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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 04

Geschichte Info
Die erotische Spannung zwischen Hermann und Alisha nimmt zu.
3.5k Wörter
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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 4

(c) Astrum Argenteum 2022

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

Ich konnte merken, wie sehr das Treffen mit Hermann Alisha erotisiert hatte. Es war, als ob sie verzaubert war. Sie glühte vor Freude und strahlte eine enorme sexuelle Erregung aus. Aber genauso spürte ich die Dynamik von Dominanz, die hier im Spiel war. Ich war gespannt, auf was ihr Abenteuer noch alles hinauslaufen würde!

Alisha masturbierte verträumt, während sie gleichzeitig mit ihrem Fuß meinen Penis rieb. Ihre Erzählung, dazu die entspannte, erotische Situation hier auf dem Balkon, heizte in mir langsam aber sicher das Verlangen an.

Sie sprach weiter.

„Irgendwann stand ich dann nackt vor ihm, stand einfach nur da und lächelte ihn an. Er hätte in dem Moment alles mit mir tun können, ich war so willig, bebend vor Geilheit. Aber er schaute mich einfach nur an, lang und intensiv. Dann machte er eine Geste mit der Hand, dass ich mich drehen solle. Ich tat es, drehte mich um, damit er meinen Po und meine Rückseite betrachten kann. Er musterte mich ausgiebig, ich kam mir vor wie bei einer Fleischbeschau. Es war so unglaublich erregend!"

Ich hatte die Szene bildlich im Kopf, meine Erektion wuchs und wuchs.

„Er machte mir wieder Komplimente, wie hübsch ich bin, wie fit und trainiert. Dass ich ihm sehr gut gefalle. Ich bedankte mich für seine Worte, sagte ihm, dass mich das sehr freut, und dass ich ihn auch sehr attraktiv finde. Er lächelte. Dann fragte er, ob ich ihn auch nackt sehen will. Es war natürlich wieder so eine rhetorische Frage. Ich versuchte mir nicht ansehen zu lassen, wie sehr mich das erregte, wie sehr ich in dem Moment am liebsten schon gebettelt hätte, dass er mich anfasst. Natürlich sagte ich: ‚Ja! Total gerne!'. Er zog sich dann vor mir aus, ganz langsam und bedacht, mit klaren routinierten Bewegungen, und legte seine Kleider in einen Spind."

„Und, wie sah er aus? Was hat er in der Hose? Erzähl!" Ihr quälend langsamer, detailgetreuer Bericht trieb mich in den Wahnsinn.

„Er ist wirklich sehr, sehr attraktiv!" Alisha untermalte ihre Aussage mit Gesten und Mimik, die ihr ehrliches Empfinden unterstrichen. „Er ist nicht gerade schlank, hat sicher 85 Kilo oder mehr, aber er ist sehr gleichmäßig trainiert, man sieht es ihm an, dass er viel draußen ist und Sport macht. Er ist komplett gebräunt, so Typ mediterraner Lebemann, der Oberkörper ziemlich stark behaart, muskulöse Arme und Beine, ein bisschen Bauch ist da, aber das steht ihm sogar ganz gut, finde ich."

„Und? Da fehlt doch noch was in der Beschreibung!"

Sie lachte und wurde wieder rot.

„Nun, die pikanten Details, also, lass dir versichert sein, dass er sehr gut ausgestattet ist. Sehr schön, ansehnlich, perfekt in allen Belangen."

„Oh oh, muss ich eifersüchtig werden?"

Alisha warf mir einen lasziven Blick zu und griff mit ihren Zehen nach meiner Eichel, was mir ein Seufzen entlockte. Vorsichtshalber öffnete ich meine Hose, um ihrem Fuß mehr Raum zum Spielen zu geben.

„Niemand muss eifersüchtig werden wegen mir, ich habe genug satanische Pussy Power für alle von euch, das weißt du doch. Aber ich muss schon sagen, ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn so sexy finde, irgendwas ist da mit ihm, dem älteren Mann, die herbe Reife, die verkörperte Lebenserfahrung, das bringt etwas in mir zum Klingen, weißt du?"

