mich?" Laura hatte damit wohl nicht gerechnet, aber nickte verständnisvoll. Vorsichtig griff sie meine Hand und führte sie an ihre Brust. Es war ein Gefühl, mit dem ich bereits gerechnet hatte: Weich und zart und erotisch. Dann begann Laura, meine Hand über ihre Titten zu führen. Als meine Handfläche auf einem Nippel zu ruhen kam, drückte Laura mir ermunternd das Handgelenk und ich ergriff ihren Euter, knetete ihn einmal sanft. Prompt war aus dem Mund meiner Freundin ein erstes Stöhnen zu hören. Sie schob ihren Kopf nach vorne und verwickelte mich in einen mehr als zwanzigsekündigen Kuss. Als sie mich wieder losließ, flüsterte sie so leise, dass ich es kaum vernehmen konnte: „Es ist so viel besser, wenn du es machst". Ich vermutete auch ein gutes Stück Psyche dabei: Vom eigenen Freund die Titten massiert zu bekommen, das war sicher ein erregender Gedanke.

Aber eben nicht nur ein Gedanke. Nach wenigen Minuten unter ihrer Führung hatte ich den Dreh raus und massierte mit beiden Händen Lauras Brüste. Meine Freundin genoss die Sonderbehandlung sichtlich, wenngleich sie trotz der Streicheleinheiten ihrerseits an meinem Oberkörper etwas einseitig ausfiel. Aber wir standen ja nicht unter Zeitdruck, und wir beide wollten so viel lernen wie möglich.

Ich war tatsächlich derjenige, der dann wieder weiterging. Ich griff Lauras Hosenknopf und hatte in Sekunden ihren Reißverschluss geöffnet. Sie ließ von mir ab und meinte: „Besser im Stehen." Da musste ich ihr zustimmen. In dieser Position wäre es unpraktisch geworden. Wir standen auf und es entstand eine seltsame Situation, wir beide halbnackt, voreinander als Jungfrauen, ohne einen Plan, was wir taten. Wir mochten das gleiche gedacht haben, denn als ich bei diesen Gedanken lächelte und ihr ins Gesicht sah, kicherte Laura zurück und ich musste ebenfalls kichern. Das hier war unbetretenes Terrain.

Ich fragte: „Gleichzeitig?" und öffnete so wie bei ihr meinen Hosenladen. Laura machte eine zustimmende Miene und zählte auf drei. Dann entledigten wir uns zeitgleich dem Rest unserer Kleidung.

Ich sah sie keine halbe Sekunde an. Sie war unrasiert, so wie ich, und ihr kleiner dunkler Schmetterling war bereits feucht vom Vorspiel. Ihre weiblichen Kurven setzten sich auf ihre schlanken Beine fort. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch Sex mit dem Mädchen, dass ich so sehr liebte, da waren mir Körperlichkeiten wie diese sogar ein bisschen egal.

In der männlichsten Aktion, die ich heute vollbracht hatte, griff ich Laura fast wie ein Baby, drückte ihren Körper gegen meinen, hob sie hoch und legte sie zurück aufs Bett. „Du dominanter Junge", meinte sie spielerisch, umarmte mich und zog mich so an sie. Es war die engste Umarmung der Welt, Haut auf Haut, ich spürte ihre starken Arme und ihr Bein, das sich jetzt um meines schlang, ihre Brüste auf meiner Brust, mein Schwanz, der zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich hob meinen Kopf von ihren Schultern und wir sahen uns lange an, der Blick ging in noch einen Kuss über, der dreißig, vierzig Sekunden dauerte. Dann lösten wir uns voneinander und ich stützte mich mit meinen Armen ab, auch weil es Laura vermutlich schon unbequem wurde.

„Ich will dich jetzt endlich", flüsterte Laura so leise, dass ich es kaum verstehen konnte, ihre Lippen nur Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich nickte und antwortete ihr ebenso leise: „Ist es so für dich in Ordnung?" Schließlich war für mich die Stellung nicht besonders wichtig, ich wollte auf Laura Respekt nehmen. Aber sie nickte und gab etwas forsch zurück: „Jetzt mach schon!" Zum Ton ihrer Stimme passte es nicht ganz, denn nach wie vor sprach sie kaum lauter, als wir atmeten, und ihre Sprache war so voller Liebe, dass es nicht mit ihrer üblichen Direktheit übereinstimmte. Aber was soll's, ich fühlte mich in diesem Moment genauso, überwältigt von unbekannten Gefühlsmächten.

