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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.1

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Hermann fordert Alisha zu einem gewagten neuen Spiel auf
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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.1

(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

+++

„Männer, die es mit dir treiben und gegen die ich mit meinen 68 Jahren ein Jungspund bin? Bist du bereit dafür?"

Was auch immer Hermann damit meinte, es blieb erst einmal sein Geheimnis. Alle Versuche von Alisha, mehr von ihm zu erfahren, waren erfolglos.

Nun, sie hatte auf seine Frage mit „Ja!" geantwortet, sie würde es also herausfinden.

Die Ungewissheit versetzte Alisha in einen stetig wachsenden Erregungszustand, so dass es ihr schwerfiel, an irgendetwas anderes zu denken. Sie musste sich dazu zwingen, ihre Aufgaben für die Uni zu erfüllen und an ihren Veranstaltungen teilzunehmen.

Auch mir geisterten während meiner Arbeit Hermanns Ankündigungen durch den Kopf und regten meine Fantasie an. In allen möglichen Szenarien stellte ich mir vor, wie Alishas junger straffer Körper von geilen alten Händen abgegriffen wurde, von blauen Pillen aufgeblähte Greisen-Schwänze, die sich zwischen ihre Lippen drängte, faltige Hintern, die sich über sie schoben, Herzen, die am Limit waren, wenn geriatrische Orgasmen ihr Ejakulat verschossen...

Es war zum wahnsinnig werden.

Mit jeder weiteren Eskapade von Alisha und Hermann musste ich mehr darüber rätseln, warum diese sexuelle Variante mich so erregte. War es ein Fetisch? Ich selbst stand gar nicht so sehr auf sehr junge Frauen, oder besser gesagt, ich machte mir nicht sehr viel aus Alter. Es musste etwas Anderes sein. Vielleicht war es der Reiz des Altersunterschiedes beim Sex. Es hatte etwas sehr Verruchtes, Tabuisiertes.

Dass Frauen oft mit etwas älteren Männern verkehrten, war alltäglich, fast schon die Norm. Aber es gab einen Punkt, an dem solche Verhältnisse aus Sicht der meisten Menschen plötzlich falsch wurden, wenn ein bestimmter Altersunterschied vorlag. Eine Frau, die mit einem zwanzig Jahre älteren Mann zusammen war, wurde argwöhnisch beäugt. Waren es vierzig Jahre oder mehr, unterstellte man gleich unlautere Absichten oder gar psychologische Defizite. Das Gleiche natürlich auch unter umgekehrten Vorzeichen, wenn der Mann wesentlich jünger war als die Frau, das war sogar noch um einiges stärker tabuisiert.

Aber warum eigentlich? Ich musste wieder an Alishas Worte denken, als ich sie gefragt hatte, ob der Altersunterschied für sie ein Problem sei. Alte Menschen seien genauso sexuelle Wesen, wie wir jüngeren, sagte sie, nur, dass wir sie als mögliche Sexualpartner ausgrenzten. Und da hatte sie natürlich recht!

Gleichzeitig konnte man nicht verhehlen, dass körperliche Attraktivität eine wichtige Rolle spielte. Ich sah selten Frauen über 60 an und stellte mir dann vor, wie es mit ihnen im Bett sein könnte. Das fiel mir schwer, um ehrlich zu sein. Alisha jedoch konnte dies ganz offenbar. Sie blühte auf in ihrer Affäre mit Hermann, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und ich glaube, dass genau das mich so faszinierte: ihre sexuelle Lust, die so grenzenlos und so frei war, ohne jegliche Diskriminierung und Vorurteile. Sie tat einfach genau das, was sie wollte.

Begehrte ich Seniorinnen? Nein, mit Sicherheit nicht. Aber ich begehrte die Freiheit, die Alisha tagtäglich unter Beweis stellte und ich fand in ihrer Libertinage Inspiration im Überfluss. Sie berauschte mich sexuell wie eine Droge, ich konnte nicht genug davon bekommen. Deshalb störte es mich auch nicht, wenn sie mit anderen Männern Sex hatte. Im Gegenteil: jeder Schwanz, der sie zum Orgasmus brachte und der seinen Samen in sie vergoss vergrößerte nur den Reiz, den Alisha für mich ausstrahlte, ihre sexuelle Attraktivität.

