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All about Carolin Teil 03

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Die Maschinen stehen still, als Victor ihre Beine von Stützen nimmt, ihre Arme ergreift, und sie nun auf der Pritsche aufrichtet. Mit einem kurzen Ruck stellt er Carolin auf die wackeligen Beine. Sie ist noch ganz benommen von der Behandlung. „Komm, wir wollen mal sehen, wie du damit laufen kannst." Uwe ergreift den Penisgriff ihres Halsbandes und führt die Kleine über den Stand. Die Metallbänder des Gürtels sind nicht gerade bequem aber Carolin ist erstaunt wie viel Bewegungsfreiheit sie beim Gehen immer noch hat. „Wir lassen ihn gleich um." Victor bezahlt mit Scheck und die beiden Männer verlassen mit ihr den Stand. Sie schlendern durch die Gänge, Carolin ist froh, dass das Kleid über ihren Metallslip gerutscht ist und sie vor allzu neugierigen Blicken schütz. Victor kennt eine Menge Leute, sie bleiben immer wieder stehen und sie muss dann ihren Schoß freilegen, damit er stolz erklären kann, was es mit dem Teil auf sich hat. Sie geht jedes Mal fast in die Knie, wenn auch noch die Funktionen der Vibratoren vorgeführt werden. Mehr und mehr gefällt es Carolin den Gürtel zu tragen. Sie fühlt sich einzigartig damit. Außerdem kommen keine dreckigen Hände, oder gar Schwänze in die Verlegenheit ihre Muschi zu erkunden.

Als die drei wieder einmal einem ihr Unbekannten die Funktionen vorführen, reizt Victor einmal mehr die technischen Möglichkeiten des Gürtels aus. Die vibrierenden und rotierenden Schwänze durchwühlen ihre Löcher. Sie merkt wie ihr eigener Saft aus der Muschi läuft. Schwer atmend hält sie sich am nächst besten Gegenstand fest. Victor lacht laut und macht sich über sie lustig, schaltet aber gnädig die Maschinen aus. Als sich Carolin wieder aufrappelt, bemerkt sie, dass sie sich an einem Gerät festhält, dass sie schon mal gesehen hat. In Andreas neuem Spielzimmer stand das gleiche Modell. Es ähnelt einem Hometrainer, jedoch fehlen ihm Pedalen. Victor lächelt, als er Carolins verwunderte Blicke bemerkt. „Ich glaube unser Häschen zeigt Interesse für deine Geräte.", spricht Victor den Unbekannten an. Sie möchte am liebsten im Boden versinken, als sie von Victor aus ihren Gedanken gerissen wird. Ihr wird bewusst, wie lange sie auf das Gerät gestarrt haben musste. Sie selbst lieferte Victor Vorschub für seine Gemeinheiten, wie sie unterschwellig heraushört.

Der bärtige, untersetzte Verkäufer wittert ein Geschäft: „Deine Schlampe bekommt wohl nicht genug Aufmerksamkeit von dir? Mit dieser Maschine kannst du sie so lange und wie du willst zureiten." „Ich weiß. Ich habe schon mal so eine gekauft. Nur mein Blondchen scheint nicht ganz im Bilde zu sein." Hämisches Grinsen auf den Gesichtern der drei Männer. Victor schaltet die Vibratoren aus und weist Uwe an ihr den Gürtel abzunehmen. Dieser lässt sich alle Zeit der Welt, öffnet langsam den Verschluss, lässt die Dildos langsam aus ihr herausgleiten. Erst jetzt bemerkt Carolin wieder die Fehlstellung der Gummipimmel. Als die Verdickung aus ihrem Anus gleitet atmet sie erleichtert auf. Breitbeinig dastehend wird ihr der Gürtel weiter heruntergezogen und entlässt schließlich ihre Fotze aus der Enge. Der unbekannte Verkäufer greift ihr ungeniert an die Muschi, legt prüfend zwei Finger in das geweitete Loch. „So gut geölte Frauen findet man selten.", konstatiert er fachmännisch. Er zieht sogleich seine Hand zurück und fängt an, an dem Carolin unbekannten Gerät zu hantieren. Was haben diese Männer schon wieder vor? Wird ihr denn gar keine Verschnaufpause gelassen? Als hätte Victor ihre Gedanken gehört, sagt dieser: „Denke daran, dieses Wochenende bist du mein Eigentum. Du bist immer noch viel zu verklemmt. Mach einfach, was ich dir sage, und du wirst erfahren, was es heißt richtige Lust zu verspüren."

