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Alle hassen Franzi 2. Auflage

Geschichte Info
Franzi wird gebrochen.
6.4k Wörter
4.19
82k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/24/2022
Erstellt 10/04/2010
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Wir alle kennen doch solche "Franzis". Und wir alle hassen sie! Wir hassen sie abgrundtief. Diese zuckersüß aussehenden blonden Frauen, die mit ihren funkelnden, meeresblauen Augen und ihre selten zu übersehenden Brüsten meinen, ihnen gehöre die Welt und alle haben sich ihnen unterzuordnen. Und genau so eine "Franzi" saß in meinem Studiengang.

Jeden Tag durfte ich erleben, wie unsere Franzi sich unbeliebter machte. Von hinten fiel stets ihr schulterlanges, dunkelblondes Haar auf, das sie stets offen trug. Ihr engelhaftes Gesicht war gespickt mit Sommersprossen und einer süßen Stupsnase. Ihre Figur war schlank, nur ihre Oberweite war sehr markant und auffallend. Nicht zuletzt, da sie häufig luftige Kleidung trug, die einen Blick in ihr Dekolleté theoretisch erlaubten. Allerdings sollte man das tunlichst vermeiden, wenn man von ihr nicht als Sexist hingestellt werden wollte. Wir hatten etliche schwanzgesteuerte Primaten im Jahrgang, die für eine Frau diesen Formats durch halb Deutschland gereist wären - nur an sie traute sich keiner wirklich ran.

Sie war schnippisch. Machte sie Fehler, waren immer die anderen schuld. Das galt insbesondere bei Hausarbeiten, bei denen sie am Ende die beste Note bekam, obwohl ihr Anteil gegen 0 tangierte. Denn schnippisch war sie nie bei Leuten, die etwas zu sagen hatten oder ihr gar Prüfungsnoten gaben. Sie schleimte ungemein bei Professoren.

Gespräche hatten bei ihr nie etwas gebracht. Sie war halt unfehlbar. Und ihr schien es auch egal zu sein, dass niemand etwas mit ihr anfangen wollte. Sie trug die Nase immer schön in der Luft. Und das schlimme war: sie wusste es und tat es mit voller Absicht.

Sie war trotz ihrer Antipathie oft Gesprächsgegenstand. Vielleicht auch deswegen. Ein Stück weit konnten wir ihr sogar dankbar sein, denn beim Rest des Kurses entwickelte sich ein sehr starker Zusammenhalt. Und so belustigten wir uns oft über Faktenwissen und ihre Anfeindungen. So blieb einigen jedenfalls nicht unbemerkt, dass sie vor allem nach der letzten Stunde oft länger im Hörsaal verblieb - und das schuf Gerüchte. Wir machten Witze darüber, wie sie sich den Professoren um den Hals wirft.

Auch wenn es kaum jemand ernsthaft glaubte, hatte ich sie im Blick behalten - auch wenn es schwer fiel. Wir waren die Unglücksraben, die Freitagnachmittag noch bis 17:30 Uhr Vorlesung hatten. Kaum war die Stunde zu Ende, flüchteten alle ins Wochenende. Ich wartete jedoch in sicherer Entfernung vor der Hörsaaltür, doch es verließen weder Franzi noch der Professor den Hörsaal. Ich näherte mich noch einmal der Tür. Im Notfall hätte ich gesagt, dass ich den Schlüssel im Hörsaal verloren hatte. Die beiden waren in einem fachlichen Gespräch verwickelt. Sie verabschiedeten sich, ich wollte schon gehen.

"Ach so. Morgen Abend 17:30 Uhr am Blaufischsee bei der Y3. Sei pünktlich!"

Dann hörte ich das Knarzen von den Brettern im Hörsaal - und ich verdünnisierte mich auf die Herrentoilette.

