Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alkohol, die Dritte

Geschichte Info
Alkohol als Mittel zum Zweck.
4.1k Wörter
4.54
47.2k
12
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 12/11/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle Personen sind über achtzehn.

Mitten in der Nacht klingelte es an der Haustür Sturm. Aha, mein Göttergatte findet wieder mal das Schlüsselloch nicht. Also ging ich öffnen. Doch es war noch schlimmer. Mein Mann in der Mitte und zwei, die ihn links und rechts stützten, weil er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. „Mir bringet do ihrn Moa." lallte der Eine. Dann legten sie ihn im Hausflur ab und verschwanden schwankend. Ich zog ihn erst mal richtig rein, damit ich die Tür wieder schließen konnte. Dann weckte ich meinen Sohn. „Niko, du musst mir helfen." „Oh nein. Nicht schon wieder." Mühsam quälte er sich aus dem Bett. Was ihm dabei nicht bewusst war -- er hatte eine mächtige Latte und ich konnte lange den Blick nicht abwenden.

Zu zweit schleppten wir ihn dann nach oben. Niko ging vorn und hatte ihn unter den Armen und ich trug hinten die Füße. Da merkte ich, dass Nikos Blick auf einen Punkt fixiert war und da rann es mir siedend heiß den Rücken runter. Mein Nachthemd war ziemlich dünn und hatte einen sehr tiefen Ausschnitt. Da er höher stand und ich gebückt gehen musste, konnte er mir durchs Nachthemd bis auf die Füße sehen. Doch nicht die waren es, die ihn interessierten. Ich spürte förmlich. Wie seine Augen meine Brüste abtasteten. Und das Seltsame -- es erregte mich. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und er sah das natürlich auch.

„Wollen wir erst mal verschnaufen oder geht's noch?" Es war, als ob er erwachte. „Nein, geht schon." Oben legten wir ihn erst Mal ab. „Niko, ich habe eine Bitte. Könntest du mit ihm heute das Bett tauschen? Wir bringen ihn in dein Zimmer und du schläfst bei mir." „Bei dir oder ..." „Nanana!!!" „Klar, kein Thema." Also legten wir ihn auf Nikos Bett ab, zogen ihm wenigstens Hemd und Hose aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir löschten das Licht und krochen in die Betten.

Da es ziemlich warm und ich ziemlich erregt war, warf ich bald die Bettdecke beiseite. Auch bei Niko hörte ich es rascheln. „Niko, ich kann nicht schlafen. Nimmst du mich mal in die Arme?" Da spürte ich ihn schon hinter mir. Ganz zärtlich kuschelte er sich an mich und legte seine Arme um mich -- einen unter den Kopf und den anderen auf den Bauch. Das war so angenehm, dass ich wohlig seufzte. Als er dann noch begann, mich zärtlich zu streicheln und mit kleinen Küssen zu bedecken flüsterte ich: „Wenn du so weitermachst, fange ich an zu schnurren wie eine Katze." Und er machte weiter. Jetzt stöhnte ich schon vor Wohlbehagen.

Und dann spürte ich seine Hand an meiner Brust. „Nein, Niko. Nicht. Das darfst du nicht. Das dürfen wir nicht." Meine Hand ging nach oben. Doch anstatt die seine wegzunehmen, drückte sie sie noch fester an. Das Gefühl war aber auch zu schön. Und dann nahm er sie tatsächlich weg. Ich hätte vor Enttäuschung fast aufgeschrien. Doch dieser Lümmel schob sie unter mein Nachthemd und fasste mir jetzt an die nackte Brust. Gleichzeitig spürte ich seinen steifen Schwanz in meiner Pokerbe. Er hatte seine Shorts nach unten geschoben und mein Nachthemd war nach oben gerutscht, sodass jetzt heißes Fleisch an heißem Fleisch lag. Und noch etwas spürte ich: ich war nass. Ich lief förmlich aus.

