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Alexi's Putztag

Geschichte Info
Alexia muss bei ihrem Lehrer putzen.
3.2k Wörter
125.3k
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12
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>> 2, gut Stephan! << Mit einem Klatschen landete die Mappe vor dem Schüler auf dem Platz, welcher über beide Wangen strahlte.

> Blöder Streber < dachte sich Alexia und beobachtete wie sich Herr Kunze, ihr Lehrer in Mathematik, Englisch und Erdkunde, seinen dicken Wanst von Bank zu Bank schob und die Arbeit in Mathe verteilte.

>> 3, aber ich erwarte mehr von dir, Heike! <<

>> 1, wie immer der leuchtende Stern am Himmel, Sebastian!<<

Dann stand er vor Alexia und betrachtete sie durch seine dicke Brille. Dann sauste das Heft mit einem Knall auf Alexias Platz, so dass sie zusammen zuckte.

>> 5- und nur weil ich einen guten Tag hatte Alexia, komm bitte nach der Stunde zu mir, wir müssen reden! << und damit ging er weiter zum nächsten Tisch.

>Scheiße 5- ... < dachte sich Alexia und zuckte dann mit den Schultern.

Es klingelte zum Ende der letzten Stunde und alle Schüler stürmten ins Wochenende.

Alexia packte besonders langsam ihre Sachen und wartete bis alle ihre Kameraden den Klassenraum verlassen hatten, ehe sich aufstand und zum Lehrepult ging.

Herr Kunze hob den Blick als er ihre klackenden Schritte auf dem Boden hörte und schluckte innerlich.

> Diese kleine geile Sau... denkt wohl alleine durch ihr Aussehen kann sie durch das Leben schweben und nur genießen und nichts tun, aber da ist sie falsch bei mir, ich werde sie Demut und Gehorsam lehren!< Er schob seine Brille zurecht und lehnte sich zurück. Alexia kam auf ihn zu gewackelt. Sie war ca. 170 groß, sehr schlank und hatte Beine ohne Ende und einen richtig geilen Knackarsch, dazu ein hübsches Gesicht, welches von langen braunen Haaren umrahmt wurde. Ihre Brüste, soweit Herr Kunze sehen konnte, waren nicht zu groß, aber prall und gut eine Hand voll, am liebsten hätte er sie mal so richtig...

>> Sie wollten mich sprechen... << fragte sie und schaute auf ihre lackieren Fingernägel.

>> Ganz recht, bei mir in den 3 Fächern stehst du 5, 5 und lass mich kurz nachschauen, ach ja. 5! Ich habe mit meinen Kollegen gesprochen und auch dort stehst du nicht ausreichend oder gerade so. Willst du einen Abschluss? <<

>> Natürlich will ich einen Abschluss, aber... <<

>> Dann tu auch was! << Herr Kunze war aufgestanden und betrachtete sie missbilligend.

>> Eigentlich ist es schon zu spät, wir schreiben nur noch eine Klausur und mündlich müsstest du dich bei mir schon sehr, sehr viel verbessern um noch auf einen grünen Zweig zu kommen. <<

>> Also kann ich es vergessen? Wollten sie mir das sagen? << fragte sie aufmüpfig.

>> Jetzt werde nicht frech! Ich habe ein Angebot für dich, ob du es annimmst oder nicht, es ist deine Entscheidung! Also, ich Lebe nun schon ein paar Jahre alleine -- kein Wunder dachte Alexia, bei deinem Aussehen -- und brauche jemanden der sich meinem Haus etwas annimmt, ich bin nicht der richtige Hausmann, also kurz: Putzen. <<

Alexia schnaubte.

>> Wenn sie glauben ich werde bei ihnen zum Putzen kommen dann haben sie sich aber gewaltig ge... << Herr Kunze hob die Hand und gebot Alexia Einhalt.

