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Alle in der Familie

Geschichte Info
Familiensex vom Feinsten.
6k Wörter
4.61
39.2k
20
13
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Freie Übersetzung der Geschichte "All in the Family" von MountainDewMan.

1

Geahnt hatte ich es immer schon, doch nun sah ich sie. Vorsichtig hinter einem Vorhang versteckt schaute ich aus meinem Fenster auf das Pärchen am Rande des Swimming Pools.

Ich sah sie, doggystyle, abgestützt auf den Fliesen der Terrasse, den Hintern hochgedrückt, während sein dicker, langer Schwanz regelmäßig tief in ihr verschwand.

Ihr Gesicht war voller Freude, Erregung und Ekstase, die Augen geschlossen, während ihre kleinen, festen Titten unter der Kraft seiner Stöße erzitterten.

Nur wenige Meter von mir entfernt sah ich, wie sein Schwanz immer wieder in sie eindrang, hörte sie stöhnen.

„Sollen wir sie in ihrem Tun unterbrechen?" hörte ich die leise Stimme meines Mannes hinter mir.

„Nein, lass sie", erwiderte ich sanft.

„Er fickt sie!" sagte mein Mann Dieter und äußerte nur das, was wir beide sowieso gerade sahen. Dabei ließ er seine Hüfte kreisen. Er hatte mich im Arm und ich spürte, wie sich etwas Hartes zwischen meinen Pobacken bewegte.

„Sieht nicht so aus, als hätte sie etwas dagegen", antwortete ich sarkastisch.

„Du bist nass", flüsterte mein Mann, als sein harter Schwanz gegen meine klitschnasse Pflaume drückte. Seine Hände lagen auf meinen Titten und kneteten sie.

„Und du bist hart!" sagte ich glucksend.

Dieter griff den Saum meines Höschens und zog es herunter, es rutschte auf den Boden. Seine rechte Hand glitt in mich, er begann meine Pussy zu streicheln.

Draußen ging es richtig zur Sache. Man hörte das Aufeinanderklatschen der Leiber, als er sie immer kräftiger fickte. Aus ihrem Mund kam leises Stöhnen, das immer lauter wurde.

Ich nahm die Beine etwas weiter auseinander und hörte meinen Mann grunzen. Er dirigierte seinen Penis an meine Pforte und schob ihn langsam hinein.

Ich versuchte still zu stehen und nicht zu atmen. Den Vorhang zu berühren oder zu laut zu sein hätte sie auf uns aufmerksam machen können. Ich wollte sie nicht unterbrechen und weiter zusehen.

Nur wenige Stöße und mich durchzuckte ein kleiner Orgasmus, so aufgegeilt war ich von der Situation und dem Anblick der beiden Liebenden.

Ich lehnte mich etwas vor um meinem Mann das Ficken zu erleichtern und sah nach draußen, wo unser Sohn und unsere Tochter wie zwei Karnickel miteinander fickten.

Drake, unser zwanzigjähriger Sohn, studierte an der örtlichen Hochschule und Molly, unsere achtzehnjährige Tochter, machte gerade ihren Abschluss. Ich hoffe nur, dass sie verhüten, damit unsere Molly nicht gleich schwanger wird. Schwanger vom eigenen Bruder.

Mein Mann Dieter ist nicht schlecht ausgestattet, doch der Schwanz meines Sohnes schien noch etwas größer und dicker zu sein. Während mein Mann mich nahm formulierte sich in meinem Kopf der Gedanke, wie sich der Schwanz meines Sohnes wohl in mir anfühlen würde.

Auf jeden Fall war ich mir sicher, dass Molly seinen Harten genoss. Und so leicht, wie sie ihn in sich aufnahm auch nicht zum ersten Mal. Aber das hatte ich ja schon länger geahnt.

Im Moment waren wie alle vier zuhause, machten Homeoffice oder lernten für die Prüfungen. Schließlich waren wir zuhause gefangen, wie viele Familien in der Zeit der Corona-Quarantäne.