Carolin befindet diese Sprüche als hohle Ansage. Woher will er denn wissen, wie eine Frau Lust empfindet? Er zwingt ihr ja nur seine Vorstellungen auf. Das verschafft höchstens ihm Lust bzw. Befriedigung, auch wenn ihm das bis jetzt nicht anzusehen war. Sie wird auf das Gerät gesetzt. Der Sattel besteht aus klarem Kunststoff. In dieser Fahrradstellung werden ihre Hände und Füße an den Schnallen befestigt. Die Oberschenkel werden einzeln an den Sattel geschnallt „Willst du sie selber öffnen?", fragt der Verkäufer. „Das lasse ich mir doch nicht nehmen." Victor ergreift eine Fernbedienung, die mit einem Kabel an das Gerät gekoppelt ist. Summend setzt sich ein Motor in Bewegung. Sie spürt, das ihr Arsch auseinandergezogen wird. Der Sattel unter ihr teilt sich, bis ein Spalt von einigen Zentimetern entstanden ist. Immer wieder, versucht Carolin sich gegen das Ziehen im Schoß zu wehren, aber durch die Arretierung ihrer Schenkel ist dies nicht möglich. Sie spürt, wie kühle Luft in ihre Spalte dringt und gütig ihre Fotze kühlt.

„Bei diesem Modell, kann man verschiedene Aufsätze wählen.", erläutert der Verkäufer höhnisch. Beide Hände hinter dem Rücken versteckend, fragt er zu Carolin gewandt: „Rechts oder Links?" Sie überlegt kurz, weiß aber nicht einmal, was er mit Aufsätzen meint. „Rechts." Uwe und Victor lehnen bequem an einem anderen Ausstellungsstück und beobachten die Szene wohlwollend. „Die Dame hat gewählt: Modell Afrikanerschwanz" Der Verkäufer zückt hinter seinem Rücken einen unglaublich dicken, dunklen Dildo hervor. Kaum zu glauben, dass dieses Teil einem Menschlichen nachempfunden sein soll. Sofort beginnt er sich unter ihr zu schaffen zu machen. Er pflanzt den Riesendildo auf ein verchromtes Stahlrohr. Drohend ragt er nun unter Carolin nach oben. „Bist du fertig?", fragender Blick Victors an den Händler. Der schmierige Typ greift ungeniert an ihren Busen, beginnt kräftig zu kneten. Ein kurzes Nicken seinerseits veranlasst Victor an der Fernbedienung zu hantieren, woraufhin sich der verchromte Kolben ruckartig in Bewegung setzt.

Ihre Fotze wird plötzlich gespalten und der schwarze Schwanz dringt unbarmherzig in sie. Nicht ein Funken Lust, sondern der Gedanke an eine schmerzhafte Geburt lässt sie aufschreien. Schon entzieht sich ihr der Kolben wieder, holt tief aus und penetriert sie erneut. „Aaahh", ist alles was sie herausbringen kann. Kein Flehen, kein Widerspruch, keine Beschimpfungen sind möglich. Der Händler, mit der linken immer noch mit ihrem Busen beschäftigt, fängt an ihren Anus zu massieren, während sich die Maschine weiterhin gnadenlos in ihren Schoß bohrt. Carolin erscheint es wie eine Ewigkeit bis Victor einlenkt. „Und das ist alles, was dein Wunderding kann?", er stellt dabei den Kolben aus. Endlich bekommt die Blondine wieder gleichmäßig Luft, sie verschnauft nach dieser Tortour. Grinsend lässt der Händler von ihr ab. Mit deutlicher Beule in seiner Hose übernimmt er das Steuergerät. Stellt sich vor die ‚Lenkstange' der fahrradähnlichen Maschine. Diese fährt nun vorn weit herunter. „Nicht nur das Luder, dass auf dem Bock sitzt soll seinen Spaß haben." Mit diesen Worten holt er seinen Penis heraus, der dem immer noch unter ihr drohenden Dildo um nichts nachzustehen scheint.