Den See kannte ich, ca. 20 Kilometer entfernt. Er war ein schönes Rückzugsgebiet, wo sich nur wenige Menschen hin verirrten. Es gab einen kleinen Ruderbootverleih, doch die schlossen immer sehr früh. Ansonsten war der See durch teure Yachtclubs bekannt, der Y3 war einer von denen. Die meisten Yachtbesitzer wohnen nicht einmal in Deutschland, von daher sind nur selten Yachten im See unterwegs. Etwas südwestlich gab es noch eine kleine Erhebung, von der man das Gewässer sehr gut im Blick hatte. Und man konnte ja nie wissen.

Zu Hause überredete ich Steffi, meine Freundin, zu einer Tour zum See. Sie wollte zwar lieber irgendwo hin, wo man noch baden konnte. Aber als ich das Gehörte Steffi erzählte, war sie Feuer und Flamme. Sie besaß zum Glück ein Auto, anders würde man da nicht hinkommen. Sie kramte auch gleich ihre Kameraausrüstung zusammen. Rein präventiv, aber als gelernte Fotografin hatte sie schon ein großes Arsenal.

Wir erreichten gegen 18 Uhr den Parkplatz vom Y3 - und sahen bereits zwei Autos.

"Das da ist Franzis Karre", und zeigte auf ihren Wagen.

"Ganz schön prollig", meinte Steffi.

Wir fuhren weiter zum Aussichtspunkt und parkten da. Mit Blick über den See. Er war nahezu menschenleer. Es waren zwei Yachten unterwegs, von denen aber eine bereits auf die Liegeplätze zusteuerte. Die andere war rund 200 Meter vom Ufer entfernt. Aus der Entfernung konnte man erahnen, dass zwei Menschen drauf saßen. Ich griff zum Fernglas: der Professor in Hemd und kurzer Hose, daneben Franzi im Bikini.

"Das sind sie", rief ich zu Steffi und begutachtete sie noch einmal. 'Warum müssen eigentlich immer solche Ekelpakete die perfekten Körper haben?' dachte ich so in mich hinein.

"Komm, sabbere nicht! Hilf mir lieber beim Aufbauen des Stativs!"

Kaum stand das Stativ, packte Steffi ihre Kamera drauf und kramte ein Super-Tele-Objektiv aus ihrem Kamerakoffer. Dann richtete sie alles auf die Yacht aus. Beim Herausfahren des Zooms kann man fast schon sexuelle Hintergedanken haben. Jedenfalls war der Zoom beeindruckend. Billig war die Ausrüstung sicher nicht. *knipps* - und schon hatte Steffi das erste Bild im Kasten. Ich verfolgte das Geschehen wieder am Fernglas. Sie schienen zu lachen, dann erhob sich Franzi - und stellte sich vor ihm hin. Sie griff nach hinten und öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils. Kurz danach legte sie das Kleidungsstück zur Seite - und präsentierte sich so vor ihm. Da sich die Yacht etwas gedreht hatte, hatte ich nun einen perfekten Blick auf ihre Erhebungen. Neben mir höre ich ein permanentes Kamerageräusch. Dann beugte sie sich vor *knipps* und zog auch ihr Höschen aus und zum Vorschein kam ein rasiertes Liebesdreieck *knipps*.

Nun griff der Professor zu und bediente sich an den Brüsten *knipps*. Und Franzi öffnete mit den Händen seine Hose *knipps* und holte den Schwanz raus *knipps*. Ich sah den Schwanz vom Professor - ich hoffte, ich würde ihm je wieder in die Augen schauen können. Franzi näherte sich nun seinem besten Stück und leckte dran *knipps*. Und sie leckte gut - soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte. Dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und schien daran zu saugen *knipps*. *knipss* Der Professor stützte sich mit seinen Händen hinten ab - und ließ den Kopf nach hinten fallen. Ich konnte sein Gesicht nun nicht mehr erkennen, aber er schien es zu genießen.

"So würde ich auch gerne mal einen geblasen bekommen", neckte ich Steffi.

"Ja, ja. Und am liebsten sollte ich mir noch solche Riesentitten wachsen lassen, oder wie?"