Mit der anderen Hand mich abstützend, griff ich sanft nach ihrem rechten Arm und Laura verstand. Während ich wie selbstverständlich meinen Ständer umfasste, versuchte Laura, ihre Zaghaftigkeit zu verbergen, aber ich duldete auch keinen Widerspruch. Jetzt war ich der es, der mit einem unwillentlichen Stöhner an der Reihe war: Lauras zarte, dennoch kraftvolle Hand an meinem Penis sorgte für eine ganz andere Art der Erregung. Gemeinsam führten wir meine Eichel hinunter, ich streifte ihre helle Schambehaarung. Während Laura jetzt mit neugewonnener Sicherheit meinen Schwanz festhielt, streichelte ich kurz über ihre Schamlippen. Die zarte Haut um ihre Muschi war leicht geschwollen und pulsierte, insbesondere nach meiner Berührung.

Aber ich hatte gar nicht vor, sie mit der Hand zu verwöhnen. Ich nahm Laura wieder meinen Schwanz ab und sie streckte die Arme von sich. Wir sahen uns an, ich flüsterte: „Ok, sag, wenn ich zu schnell bin oder es wehtut." In ihrer typischen Art, trotz der immensen Anspannung und des Zitterns, welches auch in meiner Stimme lag, antwortete sie: „Du wirst es schon merken", und grinste etwas. Ohne den Blick von ihr zu wenden, setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an. Ihre erregend zarte Fotze lud mich ein, und ich drückte mein Becken vor.

Zentimeter um Zentimeter glitt ich in ihr Inneres, und jeder Schritt war eine Gefühlsexplosion, wie ich sie nicht kannte. Die Gesichter nach wie vor in nächster Nähe, stöhnten wir uns unsere Lust zu, Laura griff mit der einen Hand das Bettlaken und mit der anderen meine Brust, wie als wollte sie mich wegdrücken. Doch ich wusste, dass das das letzte war, was meine Freundin jetzt begehrte -- mit einem letzten Schub versenkte ich meinen Penis bis zum Anschlag in Lauras Loch. Ein letztes „Ah" entfuhr mir und Laura atmete fast schon so heftig, als wären wir voll bei der Sache. Einige Sekunden verharrten wir und Laura beugte sich nach vorne in einen wilden Zungenkuss, den ich mit gleichem Elan erwiderte. Ich spürte mit einer Genauigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte, alle Feinheiten von Lauras Innern. Damals wusste ich es noch nicht genau, aber Laura war natürlich unglaublich eng. Genau, richtig -- ich flüsterte meiner Freundin zu, als sie wieder von mir abließ: „Jetzt sind wir beide keine Jungfrauen mehr." Sie grinste nur zur Bestätigung und die Hand, die meine Brust gehalten hatte, wanderte in meinen Nacken.

Jetzt zog ich langsam meine Stange wieder aus Laura heraus -- nicht ganz -- und begann mit langsamen Stößen, sie zu ficken. Sie spreizte ihre Beine, damit ich so tief wie möglich kam, und unterstützte meine Beckenbewegung mit ihrer Hand. Es ist schon seltsam: Ganz von selbst fand ich in Kürze heraus, welche Bewegung sich am besten anfühlte, wie ich Laura am tiefsten und am intensivsten penetrierte. Sie hatte ihren Kopf neben meinen gelegt und unser Atem ging neben dem Ohr des anderen. Und wie ich langsam die Geschwindigkeit erhöhte, begann auch sie immer heftiger zu atmen. Ihre Stöhner wurden häufiger und sie schlang ein Bein um meines -- dann, plötzlich, als ich mit größerer Erregung das Tempo schlagartig erhöhte, schrie Laura: „Ah, ja bitte, ah!"

Wie gut, dass ich in diesem Moment nicht vor Sorge aufhörte, denn ihre Schreie waren Laute reiner Lust und Laura begann, regelmäßig laut zu stöhnen und kurze Schreie von sich zu geben. Obwohl ich die hohe Geschwindigkeit nicht lange beibehielt, spürte ich mit jedem Stoß intensiver Lauras Innere -- die Muschi des Mädchens, das ich liebte. Sie schien manchmal an mir zu saugen, eine Erklärung, die logisch erschien, denn wir beide erlebten die allergrößte Lust und auch ich musste heftig stöhnen, während mein Becken gegen ihres klatschte.

