Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1

Geschichte Info
Das nächste Abenteuer steht bevor, die Spannung steigt.
3.4k Wörter
4.63
3.8k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(c) Astrum Argenteum 2023

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

Der Mittwochabend hatte damit geendet, dass mein Freund Jerôme und ich Alisha um Mitternacht in der Grünanlage am Mainufer im Sandwich erst zum Orgasmus brachten und dann beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten.

Der Donnerstagmorgen begann damit, dass ich durch Alishas Lippen geweckt wurde, die sich um meinen Penis geschlossen hatten. Als ich meine Augen öffnete, sah ich wie sie nackt neben meinen Beinen lag und verführerisch grinste. Ich grunzte ein „Guten Morgen" und rutschte in eine bequemere Lage. Bevor ich noch etwas sagen konnte, begrüßte mich Alisha: „Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, weil du dich vernachlässigt fühlst. Das möchte ich wirklich nicht. Es ist einfach eine wilde Zeit im Moment und ich reite auf einem unglaublichen High, das verstehst du doch."

Ich nickte, während mein Schwanz zwischen ihren Fingern anschwoll. Sie massierte mich sanft, während sie weitersprach:

„Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und das bleibst du auch, selbst wenn Hermann momentan viel Raum einnimmt. Ich weiß, dass du nicht eifersüchtig bist, aber ich verstehe auch, dass ich dir fehle."

Sie saugte mehrfach fest an meiner Eichel, die sofort ihre maximale Größe erreichte.

„Ich will nicht, dass du dich zurückgesetzt fühlst. Du ermöglichst mir dies alles und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Du weißt, dass ich jederzeit für dich da bin, wenn du mich brauchst..." -- sie leckte mir feucht über meine Hoden, dass ich eine Gänsehaut vor Erregung bekam -- „und ich fände es auch schön, gemeinsam mit dir und Hermann Sex zu haben. Er hat gestern so Andeutungen gemacht, dass er dich bei einem Szenario für mich einplanen will, wahrscheinlich schon diesen Freitag. Ich weiß nicht worum es geht, aber der Gedanke macht mich unheimlich an."

Sie schloss wieder ihre Lippen um meinen Schaft und begann intensiv zu lutschen. Dabei hielt sie den Blickkontakt, genauso wie ihr frivoles Grinsen. Schnell wurde es sehr feucht bei mir und der Saft begann ihr über die Lippen zu schäumen. Ich erwiderte ihr Grinsen und lehnte mich entspannt zurück: „Fuck, ja... Baby, genau das brauche ich jetzt." Ich keuchte, lange würde es heute nicht dauern: „Perfekt. Freitag habe ich noch nichts vor. Du kannst Hermann gerne ausrichten, dass ich für alle Schandtaten mit euch zur Verfügung stehe!"

Alishas Lächeln wurde wärmer und erstrahlte vor Liebe, während sie meinen Schwanz mit ihren Lippen massierte, bis ich lachend und stöhnend in ihren Mund ejakulierte. Sie schluckte, saugte meine Eichel sauber, leckte sich die Lippen und kicherte: „Oh prima, ich freu mich mega! Ich sag ihm sofort Bescheid!" Dann küsste sie mich.

Wir versanken in einem leidenschaftlichen, feuchten, spermagesättigten Zungenkuss, dann zog ich Alisha an den Haaren über meinen Oberkörper und verpasste ihr eine Reihe schallender Schläge auf ihren nackten Po mit der flachen Hand: „Auch wenn ich gestern schon eine Entschädigung dafür erhalten habe, dass du mich versetzt hast -- Strafe muss sein!"

Alisha schnurrte: „Oh ja, das habe ich verdient, definitiv!"

Ich lachte: „So oft wie du im Moment den Arsch versohlt bekommst, könnte man meinen, du legst es darauf an."