Sie stöhnte leise, während die Bewegungen ihrer Hand in ihrem Höschen schneller wurden...es war nur allzu offensichtlich, wo genau Hermann sie zum Klingen brachte.

„Wir sind dann Duschen gegangen, gemeinsam, aber ohne uns anzufassen. Er hat noch Abstand gehalten, wollte mich wohl weiterhin beobachten. Deshalb habe ich für ihn eine schöne Show hingelegt, wie ich mich einseife, wie ich meine Brüste massiere, meinen Po, meine Pussy. Dann sind wir in die 90 Grad Sauna gegangen. Niemand sonst war da. Wir haben uns beide nach oben gesetzt und ein bisschen über das Spiel geplaudert."

„Ihr sitzt da nebeneinander in der Sauna, heiß und erregt, und sprecht über Tennis? Dein Ernst?"

„Ja, es war alles sehr ordentlich und gesittet. Aber weißt du, ich saß ihm schräg gegenüber, also habe ich mein Bein aufgestellt und angewinkelt, damit er meine Pussy sehen kann. Ich habe schnell gemerkt, dass ihm das gefällt. Als der Schweiß anfing zu laufen, bin ich immer wieder mit den Händen über meine Brüste gefahren, habe an meinen Warzen gezogen, die Feuchtigkeit auf mir verrieben. Dabei habe ich immer den Blickkontakt mit ihm gehalten. Sein Blick wanderte immer wieder über meinen Körper und zurück zu meinen Augen, dabei blieb er ganz ruhig, hat sich kaum bewegt, aber ich konnte sehen, wie sein Penis härter wurde, anfing sich aufzurichten. Es war extrem erregend, ihn auf diese Weise in Stimmung zu versetzen, ich kam mir vor wie eine antike Hetäre beim Tempeldienst, meine Geilheit stieg mit der Temperatur, und immer sein Blick auf mir, der mich maß und bewertete und auf die Distanz verzehrte..."

Sie stöhnte auf, ein erster Orgasmus schien im Anflug zu sein, aber sie ließ sich noch nicht kommen, noch war sie nicht bereit dafür.

„Ich hatte nur einen Wunsch in diesem Moment, dass er mich am Kopf packt und zwischen seine Schenkel drückt, mir seinen Schwanz in den Mund schiebt, mich nimmt, in der Hitze der Sauna, gierig und grob, um seine Lust mit mir zu befriedigen..."

Die sexuelle Energie, die gerade aus ihrer Erzählung auf meinen Balkon schwappte, nahm mir schier die Luft zum Atmen.

„Und dann? Hat er dich gefickt?"

Alisha lachte auf. „Nein! Dann kamen plötzlich noch drei andere Männer in die Sauna, die ich auch vorher schon gesehen hatte, wie sie mich beim Spielen angestarrt hatten. Alle auch so in Hermanns Alter. Sie grüßten ganz unschuldig, ob sie sich dazu setzen könnten, was sie natürlich sowieso einfach taten, aber mir war absolut klar, dass sie nur zum Spannen in die Sauna gekommen waren. Sie wollten aus der Nähe inspizieren, was der Hermann hier für ein geiles Stück am Start hatte."

„Boah nee ey, so ärgerlich!"

„Ja, total, das dachte ich auch, ich hatte vorher schon die ganze Zeit überlegt, ob ich Hermann einfach überfallen soll, direkte Aktion, keine Widerrede, ran an den Mann. Aber auch hier war es interessant, dass es ihn nicht zu stören schien. Er machte Small Talk mit den Männern, erklärte ihnen unsere „Story", wobei die drei immer wieder etwas zu lang und ausgiebig ihre Blicke auf meinem Körper hatten. Im Grunde gab Hermann an mit mir und hatte dabei eine Menge Spaß.

