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Alisha: Eremitage Teil 05-2

Geschichte Info
Alisha macht einen Ausflug mit ihrer sissy-sub.
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Vorbemerkung: Jegliche Anspielungen auf real existierende Orte unterliegen meiner schriftstellerischen Freiheit und sind als Fiktion zu betrachten

+++

Ich gebe es zu: mir war richtig flau im Magen. In High Heels, halterlosen Strümpfen und einem pinken Negligee, das transparent genug war um meine weiße Spitzen-Unterwäsche durchscheinen zu lassen, stöckelte ich über die Auffahrt zu meinem Auto. Alisha ging ein Stück hinter mir und filmte den triumphalen Moment mit ihrer Handykamera. Als just in diesem Moment ein Wagen auf dem Waldweg vorbeifuhr, rauschte panische Erregung durch meinen Körper und ließ meine Beine weich werden. Sehr im Gegensatz zum Inhalt meines Höschens jedoch, wo sich eine schmerzvolle Schwellung ereignete, zumindest soweit dies der Peniskäfig zuließ.

Als wir vor dem Auto standen, wurden mir zwei Dinge bewusst. Das erste: es war ziemlich kalt, ich war bereits am Zittern. Als ich dies Alisha sagte, überlegte sie kurz, dann ging sie zurück ins Haus und kehrte mit meinem Kaschmirmantel wieder. Sie reichte ihn mir: „Den darfst du anziehen. Aber ohne ihn zuzumachen. Ok?" Ich nickte, dankbar über die Erleichterung. Dann kam ich zum zweiten Punkt: „In diesen Schuhen kann ich unmöglich Auto fahren. Damit bringe ich uns beiden den Tod, Alisha!" Sie betrachtete die High Heels an meinen Füßen. „Damit hast du natürlich recht. Du darfst sie für die Fahrt ausziehen. Du kannst barfuß fahren, oder?" Wieder nickte ich. Damit war das geregelt.

Ich stieg ins Auto und startete den Wagen. Alisha öffnete das Tor zum Waldweg und wartete, bis ich durchgefahren war. Wie sie dort stand, war sie eine imposante Erscheinung. Das Mondlicht brach sich auf ihrem Lack-Minikleid, ließ die fingerlangen Stacheln ihres Halsbands glänzen. Sie erschien wie der reinste Sukkubus, aus der Unterwelt auf die Erde gesandt, um mich heimzusuchen. Und ich würde mich nicht wehren, ich war ihr schon erlegen.

+++

Alisha hatte während der Fahrt ihr Smartphone in der Hand und dirigierte mich. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo unser Ziel sein würde. Da wir zu einem anderen Ort unterwegs waren und Alisha so viel Aufwand in die Gestaltung meines Outfits gesteckt hatte, nahm ich an, dass sie ein Date für mich arrangiert hatte. Aber wo? Und mit wem? Die Aufregung elektrisierte mich. Alisha stellte Musik an, sang, war guter Laune, teilte mir aber keine weiteren Informationen mit.

Die Fahrt ging durch die dunklen Wälder des Spessarts zurück in Richtung Hanau. Sobald wir die kleinen Landstraßen hinter uns ließen und auf die Bundesstraße zurückkehrten, stieg meine Nervosität noch mal um ein Vielfaches. Was wenn uns die Polizei anhielt? Wir eine Autopanne hatten? Mehrfach schauten Leute aus anderen Autos beim Überholen oder an Ampeln in unseren Wagen, schauten irritiert oder lachten. Ein paar südländisch aussehende junge Männer in einem tiefergelegten BMW machten eindeutige obszöne Gesten in unsere Richtung. Alisha genoss die Show, lachte, zeigte sich, flirtete an den Ampeln, aber ich versuchte einfach unsichtbar zu sein.

Die Aufregung war unerträglich, meine Beine und Hände zitterten, in meinem Bauch pulsierte es. Aber ich bin ehrlich: in meinem Schritt, da pochte es vor Geilheit, die Feuchte meiner Erregung quoll aus meinem engen Höschen hervor und lief an meinem Oberschenkel hinab. Ich konnte nicht leugnen, dass mir diese Exposition, zu der mich Alisha zwang, nicht auch gefiel.

