Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alien Invasion - Kapitel 02

Geschichte Info
Aliens starten eine Invasion, bringen aber guten Sex mit!
3.8k Wörter
4.58
14.4k
3

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/12/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 2: Geschwisterliebe?

Kate wurde von dem plötzlichen Auftauchen ihres Vaters völlig überrascht, der sich aber zum Glück noch ein paar Meter weiter entfernt befand. Er kam jedoch näher. Doch die junge Frau reagierte glänzend, packte sich die beiden Außerirdischen und verstaute sie in ihrem, mit großen Taschen versehenen Bademantel, so dass ihr Vater sie hoffentlich nicht mehr entdecken würde.

„Kate, wo steckst du?", rief er wieder.

„Hier, Dad. Es ist alles in Ordnung, ich habe mir nur die Umgebung etwas genauer angeschaut und weitere Spuren gesucht."

„Du solltest doch vorsichtig sein, Liebes."

„War ich doch auch, Dad."

„Dein Bademantel ist ganz schön dreckig, hast du dich auf den Boden gelegt?"

„Nein, aber ich habe wohl nicht genug aufgepasst, ob ich damit über den Boden geschrammt bin."

„Sieht nach einem klaren Fall für unsere Waschmaschine aus, würde ich sagen."

„Da dürftest du Recht haben. Und, was gibt es Neues?"

„Ich musste mehrere Telefonate führen, bis ich endlich überall die richtigen Leute an der Strippe hatte. Die Feuerwehr kommt vorbei, die Polizei, das FBI und ein paar Experten wollten die auch noch mitbringen."

„Die scheinen das wirklich ernst zu nehmen."

„Ja, zum Glück. Von allen als Spinner hingestellt zu werden, der irgendwo Ufos sieht, hätte mir weniger gefallen. Und was ist jetzt mit dir?"

Kate wurde nervös, wusste ihr Vater doch etwas.

„Was meinst du?"

„Die kommen gleich, so solltest du sie nicht empfangen. Nur mit Nachthemd, Hausschuhe und einem dreckigen Bademantel ..."

„Stimmt natürlich. Dann bleibe ich erst mal im Haus."

„Schaue doch bitte mal nach Ashley. Wahrscheinlich verschläft die Schlafmütze das alles hier sogar, wenn wir sie nicht wecken. Und dann kriegen wir das die nächsten Wochen pausenlos zu hören."

„Klar, Dad. Ich schaue nach ihr und erzähle ihr, was passiert ist."

„Sehr schön. Könnte heute sowieso noch eine lange Nacht werden. Oder eine kurze, wie man es sehen möchte."

Kate antwortete nicht mehr, sondern verließ ihren Vater in Richtung Haus. Dabei schüttelte sie zumindest etwas von dem Dreck ab, den sie sich beim wilden Sex auf dem sandigen Boden eben eingefangen hatte. Irgendwie war das alles völlig surreal und schwer für sie zu verstehen.

Vorsichtig überprüfte sie, ob sich in der Tasche ihres Bademantels wirklich 2 Aliens befanden, so etwas wie Elternteil und Kind. Gleichzeitig ja auch noch ihr eigenes Kind, sie war also Mutter geworden. Hatte sie sich anders vorgestellt, wobei diese Geburt bestimmt viel schöner war, als die mit menschlichen Kindern.

Ja, sie waren wirklich da. Und kein Traum. Kate tastete nur ganz vorsichtig nach ihnen, sie wollte sie nicht verletzen. Hätte sie ihrem Vater davon erzählen sollen? Doch wie hätte sie ihm beigebracht, dass sie gerade vergewaltigt worden war und bereits Nachwuchs davon bekommen hatte. Und das ja zudem noch quasi freiwillig.

Inzwischen hatte sie das Haus erreicht und versuchte immer noch ihre Gedanken zu ordnen, als sie plötzlich eine fremde Stimme in ihrem Kopf hörte. Es waren keine gesprochenen Worte, das waren eher Gedanken. Das Wort Telepathie kannte sie gar nicht, hätte aber das Phänomen gut beschrieben.