Durch die Fesselung ihrer Hände und Beine ist ihr Körper unbeweglich arretiert. Auf die vorige Situation hämisch anspielend, sagt Victor „Jetzt darfst du lutschen!" Der dicke Schwanz, bahnt sich ohnehin schon seinen Weg in ihren Mund. Eine Hand hinter ihrem Kopf lässt sie das Ding unwahrscheinlich weit schlucken. Durch die vorherige Behandlung aufgegeilt, ist der männliche Geschmack das fehlende Glied ihrer Lust. Ihre Augen sehen nur noch den braunen Stoff der Hose. Wahrscheinlich ist es Victor selbst, der sie herunterdrückt. Sie muss durch die Nase atmen um überhaupt noch Luft zu bekommen. Der ätzende Geschmack des Pimmels passt zum Geruch seines Besitzers. Uringestank bringt sie wieder an den Rand der Bewusstlosigkeit, unterstützt durch mangelnde Atmung. Sie weiß nicht warum, aber sie genießt die Grobschlächtigkeit ihrer Peiniger. Oder doch Gespielen?

Schon setzt sich wieder der Kolben unter ihr in Bewegung. Die freudig erwartete Ermattung ist unmöglich. Sie möchte erneut schreien, aber die Mundfülle macht ihr dies unmöglich. Ein ersticktes Röcheln ist alles, was sie der Umwelt mitteilen kann. Blitzlichtgewitter lässt den Schwanz des Händlers immer wieder aufblitzen. Sicher hat sich schon wieder eine Schar Männer um sie versammelt. Sexgeiles Pack! Alles um sie herum ist ihr zuviel. Sie mag nicht mehr, sie kann nicht mehr, ist völlig überreizt, übersext. Sie schließt die Augen und versucht Ihrer Erregung die fehlende Liebe hinzuzufügen. Vielleicht wacht sie ja gleich auf. Neben ihrem Freund und nichts von alledem ist passiert. In diese Wunschgedanken vertieft, bemerkt sie nicht wie sich auch das hintere Teil der Maschine senkt. Der an Ihrem Arsch fordernde Penis bringt sie jedoch wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie ergibt sich ihren Peinigern. Er passiert ihren Anus und kämpft ab nun mit dem Riesendildo um Platz in ihrem Innersten. Sie spürt die Reibung zwischen ihren Schamwänden und dem nun prall gefüllten Darm. Mit fast dankbaren Gedanken erinnert sie sich an die Behandlung mit Gleitcreme auf dem Gynäkologenstuhl. Präzise Stöße vergehen sich an ihrem Hintern. Der Analficker nimmt den Rhythmus der Maschine auf. Immer wieder füllen sie beide gleichzeitig aus, und schon überrollt sie der erste Orgasmus. Sie schreit, bzw. mmmppfft (durch den Schwengel im Mund) der Welt ihre Lust zu. Wurde Carolin je im Leben so gefickt?

Erschrocken über diesen wohlwollenden Gedanken, bemerkt sie wie der stinkende Schwanz in ihrem Mund zu zucken beginnt, er wird ruckartig herausgezogen, und noch bevor Carolin das erste Mal wieder richtig Luft holen kann, ergießt sich abgestandenes Sperma über ihr Gesicht. Der stöhnende Händler spritzt es ihr über die Stirn, auf ihre geschlossenen Lider. Das klicken der Kameras nimmt genauso wenig ein Ende, wie das Zustoßen der Kolben in Arsch und Möse. Unermüdlich stoßen ihr Schwanz und Dildo in den Schoß. Langsam läuft der Saft über ihre Wangen, Mund, ans Kinn. Eine Hand wischt über ihr Gesicht, drückt ihr die beschmandeten Finger in den Mund. „Saug. Mach das sauber.", idendifiziert sie eindeutig Victors Stimme, mit den immer noch geschlossenen Augen. Erschrocken stellt sie fest, dass sie gierig an den eklig schmeckenden Fingern leckt. Ihre Zunge spielt verrückt. Immer wieder schnappt sie, so gut sie kann, nach Victors Hand. Auf der einen Seite schmeckt sie den ekelhaften Geschmack des Händlers: Kaffee, Bier, Zigaretten, andererseits kann sie ihrem ‚Herren' nicht genug ihre Unterwürfigkeit zeigen. Sie versucht sich, wie in Andreas Spielzimmer vorzustellen, wie sie in dieser Situation wohl aussieht. Völlig ausgeliefert, bewegungsunfähig.