Mehrfach grinste er mich an, besonders dann, wenn einer der Männer etwas Doppeldeutiges oder Anzügliches über mich sagte, dann ruhten wieder alle ihre Blicke auf meinem nackten Körper. Und da verstand ich, wie Hermann tickte.

Ich fing ganz harmlos an. Gähnte, streckte mich, schloss die Augen. Wusste, dass in diesem Moment alle Augen auf meinen herausgestreckten Brüsten ruhten. Als ich mich wieder entspannte und die Augen öffnete, sah ich Zustimmung in Hermanns Blick. So lief der Hase also! Bei der nächsten Gelegenheit rieb ich ganz sorgfältig den Schweiß von meinem Körper herunter, von meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Oberschenkeln, und noch ein paar Mal meinen Brüsten, bis die Nippel schön hart waren. Die Blicke grillten mich dabei. Wieder sah ich Befriedigung, oder sogar Belustigung in Hermanns Augen.

Dann wurde ich wagemutig. Ich stand auf, legte mein Handtuch eine Reihe tiefer aus und legte mich dann auf den Rücken. Die Beine stellte ich angewinkelt auf, ganz leicht gespreizt. Das war der Jackpot. Ich sah sofort, wie zwei der Männer Erektionen bekamen, die sie zu verbergen versuchten, der Dritte wurde so nervös, dass er kurz darauf ankündigte, rauszugehen, ihm sei zu heiß. Ich schaute zu Hermann. Er grinste und zwinkerte mir zu. Ich würde auf jeden Fall für die nächste Zeit das Gesprächsthema Nummer 1 im Club sein."

Ich musste lachen: „Wow, Hermann der alte Player. Ich sags doch, er hat es faustdick hinter den Ohren!"

Alisha nickte und grinste schweigend in sich hinein, ganz die stille Genießerin. Sie drehte sich eine weitere Zigarette und zündete sie an, während ihr Fuß mittlerweile durch die Öffnung meiner Jeans gerutscht war. Ich war geil auf sie, aber ich musste auch hören wie es weiterging.

„Wir machten dann eine Pause zum Abkühlen und Ausruhen. Hermann und ich gingen aus der Sauna raus, die anderen beiden Männer warteten noch einen Moment, bis sie uns folgten, vermutlich, weil sie erst ihre Schwellungen wieder in den Griff bekommen mussten. Wir duschten uns eiskalt ab und stiegen ins Tauchbad, dann gingen wir in den Ruhebereich.

Hermann legte sein Handtuch auf eine Liege und holte uns etwas zu trinken für uns aus einem Kühlschrank, der dort für alle zur Verfügung stand. Ich nahm mir einen der Bademäntel, die in einem Regal für Gäste bereitlagen und zog ihn an. Gerade als auch die anderen Männer wieder aus der Sauna kamen. Als Hermann sah, dass ich den Bademantel zumachte, schaute er mich an, grinste und schüttelte den Kopf. Ich verstand sofort. Er wollte, dass ich meine Nacktheit für ihn und für die anderen offen zeige."

„Wow! Was ein Schlawiner!" Ich war ehrlich beeindruckt. Das Bild von Hermanns Persönlichkeit nahm von Minute zu Minute mehr Gestalt an in meinem Kopf. Die Persönlichkeit eines durchtriebenen, mit allen Wassern gewaschenen Playboys, dem meine Lebensgefährtin Hals über Kopf verfallen war.

„Ja, ich sag dir, solche Momente kamen nun einer nach dem anderen, die kann ich gar nicht mehr alle erzählen. Die Selbstverständlichkeit, mit der er schon beim ersten richtigen Treffen sofort die Kontrolle übernahm, ich bekam weiche Knie, ich schwör. Es machte mich so unfassbar geil, wie er anfing mich zu dirigieren, seinen Spaß mit mir zu haben, ohne mich überhaupt nur einmal anzufassen in der Sauna. Das gefiel ihm richtig gut. Mir aber auch, offensichtlich."