„Kate, kannst du mich hören?"

„Wer bist du?", antwortete Kate laut.

„Ich stecke in deiner Kleidung, wo du mich gerade versteckt hast. Es ist gut, dass du mich hörst. Du kannst laut antworten, wenn du es möchtest, es reicht jedoch, wenn du es nur denkst. Ich kann beides vernehmen."

„Wie machst du das?", dachte Kate jetzt ebenfalls und wurde dabei wirklich gehört.

„Wenn ich mich mit einem Wirt vereinige, dann lasse ich etwas von mir in seinem Gehirn zurück. So etwas wie einen Empfänger. Ich kann dann sowohl sehen und hören, was die Person sieht, und ihre Gedanken hören."

„Starkes System. Ich habe verdammt viele Fragen an dich, wo kommst du her, wie heißt du, ..."

„Ja, das kann ich verstehen. Ich möchte dich auch über alles informieren. Doch im Moment haben wir dazu keine Zeit."

„Wieso nicht?"

„Die Menschen, die dein Vater alarmiert hat, werden nach mir suchen. Das ist sehr gefährlich für mich und für meinen Nachwuchs. Sie würden uns töten, weil sie uns nicht verstehen."

„Ich möchte dich nicht töten."

„Ja, weil du mich schon besser kennst. Doch Menschen haben die Angewohnheit, sich vor allem zu fürchten, was sie nicht kennen."

„Stimmt wohl. Aber was willst du dagegen tun?"

„Es wird leichter, wenn wir mehr sind. Nun sind wir schon zu zweit, doch damit sind wir immer noch zu wenig."

„Du meinst, wir sollen wieder ... du weißt schon?"

„Ja, bestimmt wieder, doch jetzt gerade nicht. Wenn wir uns fortpflanzen, dann sollten wir nicht zu oft den gleichen Wirt nacheinander benutzen. Wir brauchen zwar nur wenig dazu von dem jeweiligen Wirt, doch unsere Linie würde degradieren, wenn wir nicht regelmäßig wechseln."

„Das heißt?"

„Wir würden erst kranken Nachwuchs bekommen, irgendwann gar keinen mehr und dann aussterben."

„Das wäre furchtbar."

„Genau, deshalb brauche ich dich. Keine Sorge, du wirst dabei bestimmt auf deine Kosten kommen und dich selbst wieder einbringen können. Nun aber brauche ich einen neuen Wirt, um weiteren Nachwuchs zu erzeugen."

„Wer schwebt dir da vor?"

„Deine kleine Schwester Ashley."

Kate hätte es sich denken können, trotzdem bekam sie einen Schreck. Klar, Ashley war außer ihr die einzige junge Frau in der näheren Umgebung. Sie wunderte sich nicht einmal, woher das Ding so gut informiert war. Offenbar konnte es wirklich Gedanken lesen, selbst wenn sie nicht quasi ausgesprochen wurden. Allerdings wusste sie nicht, ob es richtig sein würde, wenn sie Ashley einbezog.

„Ich weiß nicht ..."

„Wo ist das Problem?"

„Ashley ist noch so jung, sie hatte noch nie Sex. Das kann ich nicht einfach für sie entscheiden."

„Wenn wir uns vereinigen, dann schützen wir unsere Wirte, so dass ihnen dabei nichts passieren kann. Dir doch auch nicht, oder?"

„Nein, bei mir ist alles gut."

„Hat es dir denn nicht gefallen?"

„Doch, es war fantastisch, kaum zu beschreiben. Der beste Sex und die heftigsten Orgasmen meines Lebens bisher."

„Und das möchtest du Ashley vorenthalten?"

„Nein, natürlich nicht. Okay, gehen wir zu ihr."

Kate war die ganze Zeit während der telepathischen Unterhaltung langsam weiter geschlendert und befand sich bereits wieder im Haus. Von Ashley war weiterhin keine Spur zu entdecken. Ihr Dad hatte bestimmt Recht, die schlief immer noch tief und fest.