Jetzt schob er auch noch die Hand, die unter meinem Kopf lag, von oben her in meinen Ausschnitt und fasste die andere Brust. Dafür schob er die andere nach unten. Ganz langsam näherte er sich meinem Dreieck, verhielt kurz am Nabel, um sich dann zielstrebig meiner triefenden Spalte zu nähern. „Nein, Niko. Bitte nicht. Nicht dort. Ich bin deine Mutter. Du darfst mir nicht an die Fotze fassen." Doch zu einer tätlichen Abwehr war ich einfach nicht in der Lage. Mit Wohlbehagen und Erschauern spürte ich, wie er seinen Mittelfinger in mein Loch drückte. Da wäre mir beinahe schon einer abgegangen. Da hatte ich mich zu einer Entscheidung durchgerungen. (Um ehrlich zu sein, war es mir nicht sehr schwer gefallen.)

„Niko, warte." Dabei drehte ich mich zu zu ihm. „Willst du das wirklich tun? Willst du wirklich deine alte Mutter ficken? Du weißt, dass das verboten ist. Und ich bin verheiratet." „Das Letzte war ja wohl ein Witz. Ja, ich weiß, dass es verboten ist. Und , Mama, ich habe es dir schon gesagt -- du bist wunderschön. Und -- ja, ich will dich ficken. Ich will mit dir ficken, bis du schreist. Allerdings bist du meine erste Frau und du musst mir alles zeigen. ... Auch deine Mu... ach was, Fotze. Willst du das?" „Ja, mein Sohn. Mami möchte, dass du sie in Grund und Boden fickst. Zieh mir das Nachthemd vollends aus und dann zeige ich dir, wo dein süßer Schwanz hingehört."

Minuten später war nur noch unser Keuchen und Stöhnen und das Aufeinanderklatschen unserer Leiber zu hören. Wir waren beide so erregt, dass wir schon bald einen gewaltigen ersten Orgasmus verkündeten. Er wollte mich dann von mir runterrollen, doch ich bat ihn, immer noch keuchend: „Bleib noch, es ist so schön, einen Mann auf sich zu spüren. Ich hatte das schon ein halbes Jahr nicht mehr. ... Niko ... dein Schwanz steckt immer noch so groß und hart in mir. Kannst du vielleicht nochmal?" Da fing er auch schon an, mich wieder mit kleinen Stößen zu ficken. Und als er nach meinem zweiten Orgasmus nochmal meine Fotze flutete, da schrie ich meine Lust ungehemmt heraus. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und kamen nur langsam wieder zu uns. „Niko, dich behalte ich" gab ich keuchend von mir. „Mich wirst du sowieso nicht los." „Nimm mich in die Arme und lass uns schlafen."

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Poltern wach und dann fiel die Haustür ins Schloss. Mein Mann war gegangen und ich schlief wieder ein. Als ich das nächste Mal wach wurde, spürte ich Kaffeeduft. Nackt wie ich war ging ich in die Küche. Dort stand mein ebenfalls nackter Sohn und bereitete das Frühstück vor. Ich lehnte mich an den Türbalken und sah verträumt auf seine schlanke, kräftige Gestalt. Unwillkürlich wanderte meine Hand zwischen meine Beine und begann, meine Spalte zu streicheln. Sie war noch pitschnass von heute Nacht und ein Gemisch aus Sperma und meinem Saft quoll daraus hervor. Ein wohliger Seufzer entschlüpfte mir und mein Sohn fuhr erschrocken herum.

Mit offenem Mund sah ich dann, wie sich sein Schwanz mit einem Schlag zu voller Größe aufrichtete. Mich lasziv in den Hüften wiegend ging ich auf ihn zu, kniete nieder und nahm dieses herrliche Gerät in den Mund. Doch nicht lange ließ er es mich bearbeiten. Er fasste mich unter den Achseln, hob mich hoch und trug mich zum Tisch. Er legte mich so ab, dass mein Hintern an der Tischkante lag. Dann drückte er meine Beine auseinander und keuchte: „Ich will dich ficken." Da stak er auch schon drin. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und wir kamen beide gewaltig. Mit wackligen Beinen rannte ich dann erst mal ins Bad, weil mir alles die Beine runter lief. Nackt und gut gelaunt saßen wir dann am Frühstückstisch. Wir alberten herum und waren dabei, uns gegenseitig wieder aufzugeilen, als mein Sohn plötzlich ernst wurde.