>> Ich sagte du sollst entscheiden, hier ist -- er schrieb etwas auf eine Karte -- meine Adresse falls du auf das Angebot eingehst, ansonsten, so denk ich, wirst du den Abschluss nicht schaffen und was willst du dann tun? Ich denke um das Putzen kommst du nicht herum, ob bei mir oder um dein tägliches Brot zu verdienen. << Herr Kunze stand auf und ging schweren Schrittes aus dem Klassenzimmer. Alexia starrte ihm nach und stampfte dann wütend mit dem Fuß auf, ehe sie ihren Rucksack nahm und ebenfalls in Richtung Ausgang ging. Im Türrahmen blieb sie aber stehen und fluchte, dann eilte sie zurück um den Zettel mit der Adresse zu holen.

Am Nachmittag desselben Tages.

Es war ein metallisches Sirren, welches die Klingel von Herr Kunzes Haus darstellte, ein Sirren welches sich wie ein Lachen anhörte, ein spottendes Lachen, welches Alexia begrüßte.

Das Haus überraschte sie, von außen wirkte es groß und luxuriös, hier hatte sie genug zu tun.

Sie klingelte noch einmal.

Und noch einmal.

Er ist nicht da, frohlockte sie schon und wollte gerade auf dem Absatz kehrt machen, als sich die Tür mit einem Klacken öffnete und Herr Kunze durch einen Spalt starrte.

>> Wer ist da? <<

Alexia räusperte sich.

>> Ich bin es Herr Kunze, Alexia Krämer << sagte sie und wäre am liebste weit weggerannt.

Die Tür öffnete sich und sie trat ein.

Drinnen war es sehr geräumig und sehr sauber, sie fragte sich was sie hier wohl sauber machen sollte. Mit einem Rums viel die Tür wieder in ihren Rahmen und Herr Kunze schob sich an Alexia vorbei um voraus zu gehen. Er führte sie durch das Haus: Flur, Küche, Esszimmer, Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf, wo sein Arbeitszimmer und Schlafzimmer die ganze obere Etage einnahmen. Während sie so von Herr Kunze herum geführt wurde betrachtete sie ihn.

Er war ca. 180 groß, von kräftiger Statur und zwar nicht gerade Fett, aber doch schon mollig und hatte einen dicken Bierbauch, welchen er vor sich hinschob. Sein Gesicht war verkniffen und rundlich und seine Halbglatze verbesserte sein Erscheinungsbild nicht, ebenso wenig wie seine hässliche Brille.

Die Führung war im Schlafzimmer zu Ende und Herr Kunze wies auf einen Stuhl neben seinem Bett.

>> Hier, das wirst du tragen während du bei mir arbeitest << sagte er und zeigte auf einen super knappen Minirock im Stiel von Hotelmädchen, nur viel kürzer geschnitten und ein dazu passendes Top.

Alexia traute ihren Augen nicht, dieser geile alte Sack wollte das sie das Anzog und so vor ihm rumputzte?! Niemals!

Sie wollte gerade was empört sagen, als Herr Kunze sagte:

>> Wenn ich ein Widerwort höre oder nur ein Nörgeln und Meckern kannst du dieses Haus verlassen und deine Schulnoten vergessen. <<

> Das ist Erpressung <, dachte sich Alexia, sagte aber nichts sondern fragte.