Während Dieter und ich, Rebecca, uns lieben konnten wann immer wir wollten, abends im Schlafzimmer oder in seinem kleinen Büro, hatten Drake und Molly diese Möglichkeiten nicht. Das enge Zusammensein hatte ihre ohnehin aufbrausenden Hormone hochkochen lassen und so hatten sie, entgegen aller Vorsicht, sich dazu hinreißen lassen miteinander Sex zu haben. Zuhause. Während ihre Eltern anwesend waren. Gut, eigentlich waren wir im Keller gewesen, zum Aufräumen, doch irgendetwas hatte uns neugierig gemacht und wir waren ins Schlafzimmer gegangen.

Da standen wir nun und sahen zu, wie unsere Kinder miteinander Sex hatten. Leise zwar, aber doch unübersehbar.

Immer wieder glitt der Schwanz meines Mannes in mich und steigerte meine Erregung mit jedem seiner Stöße.

„Schöner Schwanz!" hörte ich meinen Mann sagen, als er über meine Schulter nach draußen schaute.

„Sie hat einen tollen Arsch!" erwiderte ich und drückte mich ihm entgegen.

„Den würdest du bestimmt gerne in dir spüren", hörte ich Dieters Stimme nah an meinem Ohr.

„Dieter!" erwiderte ich ungläubig.

„Sein dicker, fetter Schwanz in deiner heißen Pussy. So wie meiner jetzt. Das wär's doch, oder?"

Ich drehte meinen Kopf, sah in sein Gesicht. Er meinte das todernst. Gier lag auf seinem Gesicht. Ich konnte mir vorstellen, wo er jetzt lieber seinen Schwanz hätte.

„Du willst doch nur diese kleine süße Teenagerfotze ficken", gab ich mir frivoler Stimme zurück.

„Oh Gott ja! Und wie ich das will!" stöhnte er mir ins Ohr.

„Jetzt fickst du erst einmal mich!" stöhnte ich leise.

Noch einige Stöße, dann grunzte er an mein Ohr. „Oh... ich komme gleich!"

„Warte!" erwiderte ich, als ich sah, wie Drake mit lustverzerrtem Gesicht seine Schwester fickte, die nicht minder erregt war. Beide würden gleich so weit sein.

„Lass uns mit den beiden zusammen kommen!"

„Du bist ein so geile und verkommene Schlampe", hörte ich Dieter stöhnen. Es war als Kompliment gemeint und ich nahm es genau so.

Drake hämmerte weiter auf seine Schwester ein. Plötzlich zuckte er, seine Bewegungen wurden unrhythmischer.

„Er kommt gleich!" sagte ich leise. „Fick mich jetzt hart und füll mich ab!"

Ich sah in Mollys Gesicht, sah die Lust, die Ekstase, als ihr Bruder sie keuchend mit seinem Samen füllte. Als auch Dieter in mir kam und mich mit seinem Samen überflutete, erlebte ich meinen nächsten Orgasmus und musste ich mich an ihm festhalten um nicht nach vorne zu kippen.

Verdammt, was für ein gutes und geiles Gefühl!

Drake ließ sich ausgepowert auf Molly fallen, die beiden keuchten heftig.

Ich schob Dieter sanft zurück, drehte mich zu ihm um, küsste ihn und spürte, wie unsere Säfte an meinen Beinen herunterliefen.

Dieter schaute wieder an meinem Kopf vorbei nach draußen. „Du weißt, was wir jetzt tun müssen", flüsterte er mir heiser ins Ohr.

„Ja, ich weiß nur noch nicht genau wie", flüsterte ich zurück. Auf wackeligen Beinen ging ich Richtung Bad, eine Spur unserer Liebessäfte hinter mich her ziehend.

Ein kurzer Blick zurück. Mein Mann stand noch am Fenster und starrte nach draußen. Sein Schwanz war immer noch hart.

„Ich werde den Schwanz meines Sohnes noch in dieser Woche in mir spüren", sagte ich halblaut zu ihm. „Die kleine verfickte Schlampe da draußen ist dein Problem."