„Schatz, was hast du?" „Mir geht da so ein Gedanke im Kopf rum. Der Alte war doch gestern regelrecht im Koma. Der hatte doch bestimmt so 3 bis 4 Promille. Der müsste jetzt immer noch einigermaßen besoffen sein, hat aber schon zeitig das Haus verlassen. Wie kann das gehen?" „Mach dir keine Gedanken. Vielleicht finden wirs raus, vielleicht auch nicht. Was wollen wir heute machen?" „Wir könnten gleich wieder ins Bett gehen, wir könnten aber auch baden fahren." „Das Bett heben wir uns für später auf. Ich bin jetzt fix und krocky. Ich mach was zu Essen zurecht und du packst Decken und sonst alles ein." Niko ging also erst mal in sein Zimmer, um seine Sachen einzupacken. Auf dem Weg ... „Mama, er hat seine Schlüssel vergessen." „Er klingelt doch sowieso immer."

Nach einer Weile kam er wieder mit einem Zettel in der Hand. „Soll ich vorlesen?" „Hm" „Hallo, ehemalige Familie. Jetzt, da ich weiß, dass meine Frau auch in Zukunft einen Mann hat, kann ich nun endlich los. Vor einem halben Jahr habe ich einen Lottogewinn gemacht. Ziemlich viel, aber für drei zu wenig. So habe ich beschlossen, das Geld allein zu verbraten. Ich mache eine Weltreise und wo es mir gefällt, da bleibe ich. Etwas habe ich euch da gelassen. Es liegt in der Suppenterrine im Schrank. Ich habe mich besoffen gestellt, um zu sehen, wie ihr miteinander klar kommt. Die vergangene Nacht hat gezeigt, dass es klappt. Nun gehabt euch wohl. Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit einander. Und -- Jessi -- schrei nicht so laut. Wenn ihr das lest, bin ich schon weit weg. Sucht mich nicht. Tschüss."

Wir standen da mit offenen Mündern und sahen uns an. Dann, wie auf ein Kommando, lachten wir brüllend los. Wir lachten, bis uns die Tränen kamen. Niko fasste sich als Erster. „Mama, er hat uns verheiratet. Du bist jetzt meine Frau." Darauf nahm er mich in die Arme und küsste mich. Da fing es mir zwischen den Beinen doch schon wieder an zu jucken. „Wollen wir nachsehen?" fragte ich. „Das rennt nicht weg. Komm ficken, Frau." „Nein bitte, Niko, jetzt nicht. Ich bin wirklich total kaputt. Mir tut alles weh. Wenn wir vom Baden kommen, mache ich dich fertig."

Bis zu dem Badesee waren es mit dem Auto zwanzig Minuten. Das letzte Stück mussten wir allerdings zu Fuß gehen. Der See war einfach idyllisch -- rings von Wald umgeben mit einer großen Wiese. Niko breitete die Decken aus und ich begann mich schon mal auszuziehen. „Gibst du mir bitte meinen Badeanzug?" „Wozu? Ich habe keinen eingepackt. Sieh dich doch mal um." Da erst bemerkte ich, dass alle nackt waren. Frauen und Männer, Junge und Alte. Bei manchen war es ein sehr schöner Anblick, doch manche hätten sich schon lieber was überziehen sollen. „Niko, bist du verrückt? Ich kann mich doch hier nicht nackt ausziehen." „Und warum nicht? Du bist wunderschön. Nun mach, Frau." „Du kriegst gleich eine." Ich zog mich aber doch aus. Zuerst war es -- naja. Aber allmählich überkam mich ein unbändiges Glücksgefühl. Als ich dann ins Wasser ging und es umschmeichelte meine nackte Möse, da hätte ich jubilieren können. Wir verbrachten einen wundervollen Nachmittag.

