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Alexandra - Beste Freunde #02

Geschichte Info
Am Morgen geht es weiter...
3.4k Wörter
4.6
8.7k
5
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 08/26/2023
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Beste Freunde #02

Der zweite Teil vom Wochenende

Wir haben alles für das gemeinsame Frühstück aufgedeckt. Nackt. Dann haben wir Kaffee und Tee gekocht. Ebenfalls nackt. Und jetzt sitzen wir hier und Frühstücken. Natürlich noch immer nackt.

Irgendwie eine ziemlich surreale Szene. Wir sitzen alle am Tisch, nackt und essen gemeinsam. Mit jedem hier, außer dir hatte ich in der vergangenen Nacht Sex.

Und es war geiler Sex.

Richtig geiler Sex.

„Habt ihr auch was gemacht, hier unten?" frage ich dann doch sehr direkt. Meli nickt und du antwortest „Natürlich.". Also ging es auch hier ab? Ich habe gar nichts gehört. Vielleicht war ich auch einfach nur so mit mir beschäftigt, dass ich das gar nicht mitbekommen habe.

„War es so, wie du dachtest?" fragst du mich und alle anderen am Tisch schauen mich grinsend an. „War es nicht..." antworte ich und nehme einen großen Schluck Kaffee „... es war viel geiler." schiebe ich, lächelnd hinterher.

„Euch ist sicher klar, dass ich das jetzt öfter einfordere." Ich drehe mich zu dir und fordere „Aber nur, wenn du dann mitmachst.". Du nickst und gibst mir einen Kuss. Am Tisch vorbei sehe ich, dass dich das wohl zu erregen scheint. Eigentlich will ich ihn gerade streicheln, aber Meli wendet sich an mich.

„Wer hat dich eigentlich zum Ende, heute Nacht so zum schreien gebracht?" Sie schaut mich an und dann in die Runde. „Das war Mark." antworte ich und lächle zu ihm rüber. Er grinst ebenfalls und prostet mir mit seinem Kaffeebecher zu. Meli schaut mich an und fragt „Und warum?". „Wie, warum?" frage ich zurück „Warst du nicht auch mit den Jungs zugange?".

„Nur mit Tobi und Frank." sagt sie und ich verstehe. „Naja, er ist etwas dicker, als die anderen." antworte ich. „ETWAS?" mischt Mark sich empört ein. „Du kannst ihr ja noch zeigen ob es vielleicht noch etwas mehr ist..." wende ich mich an Mark, der nur zustimmend nickt.

Das kann ja ein geiler Sonntag werden, wenn ich mir unsere Runde so anschaue und an heute Nacht zurückdenke. Einen Unterschied gibt es aber, denn jetzt ist es hell und ich kann alles sehen. Irgendwie hab ich schon wieder Bock und würde am liebsten mich auf den Tisch legen und durchficken lassen.

Mark geht rüber zur Küchenzeile und holt eine neue Kanne Kaffee, wobei ich bemerke, wie Meli ihm hinterher schaut. Ich schaue auch und sein Penis wirkt irgendwie gar nicht besonders groß oder dick. Meli steht auch auf und will rüber in die Küche, wobei ich sie allerdings zurückhalte.

„Schau mal..." sage ich und deute auf ihren Stuhl, wo genau da wo sie saß ein feuchter Abdruck ihrer Spalte zu sehen ist. „Kann es sein, dass du etwas feucht bist?" frage ich direkt weiter. „Schau doch nach, wenn es dich interessiert." kontert sie zurück.

Ich drehe sie etwas und schaue auf eine komplett rasierte Spalte.

Ob ich wirklich nachschauen soll?

Warum denn nicht?

Ich schiebe meine Hand zwischen ihre Oberschenkel. Etwas, was ich bisher nur bei mir selbst gemacht habe und was sich, ehrlich gesagt etwas seltsam anfühlt. Meli stellt ein Bein etwas seitlich, dass ich ihre Schamlippen ertasten kann. Ich rutsche direkt dazwischen, so feucht und glitschig, wie sie bereits ist. Ich ziehe meine Hand wieder raus und mein Zeige und Mittelfinger glänzen im Licht.