Wir grinsten uns an und ich ging ins Bad. Mein Mann und ich hatten eine Vereinbarung geschlossen. Ich würde meinen Sohn ficken und er konnte seine Tochter haben, wenn er wollte. Natürlich würde er sie haben wollen, nur ob sie auch wollte? Dass mein Sohn mich ficken würde, daran hatte ich keine Zweifel.

2

Drake und Molly hatten keine Ahnung, dass wir sie beobachtet hatten. Ich hatte mich umgezogen und trug jetzt nur noch eine Jeansshorts und ein Tanktop. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. Ich wusste, was das für meine 90 C-Oberweite bedeutete. Sie würde umher hüpfen und auf sich aufmerksam machen. Genau das wollte ich!

Ich stand am Kühlschrank, als mein Sohn von draußen hereinkam. Er war durstig und wollte etwas zu trinken. Als ich mich zu ihm umdrehte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. In wenigen Augenblicken wuchs in seiner Hose eine mächtige Beule heran, von der ich so tat, als würde ich sie nicht bemerken.

Hey, verflucht! Da hatte er gerade seine kleine Schwester um den Verstand gevögelt und war schon wieder hart? Nun wusste ich, dass ich ihn wollte. Und ich würde ihn bekommen!

„Etwas zu trinken?" Ich reichte ihm eine Flasche mit kaltem Wasser aus dem Kühlschrank.

„Gerne", sagte er und versuchte nicht auf meine Titten zu glotzen, was ihm nur unzureichend gelang.

„Seid ihr schon fertig mit Aufräumen im Keller?"

„Ja, gerade eben", sagte ich leichthin. „Es war sehr staubig dort. Ich war schon duschen und nun ist dein Vater unter der Dusche."

Ich drehte mich um und bediente den Kaffeevollautomat. Als es zu mahlen und röhren begann, spürte ich seine Blicke auf mir. Meine Nippel wurden hart und stachen durch den dünnen Stoff.

Er starrte darauf als ich mich ihm wieder zuwandte.

Ich sah an mir herab und tat so, als würde ich jetzt erst meine steifen Nippel bemerken.

„Wenn du dir beim Anblick deiner Mutter einen abrubbeln willst, dann geh bitte in dein Zimmer!" sagte ich lächelnd.

Die Augen meines Sohnes weiteten sich, er lief rot an und lief aus der Küche. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee und ging dann die Treppe hinauf. Die erste Tür rechts ging zu seinem Zimmer. Sie war verschlossen, doch ich hörte genau, was drinnen ablief.

Als er stöhne: „Mama, oh Mama!" war das für mich das Signal.

Ohne anzuklopfen drückte ich die Klinke herunter und stand in der offenen Tür. Ich sah Drake auf dem Bett liegen, nackt, seinen steifen Schwanz in der Hand.

„Das nächste Mal, wenn du dir einen runterholst und dabei an mich denkst, sag mir vorher Bescheid", sagte ich lächelnd, drehte mich um, verschloss die Tür und ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen.

Während ich mir ein leichtes Sommerkleid anzog sah ich aus dem Fenster und konnte meinen Mann sehen, wie er sich leise mit unserer Tochter unterhielt. Als ich das Fenster öffne konnte ich sie auch hören.

„Hallo, Süße, wieder am Sonnenbaden?"

„Ja, Paps... ähm... ich wollte gerne die noch nicht so heiße Morgensonne erwischen."

Wie ich später erfuhr, hatten ihr Bruder und sie wegen der Quarantäne und unserer ständigen Anwesenheit zuhause eine Woche keinen Sex gehabt, was Molly ziemlich auf die Nerven gegangen war. Sie war heiß und wollte es endlich wieder.

Als mein Mann und ich in den Keller gegangen waren, hatte sie die Chance gesehen es heimlich zu machen und Drake sehr schnell überzeugt. Sie konnten ja nicht ahnen, dass wir so schnell fertig werden würden.