Sie lachte ebenfalls: „Tja, das weiß man leider nie genau bei mir. Aber ich würde nicht damit aufhören, wenn ich du wäre."

Und mit diesen Worten drückte sie den Kopf auf die Matratze und reckte ihren Po in die Höhe, auf dem bereits die Spuren meiner Finger leuchteten.

+++

Nachdem ich Alisha ordentlich verhauen hatte, waren wir beide wieder so geil geworden, dass sich noch ein schneller leidenschaftlicher Fick anschloss. Danach frühstückten wir entspannt auf der Dachterrasse. Alisha schrieb dabei mit Hermann über Whatsapp, der endlich ein paar Informationen rüberwachsen ließ. Und in der Tat: diesmal war ich eingeplant. Bei was genau allerdings, das blieb noch schemenhaft. Aber er wollte sich mit uns treffen, noch diesen Abend.

Das sorgte natürlich für Spannung. Alisha verbrachte den Tag in der Uni, ich in meinem Studio, und sicher war sie genauso wie ich mit den Gedanken die ganze Zeit woanders. Ich malte mir die unterschiedlichsten Szenarien aus, wie Hermann mich involvieren würde, während Alisha durch die faltigen Hände sexgeiler Greise gereicht wurde und so bizarr es war, ich musste gleich zwei Mal während der Arbeit masturbieren, so sehr erregten mich diese Gedanken.

Hermann hatte ein Café in der Altstadt vorgeschlagen, wo wir uns für 19 Uhr verabredet hatten. Ich traf mich dort mit Alisha, die nach der Uni noch beim Kickboxen war und direkt aus der Halle vorbeikam. Sie war frisch geduscht und trug eine ultraknappe rostrote Stretch-Hotpants, unter der sie erkennbar kein Höschen anhatte. Dazu ein bauchfreies, hautenges weißes Top, das ihre Brüste nicht nur erahnen ließ. Ein Outfit, das sie auch sonst öfters trug, aber heute garantiert vor allem für ihren Sugar Daddy angezogen hatte. Sie war vom Sport aufgeputscht, aber ich konnte genau sehen, dass ihre Erregung nicht nur vom Prügeln kam.

Wir waren beide einige Minuten früher da und suchten uns einen ruhigen Tisch, wo wir auf Hermann warteten. Alisha bestellte einen Aperol Spritz und rauchte, während ich genüsslich zur Kenntnis nahm, wie die anwesenden Männer Alishas Körper mit ihren Blicken sezierten.

Hermann traf ein paar Minuten nach Sieben ein. Er trug eine lässige Chino Shorts, ein weißes Hemd, das weit aufgeknöpft war, Segeltuchschuhe und eine Ray Ban, war braun gebrannt und wirkte, als ob er gerade von seiner Yacht gestiegen sei. Ich konnte instinktiv verstehen, worin sein Reiz für Alisha bestand. Er war ein Prachtexemplar eines reifen, vitalen und unbesorgten Mannes, der seine Schäfchen im Trockenen hatte und sich ganz und gar auf die Freude des Lebens konzentrieren konnte.

Er schaute sich kurz nach uns um und als er Alisha sah, kam er mit einem breiten Grinsen an unseren Tisch. In seiner linken Hand baumelte eine große Einkaufstasche aus Papier. Wir standen beide auf um ihn zu begrüßen. Alisha und Hermann umarmten sich, etwas inniger als man es erwarten würde und seine Finger glitten dabei für alle sichtbar über ihren Po, dann drehte sich Hermann zu mir und reichte mir die Hand: „Mein Lieber, es ist mir eine Ehre, dich kennenzulernen. Dein kleiner Engel hier schenkt mir so viel Freude und wenn ich es richtig verstehe, dann hast du daran keinen geringen Anteil!"