Jetzt geht sie grinsend rüber in die Küche und setzt nochmal den Kocher für Teewasser auf. Mark ist mittlerweile zurück und schenkt mir Kaffee nach. „Und, ist sie feucht?" fragt er dabei und ich nicke. Mark stellt die Kanne ab und geht rüber zu Meli in die Küche. Tobi schaut, mit einem seltsamen Gesichtsausdruck hinterher. Es ist keine Eifersucht, sondern mehr Erregung, wenn ich das einordnen müsste.

Er stellt sich hinter sie, umfasst ihre Hüften und beugt sich runter um ihren Nacken zu küssen. Sie lässt es geschehen und scheint es sehr zu genießen. Geht es etwa jetzt schon wieder los? Ich beobachte die Beiden, genau wie Tobi. Du und die Zwillinge sitzen ja mit dem Rücken dorthin und können nichts sehen.

Meli scheint nichts dagegen zu haben und schließt ihre Augen, als Marks Hände tiefer wandern. Dieser Anblick erregt mich total und wie ich sehe erregt es auch Tobi, der schon eine heftige Latte unterm Tisch hat. Ich kann sie sehen, da ja nur 1 Stuhl zwischen uns ist.

Es ist mir jetzt egal, ich will auch starten.

Ich lehne mich nach links auf Melis Stuhl und greife nach Tobis Penis. Der schaut zuerst erschrocken, weil er wohl nicht damit gerechnet hat. Langsam wichse ich seinen Schaft auf und ab und schaue immer wieder über den Tisch dabei zu dir, den Zwillingen und den Beiden in der Küche.

Dann rutsche ich von meinem Stuhl unter den Tisch und sehe, um mich herum vier Schwänze, die alle bereits mehr oder weniger Steif sind. Die der Zwillinge sehen fast gleich aus. Die unterscheiden sich wohl nur durch ihre Frisur.

Ich drehe mich und gebe deinem kleinen einen Kuss, woraufhin er leicht zuckt. Dann knie ich mich vor Jochen und nehm ihn einfach in den Mund, worauf hin ich ein gestöhntes „Woooooowhhhhhh" höre. An seinem Stuhl vorbei kann ich Meli und Mark in der Küche sehen. Ich sehe auch, dass Mark einen Wahnsinnsständer hat und er schaut viel größer als, als ich das nach der Nacht gedacht hatte.

Jochen wird zwischen meinen Lippen schnell hart und ich greife rüber zu Johann um seinen auch hart zu wichsen.

Allerdings beobachte ich Meli und Mark dabei gespannt weiter. Sie beugt sich jetzt vor, auf die Arbeitsplatte. Wird er sie jetzt ficken? Er legt seinen Schwanz auf ihrem Rücken ab und wenn ich ihn in Gedanken weiter runter projiziere, dann würde er bis zum Bauchnabel reichen. Das würde sich auch mit dem Gefühl von letzter Nacht, bei mir decken.

Geht das überhaupt?

Kann sich das alles im Bauch wirklich so dehnen?

Hab mir noch nie Gedanken da drüber gemacht.

Ich starre rüber zu den Beiden und warte gespannt, ob er sie jetzt wirklich fickt. Ich hab so was live ja noch nie gesehen. Er setzt ihn wirklich etwas weiter unten an, wobei Meli, etwas zweifelnd zu mir schaut. Ich nicke nur und wechsle jetzt den Schwanz zum blasen, da ich sie von Johanns Stuhl aus besser sehen kann.

Da Beide seitlich zu mir stehen kann ich leider nicht alles ganz genau sehen, aber sein Schwanz verschwindet jetzt ganz langsam in ihr. Melis Gesicht zeigt eine Mischung aus Lust und irgendwas, was man als leichte Panik bezeichnen könnte. Hätte ich den vorher gesehen, wär es bei mir wohl auch so gewesen, aber er machte es, letzte Nacht ja kurz und etwas schmerzhaft.