Genau aus diesem Grund fieberte ich mit, welche neuerlichen Perversionen ihr 68jähriger Silver Daddy wieder für sie ausgeheckt hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auch wenn keiner von uns mit dem gerechnet hätte, was Hermann ihr nach ein paar Tagen vorschlug.

+++

Es war am Mittwochabend, als Alisha sich bei mir meldete. Ich hatte für ein Filmprojekt in Berlin zu tun und war die ganze Woche über unterwegs. Hermann hatte ihr auf Whatsapp nähere Instruktionen geschickt. Wenn sie weiterhin für ein neues Mehrgenerationen-Abenteuer bereit sei, dann solle sie sich Freitagnachmittag freihalten. Er würde sie abholen und einen Ausflug mit ihr machen. Den Abend und die Nacht würde er in einem Hotel im Taunus mit ihr verbringen.

„Kein Tennis diesmal?"

Meine Frage brachte Alisha zum Grinsen. Seit ich ihr eine professionelle HD-Webcam gekauft hatte, waren unsere Videocalls immer sehr lebensecht. Sie saß in ihrem Lesesessel, ein Glas Rotwein in der Hand, war vorher offenbar in der Dusche gewesen. Sie trug nur ihren seidenen Morgenmantel, geöffnet, so dass ich ihren nackten Körper in seiner ganzen Schönheit in der Kamera sehen konnte.

„Sieht nicht so aus. Obwohl, wer weiß, vielleicht hat er ja Freunde im Taunus, die mit mir spielen wollen."

Die Doppeldeutigkeit ihrer Worte sorgte gleich wieder für Regungen in meiner Hose.

„Hat er denn keine weiteren Hinweise gegeben?"

Alisha schüttelte den Kopf: „Nein. Er hat mir nur gesagt, dass er ein Outfit für mich bestellt hat, das bis Freitag geliefert wird. Das solle ich tragen. Und dass ich bequeme, flache Schuhe anziehen soll."

Interessant. Was heckte Hermann schon wieder aus? Wer würde noch dabei sein? Handelte es sich um den Präsidenten? Unwahrscheinlich, der war jünger als Hermann. Freunde von ihm? Arbeitskollegen? Ein Bruder womöglich? Es blieb komplett offen. Alisha war gezwungen, sich komplett auf Hermann einzulassen, ihm absolut zu vertrauen. Das war nicht ohne Risiko, aber machte natürlich auch den Reiz des Spiels aus. Und Alisha spielte mit, voller Begeisterung, statt nur ein willenloses Objekt für Hermanns Triebe zu sein.

„Ich bin wirklich beeindruckt von dir, dass du da so cool mit umgehst. Wer weiß, was auf dich wartet!"

Alisha grinste: „Ja, aber das macht es ja gerade so aufregend. Ich habe einen Narren an Hermann gefressen. Er weiß genau, wie er mich für seine Spielchen gewinnen kann. Die Vorstellung, mich ihm auf diese Weise auszuliefern, treibt mich in den Wahnsinn. Mein Kopfkino rast von einem Szenario zum nächsten, ich kann nur noch an Freitag denken, bin dauergeil wegen ihm. Es ist wie eine Sucht!" Sie lachte.

„Er hat angedeutet, dass du Sex mit jemandem haben sollst, der um einiges älter ist als er, also sicher jenseits der 70. Was denkst du darüber? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, wenn ich ehrlich bin. Das wäre ja wirklich ein Greis!"

Sie kicherte: „Na ja, dank der modernen Medizin ist das doch gar nicht mehr so abwegig. Ich finde den Gedanken sehr faszinierend. Was ihn erregt, wie er auf mich reagiert, wie er mich berühren möchte... wie sein Körper sich anfühlt, sein Penis, wenn er in mir ist... aber vielleicht möchte er ja auch nur nackt mit mir kuscheln, wer weiß?"