„Den anderen Männern sicher auch!" Ich lachte laut und stellte mir ihre verstörten Gesichter vor, ihre geilen Gedanken, ihr Neid auf Hermann. Von mir und den vielen anderen Männern und Frauen in Alishas Leben wussten sie ja nichts (zum Glück!), die Ahnungslosen!

„Oh ja, darauf kannst du wetten!" Alisha lachte ebenfalls, was sich zu einem kleinen Anfall steigerte, bevor sie die nächste pikante Episode erzählte.

„Die anderen drei lagen etwas entfernt von uns, am Schwimmbecken, weit genug damit es so aussah, als ob sie uns unsere Privatsphäre ließen, aber natürlich nah genug, damit sie spannen konnten. Also stand ich nach ein paar Minuten auf, ging mit offenem Bademantel auf das Becken zu, stellte mich an den Rand und ließ den Mantel dort zu Boden gleiten. Nackt, in meiner ganzen Pracht, stand ich direkt vor den Männern und machte dann einen eleganten Kopfsprung ins Wasser."

„Wow, unglaublich, du bist so ein geiles Stück, Alisha!"

„Dann bin ich ein paar Bahnen geschwommen, immer schön an ihnen vorbei, hin und her, hin und her, auch mal zwei Bahnen auf dem Rücken, damit sie wirklich was zu Sehen haben. Und was haben die geglotzt, meine Herren!"

Sie lachte und drückte ihre aufgerauchte Zigarette wieder aus. Unten am Mainufer sang ein Betrunkener Teile einer Verdi-Oper, gar nicht mal schlecht. Ich goss uns beiden Rotwein nach und leerte die Flasche.

„Vielleicht hättest du den Männern dort direkt ein unmoralisches Angebot machen sollen? Oder noch besser, vielleicht hätte Hermann das tun sollen. Du hättest die vier doch sicher locker auf einmal vernascht!"

Alisha bekam ein breites Lächeln im Gesicht, aus dem ich die Essenz all ihrer sexuellen Eskapaden der letzten Jahre herauslesen konnte, es war das Grinsen eines tabulosen Sukkubus.

„Ja, das wäre wunderschön gewesen, gleich vier stattliche Herren auf einmal die mich rannehmen. So aufgeheizt, wie die waren, wäre das sicher ein sehr spritziges Vergnügen geworden!" Sie lachte herzhaft. „Aber natürlich weiß ich noch nicht, wie offen Hermann für solche Experimente ist. Er wollte mich in der Situation vor allem Vorführen, das habe ich schon genau erkannt. Ich glaube, für ihn war das auch so ein Statusding, er hat damit den anderen gezeigt wer der Silberrücken im Haus ist."

„Und es ist dein Silberrücken!"

„Exakt! Wenn er darauf stehen sollte, mich mit anderen Männern zu teilen, dann bin ich natürlich nicht abgeneigt. Gerade wenn da so eine Machtdynamik im Spiel ist, stelle ich mir das sehr reizvoll vor. Aber das muss er natürlich entscheiden. Ich bin seine Begleitung. Sein Spiel, seine Regeln!"

Es war faszinierend für mich zu sehen, wie bereitwillig Alisha sich auf die dominante Rolle von Hermann einließ und sich ihm unterordnete. Das war eine Seite von ihr, die ich noch nicht wirklich kannte. Klar, sie stand ziemlich auf Erniedrigung und sogar Schmerzen, das war kein Geheimnis, aber sie suchte diese Erfahrungen dann meistens auch sehr selbstbewusst. Wenn sie eines nicht war, dann devot. Sie war im Gegenteil der stolzeste Mensch, den ich überhaupt kannte. Ein falsches Wort auf der Straße reichte bei ihr manchmal schon, um Leuten Schläge anzudrohen (die bei ihr, das muss man immer dazu sagen, die Schläge einer erfahrenen Kampfsportlerin waren).

Und nun war sie plötzlich sanft und fügsam wie ein Kätzchen, sobald ihr Silver Daddy im Spiel war. Bemerkenswert. Sie sprach weiter.