>> Wo kann ich mich umziehen? <<

>> Hier, wir sind unter uns << sagte Herr Kunze ruhig und setzte sich auf die Bettkante seines Bettes. Alexia wurde rot und überlegte, sah aber keinen Ausweg als zu gehen und nun war sie schon mal hier und wenn sie damit ihre Noten verbessern konnte... sie seufzte und zog ihre Bluse aus und öffnete dann den Knopf ihrer Jeans, welche sie gegen den Rock vom Vormittag getauscht hatte um besser Arbeiten zu können. Innerlich verfluchte sie sich, dass sie den Stringtange angelassen hatte... aber wer konnte so was schon ahnen. Als sie die Jeans runter schob und nur noch das dünne Dreieck des Tangas ihre Muschi vor den Blicken des alten Sackes schützte kam sie sich erbärmlich vor und zog schnell den Minirock an. Er war so kurz, dass er ihre Arschbacken nicht vollkommen bedeckte. Herr Kunze musste innerlich schlucken, als er sah, dass diese kleine geile Sau so gut wie nichts unter ihre Jeans an hatte. Als Alexia das Top über den BH ziehen wollte, merkte sie, dass er dafür zu eng war und so drehte sie sich von Herr Kunze weg, zog den BH aus und das Top schnell an. Herr Kunze reichte der Anblick der halb nackten jungen Frau, in dem Minirock, welcher ihren geilen Knackarsch nicht ganz verdecken konnte, um einen Ständer zu bekommen.

Alexia drehte sich um und der Schwanz von Herr Kunze zuckte bei ihrem Anblick, wie sie dort in einem zu engen Top, welches deutlich die Nippel ihrer Titten durch den Stoff zeigte und dem freien Bauch, dazu den knappen Minirock und die langen Beine.

>> Und jetzt? << fragte Alexia

>> Hier -- Herr Kunze reichte ihr zwei rosa Pantoffel -- im Haus werden keine Schuhe getragen. <<

Alexia zog die Pantoffel ohne Widerrede an und schaute Herr Kunze dann herausfordernd an.

>> Und jetzt? << fragte sie erneut.

Herr Kunze führte sie ins Wohnzimmer und zeigte auf einen Eimer, aus dem es dampfte, und einem Putzlappen. > Dann hat der Mistkerl mich schon erwartet... < ging es Alexia durch den Kopf und fragte:

>> Wo soll ich putzen? <<

>> Hier den Boden << meinte Herr Kunze und setzte sich in einen Sessel.

Alexia ging zum Putzlappen, nahm ihn und fragte:

>> Bekomme ich einen Wischmob? << Herr Kunze schüttelte nur mit dem Kopf und so musste sich Alexia auf die Knie begeben und als sie sich hin hockte um den Lappen ins den Eimer zu tunken entblößte sie ihren geilen Knackarsch. Herr Kunze genoss den Anblick.

>> Hier ist doch alles schon sauber << sagte Alexia um ihrer peinlichen Lage zu entkommen und machte es nur noch schlimmer damit.

>> Unter dem Schrank ist es noch dreckig << meinte Herr Kunze und stand auf als sich Alexia mit dem Oberkörper nieder beugen musste um mit den Händen unter den Schrank zu kommen, dabei streckte sie Herr Kunze gleichzeitig ihren Hintern entgegen.

Dieser kam näher und hockte sich hinter die in die Arbeit vertiefte Alexia und schnitt mit einer Schere die 3 Bänder des Tangas durch, so dass er ihn wegziehen konnte.

Als Alexia merkte wie es kühl um ihre Möse wurde fuhr sie erschrocken auf und hockte sich hin, doch die harte Stimme von Herrn Kunze hielt sie vor dem Aufstehen zurück.

>> Mach weiter bis es sauber ist! << und so schluckte Alexia und wrang den Putzlappen aus um sich erneut runter zu beugen, diesmal wohl bewusst Herr Kunze damit ihre blanke Muschi zu präsentieren. Dieser warf die Überreste des Tangas in den Mülleimer und kam wieder näher zu Alexia um sich ihren Arsch und ihre Fotze, welche sie ihm nun hinhielt, zu betrachten.

Die geile Sau rasiert sich, bemerkte er grinsend und sagte:

>> Bitte auch ganz hinten sauber machen... <<

>> Aber da komme ich nicht dran, << sagte Alexia nur um sich einen Schlag auf ihren Arsch abzuholen, es klatschte.

>> Ich sagte du sollst mir nicht widersprechen du geile Schlampe! Ist das Klar? <<

Alexia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen als sie dies hörte, nickte aber nur.

