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Alisha -- Vorgeschichte 03

Geschichte Info
Eine erste extreme Fantasie Alishas wird realisiert.
3.6k Wörter
4.7
13.4k
4

Teil 8 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Alisha -- Transformartyre: Vorgeschichte Teil 3 [2.2.]

(c) Astrum Argenteum 2019 (überarb. 2021)

Der dritte Teil einer losen Reihe mit Rückblicken auf die Vorgeschichte. Dieser Teil berichtet wie Alisha und der Erzähler sich kennengelernt haben und knüpft nahtlos an Teil 2.1 an. Er funktioniert unabhängig von der Hauptgeschichte, gibt ihr aber zusätzlichen Kontext. Achtung: ich habe die Aufteilung der Texte etwas geändert. Vorgeschichte Teil 3 ist nun eigentlich Teil 2.2. - das kann man hier leider schlecht ändern.

+++

(Frühjahr 2016)

Kapitel 7

Alisha war gut versorgt.

Sie trug einen knappen schwarzen Latex-Bikini, dessen Oberteil ihre festen runden Brüste gut hielt und doch nur knapp bedeckte, während das Höschen ihre weichen, glatten Schenkel und Pobacken gut in Szene setzte. Dazu trug sie eine ebenfalls schwarze Netzstrumpfhose.

Ihren Hals zierte ein drei Zentimeter breites, schwarzes Lederhalsband mit einem stabilen Ring aus Metall, an dem eine Eisenkette befestigt war. Ihre Augen waren mit einer schwarzen Schlafmaske bedeckt, hinter der sich ihr elegantes Make-Up andeutete. Ihr ohnehin blasses Gesicht hatte sie ebenmäßig im Gothic-Look bleich gepudert, durch die Foundation mit einem ganz dezenten Stich ins Pinke. Ihre Augenbrauen waren dünn gezupft und markant schwarz nachgezogen, ebenso ihr Lidstrich. Die Wimpern waren dick mit Mascara getuscht, während ihre Lider einen wilden Kontrast aus kräftigen Pink und Lila-Tönen boten. Passend dazu trugen ihre Lippen ein saftiges und garantiert kussfestes Purpur.

In ihrem Mund steckte ein Gag-Ball, von dem bereits in einem zarten silbrigen Faden ihr Speichel hinabrann. Verdeckt von ihrem Höschen trug sie einen Butt-Plug und einen Mini-Vibrator, der sich per App steuern ließ und seit einiger Zeit auf einer niedrigen Stufe lief.

Sie kniete auf einer Pferdedecke auf dem Boden, wobei ihr Halsband mit der Kette an einem Pfeiler befestigt war, der hinter ihr den Boden mit der Decke verband. Ihre Hände waren auf den Rücken gedreht und mit stabilen Ledermanschetten gefesselt. Auch diese waren mit dem Pfeiler verbunden. Dazu trug sie schwarze Peep-Toes mit einem spitzen 16 Zentimeter-Absatz, die -- sofern sie stand -- ihre wohlgeformten Beine betonten, aber natürlich auch in dieser Position einen guten Eindruck machten. Ihre langen schwarzen Haare, in die sie seit einiger Zeit ein paar dezente rote Strähnen eingefärbt hatte, waren zu einem Zopf mit mehrfacher Bindung streng zusammengebunden.

Sie stöhnte leise, während sie versuchte, sich im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten zu bewegen. Vermutlich hätte sie gerne ihre Hände benutzt, um sich zwischen ihren Schenkeln zu berühren, wo der Vibrator zwar nur auf niedriger Stufe in ihr surrte, dabei aber einen unentwegten Strom an Reizen produzierte: genug, um geil zu werden; bei weitem nicht genug, um in Ekstase zu geraten. Eher wie ein Jucken an einer Stelle, an der sie sich unbedingt kratzen möchte, sie aber nicht richtig erreichen kann...

Weil mir der Gedanke daran gefiel, schaltete ich kurz Impuls und Frequenz nach oben. Sie sollte zumindest eine Vorahnung erhalten, was noch alles kommen würde. Sofort merkte ich ihre Reaktion, das Zucken das durch ihren Körper ging, die Schenkel die sich stärker zusammenpressten um die Wirkung zu verstärken, das Zittern und schwere Atmen...