+++

Nach etwa einer halben Stunde bat mich Alisha an einer Abfahrt von der Autobahn abzufahren. Ich folgte einer Landstraße bis in den nächsten größeren Ort hinein und mit ein paar Mal Abbiegen in ein Gewerbegebiet. Dort lotste sie mich auf einen Parkplatz neben einem Fitness-Center. Ich parkte möglichst weit von der Straße entfernt und stellte den Motor ab. Alisha grinste: „Weißt du, wo wir sind?" Abgesehen vom Namen des Ortes war ich ratlos. Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf. Alisha kicherte: „Wirklich nicht? Dabei ist das doch quasi ein Heimspiel für dich!"

Erst jetzt fiel mir die Leuchtreklame auf dem Dach des Gebäudes auf. Natürlich. Es war ein Sexshop mit angeschlossenem Pornokino. Die Kette kannte ich sogar dem Namen nach. Allerdings konnte ich die Male, an denen ich in Pornokinos gewesen war, an drei Fingern abzählen. Ich bevorzugte etwas elegantere Fetisch- und Swingerclubs. Mit Alisha war ich bislang einmal in einem Pornokino gewesen („Hände im Dunkeln"), aber das war eine Ausnahme geblieben. Bis heute jedenfalls.

Alisha schaute mich neugierig an: „Na, ist der Groschen gefallen?" Ich nickte langsam: „Ein Pornokino, wenn ich mich nicht täusche?" Alisha grinste: „Genau das. Damals hast du mich mit verbundenen Augen in ein Pornokino entführt und mich für alle Anwesenden zur Benutzung freigegeben. Das ist immer noch eines der heißesten sexuellen Erlebnisse, die ich je mit dir hatte. Und genauso wirst du heute im Mittelpunkt des Interesses stehen. In unserem kleinen Spiel bekomme ich dadurch quasi eine doppelte Genugtuung."

Ich atmete schwer, was Alisha auffiel. „Bist du aufgeregt?" Ich nickte, meine Hände waren feucht, meine Beine zitterten, aus meinem Höschen triefte es. Alisha legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mich an: „Ich habe ein Date für dich arrangiert. Ich habe eine Annonce auf *******.de geschaltet, in der ich dich als meine devote Sissy-Sub zur allgemeinen Verwendung angeboten habe. Das Interesse an dir war auch ohne Foto schon ziemlich groß. Kein Wunder, denn ich habe dafür ein Bild von mir eingestellt." Alisha kicherte. „Aus den vielen Anfragen interessierter Männer habe ich eine Auswahl getroffen und mit ihnen den heutigen Abend verabredet. Sie haben bevor wir losgefahren sind auch alle mehrere Fotos von dir in deinem Outfit erhalten. Nur um sicherzustellen, dass sie sehen, was der Hauptpreis heute Abend ist, damit keiner kalte Füße bekommt."

Ich musste schlucken. Es war nur fair, dass Alisha Gleiches mit Gleichem vergalt, aber trotzdem machte mir die Vorstellung, was mich erwartete, Angst. Leise fragte ich: „Wenn du ‚Auswahl' sagst: von wie vielen Männern sprechen wir?" Alisha grinste breit: „Anfragen hatte ich Dutzende, sei stolz auf dich! Sieben haben zugesagt. Ein schöner Querschnitt durch das männliche Geschlecht, ich würde keinen von ihnen von der Bettkante stoßen."

Sieben! In meinen Ohren rauschte es, das Pulsieren in meinen Eingeweiden wurde immer heftiger. Wie zur Hölle soll ich... was macht sie mit mir... wie kann ich... Hilfe...!!!