Wieder zuhause, konnte ich doch meine Neugier nicht mehr zügeln. In der Terrine war tatsächlich ein ziemlich dickes Bündel Scheine. Wir setzten uns hin und zählten -- einhunderttausend Eumel. Dankbarkeit konnte ich trotzdem keine empfinden. Er hatte uns schmählich hintergangen. „Was machen wir damit?" fragte ich. „Wieder rein legen und liegen lassen. Auf der Bank gibt's sowieso keine Zinsen und vielleicht stellen sie auch noch dumme Fragen. Vielleicht brauchen wirs ja irgendwann. Aber du hattest mir etwas versprochen, ehe wir an den See gefahren sind" „??? .... Oh du unersättlicher Lüstling." Ich weiß nicht mehr, wieviele Orgasmen ich hatte und in wie vielen Stellungen wir gefickt haben. Doch irgendwann in der Nacht waren wir total kaputt und sind übergangslos eingeschlafen.

Drei Tage später sind wir zur Polizei gegangen und haben ihn als vermisst gemeldet. Seinen Zettel haben wir nicht erwähnt.

In der Folgezeit führten wir ein glückliches Familienleben. Ich ging arbeiten und Niko war auf dem besten Weg, ein sehr gutes Abitur zu bauen. Da kam er eines Tages etwas verlegen und meinte: „Mama, ich muss dir etwas beichten."

Doch jetzt soll Niko weiter erzählen. Mir ist der Mund schon ganz fusselig.

"Ja. Und das kam so: Ich war auf dem Nachhauseweg, da sah ich, wie drei Typen eine junge Frau, ein Mädchen bedrängten. Sie waren gerade dabei und wollten sie angrabschen. Ich drängte mich durch, nahm sie an der Hand und sagte: „Schatz, gehen wir?" Sie sah mich einen Moment erstaunt an und ging dann mit. Die drei standen völlig perplex. Einer rannte uns dann hinterher und fasste mich am Arm. Ich sagte, nicht laut, aber sehr scharf: „Pfoten weg!!!" Da zog er den Schwanz ein und verschwand. Da fasste sie meinen Arm und lächelte mich an. „Oh Danke. Sie haben mich gerettet." „Wir sind doch fasst gleichaltrig. Ich bin nicht „Sie". Ich bin Niko. Und gerettet? Vielleicht will ich dich ja nur allein vergewaltigen." „Oh nein, das willst du nicht. Das sehe ich dir doch an." Und dabei lachte sie mich an. „Wohin gehen wir?" Sie nannte eine Adresse. „Das trifft sich gut, das liegt an meinem Weg." Dabei war es ein Umweg von ca. einer halben Stunde.

Lachend und plaudernd gingen wir dann nebeneinander. Ich hatte immer noch ihre Hand und sie entzog sie mir auch nicht. Als wir angekommen waren, standen wir erst mal bisschen dumm rum. Schließlich meinte ich: „Ich geb dir noch meine Handynummer für Notfälle." „Ja gerne." ..... „Könnten wir uns wiedersehen?" Da erhellte ein Leuchten ihr Gesicht und sie wiederholte „ja gerne." Wir vereinbarten Ort und Zeit und ich ging beschwingt nachhause. Doch unterwegs ging mir auf, dass ich gerade dabei war, meine Mutter zu betrügen. Doch die Freude überwog.

In der Folgezeit trafen wir uns dann fast jeden Tag. Und auch abends gingen wir spazieren. Und auf einem solchen Spaziergang im Park haben wir uns das erste Mal geküsst. Küssen wurde jetzt unser Hobby. Und im Rausch eines solchen wilden Kusses fasste ich ihr an die Brüste, knetete ihre herrlichen Arschbacken und bohrte ihr meinen steifen Schwanz in den Bauch. „Ach Niko. Ich möchte es ja auch. Aber auf so einer schmutzigen Parkbank -- nein, das will ich nicht. Und bei mir zu Hause, da geht es nicht. Da ist immer jemand da." „Vielleicht geht es ja bei mir. Sonnabend kommst du zum Kaffee und ich stell dich meiner Mutter vor. Dann kannst du immer zu uns kommen. Sie arbeitet tagsüber und wir sind dann allein. Ich hol dich ab. Um drei an unserem Treffplatz. Na? Was sagst du?" „Ich komme"