Während der folgenden Tage beobachtete Dieter was sich zwischen unserem Sohn und mir abspielte. Ich lief in meinem schärfsten Bikini herum, manchmal auch „rein zufällig" oben ohne, ließ beim Duschen die Badezimmertür offen oder bückte mich aufreizend, weil ich ständig etwas zu verlieren schien.

Da das an Drake natürlich nicht spurlos vorüberging und man deutlich sehen konnte, wie er mir immer mehr verfiel, wollte auch Dieter jetzt endlich bei Molly zum Zug kommen. Mein Mann zweifelte auch nicht mehr daran, dass ich Drake bald um den Finger gewickelt hatte und mein Ziel erreichte.

Als Molly mal wieder am Pool lag und ihren jugendlich knackigen Körper im Bikini präsentierte, nutzte Dieter das aus.

Er ergriff das Sonnenöl, das auf dem Tisch stand, spritzte ein paar Tropfen in seine Handflächen und begann seine Tochter einzucremen mit den Worten: „Hey, Schatz, nicht dass du dich noch verbrennst."

Das sanfte Streicheln gefiel Molly und ihre anfängliche Überraschung wich einem Wohlgefühl. Zumal Dieter all seine Erfahrung ausspielte. Er nutzte seine flinken Finger und verteilte die Sonnenmilch auf der Schulter, den Armen, im Nacken...

Die sanfte Berührung ihrer Haut traf Molly in einem Moment, als sie wieder einmal über mehrere Tage keinen Sex mit ihrem Bruder gehabt hatte. Ihre Zimmer lagen direkt neben unserem Schlafzimmer und sie hatten Angst entdeckt und erwischt zu werden.

Als ihr Vater sie also berührte stöhnte sie unwillkürlich auf und genoss die warmen, festen Hände ihres Vaters auf ihrer Haut.

Als Dieters Eincremen in eine Massage überging, war es um Molly geschehen. Sie entspannte und ließ sich die Arme und die Schulter massieren. Immer wieder berührte ihr Vater dabei „zufällig" seitlich ihre Brüste und bald standen die Nippel seiner Tochter wie kleine Kirschkerne steif ab.

Sie hatte die Augen geschlossen, als sie hörte, wie Dieter weiteres Sonnenöl in seine Hand spritzte. Sie dachte, er würde wie gewohnt weitermachen und war überrascht, als sie seine Hände plötzlich an ihren Beinen spürte. Mit seinen starken Händen walkte er ihre strammen Oberschenkel durch.

„Ähm... Papa..." regte sich leise Protest, doch ihr Vater ließ sich nicht aufhalten. Er nahm ihre Schenkel, hob sie und massierte sie. Dabei strich er immer nur Zentimeter an ihrem Lustzentrum vorbei.

Nach kurzer Zeit bemerkte Dieter einen feuchten Fleck, der sich auf dem Bikinihöschen seiner Tochter bildete. Er hatte sie heiß gemacht, das war ein gutes Zeichen!

Molly stöhnte ohne es zu bemerken. Plötzlich nahm Dieter beide Fesseln in eine Hand und drückte sie hoch. Molly riss erschrocken die Augen auf. „Papa, was machst du?"

Mit seinem kräftigen Arm drückte er sie hoch, bis sich ihr Po von der Liege abhob. Dann griff er nach ihrem Höschen und zog es über ihren Po. Als ihre Füße wieder auf der Liege waren, hing ihr Bikinihöschen an ihren Fesseln. Ihr Vater nahm es ab und zeigte es seiner Tochter: „Siehst du, Schatz, es war ganz feucht. Ist doch besser ganz ohne als im feuchten Höschen in der Sonne zu liegen."

Molly wollte schreien: „Ja, ich bin häufiger nass! Vom Sperma deines Sohnes!" Doch sie schluckte es herunter, genauso wie ihren Protest, denn ihr Vater hatte für wenige Sekunden einen perfekten Blick auf ihre nackte Pussy, doch da er keine Bemerkung dazu machte, ignorierte sie das ebenfalls. Er legte das Höschen beiseite, nahm noch etwas Sonnenmilch und cremte ihre Beine weiter ein. Immer wieder berührte er ihr Lustzentrum. Molly wusste nicht wie ihr geschah. Sie war untervögelt und geil und in diesem Moment streichelte ihr Vater immer wieder über ihren Venushügel und ihre Oberschenkel. Sie stöhnte.