Unsere Mutmaßungen über Hermanns Pläne sorgten schnell für gegenseitige Erregung, so, dass wir schon bald beide vor den Kameras masturbierten.

+++

Am nächsten Tag um die Mittagszeit schickte mir Alisha Fotos von sich auf Whatsapp. Ich saß gerade in einem Meeting und versuchte, keinen roten Kopf zu bekommen. Offenbar war das Paket für sie angekommen.

Auf einem Foto zeigte sie mir die Unterwäsche, die sie tragen würde, noch in der geöffneten Verpackung. Es war ein edel verarbeitetes Ensemble von Slip und BH aus fliederfarbenem Satin mit dezenten Spitze-Verzierungen, körperbetont geschnitten, aber nicht zu knapp. Ich kannte die Marke, Hermann hatte tief in die Tasche gegriffen. Daneben lag noch ein cremefarbenes Sommerkleidchen. Beides sah sehr mädchenhaft aus, ganz anders als Alishas sonstiger Stil. Ich war neugierig, wie es ihr stehen würde.

Zum Glück schickte sie direkt im Anschluss ein paar Bilder von sich, wie sie damit vor dem Spiegel in ihrem Flur posierte. Erst nur in Unterwäsche, dann mit dem Kleid. Und in der Tat, es war erstaunlich -- sie wirkte plötzlich ganz anders, nicht mehr wie der verruchte Sukkubus, als der sie sonst auftrat. Sie sah aus wie ein Teenager, jung, sexy und vital, unschuldig und unverdorben. Wie ein komplett anderer Mensch!

Es war glasklar, welchen Eindruck Hermann mit diesem Outfit erwecken wollte.

Am nächsten Tag um 14 Uhr schickte mir Alisha wieder ein Foto von sich. Und das hatte es in sich. Sie trug das kurze, dünne Kleid, unter dem sich der Abdruck ihres Höschens zeigte. Dazu hatte sie pinke Socken und weiße Stoffschuhe angezogen. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die rechts und links herunterbaumelten. Sie trug Ohrringe (ein ganz seltener Anblick bei ihr!) und eine schlichte goldene Halskette. Dazu einen dezenten violetten Lippenstift. Sie hatte einen Fuß aufgestellt und posierte mit kokettem Kussmund in die Kamera. Nun sah sie wirklich aus, als ob sie gerade auf dem Weg zur Tanzstunde war.

Ihr Anblick sorgte bei mir sofort wieder für warme Gefühle, auch wenn ich nicht verhehlen konnte, dass ihr jugendliches Aussehen mich irritierte. Natürlich wusste ich, dass sie volljährig war, aber trotzdem...

Sie hatte zu dem Bild dazu geschrieben, dass Hermann sie gleich abholen würde, es wurde also ernst. Was ihr bevorstand, wussten wir nicht. Ihr Outfit legte natürlich gewisse Assoziationen nahe, aber trotzdem war alles offen. Brennende Neugier erfüllte mich, zu gerne hätte ich Alisha zu ihrem Date begleitet, oder sie zumindest anschließend wieder empfangen.

Aber ich war 700 Kilometer von ihr entfernt und würde das wohl auch bis mindestens Mitte nächster Woche noch sein. Ich musste also aus der Distanz mit ihr mitfiebern und hoffte, dass sie mich über Whatsapp auf dem Laufenden halten würde.

„Schreib mir was Hermann sich ausgedacht hat, ok?"

Alisha antwortete nur ganz knapp: „Klar, mach ich! Muss los, H ist da." Es kam noch ein Kuss Emoji.

Dann war sie unterwegs. Auf dem Weg in ein neues Abenteuer.

