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Alis im Wunderland

Geschichte Info
Mother and Daughter move in together explore and get pierced.
4.2k Wörter
4.27
6.6k
4
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In der Geschichte habe ich alles mögliche zusammen gepackt. Erwachsen werden, BDSM, Stiefvater-Inzest, Exhibitionismus, eine geheime BDSM Gesellschaft etc. Sie ist dadurch ein bisschen wild geworden und hechelt durch die Themen. Ich hoffe dennoch, dass sie Spaß macht.

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Die Mutter zieht bei der Tochter ein.

Über der Stadt begann der Abend. Die einen kamen zu Hause an, um dort den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen, die anderen zogen schon los, um noch etwas zu erleben. Ein Hoch hatte sich breit gemacht und brachte genug Wärme, um die Abende noch draußen zu verbringen. Alis hatte ihren Tag an der Uni hinter sich gebracht und wollte auch noch einmal ans Flussufer gehen. Sie konnte Ihre Abende einteilen, wie es ihr gefiel. Vor einem Jahr, kaum dass sie 18 geworden war, war sie zu Hause ausgezogen. Sie wollte der Enge entkommen, die ihr kleingeistiger Vater verbreitet hatte.

Ihre Stiefmutter, die Ihren Vater vor Jahren geheiratet hatte, tat ihr dabei leid, denn auch sie schien sich immer weiter von ihm zu entfernen.

Bevor sie mit einer Flasche Bier losgehen konnte, klingelte das Telefon.

"Hi Alis, hier ist Sue. Hast Du etwas Zeit für mich?"

"Ja klar, immer, was gibt es?"

"Dein Vater und ich haben uns getrennt."

"Endlich, warum überrascht mich das nicht? Was machst Du nun?"

"Ich will nur noch weg. Kann ich bei Dir schlafen?"

"Ja klar, ist zwar nicht viel Platz, aber das kriegen wir hin. Wann willst Du denn kommen?"

"Ich bin schon in der Straßenbahn."

"Oh, ok, dann bis gleich."

Kurze Zeit später war Sue da.

"Meine süße Alis, ich bin Dir so dankbar. Nun sind wir allein in Deiner kleinen Wohnung. Bist Du sicher, dass Du mich bei Dir haben willst? Ich bin noch nicht einmal Deine leibliche Mutter."

"Sue, ich weiß, aber an meine leibliche Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern. Daher möchte ich bei Dir bleiben und Du sollst meine Mom sein."

"Oh, danke Süße, ich liebe Dich sehr und freue mich, dass wir zusammen die Welt von neuem erobern können."

Damit war es beschlossen. Sue zog zu Ihrer Stieftochter Alis in das kleine Appartement. Es war nicht weit von der Uni und billig. Es gab nur ein Schlafzimmer. Die Couch war zwar groß genug, doch sie entschieden sich, das Bett zu teilen.

Einige Tage später stand Alis vor dem Bad, Sue duschte.

"Mom ich muss mich für die Schule fertig machen."

"Komm rein Süße. Wir sind beide Mädchen"

Sie ging hinein. So richtig hatte sie noch nie die Gelegenheit, ihre Stiefmutter nackt zu betrachten, da ihr Vater sehr spießig war, man könnte sagen verklemmt und daher solche Freizügigkeit nicht erlaubt hatte. Nun waren sie beide froh, dem zu entfliehen und die Dinge entwickelten sich gleich in eine lockere Richtung. Hoffentlich noch weiter.

Sue hatte den Körper, von dem Alis träumte. Schöne Brüste, eine Taille und einen runden Hintern. Alis konnte auch Frauenkörpern etwas abgewinnen, das hatte sie schon lange gemerkt. Mit einer Freundin zusammen hatten sie schon gegenseitig ihre Körper erforscht.

Trotz Ihrer Freiheit hatte es mit Jungs noch nicht geklappt, was daran lag, dass sich eine richtige weibliche Ausstrahlung bei ihr noch nicht eingestellt hatte.