Sie war geil. Und sie hatte keine Wahl. Sie war in einer Position absoluten Ausgeliefertseins.

Ich trank einen Schluck aus meinem Cognac-Glas, und schaute auf die Uhr. Seit ihrem Eintreffen in meinem Studio war rund eine Stunde vergangen. Ich hatte ihr erklärt, wie die Sache laufen würde, was sie von mir erwarten könne. Wir hatten vieles schon im Vorfeld besprochen, und sie war ja auch kein Kind von Traurigkeit -- Gothic hin oder her. Es war vor allem ihre Fantasie, und ich war in diesem Moment nur das Werkzeug ihrer Lust und Selbsterfahrung.

Wir hatten ein grobes Skript, wesentlich von ihr erstellt, mit einigen bemerkenswerten Details. Dazwischen gab es viel Raum für Improvisation. Eine Reihe von Code-Wörtern gab es selbstverständlich auch. Wohin dieser Abend führen würde, war offen; zwischen bewusstseinserweiternder existentieller Erfahrung und totaler Katastrophe gab es eine große Bandbreite an Möglichkeiten.

+++

Pünktlich um 18 Uhr trafen meine drei Assistenten ein, Timur, Jerôme und Pit. Ich hatte relativ schnell gewusst, mit wem ich an diesem Abend zusammenarbeiten wollte, und ich brauchte Profis. Timur, 36, kannte ich am längsten, noch aus Zeiten als ich als DJ in den Clubs der Region unterwegs war. Er war Türsteher und sehr gut mit einer damaligen Geliebten von mir befreundet. Timur war 190 Zentimeter gestählte und volltätowierte Männlichkeit, sanft wie ein Lamm, sofern man ihm nicht dumm kam, dann konnte er einen in der Luft zerbrechen. Ich hatte schon mehrfach in Fotoshootings mit ihm als Model zusammengearbeitet, wo er regelmäßig dafür sorgte, dass Frauen, die sich einen männlichen Part dazu buchten, von seinem Anblick dahinschmolzen.

Jerôme, 29, war ein Freund von Timur, den er mir eines Tages empfohlen hatte, als eine Auftraggeberin einen schwarzen Darsteller für eine Session gewünscht hatte. Er war ein ehemaliger GI, den das lockere Leben (und die Fräuleins) in Germany so sehr begeisterten, dass er nach dem Ende seiner Dienstzeit geblieben war. Wie Timur war er durchtrainiert und hatte Erfahrung im Business, denn er arbeitete regelmäßig auch als Pornodarsteller. Pit schließlich, 38, war ein alter Freund von mir, mit dem ich schon so manches Abenteuer erlebt hatte und der ebenfalls als Fotograf arbeitete, mit Schwerpunkt im BDSM-Bereich, öfters aber auch selbst als Darsteller wirkte.

Ich begrüßte die drei, die sich auch untereinander seit einer Party bei mir kannten, und bat sie herein. Ich hatte sie gut instruiert, worum es heute Abend gehen würde und entsprechend neugierig waren sie auf Alisha. Die Tatsache, dass es sich um ihr Geburtstagsgeschenk handelte, sorgte bei allen für Begeisterung und selbstverständlich erwartete niemand eine Gage. Ich hatte mit allen abgeklärt, dass ich die Session komplett filmen würde, wobei die drei Skimasken tragen würden. Ich selbst würde nicht an sexuellen Handlungen involviert sein, sondern Filmen, Regie führen und auf Alisha aufpassen.

Während die drei sich vorbereiteten, noch einmal duschten und die ein oder andere Stimulationshilfe zu sich nahmen, suchte ich wieder Alisha auf. Ich kniete mich neben sie auf die Decke und sprach leise in ihr Ohr: „Es geht jetzt gleich los. Du kennst die Safe Words und das Zeichen zum Abbrechen. Du musst nichts tun, was du nicht möchtest. Ich selbst werde mich nicht beteiligen, sondern filmen. Ich werde aber immer da sein und aufpassen. Die Männer sind Profis und ich habe volles Vertrauen, dass sie dich gut behandeln. Beziehungsweise: dass sie dich so behandeln, wie du es gerne möchtest!" Alisha stöhnte ihre Zustimmung unter dem Knebel hervor, unter dem sich auf der Decke bereits ein dunkler Fleck aus Speichel gebildet hatte.