Nach dem sie von dieser Szene genügend Fotos gemacht hatte, machten wir eine Pause. Wir aßen einen Apfel und warteten, bis es auf dem Schiff weiter ging. Ich blickte durch das Fernglas und konnte sehen, wie sein Körper immer mehr zitterte. Steffi sprang hinter die Kamera. Ein deutlichen Zucken konnte ich sehen *knipps* - und sie schien zu schlucken. Jedenfalls entfernte sie sich nicht von ihm. Danach leckte sie weiter das gute Stück - und die beiden schienen sich in die Augen zu blicken.

"Wie romantisch", kommentierte ich.

Für einen Moment passierte nichts weiter. Sie erfrischten sich mit Wasser und Bacadi, dann saßen sie nebeneinander und sonnten sich. Ich kuschelte mich an Steffi. Sie war geil. Genauso geil wie ich. Und die beiden auf dem Boot. Aber wir waren schließlich nicht zum Aufgeilen gekommen.

Nach ein paar Minuten griff Franzi wieder zu. Sie zog dem Professor die Hose runter. Er lehnte sich entspannt zurück. Danach nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn wieder zu voller Größe. Sie führt ihn in ihre Muschi und ritt auf ihm. Erst langsam, dann erhöhte sie das Tempo. Neben mir knipste es permanent. Im Fernglas sah ich sehr gut, wie ihre beiden Brüste im Rhythmus auf- und abschwangen. Es wirkte hypnotisierend. Ich hätte eine Videokamera mitnehmen sollen.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte - Steffi wechselte zwischendurch die Speicherkarte. Aber Franzi schien schon ausdauernd zu reiten. Der Prof, ihm sieht man die 40 Jahre noch nicht an, genoss es. Und weil das Boot sich an der Ankerkette immer wieder etwas drehte, konnte Steffi aus verschiedenen Perspektiven fotografieren. Und wenn ich ganz genau hinhörte, so bildete ich mir ein, ihr Gestöhne sogar hören zu können.

Dann erhoben sie sich - und gingen unter Deck. Vermutlich wurde ihnen kalt. Hier konnte man nicht mehr so viel sehen. Steffi fotografierte in einem günstigen Moment noch einmal durch die Öffnung - da sah man zwei Gesichter aufeinander liegen.

"So, genug Material", meinte Steffi. Ich hatte einen Ständer, den ich vor meiner Freundin nicht verbergen konnte.

"Dich hat doch diese Schlampe nicht scharfgemacht, oder?"

"Nein, mich hat scharf gemacht, wie du die Kamera gehalten hast."

Das war die Antwort, die Steffi hören wollte. Hätte ich es einfach zugegeben, hätte ich mir etwas anhören dürfen. Wir packten die ganze Ausrüstung wieder in den Wagen - und fuhren zurück. Wir räumten das Auto leer, Kameraausrüstung sollte man nie zurücklassen, stellten das ganze Zeug in den Flur - und fielen wie die Tiere übereinander her.

Ich zog Steffi ins Schlafzimmer - und hatte sie im Nu nackt. Und sie war schon feucht. Normalerweise brauchte ich bei ihr immer etwas Fingerspitzengefühl, um sie in Fahrt zu bringen. Ich zog mich auch aus - und ließ meinen Schwanz ins Kondom schlüpfen.

Steffi legte sich ins Bett - und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Sie mag die Hündchen-Stellung sehr gerne. Mit Schwung schob ich meine Männlichkeit in ihre Muschi. Steffi stöhnte auf. Ich fickte schnell. Wenn Steffi richtig "rattig" war, mochte sie das gerne.