>> Ich habe dich nicht gehört! Ist das klar? <<

>> Ja... <<

>> Ja, Herr! <<

>> Ja, Herr Kunze ... <<

>> Ja HERR! << es klatschte wieder und Alexia zog erschrocken die Luft an, während Herr Kunze ihre Arschbacken beobachtete, die nun eine leicht rot-bronzen Farbe annahmen.

>> Ja, Herr << sagte sie schnell und Kunze grinste.

>> Mir gefällt Majestät besser << sagte er und Alexia verstand.

>> Ja Majestät, aber wie komme ich nach ganz hinten? Meine Arme sind zu kurz... <<

>> Beug dich noch was tiefer << meinte Kunze und Alexia wusste was dann passierte, schluckte und drückte ihren Bauch ganz auf den Boden, wofür sie ihre Beine weiter spreizten musste und sich ihre Scharmlippen voneinander trennten und Herr Kunze Alexias Öffnung zeigten. Er schluckte und sein steifer Schwanz zuckte, er hätte sie jetzt am liebsten gefickt, aber noch sollte sie leiden.

So stand er auf und sagte:

>> Ich muss die Halbjahresnoten nun festlegen und dafür gehe ich in mein Arbeitszimmer. Mach das hier bitte Fertig und komm dann auch dahin, dort habe ich noch etwas für dich zu tun. Hast du mich verstanden, Schlampe? <<

>> Ja.... Ja Majestät << fügte sie schnell hinzu und atme erleichtert auf als er den Raum verließ.

Alexia beeilte sich und ging dann ins Arbeitszimmer um diesen beschissenen Tag endlich hinter sich zu bringen, wenn sie wüsste...

Alexia klopfte an die Tür vom Arbeitszimmer und trat ein. Vor dem Tisch von Herr Kunze war der Papierkorb umgefallen und hatte seinen Inhalt über den Teppich und unter den Tisch verteilt.

> Wenn das mal keine Absicht war < dachte sie sich und wollte gerade fragen was sie tun solle, als er auf den Boden vor seinem Schreibtisch wies.

Alexia verstand und machte sie daran den Papierkorb wieder zu füllen. Dabei konnte sie mithören welche Noten ihre Mitschüler bekamen, da Herr Kunze laut dachte.

>> Heike Ignetz hm... gebe ich eine 3+ ... ähm Schlampe? <<

>> Ja, Majestät? << fragte Alexia die sich an die Anrede schnell gewöhnt hatte.

>> Unter dem Schreibtisch ist auch was gefallen, mach das auch weg! <<

>> Wie sie wünschen, Majestät <<

Der Schreibtisch von Herr Kunze war ein Monster, ein antikes Stück, welches zwei kleine Schränkchen mit einer riesigen Tischplatte verband und somit eine Öffnung von beiden Seiten in der Mitte blieb.

Alexia ging in die Knie und robbte unter den Tisch und erstarrte als sie gerade nach den Papierresten greifen wollte und ihr Blick hoch glitt, dort wo Herr Kunze saß.

Der Alte hatte seine Hose samt Unterhose zu den Füßen runter gezogen und saß nackt auf seinem Stuhl, die Beine gespreizt, so dass Alexia seinen schlaffen Schwanz sehen konnte, ein langer dicker Schlauch zwischen seinen Schenkeln.

Sie war so in die Betrachtung vertieft gewesen, dass die Erwähnung ihres Namens sie zusammen zucken ließ.

>> Alexia Krämer hm... << erst wollte sie was sagen, doch dann merkte sie, dass er nur laut dachte und sie jetzt an der Reihe war. Gespannt lauschte sie, wobei ihr Blick wieder zu dem schlaffen Pimmel von Herr Kunze schweifte, sie glaubte er habe sich etwas verlängert, war sich aber nicht sicher.