Die drei Männer kamen derweil wieder zusammen und hatten auch wieder ihre Straßenkleidung angezogen. Als sie Alisha sahen, wurden sie andächtig und verzückt, überboten sich in Begeisterungsbekundungen. Sie war unfassbar sexy und ausgeliefert. Bereit, benutzt zu werden. Ich brachte meine Kameras in Position, justierte das Licht, und gab dann das Signal zum Starten.

Zu dritt traten die Männer zu Alisha an die Decke. Standen erst kurz in einem Halbkreis um sie herum, ließen das Mädchen ihre Anwesenheit spüren. Ich hörte, wie Alishas Atem schwerer wurde, während immer noch der Vibrator in ihr surrte. Dann knieten sich die drei neben sie und begannen, Alisha überall mit den Händen zu berühren, zu stimulieren, ihre Brüste zu quetschen, ihre Pussy zu reiben, an ihren Haaren zu ziehen, ihr Gesicht in muskulösen Händen zu drücken.

Alisha stöhnte nun lauter und drückte ihren Körper den sie greifenden Händen entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. Die ersten Schläge klatschten auf ihre Pobacken und Oberschenkel, was Alishas lustvolles Stöhnen intensivierte. Timur versetzte ihr direkt danach auch ein paar Schläge auf die Wangen und zog auf ein Zeichen von mir Alishas Augenmaske ab. Sie konnte nun die drei Männer erkennen, die allerdings durch ihre Skimasken anonym blieben. Alisha würde ihre Gesichter auch an keinem Moment des heutigen Abends zu sehen bekommen. Die Illusion eines vollkommen fremden Zugriffs würde absolut bleiben.

Timur verpasst ihr weitere Schläge ins Gesicht und spuckte sie dann mehrfach an, bis sich eine größere Menge Speichel über dem pinken Gagball gesammelt hatte und langsam an Alisha hinabrann. Jerôme machte sich an ihren Brüsten zu schaffen, die er aus dem BH gezogen hatte. Er zog und drehte an den Brustwarzen, schlug ihr mit der flachen Hand auf die Busen, drückte sie fest zusammen. Pit, dem ich diesen Bereich für heute anvertraut hatte, riss derweil Alishas Netzstrumpfhose im Schritt auf, so dass ihre Pobacken freilagen. Er ergriff ein bereitliegendes Spanking-Paddel, das er kurz in der Hand wog, um es zu testen. Dann ließ er es auf ihre rechte Pobacke klatschen. Alisha, die den Schlag nicht erwartet hatte, zuckte zusammen und stöhnte schmerzvoll auf, wurde aber sofort von Timur wieder an den Haaren fixiert. Wieder klatschte das Paddel auf ihre Haut, diesmal auf der linken Backe. Ein Schlag nach dem anderen folgte nun, bis ihr Po rot erglühte, ebenso wie recht schnell danach ihre Oberschenkel.

Ich gab Timur wieder ein Zeichen, woraufhin er Alishas Knebel löste, der klatschnass zu Boden glitt. Ein großer Schwall Speichel quoll aus ihrem Mund, vermischt mit Lippenstift. Pit zog bei der Gelegenheit ebenfalls den Vibrator aus ihr hervor. Dann schälten sich die Männer aus ihrer Kleidung und präsentierten Alisha große erigierte Schwänze, deren Anblick das Mädchen sichtlich in Aufregung versetzte. Timur versenkte seinen Penis als erster zwischen Alishas Lippen, tief in ihre Kehle stoßend. Jerôme kniete sich hinter sie und drückte seinen voluminösen Schwanz in ihre Pussy. Während die beiden das Mädchen oral und vaginal fickten, bearbeitete Pit sie weiterhin mit dem Paddel.