Und während ich sie fickte, schaltete sich mein Kopfkino ein. Ich sah in Gedanken, wie ich Franzi die Bilder zeigte, Minuten später mit ihr in einer Toilette verschwand - und ihr mein Glied reinjagte. So wie ich es gerade mit meiner Freundin tat. Und ich sah, wie ihre großen Brüste auf- und abschwangen. Wie sie mich hypnotisierten. Und wie ich immer schneller in dieses Miststück eindrang. Gleichzeitig erhöhte ich auch real das Tempo bei Steffi, was sie wohlwollend mit lautem Stöhnen quittierte. In Gedanken bäumte sich Franzi auf, sie schüttelte sich - und wackelte mit ihren Brüsten vor mir. Das war zu viel für mich: ich schoss meine Ladung ab. Nicht in Franzi, sondern in Steffi. Nicht in einen Schuss, es waren drei oder vier große.

Mein Schwanz verlor an Form, er wurde wieder kleiner. Steffi zog ihn raus - und sie blickte mich an. Ich bekam Reue. Ich ertappte mich, wie ich in Gedanken eine andere Frau gevögelt hatte. Zählte man das schon zum Fremdgehen - oder sind Gedanken frei? Ich hatte ein schlechtes Gewissen.

Steffi zog in einem Rutsch das Kondom herunter, dann spürte ich eine Zunge an meiner Eichel.

Ich weiß, was es bedeutete: Steffi hatte noch nicht genug. Sie nahm mein Glied nach einer Nummer nur dann in den Mund, wenn sie noch eine zweite Runde brauchte. Und Steffi hatte sehr überzeugende Argumente, wenn sie noch nicht genug hatte. Und so verflogen auch alle Gedanken über Franzi. Ich blickte in Steffis Augen, die sehr verführerisch an meiner Eichel saugte. Wie ein Vampir, der Blut sehen möchte.

"Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn du Franzi mit den Fotos dazu bringen würdest, dir den Schwanz zu blasen...", sagte Steffi stöhnend zu mir.

Ich war baff. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich ertappt - und wusste, ich kann nur etwas Falsches sagen. Mein Blut brachte sie aber damit sehr wohl in Wallung - zumindest erhärtete sich mein Schwanz in Sekunden.

"Männer sind doch so primitiv und berechenbar", sagte sie lachend. Sie zog meinem harten Glied ein neues Kondom über. Da ich nun auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich - und übernahm im Reiten das Kommando.

Es war für mich eine angenehme Position: Steffi holte sich immer genau was sie brauchte - und ich konnte entspannen, fast schon faul da liegen. Und so war es auch dieses Mal: mit wilden Ritten begann sie, doch nach einigen Minuten folgte sie nur noch den Gefühlen. Teilweise hatte ich den Eindruck, ihr Unterleib hätte schon ein Eigenleben. Und anders als sonst, wo wir uns dabei auch gerne noch mal verführerisch in die Augen blickten oder uns anfeuerten, hielt sich Steffi zurück. Vermutlich lebte sie gerade wie ich eine Fantasie aus. Doch ich konnte über meine nicht mit ihr reden. Ich konnte ihr nicht sagen, wie ich in Gedanken Franzi zum Sex erpresst hätte - auch wenn ich sonst Steffi gern mein Herz ausschüttete. Ihr Unterleib riss mich jedoch mit - und ich konnte nicht anders: ich stieß aus der unteren Position zu. Ich stemmte mich ihr entgegen. Ich drang tiefer in sie ein. Steffis Stöhnen wandelte sich langsam zum Schreien - und das passierte bei Steffi nur selten - aber es war ein gutes Zeichen. Ich erhöhte noch einmal das Tempo...

... und der gemeinsame Orgasmus überrollte uns.

Steffis Unterleib zitterte förmlich, auch das geschah bei ihr selten. Wir küssten uns - und schliefen ein.

Ich wachte am nächsten Morgen auf - und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Aus dem Arbeitszimmer höre ich das Geklimper am Rechner. Die Tür war geschlossen - und das signalisierte mir, dass Steffi in Ruhe arbeiten wollte. Erst als das Mittagessen unweigerlich auch durch die Tür zum Arbeitszimmer hinein duftete, nahm ich Steffi wieder war: sie kam mit einem Stapel Fotos in der Hand und einem positiven Lächeln an. Es wirkte schon fast nach Schadenfreude.