Sue ließ sich von der Betrachtung nicht stören und rasierte sich ungeniert die Beine und ihre Scham. Oh, und sie hatte da unten ein Piercing und an den Brüsten. Interessant.

"Mom, Du bist ja gepierct!"

"Ja, meine Süße, ganz neu. Bei Deinem Vater konnte ich das nicht und deshalb habe ich mir das gegönnt, um meine Freiheit zu feiern."

"Ich glaube, ich möchte das auch. Erlaubst Du es mir?"

"Du bist ja schon 18, ich muss es Dir nicht mehr erlauben. Was hältst Du davon, wenn ich es Dir zum Geburtstag schenke?"

"Au ja, das wäre toll, wir zwei hier zusammen und beide intim geschmückt."

Sie nahm ihre Zahnbürste und beobachtete dabei in Ruhe, wie sich Sue um die Schamlippen rasierte. Einen kleinen "Landestreifen" behielt sie. Wie war mein spießiger Vater an so eine Frau gekommen? Kein Wunder, dass das nicht gehalten hatte. Mein Glück.

"Du rasierst Dich doch auch Süße. Oder nicht?"

"Nein, Mom, ich mag meinen feinen Flaum so wie er jetzt ist. Später vielleicht."

"Ok, es sieht ja auch schön aus."

"Mom, warum bist Du mit meinem Dad zusammengekommen? Er ist doch so ein steifer Spießer und Du gar nicht."

"Ja Süße, das war eine Fehleinschätzung. Er hat auf mich zunächst nicht spießig gewirkt, sondern streng und bestimmt. Ich mag das an Männern, wenn sie klare Ansagen machen und mir sagen, wo es lang geht. Leider war das bei Deinem Dad in der Hinsicht nicht viel dahinter."

Für Alis war diese Strenge allerdings etwas, woran sie von klein auf gewöhnt war. Und wahrscheinlich versucht man automatisch, das in ähnlicher Form wiederzufinden, besonders dann, wenn es plötzlich weg ist.

Alis zog sich aus und stellte sich vor die Dusche, um als Nächstes dran zu sein. Sue nutzte auch die Gelegenheit sie zu betrachten.

"Alis, Du bist ja wirklich noch in der Entwicklung."

"Ja leider, ich warte nun schon Jahre, dass ich zur Frau werde. Die Jungs lassen mich einfach links liegen - als Kindchen"

"Aber nein, genieße es. Alt wirst Du noch früh genug. Und ich würde sowieso nicht mit Gleichaltrigen anfangen. Sie haben einfach keinen Plan. Die sind was für mich, unendlich potent und können die ganze Nacht."

"Mom! Also wirklich. Obwohl, bestimmt gibt es Kommilitonen, die Dich geil finden würden. Vielleicht sollte ich einen mitbringen."

"Ja gerne, aber für Dich solltest Du Dir einen alten Mann aussuchen. Sie sind viel gefühlvoller und denken nicht nur an sich. Und durch die Erfahrung haben sie eine dominante Ausstrahlung, so dass man sich ganz fallen lassen kann. Und denen gefällt es bestimmt ganz besonders, dass Du einen so jugendlichen Körper hast.

"Ok Mom, Ich werde suchen und wenn ich potenzielle Kandidaten finde, werde ich sie Dir zur Vorabprüfung vorstellen."

Sie grinste ironisch und stieg in die Dusche.

Sie lebten so eng, dass Alis mitbekam, wie sich ihre Mom mit dem Vibrator befriedigte. Sie hatte auch einen und legte ihren einfach neben den Ihrer Mom. So lagen zwei Vibratoren einträchtig nebeneinander im Nachtkästchen. Aber beide benutzten sie nur, wenn sie allein waren.

Alis, die sich in der Zeit des allein Wohnens angewöhnt hatte, nackt zu schlafen begann wieder damit. Mit der Zeit verzichtete auch Sue auf ihr Nachthemde und sie stiegen einfach nackt ins Bett. Sie lachten: "Wieder einige Minuten gespart."