Meine Gedanken fuhren Karussell, trotzdem nickte ich, als Alisha mich noch einmal fragte, ob ich weiterhin dabei sei. Sie bemerkte mein Zittern und ergriff meine vor Aufregung feuchten Hände: „Du brauchst keine Angst haben. Ich bin bei dir und passe auf dich auf. Nichts wird passieren, was gegen deinen Willen gerichtet ist. Solange du mir vertraust. Du begibst dich in meine Hände heute Abend und ich verspreche dir, du wirst eine Erfahrung machen, die dich für dein ganzes Leben bereichern wird. Glaube mir, wenn ich von einer Sache Bescheid weiß, dann davon, wie gut es sich anfühlt, das Objekt der Begierde in einem Gangbang zu sein."

Sie lachte und küsste mich auf die Wange. Das Wort „Gangbang" hallte in meinem Innern nach. Mir war klar gewesen, dass Alisha sich einiges einfallen lassen wird, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Dann erklärte sie mir die Regeln: „Es wird folgendermaßen ablaufen: alle Männer mit Einladung dürfen sich mit dir vergnügen. Alle sonstigen Anwesenden dürfen zuschauen. Aber wer weiß, vielleicht dürfen sie auch mitmachen, wenn sie mir sympathisch sind. Du wirst alle Männer oral bedienen und sie dürfen dich ficken. Wie hart, wie lange, das ist ihre Sache. Du wirst ihre Bedürfnisse befriedigen, bis der letzte keine Lust mehr hat. Dafür bist du heute Abend hier. Es gibt eine Kondompflicht, aber wer dich anspritzen möchte, kann das tun. Dein Schwanz ist tabu, der gehört mir alleine und bleibt in seinem Käfig. Hast du Fragen dazu?"

Ich verneinte. „Gut. Dann gehen wir gleich in den Laden rein. Sobald wir das Auto verlassen, bist du meine Bitch. Du wirst tun, was ich dir sage und meinen Befehlen gehorchen. Du wirst mich nicht mit meinem Namen anreden, sondern mit ‚Herrin', ‚Gebieterin', ‚Königin' oder ‚Hoheit'. Du hast ein Safe Word für den Fall, dass du Schmerzen hast und eines dafür, dass die Situation beendet wird. Was du nicht hast, ist Einfluss darauf, wie intensiv das Spiel mit dir sein wird. Hierfür wirst du dich auf mich verlassen müssen. Ist das in Ordnung?" Ich nickte, woraufhin Alisha ein breites Grinsen im Gesicht bekam. „Nun denn, auf ins Vergnügen!"

Sie stieg aus dem Auto aus, zündete sich eine Zigarette an und lief dann um den Wagen herum zur Fahrertür. Sie öffnete diese und befahl mir, meine High Heels anzuziehen. Bevor ich mich versah, hatte Alisha eine metallene Hundeleine an meinem Halsband befestigt. Daran zog sie mich mit sanftem Druck aus dem Wagen, als ich die Schuhe anhatte. „Den Mantel kannst du gleich hierlassen, kein Grund zu verbergen, wie hübsch du bist!" Ich schluckte und ließ das Kleidungsstück auf den Fahrersitz gleiten. Alisha schloss die Tür und steckte den Schlüssel in ihre Handtasche. Und das Abenteuer meiner öffentlichen Erniedrigung begann.

+++

Der Abend war mild, gerade so, dass mir nicht kalt war in meinem Kostüm aus sündhaftem Nichts. Alisha paradierte mich an der Leine vom Parkplatz aus Richtung Gebäude. Dabei zeigte sie mir deutlich, wie sehr sie es genoss, denn ihre Schritte waren betont langsam, um mir nur ja jede Möglichkeit zu geben, gesehen zu werden. Natürlich rauchte sie auch erst noch ihre Zigarette fertig, bevor wir den Club betraten.

Ich stöckelte auf meinen High Heels neben ihr her, die Hundeleine an meinem Hals. Panisch blickte ich mich um, ob mich jemand sehen konnte. Auf der Straße war niemand, aber mir war so, als ob in einem der Autos auf dem Parkplatz im Dunkeln Personen saßen. Es war ein Wechselbad der Gefühle: Angst, Scham, Aufregung, Lust. Und ich konnte es nicht verhehlen, ich war geil bis zum Zerspringen.