Er steckt jetzt zur Hälfte in ihr und sie krallt sich am Küchenmöbel fest. Dann packt er ihre Hüfte und gleitet mit einem Ruck ganz in sie hinein. „Ach du Scheiße..." schreit sie in dem Moment. Ihr Gesichtsausdruck zeigt aber eindeutig, dass es ihr gefällt. Sie beugt sich über den kleinen Tresen, während Mark seinen Schwanz wieder fast ganz raus zieht und erneut zustößt. Wieder stöhnt sie laut auf.

Jemand geht, von der anderen Tresenseite auf die Beiden zu. Ich erkenne dich. Du hältst ihr deinen Schwanz vors Gesicht und sie leckt über deine Eichel. Mein Herz schlägt wieder bis zum Hals bei dem Gedanken, dass du mit einer anderen rummachst. Während Meli deinen Schwanz jetzt ganz in ihren Mund saugt, schaut sie mich an und zwinkert.

Ich will jetzt auch ficken.

Ich rutsche unter dem Tisch hervor, drehe Johann auf seinem Stuhl etwas zur Seite und setze mich direkt auf seinen harten Schwanz. Dadurch, dass ich schon so feucht bin und sein Schwanz ja glitschig von meinem Speichel gleitet er sofort ganz in mich hinein.

„Oh jaaaaaa" stöhne ich leise. Jochen und Tobi stellen sich rechts und links von mir auf und erwarten wohl, dass ich mich auch um ihre Schwänze kümmere. Das mach ich mehr als gerne. Während ich langsam auf Johann auf und ab reite, lehne ich mich immer wieder nach rechts und links und sauge abwechselnd an beiden Schwänzen.

Letzte Nacht war es ja schon geil, aber jetzt, wo ich alle auch sehen kann ist es nochmals geiler. Immer wieder schau ich zu dir rüber, wie Meli deinen Schwanz bläst und von Mark gefickt wird. Ich selbst habe mittlerweile auch einen guten Rhythmus auf Johann gefunden und er fühlt sich richtig gut an. Genau wie bei Jochen ist seine Eichel viel dicker als der Rest seines Schwanzes, wodurch ich eigentlich nur diese spüre, wie sie rein und raus gleitet.

Johann stöhnt immer lauter unter mir und ich spanne meinen Beckenboden an, so fest ich kann. Wenn er schon so weit sein sollte, denn soll er auch kommen, denke ich mir und beschleunige meinen Ritt. Oh ja, er wird schon praller. Ich ramme mein Becken fest auf ihn und lasse dabei von den anderen Beiden erst mal ab.

Plötzlich hebt Jochen mich von seinem Bruder und legt mich auf den Tisch. Einer der Jungs hat ihn wohl schon freigeräumt, was ich gar nicht mitbekommen hatte. Ich liege mit meinem Po an der Tischkante und Jochen steht zwischen meinen Beinen. Er zieht seinen Schwanz ein paar mal zwischen meinen Schamlippen auf und ab und stößt dann in mich hinein.

„Oh Jaaaaa... geil... Fick mich." fordere ich ihn auf, woraufhin er mich direkt hart zu stoßen beginnt. Ich spüre eine Hand an meiner Brust und schaue nach rechts, wo Meli neben mir, bäuchlings auch auf dem Tisch liegt. Aber nicht Mark, sondern du stehst hinter ihr und fickst die kleine Maus. Irgendwie erregt mich der Anblick, wie du Sex mit einer Anderen hast.

Ich schließe meine Augen, denn plötzlich und unerwartet zieht sich in mir alles zusammen. Ein Orgasmus lässt meinen ganzen Körper zittern und mit einem lauten „OOOOOOHHHHH JAAAAAAAA" lass ich es die Anderen wissen. Immer wieder zuckt mein Körper und ich habe das Gefühl, dass Jochens Stoßen ihn immer weiter verlängert. Gefühlt hört es gar nicht mehr auf in mir zu zucken und zu kribbeln.

Links stößt jemand seinen Schwanz gegen meine Wange und ich drehe meinen Kopf. Ich sauge ihn einfach nur in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel.

Mir egal wer das ist.

Ich reagiere nur.

Denken kann ich gerade gar nicht, während mein Körper noch immer zuckt.