+++

Immer wieder schaute ich auf mein Smartphone, aber ohne dass eine Nachricht von Alisha kam. Die arme technische Assistentin des Produktionsstudios, mit dem ich für das Projekt zusammenarbeitete, entschuldigte sich irgendwann bei mir, dass es so lange dauere. Dabei hatte sie überhaupt keinen Grund dafür. Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Gedanken an diesem Freitag-Nachmittag bei meiner Geliebten und ihrem heißen Rentner-Sex waren.

Erst um halb sechs Uhr abends meldete sich Alisha wieder, zuerst nur mit dem „smiling face with hearts" Emoji. Ich schickte nach ein paar Minuten ein „?" zurück. Sie antwortete knapp: „Gleich. Sind am Einchecken". Ich hatte mich gerade mit einem kalten Getränk in einem Biergarten an der Spree in Friedrichshain in einer bequemen Strandliege niedergelassen. Die Neugier zerriss mich innerlich. Die zahlreichen knapp bekleideten, reichhaltig tätowierten jungen Frauen in meiner Umgebung trugen auch nicht gerade dazu bei, dass sich die Anspannung lockerte.

Nach ein paar Minuten kam die nächste Nachricht von Alisha auf Whatsapp:

„Sind im Hotel eingecheckt. Total krasser Luxus-Laden im Taunus. Gleich gehen wir ins Spa und danach Essen. Die haben einen Michelin-Stern lol"

„Wie lief das Date? Was habt ihr getrieben? Gib mir Details, los! :)"

Alisha schickte eine Flut von Emojis, die offenbar einen Zustand von emotionalem Hochgefühl andeuten sollten.

„Es war der HAMMER! Wunderschön! Aber ich muss es dir im Detail erzählen. Dazu habe ich heute keine Zeit fürchte ich."

„Och nö... das Warten ist so grausam!!!"

Alisha sandte einen Lachsmiley, dann schrieb sie wieder:

„Das weiß ich, aber Hermann braucht jetzt meine Aufmerksamkeit ;)"

Und ein paar Sekunden später kam ein Foto, das Alisha auf einem luxuriösen Hotelbett kniend zeigte, ihr Kleid über die Hüfte hochgerutscht, der Slip herabgezogen, so dass ihr weiterhin blau schillernder Po entblößt war. Sie hatte den Kopf gedreht und grinste in die Kamera. Im vorderen Bildausschnitt sah man ein paar elegante Herren-Lederschuhe und einen stattlichen erigierten Penis, der in eindeutiger Absicht auf Alisha zeigte. Es war auch so offensichtlich, wer das Foto aufgenommen und mir geschickt hatte. Trotzdem kam noch eine Nachricht hinterher:

„Deine kleine Alisha war heute ganz besonders artig und hat sich eine große Belohnung verdient. Die werde ich ihr jetzt verabreichen. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür. Ab morgen steht sie dir wieder zur Verfügung ;)"

Hermann, du perverser Lustmolch!

Natürlich hatte ich Verständnis dafür. Auch wenn mir das Warten schwerfallen würde.

„Aber klar doch, nur zu. Schickt ein paar Bilder ;)"

Alisha würde also den Rest des Tages und mit Sicherheit auch die Hälfte des nächsten Tages damit verbringen, zwischen Sauna, Massage und Sterneküche von Hermann nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden. Und ich gönnte es ihr!

Das bedeutete für mich, mir Gedanken über die Abendplanung zu machen. Ich kannte ein paar Leute in Berlin, die schon vor meiner Kamera gestanden und sicher ein paar Ideen hatten, wo man an einem Freitagabend ein bisschen frivolen Spaß haben konnte...

+++

Die Nacht war dann auch standesgemäß eskaliert und nach Kneipentour und Party im KitKat bis früh morgens wachte ich in einem Bett auf, das sich definitiv nicht in meinem Hotelzimmer befand. Eng an mich gekuschelt war Nadine, die ich noch aus Frankfurter Club-Tagen kannte, bis sie ihr Auskommen als Fetish-Model in der Hauptstadt gesucht hatte, auf der anderen Seite schnarchte ihre WG-Mitbewohnerin Chantal, eine sehr attraktive junge Transfrau. Die beiden teilten mehr als nur eine Wohnung...