Als ich dann nachhause kam, sagte ich leise und schuldbewusst: „Mama, ich muss dir was beichten:" „Du hast eine Freundin." „Wieso? Woher weißt du dass?" „Meinst du ich bin blind oder senil? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, dass du in letzter Zeit dauernd unterwegs warst und dass du anders gerochen hast? Wenigstens warst du im Bett noch lieb zu mir. Ich freue mich für dich, mein Schatz. Ist sie denn hübsch?" „Du wirst sie am Sonnabend kennenlernen. Mama, ich danke dir." „Ich muss mich bei dir bedanken. Du hast mir wieder gezeigt, dass ich eine Frau bin. Auch wenn es jetzt zu Ende sein sollte, so hatte ich doch eine wunderbare Zeit. Wirst du mich auch in Zukunft noch ab und zu ficken?" „Komm."

Als wir am Sonnabend eintrafen, hatte Mutter schon den Tisch gedeckt und erwartete uns. „Mama, das ist ..." Weiter kam ich erst mal nicht. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Die beiden standen da und sahen sich mit offenem Mund an. Ich existierte nicht mehr. Gefühlte fünf Minuten standen wir so. Dann breitete Mutter ihre Arme aus und Lilia flog förmlich hinein. Und dann küssten sie sich. Die beiden küssten sich. Dann nahm Mutter Lilia bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Ich war nur noch der Lakai. „Niko, würdest du bitte ..., Niko, könntest du bitte ..." Und die beiden lachten und plauderten und fühlten sich pudelwohl. Und ich fühlte mich total überflüssig. Irgendwann sagte dann Lilia: „Jetzt muss ich aber gehen." „Aber wieso? Bleib doch zum Abendessen. Wir rufen deine Eltern an. Niko, würdest du bitte ..." Ja, ich machte das Abendbrot. Danach gab es einen Wein und noch ein Likörchen und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nur meine nicht.

„Jessica, jetzt muss ich aber." „Aber du kannst doch jetzt nicht so nach Hause gehen. Komm, du bleibst heute Nacht hier. Wir rufen nochmal deine Eltern an. Ich spreche mit ihnen." Und nach einer Weile: „Es ist alles in Ordnung. Noch ein Glas Wein und dann gehen wir ins Bett." Da wurde ich dann doch hellhörig. Mutter hatte gesagt „... gehen wir ins Bett" und nicht „... gehen wir schlafen". Im Schlafzimmer dann das gleiche Bild wie bei unserer Ankunft. Die beiden lagen sich in den Armen und küssten sich -- wild und verlangend. Jetzt massierten sie sich auch die Brüste und zogen sich dabei gegenseitig aus. „Weißt du, wir schlafen hier nämlich immer nackt. Niko schläft doch auch mit hier. Und ihr seid doch gekommen, um zu ficken, oder? ... Warte, da muss ich dich erst etwas vorbereiten." und die Frauen lagen schon übereinander und man hörte es schmatzen. „Oh ja, das macht meine Mama auch immer." Und nach einiger Zeit: „Niko, Liebster, komm und fick mich jetzt." Wir brauchten nicht lange, bis wir beide einen fulminanten Orgasmus hatte. Kaum war ich von Lilia runter, da lag Mutter schon wieder zwischen ihren Schenkeln und trank schlürfend unsere Säfte. Bei dem Anblick war mein Stab natürlich sofort wieder hart. „Und jetzt fick deine Mutter." „Aber ..." „Kein Aber. Fick sie."

Es begann schon langsam zu dämmern, als wir endlich in einen bleiernen Schlaf fielen.