Dafür wurde es nun Herbst und kalt. Sie steckten die Beine zusammen und als es noch kälter wurde, legten sie die Decken übereinander und rutschten zusammen. Alis umfasste ihre Mutter und berührte dabei deren Brüste. Sue bewegte sich so, dass sie ihr unweigerlich in die Hand rutschten. Sie waren so schön schwer und rund, während Alis immer noch flach, wie ein Brett war. Sie spürte, wie die Nippel unter ihrer Hand fester wurden. Alis massierte sie leicht und spielte mit den Ringen. Sie begann tatsächlich zu schnurren. Alis genoss das Gefühl, dass sie den Körper ihrer Mom so zu Reaktionen bringen konnte. Irgendwann ließ sie auch einmal ihre Hand hinunter zwischen Sues Beine gleiten und spürte, dass sie es geschafft hatte, sie dort nass werden zu lassen. Aber Sue kam mit Ihrer Hand und schob Alis Hand weg. Da war wohl eine Grenze erreicht. Jedoch Sues Hand blieb unten und bewegte sich, bis sie einen Orgasmus hatte. Sie war ganz still, aber das Zucken war deutlich zu spüren.

Am nächsten Abend schlüpfte sie auf die andere Seite, und hoffte, dass sie Sue sie umfasste. Und siehe da, auch deren Hände kamen und begannen mit den Nippeln zu spielen, während Alis Hand zwischen ihren Beinen war. Und sie machte sich nicht die Mühe, leise zu sein, als der Orgasmus kam.

Geburtstagsgeschenk

Der 19. Geburtstag kam und begann gleich mit dem Highlight - dem Besuch im Piercing Studio.

Sie fuhren zusammen hin. Der Piercer war überrascht Sue zu sehen.

"Oh, Sue, gibt es ein Problem mit Deinem Piercing? Es sollte doch inzwischen abgeheilt sein?"

"Nein, nein, es ist alles gut und ich liebe es. Heute will meine Tochter auch welche. Ich habe es Ihr versprochen."

"Tochter? Wie alt ist sie denn? Sie muss 16 sein und ich brauche Deine und Ihre Unterschrift."

"Ich bin schon 19 und ich will es, damit also alles in Ordnung."

"Alles klar, dann komm. Lass uns loslegen"

Nachdem das geregelt war, schaute Alis, was es alles an Schmuck gab. Am Ende entschied sie sich für drei Hufeisen mit Kugeln in Neongelb.

Im Piercingraum stand ein Gynstuhl. Der Raum war bewusst gehalten wie ein klinischer OP-Raum. Während draußen viele Bilder von Piercings und Tattoos hingen, war hier alles weiß gekachelt, die Gerätschaften waren alle in Edelstahlbehältern. Die Atmosphäre war gleich klinisch. Und um das Bild zu vervollständigen, war die Assistentin des Piercers als Krankenschwester gekleidet. Nur dass Ihr aus knallengem weißem Latex und sehr kurz war. Auch sie im Gesicht und erkennbar an dem Brüsten gepierct.

Sue seufzte. "Wenn Du eine neue Assistentin brauchst, frag mich. Ich arbeite für Dich, nur damit ich immer hier die Klinikatmosphäre atmen kann."

"So so, stehst Du da drauf?"

"Ja, ich stelle mir da immer ganz perverse Sachen vor."

"Und in engem Latex siehst Du garantiert auch gut aus."

In der Ecke stand ein Paravent zum Ausziehen. Alis ging dahinter und zog sich aus. Der Raum und das Bewusstsein, dass nun an ihrem Körper herum geschnippelt würde, ließen sie ihre Mutter verstehen. Während sie noch nackt dahinterstand, füllte sich der Raum vor ihrem inneren Auge. Mehrere Männer standen plötzlich um den Gynstuhl, alle in schwarzem Leder und alle am ganzen Körper tätowiert und schwer gepierct. Ihre Hände griffen nach ihrem Körper. Die Finger schoben sich in alle ihre Körperöffnungen. Sie blieb einen Moment stehen und genoss die Fantasie. Schnell, bevor sie sich all die perversen Sachen ausmalte, die weiter geschehen könnten, trat sie lieber vor. Da waren dann nur Sue, der Piercer und seine Assistentin.