Erst jetzt sah ich, dass im Eingangsbereich des Clubs ein Mann stand, der lässig an die Wand gelehnt war und rauchte. Er war schätzungsweise Mitte 50, stark sonnengebräunt und wirkte durchtrainiert. Er begutachtete mich mit unverhohlener Geilheit und grinste. Als wir an ihm vorbeigingen, schaute er Alisha an und sagte leise „Libertinage!" Alisha nickte ihm zu, woraufhin sein Grinsen noch breiter wurde. Er rauchte seelenruhig weiter, aber sein geiler Blick folgte mir bis wir den Club betreten hatten.

Im Innern setzte sich die Tour meiner Erniedrigung direkt fort. Es war ein Sexshop mit dem üblichen Sortiment an Dessous, Toys und Pornographie; die Art von Laden, in dem man ältere Herren mit schütterem Haar und Trenchcoats erwartete. An der Kasse saß jedoch eine junge Frau, kaum älter als Alisha, die sich mit einer anderen, etwas älteren Frau unterhielt. Beide unterbrachen ihr Gespräch als sie uns sahen und lächelten vieldeutig in unsere Richtung. Mich ihnen gegenüber so zu präsentieren jagte mir wieder heiße Schauer pulsierender Angst und Erregung in meinen Unterleib.

„Ihr wollt sicher in den Club, nehme ich an?" Die junge Frau an der Kasse lächelte und erwartete eine Antwort. Ich blieb stumm, aber Alisha bejahte und klopfte mir dabei auf den Po. „Oh ja, wir zwei Hübschen haben heute Abend einiges vor bei euch." Alle drei Frauen grinsten vielsagend und schauten mich an, während ich hoffte, dass das Makeup mein Erröten verdeckte. Die Kassiererin sprach weiter: „Für Frauen ist der Eintritt umsonst, für dich..." sie machte eine Pause und schaute mich direkt an „gibt es heute Ermäßigung". Ich spürte, wie es in meinem Slip noch feuchter wurde, dankbar dafür, dass Alisha als meine Herrin alle Formalitäten übernahm.

Sie zahlte den Eintritt, dann fragte uns die junge Frau, ob wir das erste Mal da seien. Als Alisha dies bejahte, erhielten wir noch eine kurze Einführung darüber, wie der Club funktionierte. Dann zog mich Alisha an der Leine weiter in Richtung einer offenen Tür, die von einer roten Lichterkette umrankt war. Die beiden Frauen an der Kasse riefen uns noch ein freundliches „Viel Spaß ihr zwei!" hinterher, dann waren wir drin.

+++

Die Atmosphäre des Ortes erinnerte an manche Technoclubs in denen ich gewesen war, wilde Farben, psychedelische Beleuchtung, Lichterketten und Schwarzlicht-Deko sorgten für eine surreale Stimmung. Wir stiegen noch eine Treppe hinab, die mir in den High Heels einiges abverlangte, dann kamen wir in einen breiten Flur. Zur rechten waren Umkleiden und Toiletten, zur linken ging es in einen Kinosaal. Auf der Leinwand lief eine harte amerikanische Gangbang-Produktion, wie für mich bestellt. Am Ende des Flurs gingen noch einzelne, kleinere Räume ab, vermutlich Separees. Mehrere Sitzecken und Sofas lockerten den Flur auf, eine Bar war auch vorhanden, allerdings unbesetzt.

Alisha zog mich an der Leine in Richtung des Kinosaals. Rechts und links neben dem Eingang waren eine Art Tresen, an einem stand ein weiterer Mann, etwas älter als ich, durchtrainiert und fitte Erscheinung, mit einem markanten Schnauzbart, der uns interessiert anschaute. Er musterte mich von oben bis unten mit einem durchdringenden, lüsternen Blick, dann grinste er und schaute Alisha an: „Lass mich raten: Libertinage?" Sie nickte und schloss sich seinem Grinsen an, das breiter und breiter wurde: „Sehr schön, deine Schlampe, die gefällt mir!" Mit diesen Worten schob er seine Hand unter den Saum meines Negligees und kniff mir fest in die Pobacke. Es interessierte ihn kein bisschen, ob ich das wollte oder nicht, aber so würde es wohl laufen heute Abend.