Ich erwiderte seinen Handschlag und lächelte freundlich: „Ja, es freut mich auch dich endlich persönlich kennenzulernen. Aber wieviel Anteil ich an euren Vergnügungen habe, da können wir vermutlich drüber streiten. Wenn Alisha sich etwas in den Kopf setzt, was sie haben will, dann ist sie nicht aufzuhalten. Aber sagen wir so, ich begleite das Ganze mit sehr viel Wohlwollen."

Hermanns Grinsen wurde noch breiter: „Das ist die richtige Einstellung! Dann wirst du sicher sehr interessiert sein, was ich für deine kleine Alisha als nächstes geplant habe. Und für dich!" Er schaute uns beide an, der Schalk glühte in seinem Gesicht, dann setzte er sich. Und machte uns ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten.

+++

Was Hermann uns vorschlug war ein neues Level an Verruchtheit, selbst für unsere Verhältnisse. Wobei -- was er vorbrachte war nicht wirklich ein Vorschlag. Dass Alisha an seinem Szenario teilnehmen würde war für ihn selbstverständlich und sie hatte innerlich natürlich auch längst zugesagt. Ihre Zustimmung war daher mehr eine Formalie. Was mich anging, so musste ich doch einen Moment nachdenken.

Denn Hermann war natürlich Hermann, so wie wir ihn mittlerweile kannten: kreativ und durchtrieben, immer mit einer Pointe in petto. Und die betraf in diesem Fall ganz eindeutig mich. Denn ich würde nicht einfach nur Teil eines Rollenspiels sein, von wegen. Hermann hatte mir eine Rolle auf den Leib geschrieben, die absolut perfide war, aber damit genau seinem Humor entsprach.

Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er meine inneren Abwägungen genoss. Da war er durch und durch Geschäftsmann, mit einem fast schon erotisch zu nennenden Verhältnis zum Verhandeln, Pokern und Gewinnen von Deals. Alisha grinste derweil verzückt über die Vorstellung, was ihr schon morgen alles widerfahren würde. Und am Ende war es ihr glückseliges Strahlen, dass mich über meinen Schatten springen und zusagen ließ.

Hermann lachte zufrieden und orderte eine Runde vom teuren Rheingauer Winzersekt für uns zum Anstoßen. Während das feinperlige Getränk unsere Sinne betörte (Alisha war definitiv schon beschwipst) besprachen wir die Details. Wann wir morgen an welchem Ort sein sollten, wie wir uns dort verhalten sollten, um unsere Rollen überzeugend spielen zu können, welche Outfits wir tragen sollten. Hermann hatte Kleidung für Alisha mitgebracht, sie befand sich in der Tüte. Was mich betraf, so mussten wir eine Zeitlang gemeinsam überlegen, was ein gutes Äußeres sein könnte, aber dann war es Alisha, die den passenden Vorschlag für mich machte.

Nachdem die inhaltlichen Aspekte des Szenarios besprochen waren, kamen wir auf ernstere Themen: „Glaubst du, dass du mit deiner Rolle klarkommst?" Hermann fragte mich gerade heraus, was ich zu schätzen wusste. Ich nickte: „Ja, da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Ob ich so gut schauspielern kann, ist eine andere Frage." Wir lachten beide. Dann hakte er noch einmal nach: „Und du bist wirklich nicht eifersüchtig? Wenn ich und andere deine kleine Freundin ficken?" Ich grinste. Er spielte mit mir, das wusste ich. Aber ich würde bei seinem Einsatz mitgehen. „Nun, wenn ich damit ein Problem hätte, wäre ich heute nicht hier, oder?"

Hermann nickte und drehte sich zu Alisha: „Was meinst du, sagt er die Wahrheit? Kein bisschen Eifersucht, wenn er weiß, dass ich dir gerade den Arsch verhaue?" Dabei umarmte er sie und ließ seine Hand lässig über ihre Brust baumeln. Alisha rückte näher an ihn heran und bestätigte dann meine Aussage: „Nein, er ist der am wenigsten eifersüchtige Mensch den ich überhaupt kenne. Und er teilt mich mit wirklich sehr vielen Männern."