Zögerlich öffnet sie die verklebten Augen. Eine Unzahl von Kameralinsen sind auf sie gerichtet. Sie scheint das Objekt der Begierde von vielleicht 20 Männern zu sein. Nicht wenige davon reiben sich ihren steil aufgerichteten Ständer und noch bevor der nächste klare Gedanke gefasst werden kann, muss sie erneut die Augen schließen, um sich vor dem Sperma eines Umstehenden zu schützen. Sie kann nicht glauben, dass sie auf dieses Spektakel abfährt, aber sie kann es auch nicht leugnen. Ihre geweitete Muschi erwartet immer wieder ungeduldig den riesigen Kolben und hofft dabei immer wieder den Konkurrenten in ihrem Arsch zu treffen. Doch dieser spült seinen Saft nach einigen Minuten in drei Kräftigen Schüben in sie. Als sie ihre Augen öffnet, realisiert sie ihren ungedämpften Orgasmusschrei, der allen Beteiligten anscheinend Respekt eingeflößt hat. Völlig wortlos, fast bewundernd, stehen alle um sie herum. Uwe direkt vor ihr, meint beeindruckt, „Nicht schlecht, das Luder, was Victor?"

Carolin würde sich jetzt so gern hinlegen, ihre Gefühle genießen, sich etwas erholen, aber Maschinen sind unbarmherzig. Der Kolben malträtiert ihre Fotze unaufhörlich. Carolin wird klar wer ihren Hintern beackert hat, als Uwe ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen schiebt. Der ihr seit letzter Nacht bekannte Geschmack aus Sperma und der Note ihres eigenen Afters sind Indiz genug. „Langsam macht es richtig Spaß mit dir.", tätschelt er sie am Hinterkopf. Überflüssig sie noch etwas mehr über sein Gemächt zu ziehen. Ihr gekonntes Zungenspiel säubert längst den Lustpender, während Carolin, mehr und mehr Herr ihrer Sinne werdend, die nicht endend wollenden Spermaladungen auf ihrem Körper empfängt.

Nach unbestimmter Zeit wird sowohl die Maschine abgestellt, als auch die Blondine losgeschnallt. Mit erhobenen Haupt, jedoch mit wackeligen Beinen steigt sie vom Bock. Grinsende, aber anerkennende Blicke vom Publikum erntend, stellt sie sich neben Victor und drückt ihm den penisförmigen Griff des Seiles ihres Halsbandes in die Hand. Die beiden Männer führen die 23jährige aus der Halle. Immer wieder greifen Passanten beherzt bei Carolin zu, die erhobenen Hauptes ihre volle Blöße zur Schau stellt. Als das Trio in den schwarzen Van steigt, kann sie sich kaum des Glücksgefühls erwehren, diese ach so schwere Aufgabe mit Bravour gemeistert zu haben. Victor reicht ihr ein kleines Handtuch, mit dem sie notdürftig ihren geschändeten Körper vom Schmant befreien soll, um nicht die Ledersitze zu verschmutzen. 'Sie hätten mich sicherlich lieber heulend von dem Bock steigen sehen, aber das habe ich ihnen nicht gegönnt.', begeistert sich die Blondine immer noch innerlich für ihre Courage.

Die letzten Reste Tageslicht werden von den getönten Scheiben des Wagens abgehalten in den Fond zu dringen, als sich dieser in Bewegung setzt. „Das war sehr beeindruckend. So hat das noch keine vor dir ausgehalten.", Victors Stimme klingt ehrlich, aber bedrohlich. „Weißt du, je mehr du mir beweist, desto mehr werde ich von dir fordern. Du bist nicht dumm. Sicher hast du begriffen, auf welche Weise ich mir Befriedigung verschaffen kann. Wenn du die Erniedrigung geniest, die ich dir auferlege, dann kann ich nicht anders als die Dosis erhöhen. Uwe -- hier vorn nach rechts, du weißt schon." Der Fahrer nickt nur kurz und folgt den Anweisungen Victors. Was soll denn das heißen? Sollte Carolin wirklich den Anschein gegeben haben die Malträtierung ihrer Person genossen zu haben? Das ist doch lächerlich. „Nein, nein, das stimmt..." „Halt die Klappe. Du bist nicht hier um mit mir zu schwatzen." Alle im Van verstummen. Carolin sieht aus dem Fenster.