Draußen wurde es allerdings lauter, denn als Erstes war gerade ein Fahrzeug der hiesigen Polizei angekommen. Nicht mit Blaulicht, aber Kate sah ihr Fernlicht schon sehr früh auftauchen und dann, wie die Polizisten den Wagen auf dem Hof parkten. Die Männer entdeckten von dort aus ihren Vater und gingen in seine Richtung auf das Feld. Niemand kam zum Haus oder ins Haus, das war gut. Sie würde hoffentlich noch eine Weile ungestört bleiben.

Etwas angespannter als sonst lief sie die Treppe hoch, denn sie spürte schon eine gewisse Bedeutung hinter dem, was sie tat. Dabei fragte sie sich nicht mehr, ob es richtig war. Sie dachte nur wieder an den monumentalen Sex, dass sie es wieder erleben wollte, und es Ashley bestimmt auch gefallen würde.

„Sag mal, wie soll ich dich eigentlich nennen?", wollte Kate noch wissen und dachte es.

„Wir haben etwas andere Namen, im Gegensatz zu euch Menschen. Mich nennt man D-1. Das D steht für eine evolutionäre Reihe, die 1 für das erste Exemplar der Reihe. Mein erster Nachkomme heißt D-1-1, mein nächstes Kind würde D-1-2 genannt werden. Bekommt unser erstes gemeinsames Kind Nachwuchs, so heißt dieses D-1-1-2. Ich hoffe, das ist nicht zu kompliziert für dich?"

„Ich finde doch, das kann ich mir nicht alles merken. Darf ich dich Dicky nennen, so habe ich meinen Großvater früher immer genannt?"

„Wenn du das möchtest."

„Kennst du eigentlich R2-D2, der hatte auch einen so komischen Namen wie ihr?"

„Nein, ist mir noch nicht begegnet. Müsste ich den kennen?"

„Wahrscheinlich nicht. Sprechen wir nicht mehr davon, wir sind da."

Kate klopfte leise an, aber es erfolgte keine Reaktion. So trat sie einfach ein, sie kannte Ashley schließlich. Das Hauptlicht ließ sie aus, nur die Nachttischlampe schaltete Kate ein. Ihre Schwester schlief noch immer tief und fest und würde wahrscheinlich nicht einmal aufwachen, wenn draußen eine Bombe explodieren würde.

Egal, das sollte sich nun ändern. Ashley würde ihr hinterher dafür dankbar sein. Noch beließ Kate ihre neuen Freunde im Bademantel, sie wollte Ashley erst wecken. Leise Geräusche oder Zärtlichkeiten halfen da nicht viel. Die beste Chance hatte normalerweise der wirklich infernalisch laute Wecker, doch Kate versuchte es mit einem heftigen Rütteln.

„Ashley, aufwachen!"

Kates kleine Schwester wurde munter, aber nur langsam.

„Was ist denn?", fragte sie verschlafen.

„Dad sagt, ich soll dich wecken."

„Weshalb? Brennt das Haus?"

„Nein, draußen ist ein Ufo gelandet."

Ashley hörte die Worte, war aber noch zu verschlafen, um sofort zu reagieren. Es dauerte etwas, doch dann wir sie plötzlich hellwach und fuhr in ihrem Bett hoch.

„Was, ein Ufo?"

„Ja, ein ganz kleines aber nur."

„Du willst mich veräppeln?"

„Nein, siehst du die Lichter draußen. Das ist die Polizei, die Feuerwehr und die Leute vom FBI kommen auch noch."

„Boah, spannend. Hast du das Raumschiff gesehen?"

„Ja, ich habe sogar beobachtet, wie es gelandet ist. Oder abgestürzt."

„Dann müssen wir uns anziehen und es uns angucken. Das ist ja so spannend."

„Bleib noch einen Augenblick liegen, ich wollte dir erst noch etwas sehr Interessantes zeigen."

Ashley schaute überrascht, sagte aber nichts. Auch nicht, als ihre Schwester in ihren Bademantel griff, der bereits ziemlich viel Erde in Ashleys Bett transportiert hatte. Das war ihr jedoch alles egal, die Chance darauf, ein Raumschiff von fremden Welten zu sehen, war um einiges bedeutender.