Ich hatte den Jungs gesagt, dass sie mit Alisha freie Fahrt haben würden. Der Sex sollte so hart wie möglich sein, so sehr, wie Alisha es zulassen würde. Wo genau die Grenze verlaufen würde, wusste keiner von uns, nicht einmal Alisha selbst. Auch die drei Männer hatten vermutlich keine Erfahrung mit einer solchen Situation. Es war eine Gratwanderung, ein Experiment in Ausgeliefertsein.

Timur deep throatete Alisha brutal über einen langen Zeitraum, so dass sie nach Luft schnappte. Mehrfach musste sie würgen, woraufhin ihr schaumiger, dickflüssiger Saft in Strömen aus dem Mund quoll. Nach einer Weile löste Jerôme Timur ab und machte nahtlos dort weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hatte. Pit nutzte die Gelegenheit und quetschte eine größere Menge Gleitgel zwischen Alishas Pobacken. Dann begann er damit, sie vaginal zu fingern und nach und nach seine Hand in sie hineinzuschieben. Alisha stöhnte auf, geknebelt von Jerômes Schwanz und schob ihren Po in die Höhe. Das vereinbarte Zeichen, aufzuhören, sah definitiv anders aus.

Pit arbeitete mit der Hand bis er den richtigen Winkel hatte, dann begann er Alisha zu fisten. Gleichzeitig zog er den Butt-Plug aus ihr heraus und drückte mit der anderen Hand erst zwei, dann drei Finger in ihren After, sie im gleichen Takt anal penetrierend. Timur unterstützte Jerôme damit, Alisha oral zu ficken, teils schoben sie ihre Schwänze abwechselnd zwischen ihre Lippen, teils auch gleichzeitig, was enorme Dehnung für ihren Mund bedeutete. Immer wieder spuckte Timur ihr ins Gesicht, das mittlerweile durch die Deep Throat-Tortur ziemlich verwüstet war.

Es war eine ziemliche Eskalation und großartig anzusehen. Nichts unterschied unsere Session von einer professionellen Pornoproduktion, außer dass sie echt war. Meine Erektion brannte in meiner Hose, aber ich würde nicht schwach werden. Dies war Alishas Fantasie.

Pit rief Timur nun zu sich und instruierte ihn, Alisha vaginal zu nehmen. Er stieg gleichzeitig über ihren Rücken, so dass er vor Timur und über ihrem Po stehen konnte. In dieser Position schob er langsam seinen Schwanz in Alishas vorgedehnten After. Das Mädchen keuchte und stöhnte bereits heftig über die Intensität der doppelten Penetration, bevor die beiden auch nur begonnen hatten, sich in ihr zu bewegen. Umso intensiver wurden Alishas Gefühle, als sie anfingen, im gleichen Takt in sie zu stoßen.

Ich versuchte, alle Ereignisse gleichberechtigt zu filmen, was nicht einfach war. Immer wieder ließ ich zwischendurch Alisha die Maske wieder aufziehen, für den Fall, dass sie Teile des Videos online veröffentlichen wollte.

Alisha hatte auf mein Anraten vor der Session einen Einlauf gemacht und ausdrücklich betont, dass Ass-to-Mouth auf ihrer Liste von sexuellen Erfahrungen stand. Entsprechend begann ein perverser Kreislauf um sie herum, erst von Timur, dann Pit, danach Jerôme, die sie erst anal fickten und sich dann von ihr lutschen ließen. Abwechslung für Alisha bestand darin, dass die Männer ihr auch ihre Ärsche hinhielten, um sich ihre After lecken zu lassen, was Alisha mit großer Hingabe und spitzer Zunge bereitwillig vollzog.

Nach einer Weile wurde Alisha losgemacht, damit sie die Stellung wechseln konnte. Diesmal legte sich Timur auf den Boden, nahm Alisha vaginal auf seinem Schoß, während Jerôme sie anal penetrierte und Pit sich von ihr lutschen ließ. Die Männer gaben sich beste Mühe, es ihr hart zu besorgen, aber sie merkten schnell, dass Alisha unglaublich ausdauernd war. Pit ließ harte Schläge in ihr Gesicht regnen, während Timur sie beim Ficken würgte und ihre Brüste malträtierte. Jerôme hatte ihren Zopf um seine rechte Hand gewickelt und presste sie damit rhythmisch gegen Pit, der im gleichen Takt sein Becken gegen ihr Gesicht klatschen ließ.