Bevor ich wusste, wie mir geschah, zog mich Alisha schon wieder weiter in den Kinosaal hinein. Es waren mehrere Personen im Raum, die neugierig ihre Köpfe in unsere Richtung drehten. Alisha blieb nach ein paar Schritten stehen und schaute sich um. Keiner der Anwesenden schien zu meiner Überraschungsparty zu gehören. „Das ist deprimierend!" Alisha murmelte mehr für sich, offensichtlich enttäuscht, dass bislang nur zwei der angekündigten sieben Männer aufgetaucht waren. Aber so war es ja oft in der Welt des zwanglosen Datings: große Worte doch nichts dahinter.

Diese negative Bestandsaufnahme bedeutete jedoch nicht, dass meine Anwesenheit kein Interesse weckte. Im Gegenteil. Zwei Männer kamen sofort auf uns zu, beide mit sichtbaren Erektionen, an denen sie wohl bis gerade eben noch gearbeitet hatten. Der eine von ihnen, ein südländischer, hagerer Typ in den Zwanzigern, grinste: „Na ihr Süßen, sucht ihr einen harten Schwanz für heute Abend?" Alisha schaute ihn skeptisch an und antwortete dann: „Mich gibt's nur zum Anschauen, sorry. Aber meine kleine Schlampe hier" -- sie klatschte mir fest auf den Po -- „soll heute Abend ordentlich gefickt werden. Da die Schwänze, die ich dafür bestellt habe, nicht aufgetaucht sind, komme ich vielleicht auf dein Angebot zurück!"

Der Typ machte eine wilde Grimasse, konnte seine Geilheit kaum noch im Zaum halten und wichste weiter seinen Schwanz. Er stand aus seiner Hose heraus und warf einen langen Schatten... es war ein ordentlicher Prügel. Auch der andere Mann machte sich nun bemerkbar, als er mitbekam, dass hier allem Anschein nach etwas gehen würde. Er war älter, untersetzt, mit Halbglatze, trug einen abgewetzten Trainingsanzug und wirkte ein wenig vernachlässigt. Auch er hatte einen südeuropäischen Akzent. „Sie ist wirklich sehr geil, deine kleine Freundin. Die würde ich auch zu gerne einmal vernaschen."

Seine Hand tastete ebenfalls nach meinem Hintern, erst zaghaft, auf eine Reaktion Alishas wartend, dann grober und fordernder. Die andere Hand hatte er an seinem Schwanz, der das genaue Gegenteil des jüngeren Mannes war, ein kleiner, krummer Penis der kaum aus seinem Busch an dunklen Schamhaaren hervorschaute. Mein Puls stieg an, ich begann schwer zu atmen. So vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden, war eine krasse Erfahrung. Mein Respekt für Alisha, die sich solche Erfahrungen regelmäßig antat (oder antun ließ), stieg im Sekundentakt. Geilheit und Angst hielten sich etwa die Waage. Und noch waren wir bei der Vorstellungsrunde.

Alisha schaute auch den älteren Mann abschätzend an: „Auch bei dir: erst mal zuschauen, dann später vielleicht ja." Ich konnte förmlich ihre Gedankengänge hören, das Abwägen der Optionen nachdem ihr Plan nicht aufgegangen war. Doch war er das wirklich?