Etwas anderes zuckt auch noch. Es ist Jochen in mir. Ich spüre wie er einen heißen Schwall Sperma in mich pumpt und ihn dann raus zieht. Er legt seinen Schwanz auf meinem Venushügel ab und ich fühle, wie er erneut zuckt. Gleich darauf klatscht etwas warmes auf meinen Bauch. Er zuckt wieder und diesmal spüre ich, wie es gegen meine Brust klatscht.

Schade, denke ich mir, denn ein so kräftiges Spritzen hätte ich lieber in mir gespürt.

Aber irgendwie ist das auch ziemlich geil.

Er tritt beiseite und wieder gleitet ein Schwanz in meine kleine Muschi. Ich muss nicht hinschauen, denn es ist Johann, dessen Schwanzform sich leicht am Gefühl erkennen lässt. Aber ich schaue trotzdem mal, wem ich denn da gerade einen blase. Es ist Tobias. Er schaut so aus, als wolle er sich beherrschen, nicht zu kommen. Von mir aus könnte er kommen, aber wenn er sich noch zurückhalten will...

Ich entlasse ihn aus meinem Mund und schaue nach rechts um zu schauen, was Meli macht. Sie schaut mich direkt an. Vor ihr steht noch Mark, den sie wohl bis eben geblasen hatte, denn sie hat seinen Schwanz noch fest umklammert. Von Unten höre ich Johann und dich laut stöhnen, während ihr uns fickt.

Dein Stöhnen kenn ich nur zu gut und ich weiß ganz genau, was sie jetzt spürt. „Alles klar?" frage ich Meli und sie nickt. „Bin gerade so heftig gekommen..." flüstert sie. „Schön." flüstere ich leise stöhnend zurück.

Ich schaue zu dir und sehe, dass du es nicht mehr aushältst. Du stöhnst laut auf und stößt tief in sie hinein. Ich schaue sie wieder an und frage „Kommt er?". Meli nickt nur, beißt sich auf die Unterlippe und summt ein leises „mmmmmhhhhhhh". Auch ich summe leise und grinse Meli an, denn im selben Moment überflutet Johann auch meine kleine Muschi mit seinem Sperma. Er kommt so kräftig, dass ich sein Spritzen richtig intensiv in meinem Bauch fühle. Meli küsst mich und es ist ein irgendwie seltsames Gefühl zu wissen, dass du gerade in ihr kommst.

Während wir uns küssen zieht Johann seinen Schwanz aus mir und ein anderer tritt an seine Stelle. Es ist Jochen, der wohl wieder bereit ist. Er rammt sofort schnell in mich hinein und befördert dabei das Sperma seines Bruders aus mir heraus, was ich von meinem Po tropfen fühle. Die Anderen tauschen jetzt auch durch. Mark und du tauscht die Plätze, aber Meli will es wohl anders und dirigiert Mark auf einen Stuhl neben dem Tisch. Ich drücke Jochen zurück und drehe mich auf den Bauch um Meli weiter beobachten zu können. Jochen macht auch direkt weiter mich zu ficken.

Tobi stellt sich vor mich und ich blase ihn wieder weiter. Auch er beobachtet Meli, genau wie ich. Sie stellt sich breitbeinig über Mark, wobei seine Spitze bereits ihre Muschi berührt. Langsam senkt sie ihr Becken und ich schaue, etwas ungläubig, wie er Stück für Stück in ihr verschwindet.

Ob das bei mir auch so heftig ausgeschaut hat?

Ich frage mich schon irgendwie, wo genau das ganze Teil in ihr ist.

Dann sitzt sie ganz auf ihm und lächelt sehr zufrieden.

Du kommst jetzt zu mir und hältst mir deinen Schwanz von der anderen Seite hin. Er glänzt noch von der Mischung aus deinem Sperma und Melis Muschisaft. Ich nehm ihn einfach zwischen meine Lippen und lecke alles ab.

Ich fühle mich so versaut und verrucht gerade.

Herrlich.

Du wirst sogar zwischen meinen Lippen direkt wieder hart.