„Wir machten dann noch einen Saunagang, bei dem die drei auch wieder dabei waren und so gingen auch die Spielchen weiter. Aber die ganze Zeit über hat mich Hermann kein einziges Mal angefasst."

„Du armes Ding! Das muss dich innerlich zerrissen haben!"

„Es war schon nicht leicht, immer die Fassung zu behalten, in der Tat!" Sie kicherte, wurde dann aber plötzlich ernst. „Aber verstehst du, das war seine Art, mich zu prüfen. Er wollte wissen, ob ich zu den Dingen stehe, die ich sage, ob der Schein trügt oder authentisch ist."

„Ob du so versaut bist, wie du von dir im Internet behauptest!"

„Haha, genau! Aber die Prüfung war damit noch nicht vorbei. Nach der Ruherunde gingen wir wieder duschen und danach in die Umkleide. Ich fühlte mich schon total ungezwungen, nackt mit Hermann zu sein, so schnell war das gegangen, ich hatte ein richtig gutes Gefühl mit ihm. Am liebsten wäre ich gleich noch nackt mit ihm in die Bar gegangen! Aber das war ja nun nicht diese Art von Club, leider.

Also habe ich mich wieder angezogen. Und wie ich gerade meine Kleider rauslege, sagt Hermann: „Warte!" und holt ein feines Papieretui aus seinem Spind. Er reicht es mir und sagt: „Zieh das an!". Es war das Höschen hier." Sie glitt mit ihren Fingern liebevoll über den pinken Spitzenstoff, dann begann sie wieder ihre Klitoris zu reiben.

„Er schenkte mir Unterwäsche. Und weißt du, nicht einfach nur so, kavaliermäßig, oh nein!"

„Nein?"

„Was er sagte, war: jedes Mal, wenn wir uns zum Tennis-Spielen treffen, wird er mir Unterwäsche schenken, die ich nach dem Match anziehen soll, wenn wir Essen gehen und anschließend die Nacht miteinander verbringen werden. Er möchte, dass ich Dessous trage, die er für mich aussucht."

„Wow, das ist ja sehr direkt, sehr fordernd. Auch sehr heiß, irgendwie."

Alisha keuchte vor Erregung, ausgelöst durch ihr eigenes Kopfkino und ihre unermüdlichen Finger.

„Ja... ja... oh gott... aber, ...aber da kommt noch mehr. Er möchte, dass ich kurze, körperbetonte, elegante sexy Kleider trage, wenn wir ausgehen, hochhakige Schuhe, er kauft mir auch Kleider, wenn ich möchte, sagt er... puh, ja...mhm..."

Sie war dabei, davon zu gleiten in die samtweichen Welten ihres Orgasmus, aber vorher wollte ich noch wissen, warum sie so früh zuhause war. Alisha riss sich noch einmal zusammen.

„Ich glaube ich musste es ihm gar nicht erst sagen, dass ich auch ohne das Unterwäsche-Präsent mit ihm ins Hotel gegangen wäre... ich war so geil auf ihn, die ganze Situation machte mich schon wieder so willig, es war sicher hochnotpeinlich von außen anzusehen, wie ich am herumkrebsen war. Ich zog seinen Slip an, mein Kleid darüber und dann gingen wir in die Club-Bar.

Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten Cocktails. Ich fühlte mich so gut in dem Moment, dass ich Unterwäsche von ihm trug, womit er noch ein Stück mehr seinen Anspruch auf mich erhob. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin in dem Moment, zwischen meinen Beinen glühte es, ich dachte ich muss jeden Moment in Flammen aufgehen."

„Und wann hat er dich denn endlich von deinem Leiden erlöst?"

Alisha lachte: „Das ist es ja gerade -- er hat es nicht!"

„Wie? Ihr habt gar nicht miteinander gefickt heute Abend?" Ich war perplex. Alishas ausgeprägte Geilheit machte plötzlich sehr viel mehr Sinn.