Hermanns Grinsen wurde noch breiter. Er beugte sich ein Stück vor in meine Richtung: „So, so. Es würde dir also rein gar nichts ausmachen, wenn ich deine kleine Alisha jetzt mit auf die Toilette nehme und mir dort von ihr einen blasen lasse?"

Ich hatte es gewusst. Hermann der alte Player, immer hatte er noch einen Joker im Ärmel. Während ich versuchte, cool zu bleiben, bekam Alisha einen freudig-erstaunten Gesichtsausdruck und fing an zu kichern. Aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte Hermann sie schon an der Hand genommen und zog sie in Richtung der Innenräume des Cafés. Ich schaute den beiden nach, Alishas knackiger Po, auf dem Hermann ganz selbstverständlich seine Hand gelegt hatte, um sie ihrem Schicksal entgegenzuführen.

Die Chuzpe mit der Hermann seine Spielchen durchzog, war bewundernswert. Selbstbewusstsein und Überumpelung, eine entwaffnende Direktheit. So hatte er sicher auch seine Deals in der Businesswelt gemacht.

Ich nippte an meinem Sekt und schaute auf mein Handy. Nach einer Minute kam das erste Selfie von Alisha per Whatsapp. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihr Top nach unten gezogen und ihre Brüste freigelegt. Sofort regte es sich in meiner Hose. Nur Augenblicke später kam das nächste Foto von ihr. Sie hatte Hermanns Penis in der Hand und ihre Lippen um seine Eichel geschlossen. Weiterhin ruhte ihr Blick auf der Kamera und dadurch in meinen Augen. Das nächste Bild hatte Hermann gemacht, weil Alisha nun beide Hände an seiner Hüfte hatte, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen.

Meine Hose spannte nun schon spürbar. Ich räusperte mich, schaute mich verstohlen um, hoffte, dass man mir meine Erregung nicht ansehen konnte. Weitere Bilder folgten, auch ein kurzer Video-Clip von ein paar Sekunden. Alisha saugte, lutschte, leckte was das Zeug hielt. Etwa sieben Minuten nachdem die beiden gegangen waren, kam ein Video davon wie Hermann ihr über die Lippen und in den Mund spritzte. Alisha nahm alles auf, leckte mit ihrer Zunge die Spermaspuren von ihren Lippen und schluckte dann lächelnd Hermanns Geschenk. Danach kam noch ein Selfie auf dem beide zu sehen waren. Hermann hatte Alisha im Arm, deren Brüste weiterhin nackt waren und die immer noch ein paar weiße Tropfen auf der Wange hatte. Beide machten ein Duckface für mich, es war ganz großes Kino.

Als die beiden wieder nach draußen kamen, hatten wir alle ein Lächeln im Gesicht. Ich hob mein Glas und prostete ihnen zu: „Das war sehr beeindruckend, vielen Dank für die gute Show." Hermann grinste verschmitzt: „Hat es dir gefallen, ja? Kein bisschen eifersüchtig, gar nix?" Ich lachte und schüttelte den Kopf. Hermann hob ebenfalls sein Glas: „Na, dann mache ich mir keine Sorgen über den morgigen Abend. Lasst uns anstoßen auf eine wunderbare amour fou. Genießt das Leben, Kinder!" Wir stießen an, dann hob ich mein Telefon und richtete es auf Alisha: „Smile!" Sie grinste in die Kamera, während ich ein Foto von ihr machte. Der Geruch nach Sperma, der von ihr ausging, war penetrant. Ich tippte mit dem Finger auf meine linke Wange: „Du hast da übrigens noch was im Gesicht!"