„MMMMMMHHHHHHHHH" stöhnt Jochen hinter mir und ohne, dass ich es vorher bemerkt habe kommt er. Seine dicke Eichel pulsiert und zuckt wirklich heftig, während ich sein Spritzen, wie einen warmen Wasserstrahl in mir spüre. „AAAAAAAHHHHHHHH" stöhnt er weiter und pumpt, und pumpt, und pumpt.

„Meine Güte, wie heftig kann man kommen..." keuche ich nach hinten. „JAAAAAAAAAHHHHHH" stöhnt Jochen nur zurück. Bei jedem Zucken spüre ich, wie ein heißer Strahl in mich schießt. Echt heftig. Tobis Schwanz verschwindet aus meiner rechten Hand und er stellt sich schon neben Jochen, der noch immer heftig in mir zuckt. Er packt meine Hüften und beginnt wieder mich zu stoßen.

Ein paar mal.

Immer schneller.

Noch ein paar mal.

Noch schneller.

„JAAAAAAAAAAA BAAAAAABYYYYY..." stöhnt er wieder und beginnt erneut zu zucken. Wieder spüre ich seinen heißen Spermastrahl, bei jedem zucken in mir. „Dein ernst?" keuche ich, wobei meine Stimme eine Tonlage hoch springt. Er kommt nochmal? Ich wusste nicht, dass auch Männer Mehrfachorgasmen haben können. Ist das geil. Ich liebe diese Gefühl in mir. Ich liebe es auch, wenn du in mir kommst, dein zucken, die Wärme, Alles. Bei den Anderen hier, ist das Gefühl genauso schön. Ich genieße es.

Jetzt kommt mir ein Gedanke. Wie viel Sperma kann so eine kleine Muschi, wie meine eigentlich vertragen? Warum frage ich mich so was? Okay, Kopf frei machen und einfach das genießen, was wir hier haben. Wieder schaue ich zu Meli, während ich dich weiter blase.

Sie hebt ihr Becken nur um wenige Zentimeter und kreist mit ihrem Po auf Mark. Beiden scheint das sehr zu gefallen, denn sie sehen sehr vergnügt aus und stöhnen laut dabei. Du stöhnst auch sehr zufrieden über mir.

Jochen zieht seinen, jetzt schlaffen Schwanz aus mir und sofort tritt Tobi hinter mich. Meine Muschi ist von meinem Saft und dem Sperma so flutschig, dass er gleich komplett in mich gleitet. Oh ja, denke ich mir, brumme aber nur, da ich deinen Schwanz nicht aus meinem Mund entlassen will. Links von uns haben es sich die Zwillinge auf dem Sofa gemütlich gemacht und beobachten unser Treiben. „Perverse Gaffer" rufe ich rüber und lasse dafür doch mal kurz von dir ab. Beide grinsen nur.

Tobi stößt mich tief und kräftig. Ja, genau so brauch ich das jetzt. Er zieht ihn ganz raus, dass nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckt und rammt ihn dann mit einem kräftigen Ruck wieder ganz in mich hinein. Das ist so geil.

Immer wieder stößt er zu.

Dann hört er auf und Stößt nur seine Spitze ein paar Zentimeter in mich, wobei er alle paar Stöße noch einmal wieder ganz in mich kommt. Hoffentlich hört das nie auf, denke ich mir. Ich spüre, wie mein ganzer Körper sich schon wieder anspannt.

„Stoß mich, LOOOOOOS" stöhne ich nach hinten und Tobi rammt drauf los. Immer wieder und immer schneller. „JAAAAAAAAAAHAAAAHAAAAA..." stöhne ich meinen Orgasmus laut hinaus. Ich kralle mich an der Tischkante fest und keuche weiter. Ich schnappe mir wieder deinen Schwanz und sauge mich daran fest, während Tobi noch immer in meine zuckende Muschi rammt.

„JA...JA...JAAAAAAAAAAAAAAAAA" stöhne ich wieder und sauge mich erneut an dir fest. Genau in dem Moment stöhnst auch du und mein Mund füllt sich mit Sperma.

Wie geil.