Erwartungsvoll schauten sie Alis an. Trotz ihrer wilden Fantasie gerade eben wäre sie am liebsten wieder verschwunden. Aber die Assistentin bemerkte Ihre Unsicherheit. Sie kam auf sie zu, nahm sie in den Arm und sagte:

"Alis, was für perfekte Nippel zum Stechen. So jung wie Du bist geht das gut und heilt schnell. Ich werde Dich nun vorbereiten."

Sie führte sie zum Gynstuhl und sie nahm darauf Platz. Nachdem sie auch "unten" gepierct werden sollte, lag sie nun gespreizt vor allen da. Und es war unübersehbar, dass sie klatschnass war. Die Vorbereitung bestand darin, dass die Assistentin-Krankenschwester sie am Stuhl festband. Nicht nur die Beine, sondern auch die Hände. Alis ruckelte an den Riemen. Mit einem Grinsen ging die Assistentin hin und zog noch einmal fester an. Oups. Sie lag jetzt fixiert und hilflos da. Als Nächstes zog die Assistentin in provokanter Langsamkeit OP-Handschuhe an, zog sich eine Maske über und begann Alis unten erstmal trocken zu wischen. Sie ging dabei sehr methodisch vor. Sie fing am Po an, da die Feuchtigkeit schon bis dahin gedrungen war. Dann widmete sie sich ausgiebig den Schamlippen, die ja gepierct werden sollten. Auch die Clit kam dran. Rrrr. Sie fing schon an zu zittern. Also musste sie noch einmal unten anfangen. Als sie wieder an der Clit angekommen war, hatte Alis einen wilden Orgasmus. Der Piercer grinste nur.

"Wie die Mutter, so die Tochter."

Sue hatte wenigstens den Anstand knallrot anzulaufen.

Nun wurden die Schamlippen mit je zwei Punkten markiert. Um die Haut straff zu halten, wurden zwei ringförmige Klammern an die Schamlippen gesetzt. Die Assistentin zog noch einmal dran. Offenbar ein kleines sadistisches Biest. Aber sie hatte sich getäuscht. Heute war Alis im Wunderland. Und der Schmerz war Teil davon und gehörte dazu.

Beim Stechen hielt Sue ihre Hand. Das Stechen selbst tat gar nicht weh. Aber dann nahm die fiese Assistentin die Klammern wieder ab. Das Blut schoss in die Schamlippen zurück und verursachte eine Welle von Schmerz. Und gleich schoss noch ein Orgasmus durch Ihren Körper, ohne dass sie jemand berührt hätte.

Dagegen war das Piercen der Nippel ohne weitere Ereignisse. Zwei Piekser, ein bisschen Fummeln und drin waren die Ringe.

Der Piercer wollte ihr noch ein Pflaster darüber machen, aber sie war dagegen.

"So ein bisschen Schmerz, der tut doch nichts, den kann man ja fast schon genießen. Er erinnert mich noch ein wenig an diesen schönen Moment."

Ihre Mom schaute sie an und runzelte die Stirn. Man sah, wie es hinter Ihrer Stirn arbeitete.

Alis hatte an diesem Tag gelernt, dass bei ihr offenbar Schmerz und Zuschauer irgendwas mit Geilheit zu tun hatten. Dieses Wunderland zu erforschen, nahm sie sich vor. Sie fühlte sich wie eine Prinzessin. Kein Gedanke mehr daran, dass sie noch kleine Brüste hatte. Sie würden kommen und vorne würden die Piercings darauf prangen. Sie zog extra ein besonders lockeres Tanktop von Sue an, das möglichst wenig Reibung verursachte, weil es ihr einiges zu groß war.

"Mom, ich möchte noch nicht heim. Lass uns zu Mackie gehen."

"Ok, wenn Du meinst."

Sie war so stolz, dass sie sich am Tresen, als sie ihr Tablett nahm, extra vornüberbeugte, sodass der Typ in seiner Mackie Uniform nicht anders konnte als in das Top auf ihre Nippel und Piercings zu starren.