Kate musste in ihrem Bademantel nicht lange suchen, es war Dicky selbst, der ihr geradezu in die Hand hüpfte. Dabei hielt Kate ihre Hand so, dass Ashley erst im letzten Augenblick erkennen konnte, was Kate da hatte. Da war es aber für eine Gegenreaktion schon zu spät.

Kaum war Dicky nah genug heran, sprang er aus Kate Händen und Ashley so ins Gesicht, wie zuvor bei Kate selbst. Mit dem Unterschied, dass es hier im Bett bequem und sauber war. Ashley wollte noch ihre Angst herausschreien, doch Dicky war viel zu schnell und saß bereits fest, bevor man etwas dagegen machen konnte.

Zwar riss Ashley an dem Ding, doch sie konnte es nicht mehr entfernen. Es saß wie fest geleimt. Ashley versuchte wieder zu schreien, doch da befand sich Dicky Rüssel schon in ihrem Mund, als ob er nur auf diese Möglichkeit gewartet hatte.

Nun ging es weiter, so wie Kate es bereits erlebt hatte. Erst war Ashley noch angespannt, ängstlich, ja fast in Panik. Doch schon nach wenigen Schüben in ihrem Mund ließ die Panik nach und das Mädchen entspannte sich. Dafür sorgte ein chemischer, wenn auch an sich ungefährlicher Cocktail. Dafür begann Ashley extrem zu schwitzen.

Dicky ließ es sehr ruhig angehen, er wollte Ashley erst ganz beruhigen und unter seine Kontrolle bringen. So wie er es bei Kate getan hatte, doch jetzt wusste er noch mehr von den Menschen und wie sie tickten. Der ganze Prozess verlief sehr flüssig und gradlinig, Ashley lag nun völlig entspannt in ihrem Bett.

Erst jetzt nutzte das Alien seine sexuellen Fähigkeiten, um Ashley zu erregen. Er wusste natürlich, wie jung sie war und kein erwachsener Wirt. Daher musste er vorsichtig vorgehen, um sie nicht verängstigen oder ihr einen Kollaps zu versetzen. Bei so jungfräulichen Wirten war es schwieriger, ihr sexuelles Verhalten richtig einzuschätzen.

Aber auch das klappte sehr gut und Ashley spürte nun die immer stärker werdende Lust in sich. Dafür nutzte Dicky alle Stellschrauben, die er zur Verfügung hatte, denn seine Kontrolle über den jungen Körper war beachtlich. Er beeinflusste ihr Gehirn, ihre Brüste, ihre Vagina, all die Plätze, wo sie Lust empfinden konnte.

Ashley begann nun leise zu stöhnen, aber vor Lust. Kate erregte das ebenfalls, doch noch berührte sie sich nicht selbst, sondern schaute nur zu. Es war ein komischer Anblick und ein seltsames Gefühl, die eigene Schwester so sehr in sexuelle Ekstase entrücken zu sehen.

„Kate, du solltest unseren Nachwuchs einsetzen, damit er ebenfalls aktiv werden kann!", hörte Kate wieder die bekannte Stimme in ihrem Kopf.

„Was soll ich tun?"

„Setze ihn auf Ashleys Vagina, das wird ihre Lust noch einmal erheblich steigern."

„Ist der Kleine denn schon so weit?"

„Ja, wir werden so geboren, dass wir sofort sexuell aktiv werden und uns fortpflanzen können."

„Klasse Idee, bei uns dauert das deutlich länger", dachte Kate noch zurück, während sie ihren eigenen Nachwuchs aus dem Bademantel zog.

Verändert hatte er sich nicht, zeigte auch keine sichtbaren Aktivitäten. Zuvor hatte Kate sich die Fremden nicht genauer angesehen, nun tat sie es. Sie sahen fast langweilig aus, ein wenig wie ein Stück Stoff mit kleinen Tentakeln dran, mit denen sich die Teile festbohren konnten, ohne ihre Wirte gleichzeitig dabei zu verletzen.