>> Tja Alexia... Alexia hätte sie sich doch mehr angestrengt, ich glaube da habe ich keine Wahl als ihr eine 5 auf dem Halbjahreszeugnis zu geben... schade, schade. << meinte Herr Kunze und seufzte. Alexia fluchte innerlich und sah dann, wie sich die Hand von Herr Kunze um seinen schlaffen Schwanz legte und ihn kurz hin und her schob, so dass sich ein Lusttropfen auf seiner Eichel bildete und langsam die fette Eichel hinab floss.

>> Schade, schade. Hätte sie sich doch mehr angestrengt, << wiederholte Kunze und Alexia wurde bewusst, was er wollte. Dieser alte Sack war geil und wollte, dass sie ihm einen blies!

Niemals!

Niemals! Oder ... sie schluckte... Scheiße! Was soll ich tun, fragte sie sich und schaute wieder den schlaffen Pimmel an, der sich nun etwas versteift hatte und dicke Adern an seinem Schaft deutlicher hervortrat.

Sie hatte keine Wahl wenn sie das Schuljahr überstehen wollte... am liebsten hätte sie nun geheult, aber sie gab sich einen Ruck und robbte noch etwas näher zu Kunze.

Immerhin rasiert er sich, dachte sie als sie eine Hand nach dem halbsteifen Penis ausstrecken und mit ihren Fingern umschloss. Der Pimmel war heiß und pulsierte leicht und bei ihrer Berührung stöhnte Kunze leise auf uns sagte:

>> Andererseits... hm, ich muss die Sache noch mal überdenken << meinte er und schob seinen Sessel näher zu dem Tisch, so dass sein Wanst sich gegen die Tischplatte drückte. Er spreizte seine Beine weiter, so dass sich Alexia dazwischen hocken konnte, um so besser an seinen Schwanz zu kommen, was sie auch tat. Sie begann nun den Penis in ihrer Hand hin und her zu reiben. Der dicke Schwanz wurde immer steifer um schließlich mindest 20cm in Alexias Richtung zu zeigen, die nun auch ihre zweite Hand zum wichsen hinzu nahm und sich eingestehen musste, dass dieser dicke Pimmel ihr gefiel, so sehr sie den Rest von Herr Kunze auch verabscheute.

Nach ca. 5 Minuten meinte Herr Kunze zu sich:

>> Wie war noch mal ihre mündlich Mitarbeit... << Alexia verstand und näherte sich langsam mit ihrem Gesicht der fetten Eichel, die von dem Lusttropfen leicht feucht glänzte und lecke vorsichtig drüber und nahm sie dann zwischen ihre Lippen um dran zu saugen und wie ein Baby dran zu nuckeln

Kunze stöhnte und legte eine Hand auf ihren Kopf.

>> Noch etwas zurückhaltend... aber dafür sind Lehrer ja da, um sie anzuleiten, << sagte er und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig rückte er sich vom Tisch weg, damit er Alexia dabei beobachten konnte wie sein Schwanz in ihren Mund verschwand. Sie schaut hoch zu ihm und fing von alleine an seinen dicken Pimmel in ihrem Mund mit der Zunge zu verwöhnen.

>> Na wie gefällt dir das du kleine geile Schlampe, hättest du heute Morgen nicht gedacht, als du aufgestanden bist, dass du meinen Schwanz zwischen deinen Lippen haben wirst, wie? << mit diesen Worten packte er mit beiden Händen ihren Kopf und fing an sie in den Mund zu ficken.

Alexia schaute Kunze dabei an und zu ihrer Schande musste sie gestehen, dass der raue Umhang ihr gefiel und sie feucht wurde. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog sagte sie keuchend:

>> Ja es gefällt mir, Majestät. <<

Kunze grinste. >> Los steh auf und dreh dich um! <<

Alexia stand auf und drehte sich mit dem Arsch zu Kunze. Dieser drückte ihre Oberkörper grob auf die Tischplatte und hob ihren Minirock an, so dass Alexias Knackarsch genau vor seinem baumelnden Pimmel war.