Sie lachte: „Nein! Er hat mich geteased, der grausame Herr, den ganzen langen Abend lang. Und weißt du, wie? Wir haben total nett geplaudert, um ernste Dinge und Blödsinn, aber auch über Sex und was er sich von mir wünscht. Er war sehr offen. Er hat seine Fantasien und Sehnsüchte sehr viel detaillierter offenbart als zuvor in den Chats und Nachrichten. Und ich muss sagen, da war schon eine Menge wildes Zeug dabei."

Endlich wurde es verdorben, darauf wartete ich schon den ganzen Abend!

„Ich wollte nicht zu needy rüberkommen, aber natürlich habe ich ihm gesagt, dass die Sachen für mich in Ordnung sind. Dass ich das gerne mit ihm machen möchte, dass ich da Lust drauf habe. Das ich ihn gerne glücklich machen will. Das letzte ist mir eher so rausgerutscht, aber da war schon meine Fotze am Sprechen. Nach dem zweiten Cocktail war ich auch schon in der Stimmung, um an Ort und Stelle vor ihm auf die Knie zu gehen und ihm einen zu blasen..."

„Na, hättest du mal gemacht, oder?"

„Ja, von wegen. Ich war so wuschig, ich hatte die ganze Zeit schon überlegt, ob ich ihn einfach fragen soll, ob er mich ins Hotel bringt, oder meinetwegen auf die Toilette, in ein Gebüsch, irgendwas, aber ich habe mich nicht getraut. Und dann --", sie hatte mittlerweile beide Füße an meinem Schwanz und rieb ihn fest mit beiden Sohlen, bald war sie reif, bald, gleich.... „dann fragte er mich selbst!"

„Nee!"

„Doch! Er fragt mich einfach so: „Würdest du jetzt mit mir schlafen?" Und ich so, alter äh was, ich bin perplex, werd rot, stammel, JA KLAR GERNE BITTE SOFORT WANN WO WIE, zumindest denk ich das, stattdessen sag ich irgendwas halb peinliches, so wie „aber ja, sehr gerne, da habe ich große Lust drauf, wollen wir ins Hotel fahren" und hasse mich schon im gleichen Moment, weil ich in meinem Kopf nicht sexy und verführerisch klinge, sondern wie Siri im Erwachsenenmodus, und in meinem Hirn geht aber schon das Kopfkino los und ich habe das Gefühl meine Pussy läuft aus, ich will ihn einfach nur in mir spüren, diesen wunderbaren alten Mann der mich so göttlich aus dem Konzept bringt und ich bin schon halb am Aufstehen und die Bedienung am Rufen, aber..."

„Aber?"

„Aber dann sagt er: „gut zu wissen"."

„Gut zu wissen?" Ich dachte ich höre nicht recht.

„Gut zu wissen. Es sei gut zu wissen, dass ich mit ihm geschlafen hätte, auch nach dem, was er mir vorgeschlagen hatte. Und genau deshalb würde er heute nicht mit mir schlafen wollen. Damit ich noch eine Woche Zeit zum Nachdenken habe. Damit bei unserem nächsten Treffen alles passieren kann, was wir besprochen haben, ohne dass jemand (also ich) sagen könne, dass ich nicht vorbereitet war. Danach haben wir noch etwas gegessen im Club. Und dann hat er mich nachhause gefahren."

„Was sagt man dazu! Koitus interruptus Hermaniensis?"

Alisha kicherte. „Na ja, der Koitus wurde ja gar nicht erst begonnen. Dafür gab es drei Stunden lang Vorspiel." Damit verstärkte sie noch einmal den Druck ihrer Füße auf meinem Penis. Ich grunzte vor Geilheit: „Wenn er doch wüsste, dass er alles schon heute hätte haben können, mit deiner vollen Einwilligung, einfach weil du so ein dauergeiles, tabuloses Miststück bist!"

Alisha zog ihr Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Sie trug keinen BH. Ich streifte langsam meine Hose nach unten und befreite mich von meiner Shorts. Es war soweit, die Spannung würde sich gleich entladen...

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