Ich hatte den dreien ein grobes Skript vorgegeben und dazu gehörte auch die Art und Weise, wie sie zum Orgasmus kommen würden. Als sie mir signalisierten, dass sie bald soweit waren, dirigierte ich sie in eine Ecke des Studios.

Der Boden bestand aus hässlichem altem Linoleum, noch aus der Zeit als in dem Gebäude Büros untergebracht waren. Pit zog Alisha an den Haaren und auf allen Vieren hinter sich her, und stieß sie dann grob auf den Boden. Er drückte ihren Körper nach unten, so dass sie flach auf dem Linoleum lag und drang dann wieder anal in sie ein. Mit harten Stößen fickte er sie in dieser Position, wobei er ihr Gesicht auf den Boden drückte. Als er nach ein paar Minuten zum Orgasmus kam, zog er seinen Schwanz hervor, kniete sich neben ihren Kopf und spritzte sein Sperma von der Seite über Alishas Wange und Mund. Als nächstes folgte Jerôme, der mit mächtigen Stößen sein Becken auf Alishas Po klatschen ließ und dann ebenfalls sein Sperma in ihr Gesicht spritzte. Als letzter folgte Timur, der sie mit einer irren Geschwindigkeit und Härte in den Arsch fickte und ihr dabei brutal den Kopf auf den Boden presste. Alisha jammerte vor Schmerzen und Lust, bis er mit einem lauten Schrei als Dritter in ihr Gesicht ejakulierte.

Alisha lag mit verschmiertem Gesicht und verwüstetem Makeup in einer Lache aus Sperma, heftig atmend, und nun doch endlich ein bisschen erschöpft. Ich beugte mich mit der Kamera zu ihr und zoomte sie heran: „Los, leck es auf. Jeden Tropfen." Alisha gehorchte meinem Befehl und fing an, die klebrigen Samen nach und nach vom Boden aufzulecken und herunterzuschlucken. Als sie damit fertig war, gab ich Pit wieder ein Zeichen, der Alisha erneut grob an den Haaren nach oben zog und sie dann, sie an ihrem Zopf haltend, aus dem Raum kriechen ließ. Um sie anzuspornen, schlug er sie wieder mehrfach mit dem Paddel auf ihren bereits feuerroten Po.

Wir folgten den beiden, bis in das Badezimmer meines Studios. Es gab eine kleine Nasszelle, in die Pit Alisha nun hineindirigierte. Dort angekommen, stieß er sie nach vorne, so dass sie auf den Boden der Dusche fiel, die von der Benutzung vorher noch nass und rutschig war. Ich nehme an, dass Alisha ahnte, was sie nun erwartete, denn sie begann heftig zu stöhnen und sich mit der rechten Hand ihre Pussy zu reiben. Der Blick, den sie uns dabei zuwarf, mir und den maskierten Fremden, denen sie ausgeliefert war und die über sie verfügten, war von einer solch unbeschreiblichen Geilheit, dass Timur und Jerôme mich beide erstaunt anblickten. Ich erwiderte ihren Blick und zuckte die Schultern. Wie sollte ich anfangen, Alisha zu erklären?

Pit ließ sich davon aber nicht irritieren, er rieb seinen Schwanz, konzentrierte sich und ließ schließlich einen harten gelben Strahl Urin hervorschießen, den er direkt in Alishas Gesicht richtete. Und was wir nun erlebten, war nicht von dieser Welt. Alisha fing den Strahl mit einer Hingabe in ihrem Mund, als ob es sich um feinsten Champagner handelte. Sie rieb, fingerte, schlug dabei ihre Pussy so erbarmungslos, dass sie schon nach wenigen Augenblicken zum Orgasmus kam. Von Krämpfen erschüttert, begann sie zu weinen und unkontrolliert zu zucken. Ich kannte mittlerweile ihren Orgasmus und beruhigte Pit, der mich kurz fragend anschaute und dann weiter bis zum Versiegen seinen Strahl auf ihr lustverzerrtes Gesicht richtete.