>> Spreiz die Beine du Schlampe, << befahl Kunze und Alexia tat es widerstrebend. Kunze packte ihr zwischen die Beine und machte große Augen als er merkte wie feucht Alexia war.

>> Du läufst ja fast aus, kannst es wohl gar nicht mehr erwarten meinen dicken Schwanz in dir zu spüren, was? << fragte Kunze lachend und strich mit seiner fetten Eichel über ihre Scharmlippen. Alexia stöhnte.

>> Los bettle mich an dich zu ficken, Alexia <<

Alexia war nun so geil, dass sie alles getan hätte. Sie wollte jetzt diesen Schwanz in sich spüren und gefickt werden.

>> Na los du alter Sack, steck ihn endlich rein, eine zweite Chance gebe ich dir nicht! Steck deinen dicken alten Schwanz in meine Fotze und bums mich endlich durch! <<

Mit diesen Worten drückte Kunze sein Becken stoßartig nach vorne und sein fetter Schwanz drang in die enge Fotze von Alexia ein und bahnte sich seinen Weg bis zu ihrem Muttermund. Alexia schrie erschrocken auf und stöhnte ihre Lust hinaus, als Kunze sie nun zu ficken begann.

>> Ah, ja! Fick mich.... fick mich durch, ich habe es nicht anders verdient! << keuchte Alexia und genoss den harten Riemen in ihr.

>> Das tu ich du kleine Hure und ich werde dich jetzt besamen << stöhnte Kunze unter Anstrengung.

Alexia riss die Augen auf, welche sie genüsslich geschlossen hatte.

>> Nein nicht in mich spritzen! Ich nehme nicht die Pille! << flehte sie, doch Kunze kam es schon. Sein Saft drückte sich durch seinen Schlauch und pumpte alles in ihren jungen Körper. Als sie spürte wie er sie besamte kam es ihr auch.

>> Scheiße nicht in... ahhh ... <<

>> Was nicht? << fragte Kunze belustigt und zog seinen erschlaffenden Pimmel aus dem Mädchen, wobei ein kleiner Schwall Samen mit raus kamen.

>> Ich nehme nicht die Pille... nicht in mich spritzen... << wiederholte Alexia schwer atmend und fühlte Kunzes Sperma in sich.

>> Zu spät << sagte Kunze, umrundete den Tisch und schob der erschöpften Alexia seinen mit Sperma vollen Schwanz zwischen die Lippen.

>> Los! Schön sauber lecken, deswegen bist du doch hier und dann bist du für heute erlöst << sagte er lächelnd und drückte seinen Schwanz ganz in ihren Mund, um von ihrer Zunge empfangen zu werden, die seinen ganzen Pimmel sauber leckte.

>> Und jetzt raus mit dir ich muss noch arbeiten! << sagte Kunze streng und auch Alexia, die nun wieder klar dachte wollte nur so schnell wie möglich von hier weg.

So zog sie schnell ihre Sachen an und eilte die Treppe hinab und riss die Tür auf.

>Nur noch weg von hier!< dachte sie und hörte wie Kunze ihr noch nachrief:

>> Bis morgen in der Schule, Alexia! <<

  • KOMMENTARE
12 Kommentare
girlfuckergirlfuckervor etwa 8 Jahren

Sehr gute versaute Geschichte. Über ein paar Ungereimtheiten kann man darüber hinwegsehen. Hätte mir allerdings gewünscht dass du das ganze noch besser ausgeschmückt hättest. Aber im großen und ganzen eine sehr anregende Geschichte. Und das ist ja das wichtigste hier auf Literotica. Hätte mir noch einen zweiten Teil gewünscht wo die Kleine dann so richtig hergenommen wird. Könnte mir vorstellen, dass sie zwei oder drei Lehrer gleichzeitig bedienen muss um ihre Noten auch in anderen Fächern zu verbessern.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Versaut? Ja. Gut? Nein.