Ich wurde wach, weil jemand neben mir flüsterte. „Lilia, gleich als ich dich sah wusste ich -- ich will dich haben. Ich hatte noch nie was mit einer Frau, aber dich wollte ich sofort. Du bist so schön, du hast so eine Ausstrahlung -- du bist einfach unwiderstehlich." „Ja, mir ging es genau so." „Du sagtest, dass das deine Mutter auch immer so macht." „Oh ... sagte ich das?" „Ja. Du sagtest „oh ja, das macht meine Mama auch immer." Was meintest du damit? Hast du Sex mit deiner Mama?" „Ja, auch. Ich muss es euch wohl nachher erzählen. Und nach der heutigen Nacht glaube ich, dass das für euch kein Problem ist." „Du fickst auch mit deinem Papa?" „Nachher. Jetzt lass mich dich erst mal lecken."

Da war ich hellwach und hatte eine Mordslatte. Ich kniete mich hinter Lilia und während sie Mutter leckte, fickte ich sie von hinten, was wohlwollend aufgenommen wurde. Als es uns beiden kam, muss sie wohl Mutter in die Schamlippen gebissen haben, denn die jaulte plötzlich auf und wurde auch von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als wir wieder denken konnten, lachte sie: „Du Biest. Du hast mich in die Fotze gebissen. Na warte, das wirst du büßen." Damit warf sie sich auf Lilia und küsste sie. Dabei kroch sie immer weiter nach unten, bis sie an ihrer weit offenen Spalte angelangt war. Alsbald hörte man nur noch schmatzen, saugen und schlürfen und dazwischen Lilias Stöhnen. Und dann jaulte Lilia auf und kam gewaltig. Ich war diesmal nur der genießende Zuschauer. Als wir endlich wieder in einigem normalem Zustand waren, rief Mutter: „ Und jetzt erzähle." „Nein, gedulde dich. Erst sollten wir etwas essen." „Niko, würdest du bitte ..." Da war der Lakai schon auf dem Weg in die Küche.

So wie wir aus dem Bett kamen, also nackt, setzten wir uns dann an den Tisch. Wir lachten und plauderten, doch Mutti saß wie auf Kohlen. Endlich war alles abgeräumt und wir setzten uns im Wohnzimmer aufs Sofa. Nun begann Lilia zu erzählen:

Es war an meinem XX. Geburtstag, einem Sonnabend. Als alle Gäste gegangen waren, nahm mich Mutti in die Arme und führte mich nochmal ins Wohnzimmer. „Also, mein Schatz. Heute ist dein großer Tag. Heute wollen wir dich in die Liebe einführen und wenn du nichts dagegen hast, wird Papa dich am Schluss entjungfern. -- Du bist doch noch Jungfrau, oder? Bist du damit einverstanden?" „Jajaja, ich konnte es kaum noch erwarten." Dann erklärte mir Mutti alles über die Liebe. Also besser gesagt -- über Sex. Dabei zogen sie sich und mich langsam aus und zum Schluss saßen wir alle drei nackt auf dem Sofa. Zum ersten Mal sah ich jetzt Papas steifen Schwanz und konnte meinen Blick nicht abwenden. Dann kam der praktische Unterricht und wir berührten uns gegenseitig überall.

Und dann zeigten sie mir auch noch, wie gefickt wird. Mutti bekam einen sehr starken Orgasmus und Papa spritzte ihr alles auf den Bauch, damit ich es gut sehen konnte. „So, mein Schatz. Bist du bereit?" Ich konnte nur nicken. Meine Kehle war wie zugeschnürt. „Vorher müssen wir aber Papas Speer wieder hart machen." Ich sah erst jetzt, wie er zusammengefallen war. Mutti nahm ihn in den Mund und zeigte mir, wie man einen Schwanz bläst. Ich durfte dann auch mal probieren und bald war Papas Schwanz wieder knochenhart. „Und jetzt müssen wir dich noch etwas vorbereiten." Damit legte sie sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Schon bald war ich im siebenten Himmel. Mutti rückte etwas zur Seite, um Papa Platz zu machen, leckte aber weiter. Und da explodierte mein Gehirn.

12