Als nächstes folgte Jerôme, der einen noch härteren Strahl losließ, den er allerdings auf ihre Pussy richtete. Alisha begann sofort wieder damit, sich unter dem Strahl zu reiben, ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, um ihn eindringen zu lassen. Wieder kam sie zum Orgasmus, unter tatkräftiger Mitwirkung von Jerômes Massagestrahl. Timur dagegen entschied sich für eine dritte Variante und stieg zu Alisha in die Kabine, ihr seinen Schwanz tief in den Mund steckend. Es dauerte ein paar Sekunden, dann sah ich daran wie Alisha zusammenzuckte, dass Timur den Druck von seiner Blase gelassen hatte.

Alisha stöhnte auf und machte laute Schluckgeräusche, während schnell der goldene Saft aus ihrem Mund schäumte und sie sich wild hustend verschluckte. Timur hatte jedoch kein Mitleid mit ihr und knebelte sie weiter mit seinem pissenden Schwanz, aus dem unablässig sein heißer Urin in ihre Kehle strömte. Alishas Gesicht lief knallrot an, ihre Augen wurden größer und größer, Tränen rannen mit Mascara vermischt ihr Gesicht hinab, während sie versuchte, soviel wie möglich zu schlucken. Ich sah, wie sie die Hand hob und erwartete das Zeichen zum Abbruch, das jedoch nicht kam. Nach ein paar Sekunden senkte sich ihr Arm wieder. Timur zog seinen Schwanz erst aus ihrem Mund heraus, als er fertig gepisst hatte.

Alisha keuchte lautstark und japste nach Luft. Urin quoll aus ihrer Nase, mit Schleim vermischt, und lief in Schlieren über ihre Lippen, ihr Kinn und ihre Brüste an ihrem Körper herab. Sie wirkte abwesend und wie in Trance. Timur schaute mich an und deutete dann mit dem Kopf in die Ecke des Raumes. Ich nickte. Daraufhin packte er sie wieder an den Haaren und zog sie aus der Dusche heraus. Er ließ sie auf den Badezimmerboden kriechen und zog sie dann ans Ende des Zimmers. Alisha kam wieder zu sich und realisierte, was als nächstes folgte.

Sie begann wieder laut, heftig und schwer zu atmen und keuchte ein „Ja, oh bitte, ja" in unsere Runde. Timur lachte und drückte ihr dann grob den Kopf in die Toilettenschüssel. Alisha stöhnte voller Geilheit auf, während Timur den Abzug betätigte. Laut rauschte das Wasser nach unten, durch Alishas Gesicht, spülte sie sauber, zumindest den Umständen entsprechend. Noch mehrfach ließ er die Spülung laufen, während er Alisha das Innere der Schüssel ablecken ließ. Sie folgte seinen Anweisungen mit leidenschaftlicher Hingabe, zur Begeisterung der drei Männer, die ihre Leistung mit derben Worten kommentierten.

Und an dieser Stelle konnte ich dann nicht mehr an mich halten. Ich drückte Pit die Kamera in die Hand, zog meinen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich laut stöhnend mein Sperma von der Seite in Alishas Gesicht spritzte, die ihren Kopf immer noch in der Schüssel hatte. Das Sperma zog sich quer über ihre Wange und ihre Lippen und tropfte in langen Fäden in die Schüssel hinunter. Alisha brauchte keine Anweisung, um es von dort aufzulecken. Ich konzentrierte mich einen Moment auf meine Blase, und verpasste ihr dann auch noch eine goldene Dusche, mit der ich das Sperma aus ihrem Gesicht wusch, das in einem goldenen Strom nach unten gespült wurde. „Los, trink aus der Toilette, du Dreckstück!" Alisha gehorchte und begann, laut schlürfend, das gelblich verfärbte Wasser mit meinen Spermaresten zu trinken. Es war unglaublich.

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