Ich wichse deinen Schaft und sauge noch fester an deiner Eichel.

Mit meiner Zungenspitze drücke ich in die Öffnung und spüre, wie du dein Sperma an den Seiten vorbei in meinen Mund pumpst. Ich weiß, wie sehr du das magst, wenn ich meine Zunge dabei so davor halte.

Mit der anderen Hand greife ich mir zwischen die Beine und reibe etwas an meinem Kitzler. Tobis Sack schlägt dabei bei jedem Stoß gegen meine Hand. Bitte, lass mich nochmal kommen, denke ich bei mir.

Dein Zucken hat aufgehört und er wird in meinem Mund wieder kleiner. Schnell schlucke ich deine Ladung runter und konzentriere mich wieder auf Tobis Stöße. Gleich Tobi, gleich. „Scheiße, JAAAAAAAAAA" stöhne ich wieder auf, als mich endlich eine weite Welle überrollt. Meine Hand nehme ich jetzt wieder nach oben und halte mich nur noch an der Tischkante fest um Tobis Stöße zu parieren. Mein ganzer Körper zittert und meine Muschi zuckt.

Von mir aus kann Tobi jetzt auch kommen.

Ich liege nur noch da und nehme seine Stöße auf.

Ich halte kaum noch dagegen.

Ich höre m ich selbst leise piepsen, bei jedem Stoß.

Langsam öffne ich die Augen und schau rüber zu Meli und Mark. Die Beiden sind noch immer dabei und Mark schaut so aus, als ob er es kaum noch halten kann. Meli hat sich mittlerweile auch gedreht, dass sie Mark jetzt ihren Rücken zeigt. Dadurch kann ich genau sehen, wie sein Schwanz in ihrer Spalte ein und aus fährt. Ein ziemlich geiler Anblick. Ich spanne meinen Beckenboden an, da ich auch wieder etwas klarer werde. Ich mach mich schön eng für Tobi.

Mark hält sich am Stuhl fest, während Meli breitbeinig darüber stehst und dein Becken immer wieder auf ihn hinab senkst. Dann wirft er seinen Kopf nach hinten und stöhnt laut auf. Sie hat ihr Becken gerade angehoben, als ich seinen Schaft pulsieren sehe und sie sich, ebenfalls stöhnend auf seinen zuckenden Schwanz sinken lässt. Wie schön. Ich hab das so noch nie vorher gesehen und der Anblick ist sehr erregend.

Endlich höre ich auch von Tobi ein lautes Stöhnen und spüre sein Zucken. Wieder füllt sich meine Muschi mit Sperma und ich genieße es total. Ich lasse meine Arme vorne über die Tischkante hängen und liege einfach nur da. Tobi zuckt noch ein letztes Mal in mir und zieht ihn dann raus. Die ganze Sahne läuft aus mir, an meinen Beinen hinab.

Meli steht jetzt auf und ein großer Schwall tropft aus ihrer Spalte auf Marks Penis, der jetzt quasi eine Sahnehaube hat. Sie beugt sich runter und leckt es von seiner Spitze ab. Dann setzt sie sich auf den Küchenboden und schaut, genau wie wir alle in die Runde.

Es vergehen einige Minuten in denen keiner von uns etwas sagt und wir uns alle nur gegenseitig anschauen. Schließlich breche ich das Schweigen. „Was meinst du, wie viel Sperma geht in eine Muschi rein?" frage ich und richte mich an Meli. Sie Zuckt mit den Schultern. „Bis es oben aus den Ohren läuft." mischt Mark sich ein.

Alle lachen.

„Wir können das ja testen." sagt Jochen. „Wie stellst du dir das vor?" fragt Meli, womit sie mir mit ihrer Frage zuvorkommt. Jochen steht auf und geht zu den Küchenschränken, wo er etwas hin und her sucht um dann mit irgendwas zurück zu kommen, was er hinterm Rücken versteckt.

„So zum Beispiel..." sagt er und holt einen kleinen Trichter hervor „... damit auch alles reinläuft. Hab das mal in nem Porno gesehen." Wir starren ihn alle etwas verwirrt an und auch ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.

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