Alte Industriebauten ziehen an ihr vorbei. Die Müllabfuhr ist in dieser Gegend anscheinend schon lange in den Streik getreten. Ihr wird unheimlich. Sie halten in einer schlimmen Gasse an eine einzige Laterne beleuchtet eine unwirkliche Umgebung. Victor steigt wortlos aus und geht in ein Haus. Erst als er die Tür öffnet, nimmt die 23jährige das winzige Schild neben der Tür wahr: ‚1 € - Kneipe'. Schon nach einer Minute kommt er in Begleitung eines Mannes heraus, der dem Begriff Mensch spottet. Dieses Wrack trägt die schäbigsten Kleider, die sie je gesehen hat. Nichts davon ist ganz und zudem ist er für die warme Jahreszeit auch recht dick eingepackt. Victor steht vor ihrer Autotür, öffnet diese und das nackte Mädchen wird grob am Halsband gepackt und aus dem Wagen gezogen. Sie kommt nun ganz nah an die verarmte Gestalt heran. Ihr wird regelrecht schwindelig vom Gestank, der von diesem alten Mann ausgeht. Schon wird sie an die Kofferraumklappe gezerrt, die sich wie von Geisterhand öffnet. Victor setzt sich auf die Kante holt seinen riesigen Schwengel heraus und weißt Uwe an die Videokamera zu holen. Unnötig zu erwähnen, das Uwe schon längst daran gedacht hatte. Er fängt an zu filmen.

„So mein Kleines, du meinst du kannst mich ärgern? Deine Fotze ist aber nur ne Allerweltsweltfotze. Jeder kann die haben, sogar Willi. Nich war Willi?" Der Alte stammelt, „Ähh, kann ich? Ich meine darf ich wirklich?" „Na klar. Nimm dir was du brauchst." Victor zieht den Mund der Blondine über seinen schlaffen Ständer, der jedoch zum Leben erweckt wird. Der Penner hinter ihr befeuchtet seine aufgesprungenen Lippen, sieht auf den vor ihm aufragenden Arsch des jungen Mädchens. „Wenn ihr wüsstet Jungs... Wenn ihr wüsstet wie lange ich schon nicht mehr... Und dann auch noch so ein hübsches Früchtchen." Der Penner fängt an seine Hosen runterzulassen. Das geht zu weit! Victor kann doch nicht ernsthaft dieses Geschöpf auf sie hetzen. Wer weiß, was der an Krankheiten mit sich rumschleppt! Ihr unterdrücktes Kreischen, und der Versuch sich Victor zu entziehen, wird von einem festeren Griff am Seil beantwortet. Seine zweite Hand drückt ihren Kopf noch weiter herunter. Seine voll angeschwollene Eichel steckt tief ihrem Rachen. Sie bekommt keine Luft mehr und wehrt sich voller Angst. Plötzlich versagen ihr die Sinne, sie sackt zusammen.

Sicher war sie nur einige Minuten ohnmächtig, doch als sie wieder zu sich kommt, hat sich ihre Situation keineswegs gebessert. Ein lederner Knebel sperrt ihr den Mund auf. Die Kiefer schmerzen, und sie muss durch die Nase atmen. Ihre Knie tun ebenfalls weh. Sie ist auf eine alte hölzerne Palette gebunden. Die rohen Bretter ruinieren ihre bis dato makellose Haut. In dieser Hündchenstellung schaut sie sich nach ihren Peinigern um. Der Penner, problemlos am Gestank zu orten, befindet sich kurz hinter ihr. Ihre beiden Begleiter stehen neben ihr, feuern ihn an. „Zeig der kleinen was du kannst." Uwe zieht ihr die vom Sperma verklebten Arschbacken auseinander. Die wohl irgendwann einmal weiße Unterwäsche des Alten, hängt ihm nun in den Kniekehlen. Mühevoll kniet er sich hinter das Prachtweib. Uwe scheint auch von dem Gestank angewidert, zieht sich sofort zurück als sich der Alte nähert. Dessen verdreckte Pfoten packen grob ihren Hintern, öffnen ihr die Fotze, wie es Uwe gerade noch getan hat. Voller Panik, vor dem Penner hinter ihr dringen erstickte Schreie Carolins in die Nacht. Victor, die Kamera vorm Auge, ist sichtlich amüsiert. Seine ausgebeulte Hose verrät höchste Erregung.