Als sie fertig waren, brachte sie ihr Tablet zum Wagen. Sie ließ sich Zeit und es passierte genau das, was sie wollte. Der Typ vom Tresen musste just in dem Moment, auch zum Wagen. Natürlich musste sie ihr Tablett ins unterste Fach schieben. Grinsend richtete sie sich auf und rückte genüsslich das Tanktop möglichst langsam wieder an seinen Platz.

"Bis bald. Immer die Augen offenhalten."

Als am Abend Ihre Freundinnen zu Besuch waren, konnte sie nicht an sich halten.

"Ich habe von meiner Mom das tollste Geschenk überhaupt gekriegt. Ihr könnt es Euch nicht vorstellen."

"Hast Du ein neues Handy?"

"Ach Ihr mit Eurem Handykult. Nein, viel kleiner und ich habe es noch verlässlicher bei mir als ein Handy. Nein, es ist Schmuck!"

"Ach was, wir wollen es sehen."

"Es ist aber speziell, Ihr dürft niemand davon erzählen."

Damit schob sie ihr Tanktop zur Seite und zeigte ihren Schmuck. Jetzt war plötzlich Stille. Sie merkte, wie sie in Sekunden vom Kindchen zur Hot-Bitch der Klasse geworden war. Sie musste ausführlich erzählen, wie es gewesen war. Das tat sie, ließ aber einige Details weg.

Natürlich erzählten die Mädels hinter vorgehaltener Hand weiter, was sie da hatte. Und es sprach sich auch zu den Jungs herum. Sie wurde ab nun ganz anders angesehen und bekam einige Dates angeboten. Aber mehr als Eis essen war nicht drin.

Dildos

Als sie einmal allein zu Hause war, ging sie zu Moms Kiste mit den Toys. Sie war ganz schön umfangreich.

Sie schaute alles genau an. Da war neben dem Vibrator mit der großen Kugel vorne, den man einfach auflegte, auch einer, zum Einführen. Sie probierte ihn, aber es machte sie nur entspannt, nicht geil. Dann war da ein Teil, das war ewig lang. Das konnte unmöglich für die Pussy sein. Also versuchte sie es damit in ihrem Po. Autsch, das tat weh. Sie legte es zurück, nachdem sie alles gereinigt hatte.

Das Ding ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie nutzte den Abend und schaute sich im Internet Filme über anale Dildos an. Es war erstaunlich was da möglich war. Und dann entdeckte sie fisten. Man konnte fast den ganzen Arm hineinschieben? Wow. Das reizte ihren Ehrgeiz.

Also ging sie bei der nächsten Gelegenheit hin und versuchte es erneut. Erst nahm sie Gleitmittel. Dann einen Finger nach dem anderen. Bei vier war Schluss. der Daumen ging nicht rein.

Also jetzt den Dildo. Das Ding war fast einen Meter lang, aus Silikon und fest und biegsam zugleich. Und jetzt ging es. Kaum war der Kopf drin, rutschte er leicht weiter. Aber dann traf er wieder auf einen Widerstand und es tat weh. Aber sie wusste, dass es weiter gehen musste. Also atmete sie durch, biss die Zähne zusammen und drückte. Weiter ging es. Der Schmerz ließ nach und es war ein Gefühl der Ausfüllung, als ob man gut gegessen hätte. Gleichzeitig entspannte es sie total. Sie legte ihre Hand auf den Bauch und konnte spüren, wie das Dildo sich bewegte und seinen Weg nach oben bahnte. Sie genoss dieses unglaubliche Gefühl des ausgefüllten Seins und der wohligen Entspannung.

Nun nahm sie noch den Vibrator und schob ihn in die Vagina. Mit beiden Toys in sich funktionierte es und sie kam. Nachdem sie sich erholt hatte, zog sie den Dildo wieder aus ihrem Po. Auch dieses Gefühl war intensiv, als ihr Bauch wieder in den Normalzustand zurückkehrte.