"Wir haben sie, diese Schlampe", meinte Steffi.

Aus Steffis Mund habe ich das Wort bisher nur sehr selten gehört. Wenn sie es sagte, dann war es schon fast die höchste Stufe der Verachtung, die Steffi gegenüber einer Frau haben konnte. Sie hielt mir die Bilder hin - und ich blätterte durch - und konnte das Gesehene vom Vortag Revue passieren lassen. Die Inhalt und die gestochene Schärfe der Bilder machte mich wieder scharf. Trotz der Entfernung konnte ich das Glied des Professors und Franzis rasierte Scham deutlich erkennen.

"Na, das sieht doch gut aus."

"Nur gut? Das ist perfekt. Perfekt, um ihr richtig eins zu geben."

"Franzi wird sich in Szene setzen und sich über die Aufmerksamkeit freuen", meinte ich.

"Ach Quark. Sie und der Professor stehen mit einem Bein im Knast. Wir können die dumme Gans richtig ausnehmen."

"Und wie?"

"Wir erpressen sie. Oder besser gesagt: Du!"

"Geht es dir um Geld?"

"Nein, es ist doch eine Frage der Ehre. Wir müssen sie brechen. Und nichts bricht mehr die Ehre, als zum Sex gezwungen zu werden."

Ich musste schlucken.

"Ich soll mit ihr schlafen?", fragte ich ungläubig.

"Ja. Jetzt tue nicht so scheinheilig. Gestern hast du noch beim Anblick ihres Vorbau gesabbert!"

"Stimmt doch gar nicht, ich finde deinen viel geiler!", rettete ich die Situation.

"Jaja," sie zwinkerte mir zu, "das sagen sie alle. Aber du bist ein Mann. Und gegen deine natürliche Instinkte bist auch du machtlos!"

Ich trat hinter Steffi und umgriff ihre Brüste. Ich massierte sie durch ihr T-Shirt. Sie trug zu Hause selten einen BH. Ich zog ihr T-Shirt aus. Steffi hatte kleine Brüste. Sie waren sehr weich. Mit zwei kleinen kirschkernharten Nippeln. Ich spielte mit meinen Daumen.

Steffi zog mich in unser Schlafzimmer. Sie holte ein Tuch aus der Kommode und legte sich ins Bett. Mit einer Hand strich sie über ihren Schritt. Ich wurde wild. Ich warf mich auf sie. Ich zog ihre Hose aus. Ich zog meine Hose aus. Dann verband sie mir die Augen. Ich sah nichts mehr. Stattdessen fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie führte sie zu ihrer Muschi. Ohne Vorspiel verschwand er in ihr.

"Wir machen ein Rollenspiel. Ich bin Franzi. Ich bin 170 groß. Ich habe blonde Haare. Ich sehe verdammt geil aus. Zumindest behaupte ich das gerne von mir. Aber schau her, ich habe Brüste, die findest du bei deiner Ollen Steffi nicht. Na, was machst du nun mit mir?"

"Nach Hause gehen..."

"Nicht so schüchtern. Komm, lass deinen Frust an mir aus!"

Ich war verwundert, was das sollte. Aber Steffi hatte ein Faible für Rollenspiele. Nur bisher kamen bei uns da keine Bekannten drin vor.

"Na los, zeig mir, was für eine schmutzige, dreckige Schlampe ich bin!", dabei klatschte sie mir auf meinen Hintern. Ich lief los. Ich fickte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Steffi, äh Franzi zog mit. Sie stöhnte.

"Ich glaube, ich bin noch zu artig, oder wie?"

Ich wurde schneller. Meine Eier brodelten schon nach kurzer Zeit.

"Ich komm´ gleich, Steffi."

Steffi griff mein Glied und unterbrach meine bevorstehende Ejakulation. So wie sie es immer tat, wenn ich zu früh kommen könnte.