So plötzlich, wie ihr Vater über sie gekommen war, so plötzlich verließ er sie wieder. Gerade als sie sich an das schöne Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut und an ihrem Lustzentrum gewöhnt hatte, verschwanden sie.

Ihr Vater beugte sich vor und flüsterte in ihr Ohr: „Liebling, wenn du mich oder meine Hände brauchst bin ich immer für dich da."

Molly war sauer auf ihren Vater, dass er seine Aktion nicht vollendet hatte und später im Zimmer hatte der kleine Dildo viel zu tun.

3

Eines Morgens saß Molly in ihrem Zimmer und erhielt eine WhatsApp-Nachtricht von ihrem Bruder. Es enthielt neben dem Text „Für meine geile Schwester!" das Bild seines erigierten Schwanzes.

„Da ist aber jemand geil auf seine Schwester", schickte Molly zurück und lächelte.

Drake antwortete: „Ich beobachte Mama und Papa."

„Was?" schrieb sie eifrig zurück.

„Komm zum Wohnzimmer!"

Molly ging so schnell und so leise sie konnte nach unten und fand ihren Bruder tatsächlich dort vor. Er stand am Vorhang und spähte nach draußen. Seine rechte Hand umklammerte seinen harten, steifen Schwanz.

„Komm her, aber bleib hinter dem Vorhang!" flüsterte er und winkte sie zu sich.

Molly stellte sich vor ihren Bruder und schaute nach draußen. Was sie sah, ließ ihr Blut gefrieren.

Ihr Vater und ihre Mutter waren auf der Terrasse, auf derselben Position wie sie einige Tage zuvor. Ihre Mutter hockte auf allen Vieren und ihr Vater nagelte sie von hinten.

Es war wie ein Spiegelbild, wie eine Wiederholung dessen, was sie selbst dort erlebt hatten.

„Ach du heilige Scheiße!" stieß Molly hervor.

„Schau einfach nur zu", stieß Drake zwischen den Zähnen hervor.

Molly sah, wie der dicke, fette Schwanz ihres Vaters immer wieder in die glitzernde Fotze ihrer Mutter ein und aus fuhr. Er war nicht schlecht ausgestattet, dachte Molly.

Sie spürte, wie eine Hand an ihre Jeans ging und den Reißverschluss öffnen wollte.

„Lass das!" zischte sie Drake an.

Doch ihr Bruder ließ sich nicht aufhalten. „Ist das ein geiler Anblick! Komm, wir haben jetzt endlich mal Zeit für uns und können wieder ficken!"

Okay, wo er recht hatte, hatte er recht, dachte Molly und ließ zu, dass er ihre Hose öffnete, sie nach unten zog und ihr auch gleich den Slip mit auszog.

Was beide nicht wussten war, dass ich auf der abgelegenen Seite neben mich das Smartphone abgelegt hatte. Es war eingeloggt in das Haussystem und ich hatte mich auf die Kamera und das Mikrofon im Wohnzimmer geschaltet. Nach einer Reihe von Einbrüchen in der Nachbarschaft hatten wir uns das moderne Sicherheitssystem angeschafft.

„Er... zieht sie aus..." flüsterte ich meinem Mann Dieter zu.

„Gut, ich spüre, dass du immer feuchter wirst, Liebling", flüsterte Dieter zurück. „Nicht mehr lange und ich komme."

„Noch nicht!" flüsterte ich. „Fick mich nur, den Rest mache ich schon!"

„Du willst es, du bekommst es!" raunzte mein Mann und fickte mich gnadenlos. In Gedanken fickte er bestimmt seine Tochter.

„Oh ja, fick mich, Papa, fick mich!" schrie ich und nochmal: „Fick mich, Papa!"