+++

Hermann bestellte noch eine zweite Runde Sekt und wir plauderten ein bisschen persönlicher, über Arbeit, Karriere, seine Frau, Tennis und seinen Ruhestand zwischen Hessen und Côte d'Azur. Dann verabschiedete er sich von uns, vorher zahlte er noch die Rechnung. Beim Gehen übergab er Alisha die Tüte mit ihrem Outfit. Wir saßen noch ein paar Minuten, in denen Alisha sich anschaute, was ihr Silver Daddy für sie zusammengestellt hatte. Es war... speziell. Anders konnte man es nicht sagen. Ich hatte Alisha noch nie in einer vergleichbaren Aufmachung gesehen, sie sich vermutlich auch nicht. Es würde interessant werden.

Wir gingen zu mir nachhause, wo wir bis zum morgigen Abend zusammenbleiben wollten. Die Nervosität bei uns beiden war enorm und wenn ich ehrlich war, dann brauchte ich Alisha in meiner Nähe, um mich mental auf meine Rolle vorzubereiten. Den ganzen Abend sprachen wir darüber, entwarfen Szenarien für alle Eventualitäten, Plots und Dialoge, übten Bewegungsabläufe, Mimik und Gesten. Es war Schauspiel, im wahrsten Sinne des Wortes.

Unweigerlich führte die Nervosität bei uns beiden zu starker sexueller Erregung. Als wir nachhause kamen und die Tür zugefallen war, hatten wir uns sofort die Kleider heruntergerissen und noch im Flur auf dem Boden gefickt, so sehr hatte uns Hermanns Spielchen angeturned. Aber auch später im Verlauf des Abends, besonders als Alisha ihr Outfit anprobierte, gerieten wir wieder auf- und ineinander. Der Gedanke an das geplante Rollenspiel elektrisierte uns, Alisha musste mich förmlich von sich abwehren, damit ich ihren Dress nicht ruinierte. Als sie ihn endlich wieder ausgezogen hatte, drückte ich sie auf den Wohnzimmertisch und wir fickten wie von Sinnen, berauscht von der süßen Droge, von der Hermann uns abhängig gemacht hatte.

Am nächsten Tag mussten wir beide noch arbeiten und es war eine Qual. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, weshalb ich mir die stupidesten Aufgaben vornahm, die in den letzten Wochen und Monaten liegen geblieben waren. Alisha ging es genauso, sie schrieb mir ohne Unterlass Nachrichten aus ihren Uni-Vorlesungen, in denen sie mir ihren Kampf gegen die Versuchung schilderte, zwischendurch auf die Toilette zum Masturbieren zu gehen. Aber wir hatten uns beide versprochen, dass wir heute vor dem Treffen mit Hermann keinen Sex haben würden, auch nicht mit uns selbst. Das war eine wirklich schwere Prüfung.

Als dann endlich der Abend nahte, trafen wir uns wieder bei mir, um uns fertig zu machen.

Hermann hatte uns gebeten, sehr viel Wert auf unsere Outfits zu legen, das sei die halbe Miete für den Abend. Da hatte er sicher recht, aber es war auch leichter gesagt als getan. Alisha verbrachte Stunden im Badezimmer, um sich perfekt zu stylen. Sie rasierte sich den kompletten Körper, lackierte Finger- und Zehennägel, brachte ihre Haare in Form und legte Make-Up auf. Auf letzteres verwandte sie besonders viel Aufmerksamkeit. Sie wusste, dass Hermann persönlich es bevorzugte, wenn sie dezent geschminkt war. Für den heutigen Abend hatte er sie aber ausdrücklich gebeten, sich feminin-mädchenhaft zu stylen. Je jünger sie aussah, umso besser.

Was mich betraf, so lag bei mir die Sache anders. Ich trug meinen Herrenanzug von Boss auf, den ich sonst nur zu ganz seltenen Anlässen wie Preisverleihungen oder Vertragsunterzeichnungen bei großen Projekten anzog. Er spannte etwas um den Bauch herum, aber saß ansonsten noch sehr gut. Das Hemd ließ ich oben aufgeknöpft, auf eine Krawatte verzichtete ich. Ich wählte ein Paar schlichtere Lederschuhe, auf keinen Fall wollte ich übertrieben stilvoll erscheinen. Die Haare gelte ich mir, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit. Dazu legte ich noch die Breitling an, die mir mein Großvater vererbt hatte.