Längst lag Laura nicht mehr still. Jeder meiner Stöße schob sie auf dem Bett nach vorne und ließ ihre Titten wippen. Sie krallte sich in das Laken und hatte beide Beine um meinen Hintern geschlungen, mit denen sie meine Bewegungen unterstützte. Als ich zwischendrin langsamer wurde, hob ich meinen Kopf von ihrer Schulter und sah sie an -- Laura hob ihren Blick. Ich weiß nicht, wie es um mich stand, aber sie sah wahnsinnig süß aus, wie sie da verschwitzt und gerötet dalag, ihre Hände an meine Wangen hob und mich unverschämt angrinste -- ein Blick in ihren wandernden Augen, den ich nur zu gut kannte, der von ihrer eigentlichen Dominanz her deutete. Nicht hier. Während ich noch ihre blonden Haare betrachtete, die sich in alle Richtungen auf dem Kissen ausbreiteten, zog sie mich schon in einen Kuss, einen sanften, aber bestimmten Kuss, der mich dazu ermutigte, das Tempo wieder zu erhöhen.

Schließlich steuerten wir beide auf den Gipfel zu, das sah ich in Lauras Augen und sie in meinen. Überflüssigerweise stöhnte ich ihr ein „Ich komme" entgegen, sie nickte, biss sich auf die Lippe und ergriff meine Hand. Ich lehnte mich nach vorne, meinen Kopf neben ihren, und die Zeit beschleunigte sich ins Unermessliche. Dann kam ich zum ersten Mal in einem Mädchen.

Empfindungen jenseits aller bekannten Grenzen überschwemmten mich, als ich in Laura abspritzte. Mein Verstand setzte aus und ich merkte zunächst nicht, wie ihr Höhepunkt nur wenige Momente nach meinem einsetzte. Während ich meine Freundin mit aller Kraft in der Matratze versenkte, verloren wir beinahe die Kontrolle über unsere Körper, schrien uns gegenseitig unsere Lust ins Ohr. In Lauras Fall waren es wirklich Schreie -- man hätte meinen können, ich würde sie erstechen.

Erstechen tat nur mein Schwanz ihre Muschi, während diese mich aufs Heftigste melken wollte. Aber irgendwann ließ auch das nach. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis unsere Orgasmen abflachten. Mein Penis rutschte von selbst aus ihrer Spalte, nachdem ich mich kraftlos auf Laura hatte fallen lassen. So dicht an dicht blickten wir uns einige Zeit gar nicht an, sondern verarbeiteten alles, während unser Denkvermögen zurückkehrte.

Nach fast einer halben Minute hob ich den Kopf und sah meine Freundin an. Ich vermutete, dass ich genauso aussah: gerötet, verschwitzt, immer noch deutlich atmend, mit funkelnden Augen. Ein Lächeln erschien fast zeitgleich auf unseren Gesichtern und wir verfielen in einen sanften, ausgedehnten Kuss, der alle unausgesprochenen Worte einschloss.

Als wir uns wieder voneinander lösten, stand ich auf, um Laura zu entlasten. Dabei blickte ich nach unten und kommentierte spaßend: „So, und jetzt müssen wir den ganzen Scheiß hier sauber machen"

„Ich meine, du hast mich ganz schön gecreampied hier", gab sie zurück, setzte sich auf und blickte nach unten. Ich folgte ihrem Blick: Zwischen ihren jetzt wieder gespreizten Beinen konnte man ihre gerötete Muschi sehen; mindestens genauso schlimm wie mein eigenes Teil. Ein weißer Tropfen tauchte am Eingang ihrer Scheide auf -- das Sperma, das ich selbsttätig dort abgeladen hatte. Wir sahen uns an und grinsten.

„Ein kleines Andenken oder so", meinte ich, dann stand ich auf und sammelte meine Klamotten ein. Laura blieb sitzen und blickte mir hinterher, als ich mich ins Bad verzog. Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte -- die Uhrzeit sagte mir alles -- kehrte ich in ihr Zimmer zurück. Als ich die Tür öffnete, stand dort unerwartet Laura, jetzt im Nachthemd. Bevor ich reagieren konnte, nahm sie mich in die Arme.

„Vielen Dank", murmelte sie, und es schien aus tiefstem Herzen zu kommen.

„Nein, danke dir", antwortete ich flüsternd, hielt sie von mir und gab ihr einen Kuss. „Du bist einfach die Beste."

„Und du der Beste." Sie grinste. „So, und jetzt müssen wir schnell schlafen, bevor ich wieder geil werde, also wehe du hälst mich wach!"

Das war sie, meine Laura, sie hatte wieder zu alter Form zurückgefunden. „Wird schwer, wenn so ein erregendes Mädchen neben mir schläft, da musst du dich selber zurückhalten."

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