Kate behielt ihr Kind in der Hand, während sie Ashleys Bettdecke nach unten schob. Ihre Schwester war immer noch gut in Aktion, stöhnte, vibrierte, zuckte hin und her. Aber immer noch sehr langsam. Dicky ließ es seinen neuen Wirt richtig genießen. Doch Stufe 2 war ja bereits in Vorbereitung.

Als nächstes musste Kate das Nachthemd ihrer Schwester hochziehen. Das hatte sie vielleicht vor knapp 15 Jahren beim Windelnwechseln mal gemacht, danach nicht mehr. Sie hätte sich mieser dabei fühlen können, doch es machte ihr überhaupt nichts aus. Sie freute sich sogar für Ashley, die auf dem gleichen Weg unterwegs war wie sie selbst.

Ashley schwitzte, was an der warmen Bettdecke lag und an dem heißen Sex, den sie erfuhr. Selbst das Nachthemd war schon feucht. Oder kam das von einer bestimmten Stelle? Kate zog das Hemd zurück und so weit hoch, so dass es nicht mehr stören konnte.

Ashley war wirklich überall nass, Kate roch erst mal ihren Schweiß. Doch da war mehr dazwischen, denn aus der Vagina strömte ein anderer Geruch, der sich mit dem Körperschweiß zu einer besonderen Mixtur vermischte.

Ashley hatte noch nie Sex gehabt und ihr Körper produzierte daher nicht nur etwas vaginale Flüssigkeit, er überschwemmte sie förmlich damit. Oder war es Dicky, der da gerade kräftig nachhalf? Egal, jedenfalls war Ashley feucht wie ein Wasserfall und hätte den Niagarafällen Konkurrenz machen können.

Eigentlich hätte Kate jetzt das Alien in Position bringen sollen, doch sie war gerade viel zu neugierig. Sie hatte Ashley nie als Sexobjekt gesehen, doch das war sie gerade. Und auch Kate sah sie nun so, wobei das aus ihrer Sicht gar nicht negativ gemeint war. Vielleicht passte als Bezeichnung Sexuelles Subjekt besser.

„Du darfst sie ruhig berühren. Aber warte nicht mehr zu lange! Es könnte heute noch viel passieren."

Dicky kannte schließlich Kates Gedanken und verbot ihr nicht, auch mal den Körper der Schwester zu erkunden. Normalerweise hätte Kate das strikt abgelehnt, vielleicht sogar Abscheu dabei empfunden. Sie hatte nie etwas mit Mädchen oder Frauen gehabt, nur mit Jungs. Und doch erregte es sie, ihre Schwester so vor sich zu sehen.

Kate strich mit ihrer freien Hand über den Schenkel ihrer Schwester, die aufgrund der Berührung sofort reagierte und noch etwas lauter stöhnte. Sie zuckte dabei noch, aber nur vor Erregung. So wurde Kate mutiger und ließ ihre Hand auf dem feuchten Film gleiten, immer hin und her.

Es schien Ashley zu gefallen, denn sie spreizte ihre Beine dafür immer weiter auseinander. So machte Kate weiter und wurde mutiger. Die ältere Schwester hatte schon sexuelle Erfahrungen und wusste, was ihr selbst Lust bereitete, auch wenn sie noch lange nicht alle möglichen sexuellen Spielarten auch nur ansatzweise ausprobiert hatte oder kannte.

Sie wusste aber, dass nicht nur die Vagina, sondern auch die Klitoris ein wichtiger Punkt in der Anatomie der Frauen war. Hier steigerte sich die Erregung bei einer guten Stimulation meistens noch etwas mehr als an allen anderen Punkten. Daher konzentrierte sich Kate genau darauf und ließ ihre Finger über sie gleiten.

Kate spürte, wie Ashley immer noch erregter wurde, obwohl Dicky seine Geschwindigkeit gleichzeitig nicht weiter erhöht hatte. Sie konnte das also selbst mitsteuern, was ihr ein gutes Gefühl verschaffte. Gerne hätte sie ihre Schwester so zu einem Orgasmus gebracht, doch Dicky warnte sie davor.