Das Kondom steckte noch auf mir, Lippenstiftspuren und rote Kratzer dekorierten meine Brust -- alles deutete darauf hin, dass der Abend ein befriedigendes Ende genommen hatte. Zahlreiche explizite Fotos in meinem Telefon dokumentierten den Exzess. Dazwischen waren auch einige Bilder, die mir Alisha seitdem auf Whatsapp geschickt hatte, oder vielleicht war es auch Hermann, genau konnte ich das gar nicht sagen.

Ich sah wie sie mit Hermann auf dem Bett fickte, auf dem Balkon des Hotelzimmers, im Spa-Bereich, wie sie in einem eleganten Abendkleid beim Essen saß (aber ohne Höschen, wie das unter dem Tisch aufgenommene Bild unter Beweis stellte), wie sie im Hotelzimmer unter der Dusche kniete und an seinem Schwanz lutschte, wieder im Bett beim Ficken (anscheinend morgens), ein weiterer Spa-Besuch mit zahlreichen Nacktbildern von ihr... dazu mindestens drei unterschiedliche Cumshots auf Pussy, Brust und Gesicht, um auch ja keinen Zweifel an Hermanns Potenz zu lassen.

Und natürlich hatte er seinen Spaß daran, mir mit diesen Bilder zu zeigen, wie ordentlich er es Alisha besorgte. Die beiden waren definitiv auf ihre Kosten gekommen.

Ich verbrachte noch den Nachmittag mit meinen beiden Feierbekanntschaften. Erst zu dritt unter der Dusche, dann bei Pizza und Champagner, und als Chantal noch ein Tütchen Schnelles aus ihrer Kommode zauberte, auch wieder im Bett. Ausufernder Sex brachte mir genügend Ablenkung, um mir weniger das Gehirn über Alishas Abenteuer zu zermartern.

Erst am frühen Abend war ich zurück in meinem Hotel. Ich setzte mich in den Barbereich, trank etwas und wartete darauf, dass Alisha sich melden würde. Sie hatte mir gegen 18 Uhr geschrieben, dass sie und Hermann auf dem Heimweg waren, nachdem beide noch einen weiteren Tag im Spa des Hotels verbracht hatten. Um 19 Uhr wollte sie bei mir anrufen.

Immer noch (oder wieder) leicht berauscht machte ich es mir dann im Hotelzimmer vor der Webcam gemütlich. Ich hatte Alisha natürlich auch ein paar Bilder von meinem Abend geschickt, es war mir wichtig, dass wir beide uns immer auf dem Laufenden hielten, was wir jeweils so trieben und mit wem. Ich war nun aber vor allem darauf gespannt, was Alisha vom gestrigen Nachmittag zu berichten hatte. Mit wem sie sich wo getroffen hatte und was sich dort abspielte.

Um kurz nach sieben signalisierte mir Skype den Eingang ihres Anrufs.

+++

Ich hatte meinen Laptop an den riesigen Hotel-Fernseher angeschlossen, so dass ich Alisha im Großformat sehen konnte. Sie saß wieder auf ihrem Sessel, hatte ein Glas Rotwein in der Hand und strahlte in die Kamera. Die Entspannung nach zwei Tagen Spa und gutem Sex war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie trug wieder das Kleid, das sie auch gestern für ihr Date angezogen hatte. In dem Winkel, wie ihre Webcam sie filmte, konnte ich sehen, dass sie ein knappes schwarzes Höschen darunter trug.

Ich musste grinsen: „Hey na, du siehst ja ganz schön erholt aus! Ich nehme an, du hattest eine schöne Zeit mit deiner Rentnergang?"

Alisha lachte: „Wenn du wüsstest! Aber ja, ich hatte in der Tat zwei unglaublich schöne Tage im Taunus."

„Das konnte ich auf den Bildern sehen! Hermann hat wieder keine Kosten und Mühen gescheut, um dich zu verwöhnen, oder?"