Sie hatte es mit einem einzigen Mal Training geschafft, zu den Pornodarstellerinnen im Internet aufzuschließen. Ob man damit Geld verdienen könnte? Besser nicht.

Gleich am nächsten Tag kam der lange Lulatsch wie sie ihn nannte wieder dran. Heute ging es schon viel zügiger. Sie war auch so schlau eine Folie unterzulegen, sodass sie nicht täglich das Bett waschen musste. Diesmal stand sie mit dem Lulatsch in sich drin auf und ging hin und her. Sie ging ins Bad und schaute sich an. Man sah, dass ihr Bauch dicker war. Er war aber nicht begeistert mit dem Ding drin bewegt zu werden, sodass sie schnell zum Bett zurück ging. Alis nutzte wieder den Vibrator, um zu kommen. Jetzt war sie bereit für Analsex. Er würde sich irgendwann ergeben.

Moms neuer Freund

Einige Zeit nach Alis Geburtstag lernte Sue John kennen. Sie war offensichtlich sehr in ihn verliebt. Er war schon ziemlich alt, also fast doppelt so alt wie Sue und viermal so alt wie sie.

Aber das war egal. Alis mochte John auch. Er roch gut, war sportlich und chillig. Der Gegenentwurf zu ihrem alten Dad. Und er hatte eine Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen konnte. Was er sagte, galt. Sue himmelte ihn geradezu von unten an. Offenbar das, was sie gesucht hatte. Das wirkte auch bei ihr. Manchmal, wenn er Alis wegen etwas korrigierte, blickte er sie an, sodass sie am liebsten auf die Knie gegangen wäre, um ihn um Verzeihung zu bitten.

Nach einiger Zeit zog er aus der anderen Stadt zu Ihnen. Sie freute sich, aber es wurde nun wirklich eng in der kleinen Studentenbude. Alis hatte sich bereit erklärt auf der Couch zu schlafen. Sie vermisste das Ankuscheln und unbequem war es auch.

Derweil ließen es sich die Beiden im Schlafzimmer gut gehen. Alis hörte, wie sie jede Nacht Sex hatten. Manchmal auch mehrmals. Wenn sie danach verschwitzt ins Bad gingen, stellte sie sich schlafend. Aber ihre Hand war an ihrer nassen Möse und sie stellte sich vor, dass sie es wäre, die von John gefickt würde.

Während die gute Laune ihrer Mom anwuchs, wurde Alis verspannt und übermüdet. Locker leicht bekleidet in der Wohnung herumzulaufen war auch nicht mehr möglich, so gut kannte sie John doch noch nicht. Sie fing an, die Beiden ihren Frust spüren zu lassen und wurde zu einer richtigen Brat.

Immer wieder merkte sie, wie John sich vor ihr aufbaute und kurz davor war, sie zu packen. Irgendwie wollte sie das auch, aber er riss sich jedes Mal zusammen.

Es war John, der das Problem dann ansprach. Er fragte sie, was los sei und sie erzählte ihm, dass die Couch zu unbequem sei und dass sie bisher bei Sue im Bett geschlafen hätte.

"Aber Du kannst nicht bei uns schlafen."

"Doch ich will, denn auf der Couch schlafe ich nicht richtig. Ich werde schon schlecht in der Schule, weil ich so müde bin."

"Aber wir brauchen unsere Intimsphäre."

In der nächsten Nacht nahm sie die Sache einfach in die eigenen Hände und zog in ihr Bett um, nachdem Sue und John eingeschlafen waren. Sue, rutschte nur schlaftrunken zur Seite und so kuschelte sie sich wieder an sie. Es war wie heimkommen aus der Verbannung.

Am Morgen erst wurde sie im Bett entdeckt. Nun konnten sie nicht mehr auf die Couch zurück verbannt werden.

Danach war es wieder ihr Bett. Man merkte John an, dass ihm das nicht geheuer war. Er hatte den Pyjama ganz zugeknöpft und lag stocksteif auf seiner Seite. Ihre Mom an ihn gekuschelt und Alis an sie.

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