„Ich weiß, es ist schön für euch beide, was du gerade machst. Für unsere Fortpflanzung ist es aber am besten, wenn wir gleichzeitig mit ihrem Orgasmus unsere Eier setzen. Wenn du aber weiter machst, schaffen wir das nicht mehr. Schau lieber zu, wie unser gemeinsamer Nachwuchs ihre Vagina bearbeitet."

Kate setzte ein OK ab und fügte sich etwas enttäuscht. Nun führte sie das Alien dichter an die Vagina ihrer Schwester heran und sofort sprang es wie von der Tarantel gestochen auf seinen angestammten Platz.

Kate wurde davon sogar überrascht, dabei hatte sie es schon zuvor erlebt. Nur nicht bei dieser Körperöffnung. D-1-1 fand sofort seinen richtigen Platz und konnte die weit geöffneten Beine und die extreme Feuchtigkeit überall optimal für sich nutzen.

Es platschte geradezu, wenn das Sexgerät des Aliens in die Muschi eindrang, so feucht war sie. Es dauerte auch nur ein paar Schübe, da hatten Vater und Sohn einen synchronen Rhythmus erreicht, der Ashley noch weiter in ungeahnte sexuelle Höhen trieb.

Kate fragte sich, ob sie diese Penetrationen selbst so lange ausgehalten hätte? Eben war es bei ihr schneller gegangen? Oder nicht? Sie hatte das Zeitgefühl dabei ganz verloren, selbst jetzt als Zuschauerin merkte sie das. Wie musste es da erst Ashley gehen?

Bei der konnte man schon nicht mehr von einem Stöhnen sprechen. Sie schrie ihre Lust fast heraus, das sah Kate. Allerdings ließ der sexuelle Pfropfen kaum etwas an Lauten herausdringen. Hoffentlich kam ihr Vater nicht gerade jetzt vorbei. Der würde wahrscheinlich tot umfallen, wenn er das sehen würde.

Denn auch Kate hielt es nun nicht mehr aus. Ihre Schwester stand schon kurz vor einem Orgasmus, den wollte Kate ebenfalls. Obwohl sie gerade noch den Sex ihres Lebens und eine nachfolgende heiße Geburt erlebt hatte, sie wollte, sie konnte, sie musste schon wieder.

Eine Hand ließ sie über den Körper ihrer Schwester gleiten, über die Beine, die Waden, die Schenkel und dann weiter hoch bis zu den kleinen Mädchenbrüsten, die unter dem Nachthemd versteckt waren. Aber auch da waren schon Ansätze zu sehen, als wären sie bei einem Wet-Shirt-Contest. Manchmal streichelte sie auch ihren eigenen Nachwuchs, der aber nicht darauf reagierte.

Die andere Hand hatte Kate zu ihrer eigenen Vagina geführt. Mit 2 Fingern stimulierte sie ihre Klitoris, ein Finger diente der Stabilität und die anderen beiden Finger fickten ihre Pussy durch. Kate fickte sich dabei schneller als jeder Mann es gekonnt hätte, denn sie musste Ashleys Erregung einholen.

Ganz schaffte sie es nicht, Ashley kam zuerst. Der Körper ihrer Schwester bäumte sich unter dem völlig neuen Gefühl eines Orgasmus auf und wurde gleichzeitig durchgeschüttelt, als hätte man einen Ganzkörpervibrator auf seine höchste Stufe gestellt.

Dabei drückten die beiden Aliens ihre Eier in Ashleys Körper hinein, in den Mund und in die Vagina. Ein Ploppen war dabei zu hören, wie Kate es schon zuvor bei sich gehört hatte. Diesmal aber deutlicher. Das war zu viel für sie selbst und in diesem Moment kam sie ebenfalls auf sehr heftige Weise.

Beide schwitzten und vibrierten vor Lust, entspannten sich aber ganz langsam. Kate wäre fast auf ihrer Schwester zum Liegen gekommen, so sehr hatte sie ihr eigener Blitz-Orgasmus getroffen. Sie waren erledigt, die Aliens dafür sofort wieder aktiv.

12