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„Libertinage!" Das Code-Wort ertönte hinter unseren Rücken. Wir drehten uns um und sahen zwei Männer, die offensichtlich zusammengehörten. Beide waren um die 40, Normalos, Bauchansatz, der eine mit ausgeprägten Geheimratsecken, AC/DC-Shirt und Pferdeschwanz, der andere blondiert und mit einem goldenen Ohrring. Letzterer sprach uns an, mit starkem hessischen Akzent: „Ei gude ihr zwei Hübschen, wir haben auf dem Parkplatz gewartet ob ihr auch wirklich kommt, man weiß ja nie. Ich bin der Thomas und der Lutscher hier", er schubste seinen Begleiter, „ist der Joachim". Der Lutscher grinste und tippte sich zum Gruß an die Stirn.

Alisha lächelte erfreut: „Das freut mich wirklich, dass ihr gekommen seid, ich hatte schon Zweifel, dass wir hier sitzen gelassen werden." Thomas nickte verständnisvoll. „Ja, so ist das leider oft, deshalb haben wir auch gewartet bevor wir den Eintritt bezahlen und dann am Ende nur alte Wichser hier sind." Er lachte, dann schaute er mich an: „Aber wow, du hast nicht zuviel versprochen, was deine kleine Sissy-Schlampe angeht, ein echter Leckerbissen!"

Er musterte mich ausführlich von allen Seiten, dann zog er den Saum meines Negligees hoch und griff nach meinem Po. „Und ein Arsch wie Zucker!" Er drückte und knetete meine Pobacken für einen Moment, dann schob er seine Hand in mein Höschen und seine Finger in meine Spalte. So schnell konnte ich gar nicht zusammenzucken, wie er seinen Mittelfinger in meinen After gedrückt hatte. Ein schrilles Fiepen entrang meiner Kehle. Thomas lachte, zog seine Hand wieder aus meinem Slip hervor und fummelte stattdessen an meiner Brust herum. Alisha schaute mich erstaunt an. „Was war denn das bitte? Du Mädchen, ey!" Sie schlug mir erneut laut klatschend mit der flachen Hand auf den Hintern. Derweil hatte Joachim seine Hände ebenfalls auf mir, vor allem meine glatten Beine hatten es ihm angetan: „Mhm, Süsse, deine Strümpfe machen mich richtig an, da steh ich total drauf!" Seine Finger rutschten immer wieder von meinen Oberschenkeln auf meinen Po und in meinen Schritt, parallel befingerte auch Thomas mich weiterhin ohne jede Zurückhaltung.

Es war maximal entwürdigend, so zum Lustobjekt degradiert zu werden, aber statt Empörung oder Scham fühlte ich nur eines: grenzenlose Erregung. In meinem Höschen pulsierte mein eingesperrter Schwanz, triefte vor Nässe, dass es mir an den Schenkel hinablief. Die Berührungen der Männer machten mich schier wahnsinnig vor Geilheit und ich spürte, wie es in mir danach drängte, noch stärker benutzt zu werden. Zum Sexspielzeug für eine Horde von gierigen Männern gemacht zu werden. Willenlos genommen zu werden.

Mittlerweile waren die beiden anderen Männer, die uns als erste begrüßt hatten, ebenfalls nähergekommen. Ein kleiner Kreis hatte sich um mich gebildet. Auch die zwei Männer, die nicht eingeladen waren, standen dabei und schauten mit gierigen Blicken zu, wie ich mich mit Alishas Hilfe meinem Verlangen auslieferte.

Als ob sie meine Gedanken gelesen hatte, zog sie an der Leine und hauchte mir ins Ohr: „Ich glaube wir sind jetzt soweit, dich noch einen Schritt weiter in meine Welt zu führen, was meinst du? Gefällt dir das?" Ich antwortete, schwer atmend: „Ja, das gefällt mir sehr!" Einen Sekundenbruchteil später zog Alisha mit lautem Klatschen den Riemen der Hundeleine über meinen Po: „Wie sollst du mich ansprechen, du Schlampe?" Ich stöhnte vor Schmerz und Erregung: „Herrin! Das gefällt mir sehr, Herrin! Bitte verzeih!" Alisha kicherte: „Exakt genau das, Herrin heißt es. Und jetzt wirst du deiner Herrin zeigen, ob du eine gute Hure bist. Auf die Knie, Schlampe!"

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