„Geknebelt wird dich niemand hören. Komm schon, tu dein bestes und schenke den älteren Menschen unserer Gesellschaft etwas Freude." Noch bevor sie irgendwie reagieren kann, rotzt ihr der Penner auf den Arsch. Mit seiner Schwanzspitze verteilt er die Nässe in ihrer Arschritze. „Du brauchst sie nicht anfeuchten. Der Schmant deiner Vorgänger, wird dir eine gute Schmierung sein." Schon drückt der Alte zu, rutscht ab und versenkt seinen Schwengel ein paar Zentimeter in ihrem Anus. Carolins vergebliche Laute ignorierend, zielt er erneut, findet ihre Muschi und beginnt unbeirrbar ihre Muschi zu beackern. Ächzend und keuchend hängt ihr der Alte über dem Rücken. Sie wird von einer Aura von Alkohol, dem schalen Geruch ungeputzter Zähne, Schweiß und Pisse umgeben. Tränen laufen der Blondine übers Gesicht. Noch nie zuvor hat sie sich so gedemütigt gefühlt. Ihre schmatzende Fotze diesem Widerling zur Verfügung stellen zu müssen, ist einfach ein Alptraum, der allerdings gerade auf Video aufgezeichnet wird. Sie versucht sich zu winden, die Zunge stößt gegen den Knebel, als sie immer wieder schreit. Ihre Tränen sammeln sich gemeinsam mit dem Sabber an ihrem Kinn.

Die langen Fingernägel des Penners graben sich fest in ihre Brüste, als dieser auf ihren Anus umsattelt. Unbarmherzig treibt er ihr sein Ding in den Darm. Verletzungen werden nur durch Reste der Gleitcreme von der Sexmesse verhindert. Der Penis des Stadtstreichers ist, gemessen an Victor und Uwe, auch nicht der Größte. Der Alte hat wahrscheinlich monate- oder gar jahrelang nicht mehr gefickt. Schon nach ein paar Minuten mit dem Mädchen verschießt sein Sperma tief in ihren Hintern. Wie auf Kommando schnellt sein Glied aus ihrem Arsch. Carolin heult inzwischen wie ein Schlosshund. Sie hat ihren Schließmuskel nach dem ruckartigen Herausziehen nicht unter Kontrolle. Ihr entfährt ein feuchter Forz. Das Ekelsperma läuft über ihre rasierten Schamlippen, sammelt sich am Kitzler um dort abzutropfen.

Benommen sinkt sie auf der Palette zusammen, doch ihre Pein soll noch ihren Höhepunkt erfahren. Schon steht Uwe über ihrem Rücken, zieht ihren Kopf an den blonden Haaren nach oben. Wieder ertönen erstickte Schreie. Ihr wird der Kopf in den Nacken gezogen. Sie bekommt eine Sekunde lang Luft, als Uwe die Kugel aus der Mitte des Knebels entfernt. Noch bevor Carolin ihre Chance zum Hilferuf realisiert, schmeckt sie den bitteren Geschmack des Alten im Mund. Ungehindert beginnt sein noch harter Schwanz ihr Maul zu ficken. Ihre Begleiter taten gut daran, ihr diesen Knebel anzulegen. Sicher hätte sie in dieser Situation zugebissen. Doch durch diesen Maulkorb wird ihr Gebiss weit geöffnet. Den Kopf von Uwe nach oben gerissen, wird ihr der Geschmack ihres Darmes, Sperma, Gleitcreme und ungewaschenem Schwanz im Mund verteilt. Die nach Fäkalien stinkenden Unterhosen des Penners hängen ihr dicht unter der Nase, die drahtigen Schamhaare kratzen an ihrem Kinn. Der Schwengel schlägt ihr bei jedem Stoß an den Gaumen. Übelkeit lässt sie röcheln aber die aufgegeilten Drei interessiert überhaupt nichts mehr. „Ich komme noch mal." „Nur zu, mach mit ihr was du willst.", spricht Victor hinter seiner Kamera. „Lass uns aber auch dein Sperma sehen!" Der Penner zieht seinen Riemen aus ihrem Mund, wichst ihn noch ein paar mal und während Uwe, immer noch hinter ihr stehend, ihr Gesicht in die Höhe hält, verlässt eine erneute Ladung den Pimmel des Penners. Der Saft ergießt sich durch das Loch im Knebel auf ihre Zunge. Sie versucht es mit der Zunge wieder nach draußen zu befördern, doch Victor bemerkt spottend: „Schaut nur sie spielt mit der Wichse. Ein schöner Anblick."