"Ich bin nicht Steffi. Ich bin Franzi. Verwechsele mich doch nicht immer mit diesem Brett. Ich bin 170 groß, habe blonde Haare, zwei große runde Kugeln, Stupsnase und bin strohdoof. Und ich war böse und muss bestraft werden. Du willst mich doch nicht bestrafen, indem du mich Steffi nennst..."

Und wieder klatschte sie auf meinen Hintern. Ich winkelte ihre Beine an. In der Position drang ich tiefer in sie ein. Ich stieß kurz und schnell. Meine Freundin keuchte schon. Ich unterbrach den Kaninchensex mit einigen tiefen, langsamen Stößen. So, wie sie Steffi immer mag.

"Fickst du so jemanden, den du hasst? Ich habe euch wieder einmal vorm Professor bloß gestellt!"

Und wieder gab sie mir einen Klaps.

"Na gut, du hast es gewollt so!"

"Uiiiis."

"Du blödes Miststück!"

"Hüpfen meine großen Brüste auf und ab?"

"Du meinst die riesigen Euter? Ja!"

Ich fickte sie schnell und innig. Der Schweiß lief mir runter.

"Ob ich den anderen uh ... sagen sollte, dass ich dich uhh vögel?"

"Nein, bitte nicht!"

"Oh, doch, du kleines Biest!"

"Oh, neeeinnn!"

Noch während Sie empört aufschrie, konnte ich es nicht mehr halten, und der erste Schwall schoss aus meinem Glied. Der zweite folgte. Dann legte ich mich erschöpft auf sie, schwer atmend.

"Was meinst du, *Atemluft hol* vielleicht habe ich dir sogar einen kleinen Balg in den Bauch gefickt!"

Steffi schaute mich entgeistert an. Für eine Sekunde. Dann fiel sie in ein Lachkoma.

Während sie noch kicherte, monierte sie gespielt: "Oh, nein. Dann werde ich mein Studium ja unterbrechen müssen."

"Ja, genau darum ähhh geht es ja Uhhh."

Sie drückte mich weg und rollte zur Seite. Nach Luft japsend prustete sie in die höchsten Tönen: "Hihi. Und dann erkläre mal deiner Freundin und deinen Freundin, dass DU ein Kind mit mir gezeugt hast. Hihihi"

Ich versuchte wieder etwas ernst in die Situation zu bringen. Schließlich spielten wir ein Rollenspiel. Ich hielt ihr mein Glied vor dem Mund. Mit ernster, tiefer Stimme sagte ich: "Mach dich nütze. Leck sauber!"

Steffi blickte sich an. Sie versuchte ernst zu werden, doch kam aus dem Lachen nicht heraus.

"Na los, wird's bald!", und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Schenkel.

Steffi nahm meine Eichel in die Hand und führt sie zu ihrem Mund. Sie leckte ein paar Mal drann - und biss zu. Es tat weh. Ich schrie auf. Wie relfexartig zog ich ihn raus.

"So, das hast Du nun davon! Schieb nie Deinen Schwanz in eine feindliche Mundhöhle ohne Mundsperre. Das kann schnell gefährlich werden... hihi. Und bei all deinen perversen Fantasien: willst du wirklich eine zweite Franzi zeugen? Doofheit pflanzt sich fort!"

Sie befreite mich von meinem Tuch und ich konnte sie wieder sehen.

"So, Rollentausch. Nun bist du Franzi!" Sie verband sich nun die Augen.

"Wie, was?"

"Ja, Du hast richtig gehört. Du bist 170 groß, blond, dicke Euter, eingebildet, arrogant."

"Und du?"

"Ich bin Steffi! Die kleine zierliche Frau. Und wenn ich jetzt nicht in zehn Minuten gekommen bin, zeige ich deine Bilder im ganzen Studiengang herum. Vor allem das, wo du deine oralen Künste unter Beweis gestellt hast. Willst Du das?"