Chekov hat bereits ausgeführt, wo der Autor u.U. hätte ansetzen können, um den Text zu verbessern, denn auch ich stimme chekov zu, dass der Ausgangspunkt der Geschichte nicht völlig ohne Reiz ist: An der Umsetzung hapert es dann aber ziemlich.

Die einzelnen Entwcklungsschritte, die der Text nimmt, sind stets vorhersehbar, weshalb es keinerlei Überraschung und damit auch kaum Spannung gibt, obwohl der Grundkonflikt zwischen Lehrer und Schülerin hierfür in der Tat genügend Stoff bereithält, von dem der Autor aber leider keinen Gebrauch macht: so bleibt einzig als vorwärtstreibendes Moment die (Vor-) Freude auf den finalen Sex zwischen Lehrer und Schülerin. Der Weg dahin aber hätte noch viel freudvoller gestaltet werden können, so bleibt es, wie chekov schon schrieb, plump.

Überhaupt wirkt die ganze Erzählweise recht unbeholfen. Was grundlegend bereits sich negativ darin niederschlägt, dass der Autor so sehr damit beschäftigt ist zum "Ende" zu gelangen, dass der Fortgang der Geschichte unstimmig wird, die Charaktere nicht wie Charaktere (re-)agieren, sondern bloß wie Instrumente. Das verringert auch sogleich die erotische Wirkung des Textes, der hierdurch nämlich einiges an Potential einbüßt, welches ein geschicktes Hin und Her zwischen "echten" Charakteren geboten hätte.

Immerhin – und das will schon was heißen – gelingt es dem Autor dennoch recht erregend das sexuelle Spiel der beiden Charaktere zu schildern, womit er eine Fähigkeit unter Beweis stellt, die viele andere Autoren augenfällig nicht besitzen, obschon er auch hier noch deutlich sich verbessern müsste, um als gut zu gelten. So ist etwa das Element des nicht Verhütens überflüssig, sofern es nicht als Fetisch-Moment gedacht war, was dann jedoch nur eine bestimmte Leserschaft sonderlich erregt, die ebenfalls diesen Fetisch hegt: Aber selbst dann hätte dies stärker ausgebaut werden müssen, statt kurz vor Schluss plötzlich aufzutauchen.

Dass der Text trotz dieser Mängel grundsätzlich funktioniert und ihm auch durchaus erotisierende Wirkung beikommt, verdankt er dem temporeichen Erzählen: Der Autor hat es glücklicherweise vermieden überflüssige oder albern-groteske Verbrämungen hinzuzufügen, denen manch anderer nicht widerstehen kann, und sich stattdessen konzentriert auf das, was er erzählen wollte und dies geradlinig getan.

Dabei, freilich, geht dem Text so viel Substanz verloren, dass er letztlich nicht aus breiten Masse der mangelhaften Texte herausragen könnte, aber als rudimentäre Wichsvorlage, wenn auch ich nicht sonderlich stark stimulierende, hat er sehrwohl eine gewisse Güte, die man anderswo oftmals nicht findet, obwohl jene Schreiberlinge eigentlich dasselbe wollen, es aber im Gegensatz zu VersauterAutor schlicht nicht umsetzen können.

Deswegen: weiter versuchen immer besser zu schreiben, wobei der Autor nichts falsch machen könnte, richtete er seinen Blick auf meinen bereits erwähnten Vorredner chekov, von dessen Erotika jeder lernen kann.

–AJ

deinHerrundMeisterdeinHerrundMeistervor mehr als 15 Jahren
wow

wow,was für eine mega geile und versaute Geschichte.Hoffentlich wurde die arrogante sau geschwängert was sie in der Fortsetzung erfährt.Natürlich muss sie auch weiterhin gedemütigt und gefickt werden.Also eine Fortsetzung nach so einem 1.TEil ist ja mal Pflicht

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Sehr gut

Abosolt geil!!

Hoffe auf eine fortsetzung!!!!!

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