„Na ja, wer hier wen verwöhnt ist wohl die Frage!" Sie kicherte: „Aber stimmt schon, das Hotel war richtig edel, so ein ganz schickes teures Landhotel, da standen nur Luxuskarren davor, die Gäste Banker und Unternehmer mit ihren Gattinnen, eher fortgeschrittenes Alter. Die haben ganz schön Augen gemacht, als ich aus Hermanns Porsche gestiegen bin."

„Er fährt Porsche, ernsthaft?" Ich schüttelte den Kopf. Irgendwie passte es aber auch zu ihm.

„Ja, sogar Cabrio, so einen richtigen Oldtimer, Baujahr 1994."

„Oldtimer? Aus den Neunzigern? Willst du mich verarschen?" Ich war fassungslos.

„Na ja, für euch ist das nicht so lange her, aber ich war da ja noch nicht mal geboren!"

Alisha lachte herzhaft. Da hatte sie natürlich recht. Ich vergaß manchmal, dass auch zwischen uns ein ziemlich großer Altersunterschied bestand.

„Den Bildern nach zu schließen, hattest du gestern Abend und heute vor allem mit Hermann Sex. Das war sehr ansehnlich. Er besorgt es dir gut, das kann man sehen."

Sie bekam ein breites Lächeln im Gesicht und nickte: „Ja, der Sex mit ihm ist einfach himmlisch. Er ist unersättlich. Wir hatten fünf Mal Sex in 24 Stunden. Das erste Mal gleich nach der Ankunft im Hotel, dann später im Spa-Bereich, abends nach dem Essen, am nächsten Morgen vor dem Frühstück, und dann noch mal im Spa."

„Wahnsinn!" Ich war ehrlich erstaunt. Was für eine Potenz bei dem alten Herrn. „Und das alles ohne Hilfsmittel?"

Alisha kicherte: „Ja, das ist ganz natürlich bei ihm. Er macht ja viel Sport, lebt gesund. Er benutzt aber auch gerne einen Cockring. Und ich habe dieses stimulierende Gleitgel, das wirkt auch wahre Wunder bei ihm!"

Also nicht ganz ohne Hilfsmittel. Trotzdem sehr beeindruckend.

„Und weißt du was?" Alisha schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an. „Gestern hatte ich auch zum ersten Mal Analsex mit Hermann. Es war wunderschön, er hat es sehr genossen."

Ich musste schmunzeln: „Das freut mich für euch! Meinst du er ist auf den Geschmack gekommen?"

„Ja, ich glaube schon. Vor allem war er überrascht, wie sehr ich darauf abfahre. Das gehört jetzt definitiv zu seinem Repertoire, glaube ich."

Nach und nach wurden die beiden also immer vertrauter, Hermann bekam immer mehr Zugang zu Alishas intimsten Vorlieben.

„Und wann darf er dir die erste goldene Dusche verpassen?"

Sie lachte: „Oh je, das Thema habe ich noch gar nicht angesprochen. Aber schön wäre es natürlich. Ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich ihn dazu kriegen kann."

„Frag ihn doch einfach, was soll schon schiefgehen. So durchtrieben, wie Hermann ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es ihm gefallen wird. Vor allem wenn du ihn darum bittest, dich anzupinkeln, weil es dich so geil macht. Wer bei klarem Verstand kann da schon widerstehen!"

Alisha nickte mit dem Kopf: „Ja, da hast du sicher recht. Ich werde es ihm bei der nächsten Gelegenheit vorschlagen. Das wäre wirklich wunderschön, ihn trinken zu dürfen."

In meiner Hose regte es sich schon wieder gewaltig, weshalb ich sie aufknöpfte und meinen Schwanz herausholte. Als Alisha dies sah, grinste sie anzüglich: „Na, gefällt dir der Gedanke, dass Hermann mir in den Mund pinkelt? Direkt nachdem er mir in den Arsch gefickt hat?"

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