Als ich vor dem Spiegel im Wohnzimmer stand um mich zu begutachten, hörte ich Alishas Stimme von hinter mir: „Wow, Mr. Handsome, ich sollte dich öfters auf meine Abenteuer mitnehmen!" Ich lächelte und suchte ihre Reflektion. Als ich sie erblickte, traf mich fast der Schlag. Ich drehte mich zu ihr um und staunte wie verzaubert. Sie stand vor der Badezimmertür und war fertig mit ihrem Outfit. Ich hatte es natürlich gestern schon an ihr gesehen, aber in der kompletten Ausführung war es einfach nur atemberaubend.

Alisha trug ein ultrakurzes elfenbeinfarbenes Cocktailkleidchen aus Seide mit dünnen Spagettiträgern, dazu ein Paar mit Strass besetzte High Heels in Champagner. Höschen und Slip waren aus exquisiter weißer Spitze, figurbetont geschnitten, quasi transparent. Das Kleid war so kurz, dass bei jeder größeren Bewegung die Spitze darunter hervorblitzte, was natürlich von Hermann genauso beabsichtigt war. Um den Hals trug Alisha eine feine Goldkette, schlicht, aber für das geübte Auge als echt zu erkennen.

Sie hatte ihre Zehen- und Fußnägel pink lackiert, was auch der Ton ihres Make-Ups war. Wie üblich hatte sie sich nicht übertrieben geschminkt, aber von ihren Lippen, Wangen und Lidschatten strahlte ein mädchenhaftes, ungewohntes Pink aus ihrem Gesicht. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie mit Klammern eng an den Kopf befestigt, so dass ihr Gesicht schön akzentuiert wurde. Auf der rechten Seite trug sie eine seidene Hibiskusblüte im Haar. Sie sah nicht aus wie die Alisha, die ich kannte. Und doch...

Als sie mich kokett anlächelte und dabei einen Kussmund formte, wuchs mir sofort wieder eine Erektion in der Hose. Sie sah phänomenal aus, wie von einem Laufsteg gestiegen. Aber auch jung... wirklich sehr jung. Irritierend jung. Sie würde der Blickfang sein heute Abend.

Vorsichtig lief sie auf den Heels durch mein Wohnzimmer, machte ein paar Tanzschritte um ein Gefühl für die Schuhe zu bekommen. Sie konnte immer schon perfekt laufen auf Absätzen, zur Not würde sie damit auch rennen können, wenn es sein musste. Aber heute ging es sicher auch ums Tanzen und da machte ich mir keine Sorgen um sie. Wie sie sich drehte und umherwirbelte, flog ihr Kleidchen in die Höhe und entblößte ihren Hintern und den knappen Slip. Sie war gottverdammt sexy.

Wir machten einige Fotos von uns, von denen wir auch ein paar an Hermann schickten. Er antwortete schnell, war begeistert. Um viertel vor zehn würde er uns einen Fahrer schicken, der uns an unsere Destination bringen würde. Wir sollten ganz cool und entspannt sein, alles werde gut gehen, ein unvergesslicher Abend stünde uns bevor.

Ausnahmsweise rauchte ich diesmal eine Zigarette mit Alisha, so nervös war ich. Wir genehmigten uns beide ein Glas Rotwein, während wir auf der Dachterrasse standen und auf den Fluss schauten. Alishas sinnliches Parfum betörte mich. Vorsichtig ließ ich meine Finger unter ihr Kleid und über ihren Po streichen. Sie schnurrte leise. Dann fragte sie mich: „Bist du sehr aufgeregt?"

12