Im Haus hörte Molly die Worte ihrer Mutter und erschrak. Spielte ihre Mutter als wäre sie ihre Tochter, damit ihr Mann sie fickt? Tat sie es für sich oder für ihren Vater? Wollte der sie etwa ficken?

Inzwischen hatte sich Drakes Hammer in ihre Pussy geschoben und er begann sie langsam zu ficken.

„Papa!" stöhnte sie, als sie das spürte.

„Du willst mit unserem Vater ficken, nicht wahr?" flüsterte Drake in ihr Ohr.

Molly durchzuckte eine Lustwelle, als ihr Bruder nach ihren Titten griff und ihr hart und fest seinen Schwanz in die Fotze rammte. Er wusste, wie sie es jetzt brauchte.

Molly konnte nicht die Augen nehmen vom Schwanz ihres Vaters, der mit dem Saft ihrer Mutter beschmiert immer wieder zum Vorschein kam, nur um gleich wieder tief in ihrer Fotze zu verschwinden.

„Jetzt fickt er sie", stieß ich leise hervor um meinen Mann über die Vorgänge im Wohnzimmer zu informieren. Ich drehte meinen Kopf und sah in Dieters Gesicht, sah die Lust, sah den Schweiß an seinem Körper herabrinnen.

„Fick mich, Papa!" sagte ich in lasziver Stimme. „Fick meine kleine, enge Fotze!"

„Oh ja, ich werde deine kleine, enge Fotze ficken, Molly", stieß Dieter hervor. „Ich weiß, du wartest auf meinen Schwanz. Willst ihn spüren. Willst spüren wie ich komme. JAAAAA. Ich komme jetzt, Molly. Meine kleine, geile Molly. Ich spritze jetzt meinen Samen in dich, Molly, spürst du es?"

Es war nicht gespielt, Dieter kam tatsächlich in diesem Moment. Ich hörte sein Stöhnen und spürte seinen heißen Samen, der sich in mir ausbreitete.

„OHHHH, PAPA!" schrie ich, denn in diesem Moment kam auch ich und ich genoss dieses kleine, erotische Spiel.

Im Haus hörten Drake und Molly, was sich draußen abspielte. Als Molly mitbekam, dass ihr Vater sie ficken wollte, kam es ihr plötzlich und sie stöhnte laut: „PAPAAAA!!!" Dabei schlug sie mit dem Kopf gegen die Fensterscheibe.

Drake füllte sie mit seinem Saft und zischte ihr ins Ohr, sie solle gefälligst vorsichtig sein.

Ich sah und hörte, wie meine Tochter kam und ihr Kopf gegen die Scheibe hämmerte. Ich sah in das Gesicht meines Sohnes, seine Erleichterung, als er in seine Schwester spritzte.

Dann ging alles ganz schnell. Um nicht erwischt zu werden trennten sich Molly und Drake und verschwanden zügig in ihren Zimmern.

Ich stand auf und nahm meinen Mann in den Arm, flüsterte ihm alles Wichtige ins Ohr. Mit dem heutigen Tag waren wir unserem Ziel, mit unseren Kindern Sex zu haben, sehr viel näher gekommen. Soviel war sicher!

4

Am Freitagmorgen startete ich meinen nächsten Angriff auf meinen Sohn. Als er in die Küche kam stand ich dort und nippte an meinem Kaffee. Was Drake in der Tür stehen bleiben ließ war das, was ich anhatte: außer einem weißen Slip trug ich nichts.

Entgeistert starrte er auf meine 90 C-Titten, meinen ganzen Stolz. Nun, ich war achtunddreißig und sie hingen ein Stück, doch sie sahen immer noch fantastisch aus. Das fand nicht nur ich, auch Dieter war der Meinung und wenn ich Drakes Blick richtig deutete auch er.

„Heilige Scheiße!" stöhnte er aus, als er mich sah.

Ich hatte dazu noch einen Slip ausgesucht, der sehr eng war und meine wulstigen Lippen nachzeichnete. Ich hätte genau so gut nackt sein können.

Ich drehte mich um und bot ihm einen Anblick auf meinen Po, der zu meiner Freude immer noch sehr fest und knackig war.

12